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Neue Filme Februar 2019  



 
21.02. 2019 bis 27.02.2019
 
 
Can you ever forgive me 
Der goldene Handschuh
Der verlorene Sohn (Boy Erased) 
Die Schneekönigin: Im Spiegelland (Snow Queen: Mirrorlands)
Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik
Hotel Jugoslavija 
Mein Bester & Ich (The Upside)
Nobody's Fool 
Vice - Der zweite Mann (Vice)


Februar 07.02. | 14.02. | 21.02. | 28.02.    Filme a-z 2019


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  Can you ever forgive me
     
 
Genre:
Biopic Komödie Crime
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Marielle Heller (The Diary of a Teenage Girl/2015)
Darsteller/innen:
Melissa McCarthy, Richard E. Grant, Dolly Wells, Jane Curtin, Ben Falcone, Anna Deavere Smith, Stephen Spinella
Drehbuch:
Nicole Holofcener, Jeff Whitty Basierend auf den Memoiren von Lee Israel
 
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival:   Toronto film festival 2018
     
 
Inhalt    
Melissa McCarthy spielt die Hauptrolle in der Filmadaption der Memoiren CAN YOU EVER FORGIVE ME? Sie beruht auf der wahren Geschichte der bekannten Prominenten-Biographin (und Katzenfreundin) Lee Israel (Melissa McCarthy), die in den 1970er und 80er Jahren in New York ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Portraits und Biographien von Prominenten wie Katherine Hepburn, Tallulah Bankhead, Estée Lauder und der Journalistin Dorothy Kilgallan verdiente. Als Lees Werke nicht mehr veröffentlicht werden, da sie den zeitgemäßen Publikumsgeschmack nicht mehr trifft, wendet sie ihre Kunstform der Täuschung zu, angestiftet durch ihren loyalen Freund Jack (Richard E. Grant).
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/CanYouEverForgiveMeMovie/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"F wie Fälschung"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Katze maunzt auf dem letzten Loch"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
   
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Franz Everschor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Benjamin Lee guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Roman Scheiber ray filmmagazin
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Ralph Umard zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Der goldene Handschuh
     
 
Genre:
Horror
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Fatih Akin  (Aus dem Nichts/2017)
Darsteller/innen:
Jonas Dassler, Margarethe Tiesel, Katja Studt, Marc Hosemann, Tristan Göbel, Uwe Rohde, Hark Bohm
Drehbuch:
Fatih Akin
 
Min.: 18
Fsk: 110
Verleih: Warner Bros. Pictures Germany
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Hamburg-St. Pauli in den Siebzigerjahren: Auf den ersten Blick ist Fritz „Fiete“ Honka ein bemitleidenswerter Verlierertyp. Seine Nächte durchzecht der Mann mit dem kaputten Gesicht in der Kiezkaschemme „Zum goldenen Handschuh“ und stellt einsamen Frauen nach. Keiner der Stammgäste ahnt, dass der scheinbar harmlose Fiete in Wahrheit ein Monster ist.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Fatih Akin startet mit düsterem Frauenmörderporträt"  Gerrit Bartels  Tagesspiegel
"Der Totmacher von St. Pauli"  Von Frank Junghänel  Berliner Zeitung
"Nur was für Hartgesottene"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Monster, Morde, Marketing"  Von Alena Schröder  Süddeutsche Zeitung Magazin
"Getränkt mit Blut und Schlagern"  Hanns-Georg Rodek  Welt
"Horror mit Knackwurst"  Von Wenke Husmann  Zeit
"Deutschland, ein Schlachthaus"  Von Oliver Kaever  Spiegel
 
   
Kritiken
Silvia Szymanski critic.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Ingrid Beerbaum kunst+film
René Fischell movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Gaby Sikorski programmkino
Guy Lodge variety
Martin Schwarz zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Der verlorene Sohn (Boy Erased) 
     
