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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Februar 2014


 
27.02. bis 05.03.2014
 
Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman
Jack Ryan: Shadow Recruit 
Like Someone in Love
Philomena 
Pompeji
Viva la Libertà
     
 
 
  20.02.
  27.02.
 
     
   



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Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie Animation Familie
Regie: Rob Minkoff (Flypaper/2011)
Darsteller:
Drehbuch: Ted Key
92 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Mr. Peabody ist ein Geschäftsmann, Erfinder, Wissenschaftler, Nobelpreisträger, Feinschmecker, zweifacher Olympiasieger und ein Genie ... und außerdem ist er ein Hund. Außerdem hat er eine überaus geniale Zeitreise-Maschine erfunden. Mit Hilfe dieser Erfindung reisen Mr. Peabody und sein menschlicher Adoptivsohn Sherman in der Zeit zurück, um entscheidende Momente der Weltgeschichte aus erster Hand
mit zu erleben und einige der berühmtesten Persönlichkeiten, die es jemals gab, kennen zu lernen. Aber als Sherman die Regeln der Zeitreise bricht, geraten unsere beiden Helden in ein turbulentes Wettrennen, um die Vergangenheit wieder zu reparieren – und damit die Zukunft zu retten.
     
       
   
      http://www.mrpeabodyandsherman.com/
      https://www.facebook.com/MrPeabodyandSherman
      http://www.mrpeabodyundsherman.de/
      https://www.facebook.com/MrPeabodyundSherman
      http://trailers.apple.com/trailers/fox/mrpeabodysherman/
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Wie die Mona Lisa einmal auf den Hund kam"  Von Ronald Bluhm  Die Welt
      "Geschichtsunterricht per Zeitmaschine"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
   
      Björn Becher filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Orlindo Frick kritiken.de
      André Scheede movieworlds
      Guy Lodge variety
      Alissa Scheunemann zitty
   
       
 
   
    Original Hörspiel Z.Kinofilm


Jack Ryan: Shadow Recruit

 
Land/Jahr: USA/RUS 2013 Thriller Action
Regie: Kenneth Branagh
Darsteller: Andrzej Chyra, Mateusz Kosciukiewicz, Maja Ostaszewska
Drehbuch: Adam Cozad, David Koepp   Buchvorlage: Tom Clancy
115 Min. FSK  12
     
Tokyo, London, Shanghai - alles wird zusammenbrechen, denn der russische Oligarch Viktor Cherevin (KENNETH BRANAGH) plant einen Terroranschlag, der zuerst die amerikanische Wirtschaft und dann die ganze Welt erschüttern soll. Für den CIA-Agenten William Harper (KEVIN COSTNER) gibt es nur einen geeigneten Kandidaten, der den zunehmenden globalen Finanzterrorismus verhindern kann: Jack Ryan (CHRIS PINE). Der smarte Ex-Soldat, der erfolgreich an der Wall Street arbeitet, hat sich nach seinem lebensgefährlichen Afghanistan-Einsatz bewusst für einen Bürojob entschieden und sieht keinen Grund, sich erneut in einen hochriskanten Außeneinsatz zu begeben. Schlussendlich
gelingt es Harper dennoch, den jungen Finanzanalysten davon zu überzeugen, nach Moskau zu fliegen, um es dort mit dem eiskalten Cherevin aufzunehmen. Jack Ryans wichtigste Waffe im Kampf gegen die internationale Krise: seine Intelligenz. Doch schon bald stellt sich dem angehenden CIA-Agenten die Frage, ob er die richtige Entscheidung getroffen hat, denn im Konstrukt aus Verschwörungen und Lügen wird Vertrauen zu einer Illusion und Täuschung zu einem Spiel - und so wird selbst die Liebe zu seiner Freundin Cathy (KEIRA KNIGHTLEY) auf eine harte Probe gestellt ...
     
       
   
      http://www.shadowrecruitmovie.com/
      http://www.jackryan-film.de/
      https://www.facebook.com/JackRyan.DE?brand_redir=1
      http://trailers.apple.com/trailers/paramount/jackryanshadowrecruit/
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Wie Captain Kirk einmal die Wall Street rettete"  Von Harald Peters   Die Welt
      "One Good Man to Save the World"  By A.O. Scott   New York Times
   
      Christopher Diekhaus artechock
      David Siems epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Tom Shone guardian
      Margret Köhler kinokino
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Carsten Moll kritiken.de
      Yannik Riedl movieworlds
      Justin Chang variety
      Lutz Göllner zitty
   
       
 
