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Neue Filme Januar 2018 |
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Werbung |
Anne Clark - I'll walk out into tomorrow |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Claus Withopf | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Claus Withopf | ||
Min. | 84 | ||
FSK | ohne Altersbeschränkung | ||
Verleih | Neue Visionen Filmverleih |
Inhalt | ||
Die englische New-Wave-Künstlerin Anne Clark wird seit 30 Jahren weltweit auf der Bühne gefeiert; bis heute setzt die wortgewaltige und doch stille Rebellin Maßstäbe. Sie ist eine Pionierin der elektronischen Musik, Wegbereiterin der Techno-Bewegung und hat eine ganze Generation von Musikern beeinflusst. Ihre Karriere beginnt in den frühen 1980er Jahren, in der noch vom Punk geprägten Zeit, und durchläuft Höhen und Tiefen. Plattenfirmen und Musikindustrie werden ihre Feinde. Trotzdem kann sie sich in dem harten, weiterhin von Männern dominierten Musikbusiness behaupten. Mit ihren rebellischen Texten und ihrer progressiven Musik genießt Anne Clark Kultstatus. In drei miteinander verknüpften visuellen Ebenen reflektiert der Film in ausdrucksstarken Bildern die poetische Musik von Anne Clark und ihre gesellschaftskritische Lyrik. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Sharon Adler | aviva berlin |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Simon Hauck | kino-zeit |
Thomas Engel/Michael Meyns | programmkino |
Preise | |
A Thought of Ecstasy |
Genre | Drama Fantasy Sci Fi Mystery | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | RP Kahl | ||
Darsteller/innen | RP Kahl, Ava Verne, Lena Morris, Buddy Giovinazzo, Joel Cairo und Deborah Kara Unger | ||
Drehbuch | RP Kahl, Torsten Neumann | ||
Min. | 87 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Drop-Out Cinema | ||
Festival |
Inhalt | ||
Kalifornien im Jahr 2019. Ein Mann auf der Suche nach einer verlorenen Liebe. Eine Frau verloren in der Sehnsucht nach Vergeltung. Ein Land gelähmt von einer Hitzewelle und zerrissen von Misstrauen und Paranoia. Und ein 20 Jahre altes Tagebuch, das die Sehnsucht sich zu verschwenden weckt. Frank erkennt sich und seine vor Jahren verlassene große Liebe Marie in einem neu erschienenen Buch wieder. Im Sog der Erinnerungen kappt er alle Verbindungen zu seinem bürgerlichen Leben und folgt den Orten des Tagebuchromans in das Death Valley. Seine Begegnung mit Nina, die ihn auf seltsame Weise in den Bann zieht, scheint die Worte des Buches vor seinen Augen zu materialisieren. Oder wird Frank zu einer Figur in einer anderen, neuen Geschichte, die er längst nicht mehr selbst steuert? |
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Links |
http://www.a-thought-of.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Ich wär so gerne radikal" Von Jan Künemund der Freitag |
"Wüsteneien des Begehrens" Von Anna Fastabend Süddeutsche Zeitung |
"Ein Mann sucht und findet den Exzess" Von Dennis Vetter taz |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Jens Balkenborg | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Jessica Kiang | variety |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Beach Rats |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Eliza Hittman (It Felt Like Love/2013) | ||
Darsteller/innen | Harris Dickinson, Madeline Weinstein, Kate Hodge | ||
Drehbuch | Eliza Hittman | ||
Min. | 98 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | salzgeber | ||
Festival | Sundance Film Festival |
Inhalt | ||
Frankie, ein orientierungsloser, am Rand von Brooklyn wohnender Teenager, verbringt einen schwierigen Sommer. Sein Vater ist am Sterben und seine Mutter liegt ihm ständig in den Ohren, sich eine Freundin zu suchen. So versucht er, der Trostlosigkeit seines Zuhauses zu entfliehen, indem er draussen mit seinen kriminellen Freunden Unruhe stiftet. Auch flirtet er im Internet mit älteren Männern. Als sich sein Chatten und Webcamen intensiviert, beginnt er mit Männern eines nahegelegenen Schwulenvergnügungsstrandes anzubandeln – und nimmt gleichzeitig eine zaghafte Beziehung zu einer jungen Frau auf. Frankie ringt damit, seine widerstreitenden Gefühle in Einklang zu bringen. Doch seine Entscheidungen zeitigen nicht wieder gut zu machende Folgen. |