 
Genre:
Biopic Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Joel Edgerton (The Gift/2015)
Darsteller/innen:
Lucas Hedges, Nicole Kidman, Joel Edgerton, Russell Crowe, Xavier Dolan
Drehbuch:
Joel Edgerton - Romanvorlage: Garrard Conley
 
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film erzählt die wahre Geschichte des neunzehnjährigen Jared (Lucas Hedges), der in einem Baptistenprediger-Haushalt in den amerikanischen Südstaaten aufwächst. Als sein streng gläubiger Vater (Russell Crowe) von der Homosexualität seines Sohnes erfährt, drängt er ihn zur Teilnahme an einer fragwürdigen Reparativtherapie. Vor die Wahl gestellt, entweder seine Identität oder seine Familie und seinen Glauben zu riskieren, lässt er sich notgedrungen auf die absurde Behandlung ein. Seine Mutter (Nicole Kidman) begleitet Jared zu der abgeschotteten Einrichtung, deren selbst ernannter Therapeut Viktor Sykes (Joel Edgerton) ein entwürdigendes und unmenschliches Umerziehungsprogramm leitet.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Den Menschen brechen statt zu heilen"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Psychoterror in kirchlichem Auftrag"  Von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
"Wenn Christen einen jungen Schwulen umerziehen wollen"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Ein Umerziehungslager für Sexualität"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"A Young Man Struggles With Faith and Sexuality"  By A.O. Scott  The New York Times
   
Kritiken
Franz Everschor filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Carsten Beyer kulturradio rbb
Dieter Oßwald programmkino
Pamela Jahn ray filmmagazin
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
   
Preise
 
   
   
 
  Die Schneekönigin: Im Spiegelland (Snezhnaya koroleva. Zazerkale)
     
 
Genre:
Familie Märchen Animation Komödie
Land/Jahr:
RUS 2018
Regie:
Robert Lence, Aleksey Tsitsilin
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Andrey Korenkov, Robert Lence
 
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: peppermint enterprises
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das Mädchen Gerda besitzt keinerlei magische Kräfte – im Gegensatz zu ihren Eltern und ihrem Bruder. Eines schrecklichen Tages entscheidet König Harald, der die Magie hasst und sie als Bedrohung für die normalen Menschen sieht, alle Magier und Zauberer – inklusive Gerdas Familie – in das Exil nach Spiegelland zu senden. Der einzige Weg für Gerda ihre Eltern, alle anderen Zauberer und die Magie zu retten liegt darin ihre eigenen Kräfte zu entdecken. Und dabei helfen kann ihr nur die Schneekönigin…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik
    (Minuscule 2: Les mandibules du bout du monde)
     
 
Genre:
Animation Komödie
Land/Jahr:
F 2018
Regie:

Thomas Szabo, Hélène Giraud

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
 
 
Min.: 92
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: Weltkino Filmverleih 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Bei einem heimlichen Ausflug in die Kastanienfabrik seines Dorfes landet ein unerschrockener junger Marienkäfer versehentlich in einer Pappschachtel und wird in die Karibik verschifft. Ohne zu zögern, begibt sich sein Papa auf eine abenteuerliche Reise, um den geliebten Nachwuchs zu finden. Endlich wieder vereint, stehen sie vor einer weiteren Herausforderung: Die Heimat ihrer neuen karibischen Marienkäferfreunde ist in Gefahr, von einer großen Baufirma zerstört zu werden. Zum Glück kann unser Held auf seine tierischen Freunde zählen, allen voran die schwarze Ameise und die clevere Spinne, die aus der Heimat zu Hilfe eilen! Gemeinsam entwickeln sie einen ausgeklügelten Plan, um das idyllische Paradies zu retten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Antje Wessels filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Heartland Film: Truly Moving Picture Award
   
   


 
  Hotel Jugoslavija
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
CH2018
Regie:
Nicolas Wagnières ( Tranzit/2005)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Nicolas Wagnières
 
Min.: 78
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: Internarionale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Jugoslavien gibt es nicht mehr, aber das Hotel Jugoslavija geistert immer noch in der Belgrader Landschaft umher. Schonungslos scheint es Serbien in seiner Suche nach neuen Anknüpfspunkten zu spiegeln. Indem der Schweizer Regisseur jugoslavischer Herkunft das Gebäude zu verschiedenen Zeitpunkten erkundet und die Erinnerungen seiner Bewohner einfängt, erschafft er ein einzigartiges Raum-Zeit-Gefüge, aus dem eine Art kollektives Unterbewusstsein und ein Teil seiner eigenen Identität erwachsen.
 