   
    Jack Ryan: Shadow Recruit ost


Like Someone in Love ( ライク・サムワン・イン・ラブ  | Raiku Samuwan In Rabu)

 
Land/Jahr: F/JP 2012 Drama
Regie: Abbas Kiarostami (Copie conforme/2011)
Darsteller: Rin Takanashi, Tadashi Okuno, Ryô Kase, Reiko Mori
Drehbuch: Abbas Kiarostami
109 Min. FSK  6                Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Die Studentin Akiko verdient sich in Tokio nebenbei etwas Geld als Callgirl. Ein neuer Kunde ist Herr Takashi, ein ehemaliger Soziologieprofessor. Akiko schläft nach der Begrüßung allerdings sofort
in seinem Bett ein. Ohnehin verunsichert durch sein Tun ist der Rentner darüber eher erleichtert, und sein Kümmer-Instinkt wird geweckt.
     
       
   
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/likesomeoneinlove/
      https://mubi.com/films/like-someone-in-love
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Die Geschichte von der Prostituierten und dem Prof"  Von Barbara Schweizerhof  Die Welt
      "Dieser Regisseur lässt Tokio leuchten"  Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Just Another Deal Becomes Complicated" By Manohla Dargis   New York Times
      " Die Schönheit von Schemen"  Von Maren Keller   Spiegel
      "Japan mit den Augen des Iraners Abbas Kiarostami"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
   
      Frédéric Jaeger critic.de
      Philipp Fust dkritik
      Ilija Matusko filmgazette
      Robert Cherkowski filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Patrick Holzapfel jugendohnefilm
      Joachim Kurz kino-zeit
      Bela Akunin kunst und film
      Moritz Holfelder ndr
      Michael Meyns programmkino
      Guy Lodge variety
      Michael Meyns zitty
   
      Japanese Professional Movie Awards 2013
 
   


 
Philomena

 
Land/Jahr: UK/USA/F 2013   Drama
Regie: Stephen Frears (Muhammad Ali's Greatest Fight / 2013)
Darsteller: Judi Dench, Steve Coogan, Sophie Kennedy Clark, Mare Winningham
Drehbuch: Steve Coogan
98 Min. FSK 6                 Toronto International Film Festival - Special Presentation
     
Er hat auf höchster politischer Ebene mitgemischt. Menschelnde Schicksalsstorys öden ihn an. Aber als die fast 70jährige Philomena Lee (Judi Dench) dem arroganten Journalisten Martin Sixsmith (Steve Coogan) ihre Lebensgeschichte anvertraut, wittert er eine Story: Als Teenager wird Philomena im streng katholischen Irland der fünfziger Jahre ungewollt schwanger. Zur Strafe kommt sie in ein Kloster, in dem sie ihren unehelichen Sohn zur Welt bringt und gezwungen wird, ihn zur Adoption freizugeben.
50 Jahre lang schweigt Philomena aus Scham. Jetzt bittet sie Martin um Unterstützung bei der Suche nach ihrem Kind. Während ihrer gemeinsamen Reise auf den Spuren der Vergangenheit prallen zwei Welten aufeinander: Die fromme, warmherzige ältere Dame und der zynische Reporter bilden ein kurioses Team. Trotz aller Gegensätze freunden sie sich an – und stoßen im Verlauf ihrer Nachforschungen auf einen unfassbaren Skandal …
     
 
     
       
2010 stieß ich auf einen Online-Artikel des „Guardian“, als ich gerade in New York war. Die Überschrift lautete: „Die katholische Kirche hat mein Kind verkauft“. Es handelte sich um ein Interview mit Martin Sixsmith, in dem er über sein Buch „The Lost Child of Philomena Lee“ sprach. Es enthielt sämtliche Details, das Gerüst der Story. Der Artikel hat mich sehr bewegt. Zufällig traf ich wenig später die Produzentin Gaby Tana und erzählte ihr davon. „Das klingt ja nach einer Wahnsinnsgeschichte“, meinte sie. „Willst du mich als Co-Produzentin?“ Daraufhin nahm ich Kontakt zu Martin Sixsmith auf. Die Filmrechte waren tatsächlich noch zu haben, also erwarb ich die Option – in der Hoffnung, dass ich das Projekt entwickeln könnte. Ich war schon länger auf der Suche nach einem Projekt, hinter dem ich stehe und aus dem ich etwas machen könnte – zwischen den anderen Sachen, die ich normalerweise drehe, und das ist meistens Comedy. Philomenas Geschichte hat mich tief berührt und sprach mich auch in Hinblick auf meinen persönlichen Hintergrund als Katholik an.
Außerdem hielt ich sie für universell. Es geht um Mütter, Babys, Kinder – damit kann sich jeder identifizieren. Noch dazu führt uns PHILOMENA nach Amerika und Irland – in die Neue und die Alte Welt also. Ich war sicher, dass Philomenas Geschichte gerade wegen dieser irisch-amerikanischen Verbindung viele Menschen erreicht. Aber was mich am meisten inspirierte, war ein Foto von Martin, der neben Philomena auf einer Bank sitzt. Die beiden geben einfach ein schräges Paar ab: Auf der einen Seite Martin, der Journalist mit Oxford-Abschluss, ein Intellektueller aus dem Bürgertum; auf der anderen Seite Philomena, die bodenständige Irin aus dem Arbeitermilieu, Krankenschwester im Ruhestand. Die Beziehung zwischen diesen fand ich hochinteressant.  Steve Coogan/Produzent, Co-Autor und Hauptdarsteller
       