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Links |
http://www.beachratsfilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/BeachRatsFilm | ||||
Presse |
"Die Fackel der Freiheit in weiter Ferne" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Life and Sexuality in Limbo" By Ben Kenigsberg The New York Times |
"Einsame Strandläufer" Von Jana Weiss Zeit |
Kritiken |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Jens Balkenborg | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Benjamin Lee | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Lars Penning | kunst+film |
Dieter Oßwald | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Frédéric Jaeger | sissy |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Independent Film Festival of Boston: Grand Jury Prize Best Narrative Feature - Sundance Film Festival: Directing Award | |
Letzte Tage in Havanna (Ultimos dias en La Habana) |
Genre | Drama Thriller | ||
Land/Jahr | Cuba/SP 2017 | ||
Regie | Fernando Pérez (La pared de las palabras/2014) | ||
Darsteller/innen | Jorge Martínez, Patricio Wood, Gabriela Ramos | ||
Drehbuch | Fernando Pérez, Abel Rodríguez | ||
Min. | 92 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Kairos | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special |
Inhalt | ||
Diego und Miguel leben mitten in Havanna, ohne jeglichen Komfort. Miguel verdient sein Geld als Tellerwäscher in einem privat geführten Restaurant und kümmert sich, mit Nachbarn und Familie, um den kranken Diego. Der Filmemacher Fernando Pérez erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft mit Blick auf ein Kuba im Umbruch. Eine nostalgische Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt Havanna und ihre BewohnerInnen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer sp. | ||||
Presse |
"Unser zerfleddertes Leben" Von Esther Buss Tagesspiegel |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Falk Straub | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Silvia Bahl | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Málaga Spanish Film Festival: Golden Biznaga Best Iberoamerican Film, Audience Award, Best Supporting Actress | |
Nur Gott kann mich richten |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Özgür Yildirim (Boy 7/2015) | ||
Darsteller/innen | Moritz Bleibtreu, Kida Khodr Ramadan, Edin Hasanovic, Birgit Minichmayr, Franziska Wulf | ||
Drehbuch | Özgür Yildirim | ||
Min. | 100 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Constantin film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Vor Jahren hat Ricky (MORITZ BLEIBTREU) nach einem missglückten Überfall für seinen Bruder Rafael (EDIN HASANOVIC) und Kumpel Latif (KIDA KHODR RAMADAN) den Kopf hingehalten. Latif möchte sich auf ganz besondere Weise bei Ricky für seine Zeit im Knast erkenntlich zeigen: Er bietet ihm ein scheinbar sicheres letztes Ding an, mit Aussicht auf viel Geld. Nach anfänglichem Zögern schlägt Ricky ein und holt auch seinen Bruder Rafael an Bord. Alles läuft reibungslos, bis die Polizistin Diana (BIRGIT MINICHMAYR) auftaucht und die Pläne der Jungs durchkreuzt. Ein Katz-und-Maus-Spiel setzt sich in Gang, das sie alle in den Abgrund zu reißen droht. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://de-de.facebook.com/NGKMR/ | ||||
Presse |
"Bruderliebe und Bruderhiebe" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Der Moment, in dem man fassungslos in den Kinosessel sinkt" Von Felix Zwinzscher Welt |
"Ausbruch aus Polizeifilmland" Von Oliver Kaever Zeit |
Kritiken |
Gregor Torinus | artechock |
Frédéric Jaeger | critic.de |
Anke Sterneborg | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Alexandra Seitz | zitty |
Preise | |