Links
https://hotel-jugoslavija-film.com/en/home-an/
   
Presse
 
   
Kritiken
Bernd Buder filmdienst
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
 
 
   
   


 
  Mein Bester & Ich (The Upside)
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
USA 2017
Regie:
Neil Burger  (Divergent/2014)
Darsteller/innen:

Bryan Cranston, Kevin Hart, Nicole Kidman, Julianna Margulies, Aja Naomi King, Golshifteh Farahani

Drehbuch:
Jon Hartmere  Buchvorlage: Philippe Pozzo di Borgo
 
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: Constantin Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der kunstsinnige, querschnittsgelähmte Milliardär Philip (Bryan Cranston) ist auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Seine Hausdame Yvonne (Nicole Kidman) ist mehr als irritiert, als in der Bewerberriege plötzlich ein sehr unkonventioneller Kandidat auftaucht. Dell (Kevin Hart) ist vorbestraft und will sich nur eine Bescheinigung abholen, dass er auf Jobsuche ist. Aber Philip entscheidet spontan, dass Dell trotzdem eine Chance bekommt: Weil er einen ungewöhnlichen Blick auf die Welt hat und seinen potenziellen Boss – im Gegensatz zu Yvonne – nicht wie einen hochsensiblen Pflegefall behandelt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten nähern sich die beiden grundverschiedenen Männer an. Philip blüht sichtlich auf, als Dell ihn auf abenteuerliche Trips mitnimmt. Und auch Dell lässt sich auf Philips Welt ein. Beide werden ziemlich beste Freunde.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.meinbesterundich-derfilm.de/home/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ziemlich mieseste Gurke" Von Oliver Kaever  Spiegel
"Der Ex-Knacki im Luxusloft"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Michael Ranze filmdienst
Christian Horn/Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
   
Preise
Aspen Filmfest: Audience Favorite Feature - Heartland Film: Truly Moving Picture Award
   
   


 
  Nobody's Fool
     
 
Genre:
Drama Kömödie
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Tyler Perry  (Tyler Perry's Boo 2! A Madea Halloween/2017)
Darsteller/innen:

Tiffany Haddish, Missi Pyle, Omari Hardwick

Drehbuch:
Tyler Perry 
 
Min.:  
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Eine Frau wird aus dem Gefängnis entlassen und trifft ihre Schwester wieder, nur um festzustellen, dass ihre Schwester in einer Online-Beziehung mit einem Mann ist, der vielleicht nicht so ist, wie er scheint.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  Vice - Der zweite Mann (Vice)
     
 
Genre:
Komödie Biopic Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Adam McKay  (The Big Short /2015)
Darsteller/innen:

Christian Bale, Amy Adams, Steve Carell, Sam Rockwell

Drehbuch:
Adam McKay
 
Min.: 133
Fsk: 6
Verleih: Universum Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb außer Konkurrenz
     
 
Inhalt    
Er gilt als einer der mächtigsten US-Vizepräsidenten aller Zeiten: Dick Cheney. VICE - DER ZWEITE MANN beleuchtet die sagenhafte Karriere des Bürokraten und Washington-Insiders, der an der Seite von George W. Bush zum einflussreichsten Politiker der Welt wurde und seine Macht zu nutzten wusste: Cheneys Entscheidungen prägen das Land noch immer, sein außenpolitisches Wirken ist bis heute spürbar.
 
