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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Februar 2014


 
13.02. bis 19.02.2014
 
American Hustle
Charlie Mariano 
Das Finstere Tal
DeAD 
Lovely Louise 
Madame empfiehlt sich (Elle s'en va)
Und morgen Mittag bin ich tot 
Winter's Tale 
     
 
 
  20.02.
  27.02.
 
     
   



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American Hustle

 
Land/Jahr: USA 2013 Krimi Drama
Regie: David O. Russell (Silver Linings / 2012)
Darsteller: Christian Bale, Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Amy Adams, Robert De Niro,
Drehbuch: Eric Singer, David O. Russell
137 Min. FSK                         Berlinale 2014 - Berlinale Special
     
Noch nie hat eine Undercover-Aktion des FBIs so ein saukomisches Chaos ausgelöst wie in dieser hochkarätig besetzten Komödie! Ende der 70er im schillernden New York: Irving Rosenfeld (Christian Bale) besitzt mehrere Waschsalons, aber sein Geld verdient er mit dubiosen Geldgeschäften und Kunstfälschungen. Mit Hilfe seiner Geschäftspartnerin und verführerischen Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) hat er es zu einem kleinen Vermögen gebracht. Als der überambitionierte FBI-Agent Richie DiMaso(Bradley Cooper) den beiden brillanten Trickbetrügern auf die Schliche kommt, lässt sich das
Gaunerpaar auf einen ungewöhnlichen Deal ein: DiMaso setzt die beiden als Lockvögel auf die Politikprominenz New Jerseys an. Vor allem auf den Bürgermeister von Camden, Carmine Polito (Jeremy Renner), hat er es abgesehen. Hinter dessen Saubermann-Image vermutet er Korruption und Mafiaverbindungen. Am Ende könnte es allerdings Irvings unberechenbare und eifersüchtige Ehefrau Rosalyn (Jennifer Lawrence) sein, die die gesamte Operation zum Platzen bringt ...
     
 
     
Der Film begann damit, dass Drehbuchautor Eric Warren Singer den beiden Produzenten Roven und Suckle vorschlug, einen Film über den Abscam-Skandal zu drehen. Daraufhin schrieb er ein Script, das aber jahrelang auf der Schwarzen Liste unverfilmter Drehbücher stand. Als Roven und Suckle schließlich das Projekt David O. Russell anboten, schlug dieser eine ganz neue Richtung vor: weg von den politischen Fakten des Skandals und hin zu sehr viel persön - licheren Erinnerungen, Gefühlen und der eigenen Fantasie, um eine fiktionale Geschichte zu erzählen, die von den Figuren ausgeht. „Mein Vater war ein Geschäftsmann in den 60er und 70er Jahren und er hatte sehr viel Ähnlichkeit mit der Figur, die Christian Bale im Film verkörpert: gewissenhaft und äußerst ehrlich, einer, der in Geschäftsdingen immer ausgenutzt wird, so sah ich ihn. Nette Typen ziehen immer den Kürzeren. Das hatte einen großen Einfluss bei uns Zuhause und deshalb fühle ich mich beiden Seiten von Christian Bales Figur verbunden. Einerseits verehrt er seinen Vater, einen ehrlichen Geschäftsmann, anderseits tut er alles, um diesem Schicksal zu entgehen.“

Der reale Abscam-Skandal begann als eine verdeckte Operation des FBIs in den späten Siebzigern. Ausgelöst durch die wachsende Wirtschaftskriminalität – und die dadurch beflügelte politische Korruption – kooperierten die FBI Beamten John Good und Anthony Amoroso mit dem Trickbetrüger Melvin Weinberg, um eine Geheimoperation aufzubauen. Weinberg und das FBI gründeten eine Scheinfirma, angeführt von einem falschen arabischen Scheich, um Politiker für Gefälligkeiten zu bestechen. Weinberg wurde schließlich der Hauptzeuge in den FBI Fällen gegen sechs Mitglieder des US-Repräsentantenhauses und einen US-Senator, die alle wegen unterschiedlicher Delikte in diesem Skandal verurteilt wurden. Darüber hinaus wurden weitere Lokalpolitiker, darunter der Bürgermeister von Camden, New Jersey, verurteilt.
     
