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Tokyo, London, Shanghai - alles wird zusammenbrechen, denn der russische Oligarch Viktor Cherevin (KENNETH BRANAGH) plant einen Terroranschlag, der zuerst die amerikanische Wirtschaft und dann die ganze Welt erschüttern soll. Für den CIA-Agenten William Harper (KEVIN COSTNER) gibt es nur einen geeigneten Kandidaten, der den zunehmenden globalen Finanzterrorismus verhindern kann: Jack Ryan (CHRIS PINE). Der smarte Ex-Soldat, der erfolgreich an der Wall Street arbeitet, hat sich nach seinem lebensgefährlichen Afghanistan-Einsatz bewusst für einen Bürojob entschieden und sieht keinen Grund, sich erneut in einen hochriskanten Außeneinsatz zu begeben. Schlussendlich |
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gelingt es Harper dennoch, den jungen Finanzanalysten davon zu überzeugen, nach Moskau zu fliegen, um es dort mit dem eiskalten Cherevin aufzunehmen. Jack Ryans wichtigste Waffe im Kampf gegen die internationale Krise: seine Intelligenz. Doch schon bald stellt sich dem angehenden CIA-Agenten die Frage, ob er die richtige Entscheidung getroffen hat, denn im Konstrukt aus Verschwörungen und Lügen wird Vertrauen zu einer Illusion und Täuschung zu einem Spiel - und so wird selbst die Liebe zu seiner Freundin Cathy (KEIRA KNIGHTLEY) auf eine harte Probe gestellt ... |
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2010 stieß ich auf einen Online-Artikel des „Guardian“, als ich gerade in New York war. Die Überschrift lautete: „Die katholische Kirche hat mein Kind verkauft“. Es handelte sich um ein Interview mit Martin Sixsmith, in dem er über sein Buch „The Lost Child of Philomena Lee“ sprach. Es enthielt sämtliche Details, das Gerüst der Story. Der Artikel hat mich sehr bewegt. Zufällig traf ich wenig später die Produzentin Gaby Tana und erzählte ihr davon. „Das klingt ja nach einer Wahnsinnsgeschichte“, meinte sie. „Willst du mich als Co-Produzentin?“ Daraufhin nahm ich Kontakt zu Martin Sixsmith auf. Die Filmrechte waren tatsächlich noch zu haben, also erwarb ich die Option – in der Hoffnung, dass ich das Projekt entwickeln könnte. Ich war schon länger auf der Suche nach einem Projekt, hinter dem ich stehe und aus dem ich etwas machen könnte – zwischen den anderen Sachen, die ich normalerweise drehe, und das ist meistens Comedy. Philomenas Geschichte hat mich tief berührt und sprach mich auch in Hinblick auf meinen persönlichen Hintergrund als Katholik an.
Außerdem hielt ich sie für universell. Es geht um Mütter, Babys, Kinder – damit kann sich jeder identifizieren. Noch dazu führt uns PHILOMENA nach Amerika und Irland – in die Neue und die Alte Welt also. Ich war sicher, dass Philomenas Geschichte gerade wegen dieser irisch-amerikanischen Verbindung viele Menschen erreicht. Aber was mich am meisten inspirierte, war ein Foto von Martin, der neben Philomena auf einer Bank sitzt. Die beiden geben einfach ein schräges Paar ab: Auf der einen Seite Martin, der Journalist mit Oxford-Abschluss, ein Intellektueller aus dem Bürgertum; auf der anderen Seite Philomena, die bodenständige Irin aus dem Arbeitermilieu, Krankenschwester im Ruhestand. Die Beziehung zwischen diesen fand ich hochinteressant. Steve Coogan/Produzent, Co-Autor und Hauptdarsteller |
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Christiane Peitz
Tagesspiegel |
"Die Provinzlady und der weltgewandte Journalist: Es ist das reine Vergnügen, Dench und Coogan beim Schlagabtausch zuzusehen. Zumal Stephen Frears als Regisseur das Gleichgewicht zwischen Drama und Komödie haarfein austariert, wenn Philomenas Hoffnungen in den USA zunächst herb enttäuscht werden und sich hinter dem Skandal der verkauften Kinder ein weiterer auftut..." |
Jens Hinrichsenn
Die Welt |
"Die Reibung der Figuren – hier der Ironiker und Atheist Martin, dort die nach wie vor gläubige, recht naive Philomena – sorgt für ausreichend Komik. Nirgendwo gleitet der Film ins Rührselige ab. Während der Suche, die das ungleiche Paar bald nach Washington führt, unterrichtet Philomena ihren genervten Begleiter detailreich über den Plot des Kitschromans, den sie verschlingt. Dabei ist sie selber Hauptfigur in einer an sich melodramatischen Geschichte..." |
Tobias Kniebe
Süddetsche Zeitung |
"Der Autor und Schauspieler Steve Coogan, der die Story fürs Kino adaptiert hat, und sein inzwischen wirklich mit allen Wassern gewaschener Regisseur Stephen Frears haben einen wesentlich böseren, schärferen Blick auf die Welt. Als Erstes nehmen sie Martin Sixsmith die Rolle des souveränen Erzählers weg. Er rückt nun selbst als Figur in den Fokus, und zwar gleich in seiner größten Verwundbarkeit: als leise verzweifelter Mittfünziger, der bei einem Ausflug in die Welt der politischen Spin Doctors von Whitehall gerade böse unter die Räder gekommen ist. Genauso ist es dem echten Sixsmith auch in Wirklichkeit ergangen." |
Anke Leweke
Deutschlandradio Kultur |
"Er klagt an, schafft aber keine Feindbilder. Und das liegt an einem klugen Drehbuch und an Judi Dench. Die Trivialromane liebende, selbstironische Philomena spielt sie mit einer aus dem Leben kommenden Würde und Weisheit. Ob sie verbitterten Nonnen oder den mexikanischen Angestellten eines amerikanischen Hotels gegenüber steht: Nie reduziert sie den Menschen auf seine Funktion. Nie verurteilt sie den Einzelnen, sondern stets die dahinter stehende Institution. "Philomena" ist konventionell und geradlinig erzählt, aber manchmal muss man das Kino gar nicht neu erfinden, um einen guten und berührenden Film zu machen." |
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http://philomenamovie.com/index.html |
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https://www.facebook.com/PhilomenaMovieUKandIreland |
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http://www.philomena-film.de/ |
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http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/philomena/ |
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zeit und ort tip berlin |
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"Ein Diamant und ein Grabstein" 01.09.2013 Von Anke Westphal Berliner Zeitung |
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"70 Jahre und kein bisschen leise" Von Anke Westphal Berliner Zeitung |
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"Auf der Jagd nach den verlorenen Kindern" Von Jens Hinrichsen Die Welt |
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"Königin Judi" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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"Nur Judi Dench überzeugt" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
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"Nasty Nuns Can’t Shake a Faith" By Stephen Holden New York Times |
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"Nicht ohne meinen Sohn" Caroline M. Buck neues deutschland |
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"Bitte mehr aggro, Mutti" Von Jenni Zylka Spiegel |
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"Böser, scharfer Blick auf die Welt" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
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"Humorvolles Mitgefühl" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
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"Judi Dench - Königin der Herzen" 01.09.2013 Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
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"Irlands geraubte Kinder" Von Susanne Kippenberger Tagesspiegel |
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"Kinokönigin Judi Dench" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
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"Zorn und Milde" Von Barbara Schweitzerhof taz |
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Josef Lommer |
critic.de |
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Anke Leweke |
deutschlandradiokultur |
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Damon Wise |
empireonline |
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Anke Sterneborg |
epd film |
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Björn Becher |
filmstarts |
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Peter Bradshaw |
guardian |
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Margret Köhler |
kinokino |
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Peter Osteried |
kino-zeit |
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Sophie Charlotte Rieger |
kritiken.de |
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Katharina Granzin |
kunst und film |
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Benjamin Schieler |
moviemaze |
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Doreen Matthei |
movieworlds |
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Dieter Oßwald |
programmkino |
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Daniela Sannwald |
ray filmmagazin |
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Anke Sterneborg |
rbb |
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Justin Chang |
variety |
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Martin Schwarz |
zitty |
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Hamptons International Film Festival: Audience Award - Venedig Filmfestival: Best Screenplay, Brian Award, Golden Mouse, INTERFILM Award, Leoncino d'Oro Agiscuola Award - Cinema for UNICEF, Nazareno Taddei Award, Queer Lion, SIGNIS Award - BAFTA Film Award Best Adapted Screenplay - London Critics Circle Film Award: British Actress of the Year |
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Philomena: Eine Mutter sucht ihren Sohn Taschenbuch Martin Sixsmith (Autor) |
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Philomena ost |