Links
https://www.vice.movie/
https://www.facebook.com/ViceMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
„Vice“ blickt ins Zentrum der Weltmacht USA "  Von Thomas Klein   Berliner Zeitung 
"Ohne Gewissen hinter den Kulissen" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Yale-Abbrecher mit Alkoholproblem im Oval Office"  Von Anna Wollner rbb24
"Der Böse ist immer und überall"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Die Machtspiele Dick Cheneys"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung 
"Christian Bale überzeugt als machtbesessener Vizepräsident"  Von Christian Schröder  Tagespiegel 
"Cheney hat sich vermutlich als Patriot gesehen"  Interview mit Adam McKay von Andreas Busche Tagesspiegel
"Kein Diener der Macht"  Von Fabian tietke  taz
"Dick Cheney and the Negative Great Man Theory of History"  By A.O. Scott  The New York Times
"Das Monster im Weißen Haus"  Von Hannes Stein  Welt
"Es gab eine Phase, in der wir bei Freunden auf dem Sofa schlafen mussten“  Interview  Von Martin Scholz  Welt
"Biografie der Abscheu"  Von Adrian Daub  Zeit
   
Kritiken
Silvia Szymanski critic.de
Frank Schnelle epd film
Marius Nobach filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Falk Straub kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Günter H. Jekubzik programmkino
Thomas Vorwerk satt
Owen Gleiberman variety
Martin Schwarz zitty
   
Preise
Golden Globes: Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Musical or Comedy - BAFTA Awards: Best Editing - Broadcast Film Critics Association Award - New York Film Critics Award
   
   
 

Cannom begann bereits sechs Monate vor Produktionsbeginn, an der Erscheinung von Cheney zu arbeiten. Als erstes fertigte er ein 3D-Modell von Christian Bales Kopf an, dann begann sein Team, die nötigen Applikationen aus Silikon zu modellieren. „Die Schwierigkeit bestand darin, dass Christian, was die Struktur seines Gesichts und die Kopfform angeht, das absolute Gegenteil von Cheney darstellt. Wir haben viele Tests gemacht. Dann beschloss Christian, dass er dicker sein wollte und ich war unsicher, ob das funktionieren würde“, erläutert Cannom. „Aber als er schließlich in voller Montur mit der Brille auf der Nase den Raum betrat, war ich schockiert. Die Veränderung war unglaublich! Christian hatte vollkommen richtig gelegen – so sollte er aussehen.“ Während der Dreharbeiten war der erste Look dazu gedacht, Cheney im Alter von 63 Jahren darzustellen. Dies ist sein Alter für mehr als die Hälfte der Filmlaufzeit. Für die Maske benötigte man jeden Tag fast fünf Stunden. Die Szenen, in denen Cheney jünger sein sollte, wurden mit Bales echtem Haar gedreht. Danach hat er sich die Haare abrasiert, damit er nicht ständig eine künstliche Glatze tragen musste. „Christian hat die ganze Zeit die Ruhe bewahrt, obwohl ihm stundenlang im Gesicht herumgefummelt wurde“, lobt Cannom. „Und er hat nie seinen Humor verloren.“ 

Ursprünglich sollte Bale in der Rolle weitestgehend wie er selbst aussehen und nur entfernt wie Cheney. „Aber als Christian begriff, wie angenehm sich seine Verkleidung tragen ließ, war er total begeistert und steigerte sich immer mehr rein“, erläutert Cannom. „Er brachte eigene Ideen ein mit dem Ziel, Cheneys Erscheinung möglichst nahe zu kommen. Christian wusste genau, was er wollte und ließ nicht locker, bevor wir es erreicht hatten. Es war äußerst befriedigend, mit einem Schauspieler zu arbeiten, der so enthusiastisch ist und wirklich daran interessiert, jeden Schritt des Weges mit dir zu gehen.“

 


Februar 07.02. | 14.02. | 21.02. | 28.02.    Filme a-z 2019


 
 
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