Home | Neue Filme | Magazin | Festivals | Berlinale | Charts | News | Tv Tipp | Kino Adressen | Termine | Links | Konsum | Kinderfilm | Freiluftkino | Bildung
 
 
MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Februar 2014


 
20.02. bis 26.02.2014
 
Killing Time - Zeit zu sterben 
Monuments Men - Ungewöhnliche Helden
Nymphomaniac 1 
Recep Ivedik 4 
Shell
Stromberg - Der Film 
Tarzan
     
 
 
  20.02.
  27.02.
 
     
   



Werbung 


Killing Time - Zeit zu sterben

 
Land/Jahr:  RUM 2012 Krimi
Regie: Florin Piersic Jr.
Darsteller: Florin Piersic Jr., Cristian Gutau, Olimpia Melinte
Drehbuch:  Florin Piersic Jr.
99 Min. FSK 16
     
Zwei Auftragskiller warten auf ihr nächstes Opfer in dessen Wohnung. Die Stunden verstreichen und man vertreibt sich die Zeit mit Tischtennisspielen und Anekdoten. Doch das nagt schnell an den Nerven, denn die beiden sind sich alles andere als einig. Ist Batman
oder Spiderman der beste Superheld aller Zeiten? Bringen einen Erfahrung und Professionalität oder Kaltblütigkeit und pinke Socken weiter? Zählen wilde Orgien oder die Familie?
     
       
   
      http://killingtime.ro/?lang=en
      http://www.facebook.com/KillingTimeDerFilm
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Tödlicher Labersack"  Von Susanne Lenz   Berliner Zeitung
      "Langweilige Witze von Zwergen" Von Susanne Lenz   Frankfurter Rundschau
      "Mörderische Scheherazade"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
   
      Sascha Koebner filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Carl Halstenbach kunst und film
      Oliver Kaever programmkino
   
       
 
   


Monuments Men - Ungewöhnliche Helden

 
Land/Jahr: USA 2012
Regie: George Clooney (The Ides of March/2011)
Darsteller: George Clooney, Matt Damon, Billy Murray, John Goodman, Jean Dujardin, Bob Balaban, Hugh Bonneville und Cate Blanchett
Drehbuch: George Clooney & Grant Heslov  Buchvorlage: Robert M. Edsel und Bret Witter
118 Min. FSK 12                      64. Berlinale - Wettbwerb außer Konkurrenz
     
Die deutsch-amerikanische Ko-Produktion MONUMENTS MEN – UNGEWÖHNLICHE HELDEN basiert auf einer wahren Geschichte, in der eine ungewöhnliche Sondereinheit während des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten beauftragt wird, die größten Meisterwerke der Kunst aus den Händen der Nationalsozialisten zu befreien und an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Es ist eine schier unmögliche Mission: Die Kunstwerke befinden sich hinter den feindlichen Linien, und die deutsche Armee hat den strikten Befehl alles zu zerstören, sollte das
Dritte Reich untergehen. Wie kann die Gruppe von sieben Museumsdirektoren, Kuratoren und Kunsthistorikern, die sich eher mit Michelangelo als mit einem M-1 Sturmgewehr auskennen, überhaupt auf Erfolg hoffen? In einem Wettlauf gegen die Zeit sind die Monuments Men, wie sie genannt wurden, bereit, ihr Leben zu riskieren, um jahrhundertealte Kultur vor der Vernichtung zu bewahren und die Meisterwerke zu beschützen und zu verteidigen.
     
       
   
      http://www.monumentsmen.com/
      http://www.monumentsmen-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/20thCenturyFoxGermany
      https://www.facebook.com/Monuments.Men.DE
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Leben und sterben für die Kunst"   Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
      "Hier menschelt es besonders wertvoll"  Von Christian Fuhrmeister   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "A-Team Tracks Nazi Plunder"  By Manohla Dargis   New York Times
      "Andächtig starren die Suppentassenaugen" Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
      "George rettet das Abendland"  von Wenke Husmann   Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Frédéric Jaeger critic.de
      Miriam Eck dkritk
     

Rudolf Worschech

epd film
      Björn Becher filmstarts
      Christian Horn fluter
      Andrew Pulver guardian
      Harald Mühlbeyer kinokino
      Joachim Kurz kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Renée-Maria Richter kunst und film
      Sebastian Moitzheim manifest
      Günter H. Jekubzik programmkino
      Scott Foundas variety
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
    Monuments Men/Ost


 
Nymphomaniac 1

 
Land/Jahr: F/DK/D/BEL/S 2013 Drama
Regie: Lars von Trier (Melancholia /2011)
Darsteller: Charlotte Gainsbourg, Shia LaBeouf, Willem Dafoe, Stellan Skarsgård, Stacy Martin, Uma Thurman, Udo Kier, Jamie Bell
Drehbuch: Lars von Trier
110 Min. FSK  16                             64. Berlinale - Wettbwerb (außer Konkurrenz)
     