Christiane Peitz
Tagesspiegel
"Die Provinzlady und der weltgewandte Journalist: Es ist das reine Vergnügen, Dench und Coogan beim Schlagabtausch zuzusehen. Zumal Stephen Frears als Regisseur das Gleichgewicht zwischen Drama und Komödie haarfein austariert, wenn Philomenas Hoffnungen in den USA zunächst herb enttäuscht werden und sich hinter dem Skandal der verkauften Kinder ein weiterer auftut..."   
Jens Hinrichsenn
Die Welt
"Die Reibung der Figuren – hier der Ironiker und Atheist Martin, dort die nach wie vor gläubige, recht naive Philomena – sorgt für ausreichend Komik. Nirgendwo gleitet der Film ins Rührselige ab. Während der Suche, die das ungleiche Paar bald nach Washington führt, unterrichtet Philomena ihren genervten Begleiter detailreich über den Plot des Kitschromans, den sie verschlingt. Dabei ist sie selber Hauptfigur in einer an sich melodramatischen Geschichte..." 
Tobias Kniebe
Süddetsche Zeitung
"Der Autor und Schauspieler Steve Coogan, der die Story fürs Kino adaptiert hat, und sein inzwischen wirklich mit allen Wassern gewaschener Regisseur Stephen Frears haben einen wesentlich böseren, schärferen Blick auf die Welt. Als Erstes nehmen sie Martin Sixsmith die Rolle des souveränen Erzählers weg. Er rückt nun selbst als Figur in den Fokus, und zwar gleich in seiner größten Verwundbarkeit: als leise verzweifelter Mittfünziger, der bei einem Ausflug in die Welt der politischen Spin Doctors von Whitehall gerade böse unter die Räder gekommen ist. Genauso ist es dem echten Sixsmith auch in Wirklichkeit ergangen." 
Anke Leweke
Deutschlandradio Kultur
"Er klagt an, schafft aber keine Feindbilder. Und das liegt an einem klugen Drehbuch und an Judi Dench. Die Trivialromane liebende, selbstironische Philomena spielt sie mit einer aus dem Leben kommenden Würde und Weisheit. Ob sie verbitterten Nonnen oder den mexikanischen Angestellten eines amerikanischen Hotels gegenüber steht: Nie reduziert sie den Menschen auf seine Funktion. Nie verurteilt sie den Einzelnen, sondern stets die dahinter stehende Institution. "Philomena" ist konventionell und geradlinig erzählt, aber manchmal muss man das Kino gar nicht neu erfinden, um einen guten und berührenden Film zu machen."
       
   
      http://philomenamovie.com/index.html
      https://www.facebook.com/PhilomenaMovieUKandIreland
      http://www.philomena-film.de/
      http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/philomena/
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Ein Diamant und ein Grabstein"   01.09.2013  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "70 Jahre und kein bisschen leise"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Auf der Jagd nach den verlorenen Kindern"    Von Jens Hinrichsen   Die Welt
      "Königin Judi"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Nur Judi Dench überzeugt" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Nasty Nuns Can’t Shake a Faith" By Stephen Holden    New York Times
      "Nicht ohne meinen Sohn"  Caroline M. Buck  neues deutschland
      "Bitte mehr aggro, Mutti"   Von Jenni Zylka   Spiegel
      "Böser, scharfer Blick auf die Welt"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
      "Humorvolles Mitgefühl"  Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
      "Judi Dench - Königin der Herzen"   01.09.2013   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
      "Irlands geraubte Kinder"  Von Susanne Kippenberger  Tagesspiegel
      "Kinokönigin Judi Dench"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
      "Zorn und Milde"  Von Barbara Schweitzerhof   taz
   