Anke Westphal
Frakfurter Rundschau
"Nehmen wir nur – wieder einmal – Jennifer Lawrence: Sie gibt mit Rosalyn die Rampensau des Films, eine blondierte Vorstadthausfrau, mit der Irving immer noch verheiratet ist, weil er ihren kleinen Sohn väterlich liebt – er hat ihn adoptiert. Aber Rosalyn ist die Hölle auf Rädern, oder wie Irving es nennt: „die Mutter von Passiv-Aggressiv“. Früher hielt Irving Rosalyn für geheimnisvoll, bis er merkte, dass sie einfach nur mächtig gestört ist. Diese Frau ist eine Paraderolle an krachender Dominanz für Lawrence..."   
Fritz Göttler
Süddeutsche Zeitung
Improvisation ist alles beim hustling, das macht diese Figuren so unberechenbar, auch wenn sie ihre Karten auf den Tisch legen (und einmal sitzt auch Amy Adams auf einem Tisch in einem Hotelzimmer und hat die Beine breit gemacht). Das sind so Situationen, erklärt David O. Russell, als würde man einen Schrank öffnen, der mit Bowlingkugeln gefüllt ist, die nun alle herausfallen - aber wenn man das elegant und graziös bewältigt, dann passiert nichts . . . So elegant und genial hat man solche Situationen zuletzt in den Vierzigern gesehen, in den durchgeknallten Cartoons von Tex Avery und Chuck Jones. " 
Rüdiger Schaper
Tagesspiegel
"Russells Thema ist Verrat. Und Freundschaft. Und Liebe. Sex am Rande auch – aber es geht um das, was lange dauert im Leben. Um die Kunst des Überlebens, was ohne Täuschung und Selbstbetrug nicht funktioniert. Der Oscar-Favorit „American Hustle“ nimmt sich 138 Minuten, um zwei Ziele zu erreichen: Präzision und Lockerheit. Beides geht nur, weil jede Figur eine Hauptfigur ist – auch Irvings Ehefrau Rosalyn (Jennifer Lawrence), eine blonde Zeitbombe, aber dann doch nicht blöd. Nur gierig aufs Leben, wie alle hier." 
Carsten Baumgardt
filmstarts
"Der Erzählton mag eher leicht sein, die Handlung ist dennoch recht komplex und wird auf mehreren ineinander verschränkten Ebenen entfaltet. Hier geht es um Liebe und Verrat, um Betrug und Gegenbetrug, daher arbeitet auch Russell mit doppelten Böden und kleinen erzählerischen Kniffen. Wer gerade mit wem kooperiert oder wer wen wie übers Ohr hauen will, das ist kaum einmal ganz sicher und stets spannend zu verfolgen. Dabei besteht selbstverständlich ein himmelweiter Unterschied zwischen dem, was die Figuren sagen und dem, was sie wirklich vorhaben."   
     
       
   
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Golden Globes, USA 2014: Best Motion Picture - Comedy or Musica, Best Performance by an Actress in a Motion Picture, Screen Actors Guild Award - AACTA International Award - Broadcast Film Critics Association Award - Capri Director Award - Central Ohio Film Critics Association Award - Hollywood Film Award - National Society of Film Critics Award - New York Film Critics Circle Award - Palm Springs International Film Festival: Ensemble Cast Award - San Diego Film Critics Society Award - San Francisco Film Critics Circle Award - Southeastern Film Critics Association Award - Toronto Film Critics Association Award - Vancouver Film Critics Circle Award
 
   
     


Charlie Mariano 

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Axel Engstfeld (Minik /2005)
Darsteller:
Drehbuch: Axel Engstfeld
100 Min. FSK  
     
Als „Tears of Sound“ bezeichnete der berühmte Bassist Charlie Mingus seinen Klang. Charlie Mariano, Saxophonist, Weltmusiker einer der Großen des Jazz. Wie kein Zweiter hat Charlie Mariano den europäische Jazz beeinflusst und Generationen von Musikern mit seinem Spiel und seiner Liebe zur Musik inspiriert. Die Musiker sprechen von Charlie voller Respekt: „ Er wird immer besser immer besser, auch mit 85“; „Er spielt sein Leben, seine Musik ist in unglaublichen Feinheiten angekommen“; „seine Soli werden kürzer aber immer substantieller“. Charlie Mariano, in Boston geboren als Kind italienischer Einwanderer wollte seit seiner Jugend Musiker werden. Seinen ersten Job hat er in einer Bar in Boston. Er spielt mit einer Band weißer Musiker populäre Tanzmusik, doch im Keller der selben Bar spielt eine schwarze Band
Jazz. Als der Saxophonist der schwarzen Band ausfällt ergreift Charlie seine Chance. Wenige Jahre später spielt er in einer Big Band und begegnete seinen großen Vorbildern Charlie Parker und Dizzy Gillespie. Er spielt im Laufe der Jahre mit fast allen großen des Jazz, bis er schließlich seinen eigenenSound geprägt von Melodie und Poesie entwickelt. In den 70iger Jahren kommt Charlie Mariano nach Europa und bleibt. Im Gegensatz zu Amerika kann er in Deutschland seinen Lebensunterhalt als Jazzmusiker verdienen. Charlie Mariano wird zur Inspiration von Generationen junger europäischer Musiker. Der Film beobachtet ihn während seiner letzten Jahre. Charlie Mariano starb im Juni 2009.
     
       
   
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      Ulrich Kriest filmgazette
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Das Finstere Tal

 
Land/Jahr: A/D 2013 Drama
Regie: Andreas Prochaska (In 3 Tagen bist du tot /2003)
Darsteller: Sam Riley, Paula Beer, Tobias Moretti, Clemens Schick, Helmuth A. Häusler
Drehbuch: Martin Ambrosch & Andreas Prochaska  Buchvorlage: Thomas Willmann
115 Min. FSK  12                  Berlinale 2014 - Berlinale Special
     
Über einen versteckten Pfad, irgendwo hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf, das sich zwischen unwirkliche Gipfel duckt. Niemand weiß, woher dieser Fremde kommt, der sich Greider nennt, und niemand will ihn hier haben. Unverhohlenes Misstrauen schlägt ihm entgegen. Die Söhne des Brenner-Bauern, der als Patriarch über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt, wenn Greider ihnen nicht eine Handvoll Goldmünzen gegeben hätte. Greider, der sich als Fotograf ausgibt, wird bei der Witwe Gader und ihrer jungen Tochter Luzi von den Brenner-Söhnen den Winter über untergebracht. Luzi, die kurz vor ihrer Heirat
mit ihrem Lukas steht, ist voll Furcht, ob des bevorstehenden Ereignisses. Denn eine Hochzeit ist in diesem Dorf mit einer furchtbaren Tradition verknüpft. Wer sich dem widersetzt, ist einer erbarmungslosen Abstrafung ausgesetzt. Nachdem der Schnee das Dorf eingeschlossen hat und kaum ein Sonnenstrahl mehr das Tal erreicht, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem einer der Brenner-Söhne stirbt. Als der nächste Sohn auf mysteriöse Weise umkommt, wird klar, dass es sich wohl nicht um einen Zufall gehandelt hat: Die Brenner-Familie muss büßen – Greider hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen …
     
       
   
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      "Schneeleichen pflastern seinen Weg"  Von Thomas Andre   Spiegel
      "Alpenwestern ohne Gnade"  Von Sebastian Handke   Tagesspiegel
   
      Harald Steinwender filmgazette
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      Dieter Oßwald programmkino
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      Bayerischer Filmpreis: Regiepreis, Darstellerpreis
 
   
     


DeAD 

 
Land/Jahr: D 2013
Regie: Sven Halfar
Darsteller: Tilman Strauß, Niklas Kohrt, Thomas Schendel, Judith Rosmair, Tobias Kay
Drehbuch: Sven Halfar
104 Min. FSK 16      Berlinale 2013 - Perspektive Deutsches Kino
     
Nach dem Tod der unglücklichen Mutter stattet Patrick seinem leiblichen Vater einen Antrittsbesuch ab. Der feiert gerade mit (aktueller) Frau und Tochter, mit Ex-Frau und gemeinsamem Sohn aus erster Ehe seinen 60.Geburtstag. Von Patrick hat er nichts gewusst, macht sich dann aber schnell mit seinem neuen Glück vertraut: ausgerechnet zu seinem Geburtstag wird ihm ein zweiter Sohn
geschenkt. Zu schade, dass er sich nicht mehr an dessen Mutter erinnert. Die Freude wird vom Rest der Familie nicht so recht geteilt. Das liegt auch daran, dass Patrick zusammen mit seinem Freund Elmer die Partygesellschaft auf seine ganz eigene Art zuerst gegen sich auf und dann ganz plötzlich in Panik bringt. Am Ende wird niemand jemals diesen Tag vergessen können - sofern er (oder sie) ihn denn überlebt.
     
       
   
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Lovely Louise

 
Land/Jahr: CH/D 2013 Tragikomödie
Regie: Bettina Oberli  (Tannöd /2009)
Darsteller: Stefan Kurt, Annemarie Düringer, Stanley Townsend, Nina Proll
Drehbuch: Bettina Oberli, Petra Biondina Volpe
91 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Der Mittfünfziger André wohnt noch bei seiner achtzigjährigen Mutter Louise. Er führt ein unspektakuläres Dasein als Taxi-Fahrer und Tüftler, der sich kaum traut, die schöne Wurstverkäuferin vom Modellflugplatz anzusprechen. Eines Tages steht ein Fremder aus Amerika vor der Tür: der schillernde Bill, der bald schon die
beschauliche Zweisamkeit von Louise und André auf den Kopf stellt. André muss zum ersten Mal im Leben aus seiner Lethargie erwachen und ein paar Tatsachen ins Auge blicken. Es ist nie zu spät, mit dem Leben und der Liebe zu beginnen…
     