On The Beach At Night Alone (Bamui haebyun-eoseo honja) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | SKOREA 2017 | ||
Regie | Hong Sangsoo (Dangsinjasingwa dangsinui geot/2016) | ||
Darsteller/innen | Kim Minhee, Seo Younghwa, Kwon Haehyo, Jung Jaeyoung, Song Seonmi | ||
Drehbuch | Hong Sangsoo | ||
Min. | 101 | ||
FSK | |||
Verleih | Grandfilm | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Die junge, aufstrebende Schauspielerin Younghee hat gerade die Affäre zu einem verheirateten Mann beendet. In Hamburg, fern von ihrer Heimat Seoul, nimmt sie sich Zeit für sich selbst, um über die Liebe nachzudenken. Bei Spaziergängen in der Hafenstadt fragt sie sich, ob ihr ehemaliger Geliebter noch etwas für sie empfindet und was sie wirklich vom Leben erwartet. Zurück in Korea besucht Younghee die Küstenstadt Gangneung und trifft dort auf alte Freunde. Je weiter der Abend voranschreitet und je mehr Alkohol die Anwesenden zu sich nehmen, desto mehr wandeln sich ihre Gespräche. Anfangs sind es noch gehaltvolle Diskussionen, doch die Nichtigkeiten nehmen überhand. Younghee verlässt das Hotel und flüchtet an einen einsamen Strand... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Große Freiheit" Von Esther Buss der Freitag |
"Auszeit für den Liebeskummer" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Im Schein der Wintersonne" Von Jonas Lages Tagesspiegel |
"Reisschnaps gegen Zweifel" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Reden, rumstehen, rauchen" Von Ekkehard Knörer taz |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Lukas Foerster | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Katja Nicodemus | ndr |
Karsten Munt | programmkino |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
67. Berlinale 2017 – Silberner Bär für Kim Minhee (beste Darstellerin) Los Angeles Film Festival 2017 – World Fiction Award Jerusalem Film Festival 2017 – Best International Film | |
Three Billboards outside Ebbing, Missouri |
Genre | Komödie Drama Krimi | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Martin McDonagh (7 Psychos/2012) | ||
Darsteller/innen | Frances McDormand, Woody Harrelson, Sam Rockwell, Abbie Cornish, Lucas Hedges | ||
Drehbuch | Martin McDonagh | ||
Min. | 115 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | 20th Fox | ||
Festival | La Biennale di Venezia 2017 |
Inhalt | ||
Nachdem Monate vergangen sind, ohne dass der Mörder ihrer Tochter ermittelt wurde, unternimmt Mildred Hayes eine Aufsehen erregende Aktion. Sie bemalt drei Plakatwände an der Stadteinfahrt mit provozierenden Sprüchen, die an den städtischen Polizeichef, den ehrenwerten William Willoughby, adressiert sind, um ihn zu zwingen, sich um den Fall zu kümmern. Als sich der stellvertretende Officer Dixon, ein Muttersöhnchen mit Hang zur Gewalt, einmischt, verschärft sich der Konflikt zwischen Mildred und den Ordnungshütern des verschlafenen Städtchens nur noch weiter. |
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Die Reklametafeln durchliefen sechs verschiedene Phasen. „Es war unglaublich komplex“, erinnert sich Weinberg, „denn diese Werbetafeln sind riesige Gebilde und nicht leicht zu transportieren. Wir hatten Meetings, die sich nur um die Zeitpläne für die Aufstellung der Reklametafeln drehten.“ Das Produktionsteam musste außerdem etwas organisieren, um die Tafeln jede Nacht abzudecken – um niemanden zu schockieren, der diese Straße passierte.“ Weinbergs Entwürfe sollten auch die großen und kleinen Details des Alltags in Ebbing widerspiegeln. Sie entwarf für eine Stadt, die gar nicht existiert, schließlich sogar Autoaufkleber und Highschool-Maskottchen. Ihr Team verwandelte ein höhlenartiges altertümliches Warenhaus in die Polizeiwache von Ebbing. |
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Links |
http://www.foxsearchlight.com/threebillboardsoutsideebbingmissouri/ | ||||
http://www.foxsearchlight.com/threebillboardsoutsideebbingmissouri/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/three-billboards-outside-ebbing-missouri/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Being Trump" Von Lukas Stern der Freitag |
"Die Frau hat eine Idee" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Plakate aus dem Jenseits" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Ein Film, der allen trotzt" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Auge um Auge, Wort um Wort" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Eine Frau wie John Wayne" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Does ‘Three Billboards’ Say Anything About America? Well …" By Wesley morris The New York Times |
"Immer zwischen die Beine, sicherheitshalber" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Ein weiblicher John Wayne" Von Christoph Schröder Zeit |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Till Kadritzke | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Felicitas Kleiner | filmdienst |
Markus Fiedler | filmstarts |
Xan Brooks | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Lars Penning | kunst+film |
Christoph Fitzon | movieworlds |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Fionnuala Halligan | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
42. Toronto Internationalen Film Festival: People's Choice Award - Venice Film Festival: Golden Osella Best Screenplay - SAG-Award - Golden Globe Awards: Best Motion Picture, Best Screenplay, Best Performance by an Actress, Best Performance by an Actor in a Supporting Role - AACTA International Award - AFI Award - Black Film Critics Circle Award - British Independent Film Award - Broadcast Film Critics Association Award - Denver International Film Festival: People's Choice Award - Florida Film Critics Circle Award - Houston Film Critics Society Award - Iowa Film Critics Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Leeds International Film Festival: Audience Award - Online Film Critics Society Award - Palm Springs International Film Festival: Spotlight Award - Philadelphia Film Critics Circle Award- Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - San Sebastián International Film Festival: Audience Award - Southeastern Film Critics Association Award - Toronto Film Critics Association Award - Women Film Critics Circle Award | |
Wunder (Wonder) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2016 | ||
Regie | Stephen Chbosky (Vielleicht lieber morgen/2012) | ||
Darsteller/innen | Julia Roberts, Owen Wilson, Jacob Tremblay, Mandy Patinkin | ||
Drehbuch | Stephen Chbosky, Steve Conrad Romanvorlage: R.J. Palacios | ||
Min. | 113 | ||
FSK | |||
Verleih | Studiocanal | ||
Festival |
Inhalt | ||
August „Auggie“ Pullmann (Jacob Tremblay) ist zehn Jahre alt. Er ist witzig, klug und großzügig. Er hat humorvolle Eltern (Julia Roberts und Owen Wilson) und eine phantastische große Schwester. Doch Auggie ist Außenseiter: Ein seltener Gendefekt hat sein Gesicht entstellt. „Was immer Ihr Euch vorstellt – es ist schlimmer“, notiert er in sein Tagebuch. Bisher wurde er zuhause unterrichtet und versteckte sein Gesicht am liebsten unter einem Astronautenhelm, doch nun soll er eine reguläre Schulklasse besuchen. Nach anfänglicher Skepsis nimmt Auggie all seinen Mut zusammen und beschließt, sich den Abenteuern zu stellen, die das Leben für einen so außergewöhnlichen Jungen wie ihn bereithält… |
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Links |
http://www.wonder.movie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Ein Knirps lässt Julia Roberts alt aussehen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Wie viel Normalität kann es für ein entstelltes Kind geben?" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
"Sehnsucht nach Chewbacca" Von Eva - Christiana Meier taz |
"Dieser Film ist zum Taschentücherschmeißen" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Alexandra Seitz | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Owen Gleiberman | variety |
Horst E. Wegener | zitty |
Preise | |
Satellite Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award | |
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