Der neue Film von Regisseur Lars von Trier, NYMPH()MANIAC, schildert in zwei Teilen die Lebensreise einer Frau – von der Kindheit bis zum Alter von etwa 50 Jahren. An einem kalten Winterabend findet Seligman (Stellan Skarsgård) in einer kleiner Seitenstraße die halb-bewusstlose, offensichtlich zusammengeschlagene Joe (Charlotte Gainsbourg). Er nimmt sich ihrer an, bringt sie zu sich nach Hause und pflegt die Frau. Als sie wieder zu sich kommt und Seligman sie fragt, was passiert sei, erzählt Joe nach einigem Zögern dem fremden Mann ihre Lebensgeschichte. Und dies ist die Geschichte ihrer Sexualität, ihrer zahllosen erotischen Erlebnisse, mutig und albern,
lustvoll und quälend, beiläufig und zwanghaft, eine Zumutung und eine Befreiung. Zunächst geht es um die junge Joe (Stacy Martin) und ihren Sex, schonungslos, berührend, verstörend, packend. Erzählt in Kapiteln, mit Assoziationen und Rückblenden, stellt der Film überraschende Verbindungen her: In Teil Eins zwischen Schokolade und Männern im Zug, zwischen Fliegenfischen und der Suche nach Männern, zwischen Lust und Eifersucht, zwischen Zeitmanagement und zerbrochenen Eiern, zwischen Bäumen und Delirium tremens.
     
 
     
       
Elmar Krekeler
Die Welt
"Und ob es weh tun muss. Weh tut es. Am Ende dieses kontrapunktischen Satzes ist man selbst am Ende. Seligman erklärt ein dreistimmiges Bachsches Orgelstück: "Ich ruf' zu Dir, Herr Jesu Christ". Die Orgel fleht. Joe erzählt vom Erreichen ihrer totalen sexuellen Harmonie und wie sie in der totalen Taubheit endet. Im Liebestod. Dann ist Bach aus. Er hat nicht geholfen. Rammstein hämmert wieder. Das Licht geht aus. Das ist kein Porno. Das ist ein großer Film...."   
Daniel Kothenschulte
Frankfurter Rundschau
"Wieder einmal statuiert Lars von Trier ein Exempel am Zuschauer, denn seine Überrumpelungsdramaturgie setzt auf simple Identifikation mit den vermeintlich unwidersprochenen Ansichten intellektuellen Spießertums. Das wird zugleich zur Kasse gebeten, gerne auch zweimal für denselben Film, denn dies ist, wie gesagt, ein zerschnittenes Einzelwerk. Weshalb es auch wenig Sinn machen würde, einen der Teile für sich zu betrachten – auch wenn das Ende nicht verraten werden soll. Letztlich gilt auch für erotisches Kino das, was Lars von Triers Heldin für ihre Liebesabenteuer reklamiert: Was bleibt übrig von der Lust, wenn am Ende des Akts ein übler „downer“ steht? ... " 
Christina Nord
taz
" "Nymph()maniac" ist eine durch und durch ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit Sexualität. Darin mag auf den ersten Blick etwas Unzeitgemäßes liegen. Ist nicht alles geklärt auf diesem Feld? Kann nicht jeder machen, was er will, solange der Partner einverstanden ist? Blickt man heute nicht beinahe so auf Sex, als wäre er Yoga: eine gesunde Sache, die einen fit für die Anforderungen spätkapitalistischer Berufsausübung macht? Was will Lars von Trier dann noch mit Georges Bataille? ..." 
Jan Schulz-Ojala
Tagesspiegel
"Mag sein, dass Lars von Trier, wenn er nicht bloß filmdienstlich an seiner Psychoselbstanalyse herumwütet, solche Fragen auch umgetrieben haben. Der Film funktioniert vor allem als Exorzismus – und nur hierin ist er pornografisch: indem er in seiner sexuellen Ikonografie nur auf Masse setzt, auf das Serielle, die Überdosis. Dabei hat immer, wenn ein Bild womöglich zu erotisch-kulinarisch zu geraten droht, auch das explizit Hässliche seinen Auftritt. „Nymphomaniac“ will absolut unsexy sein – zumindest das ist Lars von Trier, dem Hohepriester der Unlust, ausgezeichnet gelungen..."   
       