      Josef Lommer critic.de
      Anke Leweke deutschlandradiokultur
      Damon Wise empireonline
      Anke Sterneborg epd film
      Björn Becher filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Margret Köhler kinokino
      Peter Osteried kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Katharina Granzin kunst und film
      Benjamin Schieler moviemaze
      Doreen Matthei movieworlds
      Dieter Oßwald programmkino
      Daniela Sannwald ray filmmagazin
      Anke Sterneborg rbb
      Justin Chang variety
      Martin Schwarz zitty
   
      Hamptons International Film Festival: Audience Award - Venedig Filmfestival: Best Screenplay, Brian Award, Golden Mouse, INTERFILM Award, Leoncino d'Oro Agiscuola Award - Cinema for UNICEF, Nazareno Taddei Award, Queer Lion, SIGNIS Award - BAFTA Film Award Best Adapted Screenplay - London Critics Circle Film Award: British Actress of the Year
 
   
    Philomena: Eine Mutter sucht ihren Sohn          Taschenbuch  Martin Sixsmith (Autor)
    Philomena ost


Pompeji

 
Land/Jahr: USA 2013 Action, Abenteuer, Drama
Regie: Paul W.S. Anderson  (Resident Evil: Retribution /2012)
Darsteller: Kit Harington, Carrie-Anne Moss, Emily Browning, Adewale Akinnuoye-Agbaje
Drehbuch: Janet Scott Batchler
104 Min. FSK  12
     
79 n. Chr. herrschen Macht und Intrigen im römischen Reich. Brot und Spiele stehen an der Tagesordnung. Sklave Milo (Kit Harington) kämpft als Gladiator in römischen Arenen um sein Leben und trifft dabei auf die hübsche und wohlhabende Cassia (Emily Browning). Doch der einflussreiche und skrupellose Senator Corvus (Kiefer Sutherland), mit dem Milo eine grausame Vergangenheit verbindet, hat
ebenfalls ein Auge auf das Mädchen geworfen. Die zarte aber verbotene Liebe zwischen dem Sklaven und der Bürgerstochter ist somit dem Untergang geweiht. Doch dann regt sich der Vesuv und während eine der bis heute größten Naturkatastrophen ihren Lauf nimmt, kämpft Milo um seine Freiheit, das Überleben und seine große Liebe.
     
       
   
      http://pompeii-film.de/
      http://pompeiimovie.tumblr.com/
      https://www.facebook.com/Pompeii.film
      https://www.facebook.com/paulwsandersonspompeii
       
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Der Untergang von Pompeji – jetzt erst recht"   Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Die Lust an katastrophalen Filmen"   von Jan Freitag   Zeit
   
      Lida Bach filmrezension.de
      Andreas Staben filmstarts
      Björn Helbig kino-zeit
      Orlindo Frick kritiken.de
      Thorsten Kluge kunst und film
      Dimitrios Athanassiou moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Jörg Schiffauer ray filmmagazin
      Peter Debruge variety
      Leon Sieske zitty
   
       
 
   


Viva la Liberta

 
Land/Jahr: IT 2013 Komödie
Regie: Roberto Andò
Darsteller: Toni Servillo, Valerio Mastandrea, Valeria Bruni Tedeschi
Drehbuch: Roberto Andò
94 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Enrico Oliveri, Chef der wichtigsten italienischen Oppositionspartei, steckt voll in der Krise. Zermürbt von miesen Umfragewerten und politischen Intrigen, setzt er sich eines Nachts heimlich ab nach Paris, zu seiner ehemaligen Geliebten Danielle. Große Aufregung im Führungszirkel der Partei: Keiner weiß, wo Oliveri geblieben ist. Da hat dessen engster Mitarbeiter Andrea Bottini eine
geniale Idee: Er ruft Enricos Zwillingsbruder Giovanni zu Hilfe, einen exzentrischen Philosophen, der die Stelle des Verschollenen übernehmen soll. Mit überraschenden Folgen. Giovanni findet Spaß an der Sache und mischt die italienische Politik gehörig auf. Und nicht nur das: Selbst die deutsche Kanzlerin kann sich seinem skurrilen Charme nicht entziehen.
     
       
   
      https://www.facebook.com/VivaLaLibertailfilm
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Man muss die Politik nur den Irren überlassen"   Von Anke Sterneborg   Die Welt
   
      Michael Meyns filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Jay Weissberg variety
      Julia Dettke zitty
   
      David di Donatello Awards: Best Screenplay, Best Supporting Actor - Italian National Syndicate of Film Journalists: Best Screenplay, Special Silver Ribbon Toni Servillo
 
   
    Viva la libertà (Un film di Roberto Andò) mp3


 
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