       
   
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Madame empfiehlt sich (Elle s'en va)

 
Land/Jahr: F 2013   Drama
Regie: Emmanuelle Bercot  (Les infidèles/2012)
Darsteller: Catherine Deneuve, Nemo Schiffman, Gérard Garouste, Camille, Claude Gensac
Drehbuch: Emmanuelle Bercot, Jérôme Tonnerre
116 Min. FSK 6      Berlinale 2013 - Forum
     
Bettie (Catherine Deneuve), Anfang 60, lässt ihre Mutter mit den Gästen ihres bretonischen Restaurants einfach allein – ihr sind die Zigaretten ausgegangen, also steigt sie ins Auto und fährt los. Doch alle Läden scheinen geschlossen und plötzlich merkt Bettie, dass sie ihr altes Leben nicht mehr will. Ihr Geliebter hat sich kürzlich eine Jüngere
gesucht, das Restaurant läuft nicht gut und ihre dominante Mutter raubt ihr den letzten Nerv. So beschließt sie spontan, einfach weiterzufahren und begegnet auf ihrer abenteuerlichen Reise ungewöhnlichen Menschen, romantischen Geschichten, früheren Schönheitsköniginnen und frechen Jungs - darunter auch ganz unerwartet ihr Enkel…
     
       
   
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      "Vielleicht wollte Madame nur Zigaretten holen"   Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
      "Zigarette sich wer kann"  15.02.2013  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
   
      Frédéric Jaeger critic.de
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      Lida Bach filmrezension.de
      Ulf Lepelmeier filmstarts
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      Patrick Wellinski kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Dan Fainaru screendaily
      Caren Pfeil programmkino
   
       
      Cabourg Romantic Film Festival 2013: Best Actress Coup de Coeur Catherine Deneuve
 
   
     


Und morgen Mittag bin ich tot

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Frederik Steiner
Darsteller: Liv Lisa Fries, Sophie Rogall, Lena Stolze
Drehbuch: Barbara Te Kock, Florian Iwersen
99 Min. FSK  12
     
Die 22-jährige Lea fährt, obwohl schwer lungenkrank, nach Zürich. Für sie kommt nach langen Jahren des Leidens nichts anderes mehr in Frage, als mit der Hilfe einer Sterbehilfeorganisation aus dem Leben zu gehen. Ihr Entschluss steht fest, und sie scheint erleichtert über die Aussicht, dass sie die Krankheit so als autark agierender Mensch hinter sich lassen kann. Per SMS ruft sie ihre Schwester Rita und ihre überforderte Mutter Hannah samt Oma Maria zu sich. Sie will ihren Tod am Tag ihres Geburtstags im Kreis ihrer Familie verbringen.
Auch Leas früherer Geliebter Heiner erfährt von Leas Vorhaben und begibt sich nach Zürich. Zudem lernt Lea in der Pension, in der sie unterkommt, auch noch den sympathisch-verrückten Moritz kennen, der aus anderen Gründen dieselben Pläne hat und auf grünes Licht für einen Termin wartet.In Zürich prallen Welten aufeinander: Lea ist fest entschlossen und stößt innerhalb ihres engsten Kreises auf vehemente Gegenwehr.
     
       
   
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      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Kirsten Liese kinokino
      Joachim Kurz kino-zeit
      Günter H. Jekubzik programmkino
   
       
 
   
     


Winter's Tale

 
Land/Jahr: USA 2013  Drama Romanze Fantasy
Regie: Akiva Goldsman
Darsteller: Colin Farrell, Jessica Brown Findlay, Russell Crowe, Will Smith, Jennifer Connelly, William Hurt
Drehbuch: Akiva Goldsman  Buchvorlage: Mark Helprin
118 Min. FSK  12
     
Film über die Abenteuer eines jungen Mann in einem viktorianisch angehauchten New York. Der Ganove Peter Lake (Colin Farrell) stößt bei einem Einbruch auf die übersinnlich begabte Beverly (Jessica Brown Findley) und verliebt sich auf der Stelle in die schöne
Fremde. Aber Beverly ist unheilbar krank und stirbt in Peters Armen. Er selbst findet sich ohne Gedächtnis im New York der Gegenwart wieder und erforscht mit Hilfe von Virginia (Jennifer Connelly) die verschüttete Geschichte seiner großen Liebe.
     
       
   
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      "Wiehernde Herzen mit Flügelchen"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
   
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