   
      http://www.nymphomaniacthemovie.com/
      https://www.facebook.com/NymphomaniacTheMovie?directed_target_id=0
      http://www.tumblr.com/tagged/nymph%28%29maniac
      http://www.nymphomaniac-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/Nymphomaniac.Film
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Vergesst die Liebe!"  27.12.2013  Von Thomas Steinfeld  Süddeutsche Zeitung
      "Der absolute Sex"   27.12.2013   Von Bo Green Jensen  Tagesspiegel
       
      "Mit Papiertüte auf dem Kopf auf den roten Teppich"  Von Annika Schönstädt  Berliner Morgenpost
      "Ein abtrünniger Kreuzritter der Liebe"   Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
      "Bei Lars von Trier ist Jesus eine leidende Frau"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Wirklich unangenehm war nur eine Szene"  Von Rüdiger Sturm  Interview mit Charlotte Gainsbourg Die Welt
      "Menschenhass als Gleitmittel neuer Menschlichkeit" Von Jan Küveler  Die Welt
      "Höchste moralische Luftfeuchtigkeit"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Sexsucht und Selbsthass"     Von Harald Jähner  Frankfurter Rundschau
      "Anglerlatein" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Die Rhetorektion" Von Ekkehard Knörer  Freitag
      "Sex und Sinnsprüche"  Von Wolfgang Höbel  Spiegel
      "Zwei Stunden Sex"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Mea maxima vulva"  Von Christians Nord  taz
      "Die vielen Gesichter der Lust"  Von Maxi Oberer  taz
      "Sex und Sühne"  von Sarah Schaschek  Zeit
   
      Kristina Tencic aviva berlin
      Frédéric Jaeger critic.de
      Barbara Schweizerhof epd film
      Tiziana Zugaro festivalblog
      Janis El-Bira filmgazette
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Xan Brooks guardian
      Harald Mühlbeyer kinokino
      Joachim Kurz kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Thorsten Kluge kunst und film
      Sebastian Moitzheim manifest
      Wilhelm Skrjabin moviemaze
      Silvia Bahl programmkino
      Peter Debruge variety
      Jannis von Oy zitty
   
       
 
   


Recep Ivedik 4

 
Land/Jahr: TR 2013 Komödie
Regie: Togan Gökbakar
Darsteller:
Drehbuch: Şahan Gökbakar
117 Min. FSK  
     
Recep Ivedik trainiert die Kinder-Fußballmannschaft in seiner Nachbarschaft. Für das Training nimmt er das einzige freie Grundstück als Fußballfeld, auf dem auch er als Kind Fußball gespielt hat. Leider erfährt Recep, dass dieses Grundstück an einen Unternehmer verkauft wurde. Um dieses für die Nachbarschaft und die Kinder so wertvolle
Grundstück nicht zu verlieren, beschließt er auf eigene Faust es wieder zurückzukaufen. Mit seinen eigenen Methoden bekommt er das Geld nicht zusammen. Er sieht die Teilnahme an einem Wettbewerb mit einem hohem Gewinn als die Lösung für sein Problem...
     
       
   
      https://tr-tr.facebook.com/RecepivedikSeyret
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
         
   
       
 
   


Shell

 
Land/Jahr: GB 2012 Drama
Regie: Scott Graham
Darsteller: Chloe Pirrie, Michael Smiley, Joseph Mawle, Iain de Caestecker, Paul Hickey, Kate Dickie
Drehbuch: Scott Graham
90 Min. FSK  
     
Seitdem ihre Mutter sie im Alter von vier Jahren verlassen hat lebt die jetzt siebzehnjährige Shell allein mit ihrem Vater Pete in den schottischen Highlands. Die Tankstelle, auf der die heranwachsende junge Frau tagein, tagaus arbeitet, ist nicht nur einfach Arbeitsstätte, sondern Mittelpunkt ihres Lebens. Die Abgeschiedenheit, das Fehlen regelmäßiger sozialer Kontakte und der leere Platz, den die Mutter und
Ehefrau hinterlassen hat, ließen im Laufe der Zeit eine innige und zugleich sehr verstörende Beziehung zwischen Tochter und Vater entstehen. Auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt begleiten wir Shell in Scott Grahams atmosphärischem Spielfilmdebüt in eine ungewisse Zukunft. 
ab 20.2.2014 im fsk-Kino am Oranienplatz Berlin
     
       
   
      https://www.facebook.com/ShellByScottGraham
      http://www.tumblr.com/tagged/scott-graham
      http://www.youtube.com/ official UK trailer
       
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
      Xan Brooks guardian
      Fionnuala Halligan screendaily
   
      British Independent Film Awards 2013: Most Promising Newcomer Chloe Pirrie  - Filmfestival Turin Preis für den Besten Film
 
   


Stromberg - Der Film

 
Land/Jahr: D 2013 Komödie
Regie: Arne Feldhusen
Darsteller: Christoph Maria Herbst, Bjarne I. Mädel, Oliver K. Wnuk, Diana Staehly, Milena Dreißig
Drehbuch: Ralf Husmann
120 Min. FSK  12
     
„Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt’s Ärger“. Eine weise Vorahnung - und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft zur 50-Jahr-Jubiläumsfeier geladen hat. Mit dabei sind natürlich auch Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne I. Mädel), das langjährige Mobbingopfer der Abteilung, Lieblingskollegin Jennifer Schirrmann (Milena Dreißig) und das verheiratete Kollegenpaar Ulf und Tanja (Oliver K. Wnuk, Diana Staehly) samt Pflegesohn Marvin. Es könnte so ein schöner Abend werden - hätte Stromberg nicht erfahren, dass die Schließung seiner Filiale unmittelbar bevor steht. Rettung verspricht nur ein Wechsel in die Zentrale - und genau den will er auf der Feier anbahnen, wo alle Entscheidungsträger der CAPITOL versammelt sind. Doch ausgerechnet
Ernie hat denselben Plan - und liefert sich mit Stromberg ein Duell, in dem sich beide dem Vorstand von ihrer allerbesten Seite präsentieren. Während Ernie den Vorzeigeangestellten mimt, gibt sich Stromberg als fürsorglicher Vater der Abteilung, der von seinen Mitarbeitern geschätzt und geachtet wird.
Dass genau das nicht der Fall ist, wird schnell klar - doch „Büro ist Krieg, und den gewinnt man nicht bei der Heilsarmee“. Und Stromberg wäre nicht Stromberg, wenn er nicht trotzdem auf seine unvergleichliche Art punkten könnte. So scheint das Ziel ganz nah - und doch so fern. Denn irgendetwas ist faul im Staate CAPITOL, und Stromberg muss sich entscheiden: Soll er sich durchmogeln wie sonst auch, oder soll er diesmal Farbe bekennen und alles auf eine Karte setzen?
     
       
   
      http://www.stromberg-der-film.de/
      http://www.myspass.de/specials/stromberg-kinofilm/
      https://www.facebook.com/StrombergInvestoren
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Der Mann hinter Stromberg"  Von Petra Ahne   Berliner Zeitung
      "Die Ausweitung der deutschen Krampfzone" Von Josef Engels   Die Welt
      "Der permanente Firmenskandal" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der unwiderstehliche Fiesling" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Zwei Stunden Fremdschämen" Von Arne Feldhusen  neues deutschland
      " Wir sind Stromberg"  Von Christian Buß   Spiegel
      "Papa in der Krise"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      "Witzig, witziger, Stromberg!"   Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Der Che Guevara des Versicherungswesens"  von Martin Schwickert  Zeit
   
      Christoph Petersen filmstarts
      Eva Weininger kinokino
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      André Scheede movieworlds
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   
    Stromberg - Das Hörspiel zum Film: Filmhörspiel mit Christoph Maria Herbst, Oliver Wnuk, Bjarne Mädel u.a


Tarzan

 
Land/Jahr:  USA 2012 Animation
Regie: Reinhard Klooss  ( Konferenz der Tiere /2010)
Darsteller:
Drehbuch:  Reinhard Klooss, Jessica Postigo, Paquette Yoni Brenner
98 Min. FSK 6 
     
Auf einer Afrikareise stürzen John Greystoke, seine Frau und sein Sohn im Dschungel mit ihrem Hubschrauber ab. Eine Gruppe Gorillas findet im Wrack einen kleinen Jungen, Tarzan. In seiner neuen Familie wächst er heran und lernt, sich gegenüber den männlichen Gorillas zu behaupten. Fast zehn Jahre vergehen, bis Tarzan wieder auf einen Menschen trifft: die mutige und schöne Jane Porter. Es ist Liebe
auf den ersten Blick. Doch ihr Glück währt nicht lange. Der Unternehmer William Clayton, der Jane bei ihrem Besuch in Afrika begleitet hat, verfolgt eigennützige Pläne. Jane und Tarzan geraten in seine Schusslinie. Jetzt muss Tarzan all seine im Dschungel erworbenen Fähigkeiten und seinen Verstand einsetzen, um seine Heimat zu retten und die Frau, die er liebt.
     
       
   
      http://www.tarzan-film.de/
      http://www.facebook.com/Tarzan3D
   
      "Ich Ken, du Barbie?"  Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
      "Tarzan, ein Opfer der vaterlosen Gesellschaft"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Herrscher der digitalen Affen"  Von Fabian Granzeuer  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Ich Tarzan, du Liane  Von Gunda Bartels   Taqgesspiegel
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Christoph Petersen filmstarts
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Manfred Hobsch zitty
   
       
 
   


 
SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA!    
   
        © MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin    13.Jahrgang 
 
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen