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Neue Filme Juli 2018 |
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Am Ende ist man tot |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Daniel Lommatzsch | ||
Darsteller/innen | Anne Schäfer, Mirco Kreibich, Jörg Pohl, Nadja Schönfeldt, Oda Thormeyer, | ||
Drehbuch | Daniel Lommatzsch | ||
Min. | 85 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Barnsteiner | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Nachrichtensprecher sagt: »Europa steht kurz vor der Pleite« Wahrscheinlich hat er Recht. Alle brauchen immer Geld. Reno zum Beispiel. Eigentlich ist Reno Physiker – neuerdings aber arbeitslos. Deshalb versucht es Reno jetzt mal als Entführer. Micki ist Renos kleiner Bruder. Micki und seine Freundin Ginger sind Schauspieler. Genauer: das waren sie mal. Seitdem ihre Fernsehserie abgesetzt wurde, versuchen die beiden ihren aufwendigen Lebensstil durch Casinobesuche zu finanzieren. Aber dabei kommt natürlich nichts heraus — außer Schulden. Und so kommt Renos Vorschlag, die junge Erbin Lilli, die er im Internet kennengelernt hat, zu entführen, für die zwei abgehalfterten Fernsehsternchen gerade recht. Aber ehe sie sich versehen, stecken die drei in einer Geschichte aus der es bald kein Entrinnen mehr gibt. Als ein schlimmer Unfall passiert, kommt ans Tageslicht, dass bei dieser Entführung rein gar nichts so ist, wie es zunächst scheint! Genau wie beim Geld selbst. |
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Links |
http://www.am-ende-ist-man-tot.de/ | ||||
https://www.facebook.com/amendeistmantot | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Alexandra Wach | filmdienst |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Candelaria |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D/COL/NORW/ARG/CUBA 2017 | ||
Regie | Jhonny Hendrix (Saudó, laberinto de almas/2016) | ||
Darsteller/innen | Manuel Viveros, Alden Knigth, Verónica Lynn | ||
Drehbuch | Maria Camila Arias, Jhonny Hendrix | ||
Min. | 87 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | DCM |
Inhalt | ||
Havanna im Jahre 1994. Der Inselstaat leidet unter einer Verschärfung des Wirtschaftsembargos durch die USA, und unter dem Zusammenbruch der Sowjetunion, die Kuba wirtschaftlich unterstützt haben. Die Politische Situation spitzt sich zu und Kuba hungert. Das Leben von Candelaria, 75 (Veronica Lynn) und Víctor Hugo, 76 (Alden Knight) jedoch bleibt davon scheinbar unberührt. Ein Tag ist wie der andere, die Monotonie des entbehrungsreichen Alltags hat beide fest im Griff. Mit dem Alltagstrott ist jedoch Schluss, als Candelaria im Hotel, in dem sie arbeitet, eine in der Schmutzwäsche versteckte Videokamera findet. Noch unsicher, was sie damit anstellen soll, nimmt sie diese mit nach Hause. Diese Kamera, die für beide ein Fremdkörper ist, entwickelt sich allmählich zum Mittelpunkt ihres Lebens, während das Paar lernt, damit umzugehen und sich beim Tanzen, Küssen und Liebe machen filmt. Der Funke wiedergewonnener Liebe hilft ihnen dabei zu vergessen, dass einer von ihnen krank ist. Sie haben sich wiedergefunden und das gemeinsame Leben neue entdeckt. Bis die Kamera eines Tages verschwindet. Verzweifelt angesichts der Vorstellung, das zu verlieren, was den Sinn in ihr Leben zurückgebracht hat, sucht Victor Hugo „El Hormigueo“ auf, einen gefährlichen Ort im Zentrum Havannas, an dem alles Gestohlene wiedergefunden werden kann… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer sp. | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer d. | ||||
Presse |
"Küssen wie schüchterne Teenager" Von Barbara Schweizerhof taz |
Kritiken |
Britta Schmeis | epd film |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Wendy Ide | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Nick Vivarelli | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Filmfestival Venedig: Giornate degli Autori | |
Das doppelte Lottchen |
Genre | Kinderfilm, Familie, Drama, Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Lancelot von Naso (Waffenstillstand/2008) | ||
Darsteller/innen | Delphine & Mia Lohmann, Florian Stetter, Alwara Höfels, Oliver Wnuk, Mina Tander | ||
Drehbuch | Niko Ballestrem Buchvorlage: Erich Kästner | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | Der Filmverleih |
Inhalt | ||
Als Lotte (Delphine Lohmann) und Luise (Mia Lohmann) sich in einem Ferienheim am Wolfgangsee zum ersten Mal treffen, stellen sie schnell fest, dass sie Zwillinge sein müssen. Zwar könnten die beiden vom Charakter nicht unterschiedlicher sein – Lotte ist schüchtern und verschlossen, Luise temperamentvoll und aufmüpfig – doch die beiden gleichen sich bis aufs Haar. Um den jeweils anderen Elternteil kennenzulernen und die Familie wiederzuvereinen, beschließen sie, die Rollen zu tauschen: Lotte, die bislang bei der Mutter der Zwillinge Charlize (Alwara Höfels) in Frankfurt lebte, zieht zu ihrem Vater Jan (Florian Stetter) nach Salzburg, während Luise, die bislang in Salzburg wohnte, nach Frankfurt umsiedelt. Zuerst merken die Eltern nichts von dem Tausch und wundern sich lediglich über das veränderte Wesen ihrer Kinder – doch dann kommt ihnen ihre Mutter auf die Schliche… Der Film lief Ostern 2017 und am 1.1.2018 in der ARD! |
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Links |
https://dasdoppeltelottchen.der-filmverleih.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/dasdoppeltelottchen.derfilm | ||||
Presse |
Kritiken |
Michael Meyns | programmkino |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Die Frau, die vorausgeht (Woman walks ahead) |
Genre | Biopic Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Susanna White (Our Kind of Traitor/2016) | ||
Darsteller/innen | Jessica Chastain, Sam Rockwell, Ciarán Hinds, Michael Nouri, Bill Camp | ||
Drehbuch | Steven Knight | ||
Min. | 102 | ||
FSK | |||
Verleih | Tobis | ||
Festival | Toronto International Film Festival 2017 |
Inhalt | ||
New York, im Frühjahr 1889. Nach einem Jahr der Trauer um ihren verstorbenen Mann, beschließt die Malerin Catherine Weldon (Jessica Chastain), dass nun endlich die Zeit für einen Neuanfang gekommen ist. Unbeeindruckt von gesellschaftlicher Konvention und ganz auf sich allein gestellt, begibt sie sich auf die ebenso beschwerliche wie gefährliche Reise nach North Dakota mit einem klaren Ziel vor Augen: Sie will den legendären Sioux-Häuptling Sitting Bull porträtieren. Vor Ort macht sich Catherine mit ihrer romantischen Vorstellung von einem selbstbestimmten Leben im „wilden Westen“ jedoch schnell Feinde. Vor allem Colonel Groves (Sam Rockwell) ist die selbstbewusste Witwe mit ihrer Sympathie und Engagement für die amerikanischen Ureinwohner ein Dorn im Auge. Mit allen Mitteln versucht er, die unbequeme Frau wieder loszuwerden. Häuptling Sitting Bull (Michael Greyeyes) hingegen lernt Catherine als einen friedfertigen und besonnenen Mann kennen, dessen Vertrauen und Zuneigung sie bald gewinnt. Sie beeindruckt ihn sogar so sehr, dass er der mutigen und unangepassten Malerin den indianischen Namen „Frau geht voraus“ gibt. Als Colonel Groves und seine Leute beginnen, die letzten Stammesmitglieder auszuhungern und zu vertreiben, muss Catherine sich endgültig entscheiden, wie weit sie im schicksalhaften Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit bereit ist zu gehen. |
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Links |
https://tobis.de/film/die-frau-die-vorausgeht | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Sitting Bull als amerikanischer Rockstar" Peter E. Müller Berliner Morgenpost |
"Bitte denken Sie sich die Liebe dazu" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Druckt die Legende" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Der Häuptling und die Lady" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Die vergessene Pionierin" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"A ‘Woman Walks Ahead,’ and Sitting Bull Stands Up" By Jeannette Catsoulis The New York Times |
"Handlungsspielraum trotz Korsett" Von Martin Schwickert Zeit |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Katharina Granzin | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Allan Hunter | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Peter Debruge | variety |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
How to Party with Mom (Life of the Party ) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Ben Falcone (The Boss/2016) | ||
Darsteller/innen | Melissa McCarthy, Julie Bowen, Debby Ryan | ||
Drehbuch | Ben Falcone, Melissa McCarthy | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner | ||
Festival |
Inhalt | ||
Als der Ehemann ihr den Laufpass gibt, wagt die langjährige ergebene Hausfrau Deanna (McCarthy) einen Neuanfang und geht wieder aufs College … mit dem Jahrgang ihrer Tochter, die davon alles andere als begeistert ist. Deanna taut bald immer mehr auf und stürzt sich als Dee Rock sehr selbstbewusst kopfüber ins Campus-Leben voller Spaß und Studentenpartys: Auf diese Weise entdeckt sie ihr wahres Selbst in einem Abschlussjahr, das keiner so erwartet hatte. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Melissa McCarthy Goes to College" By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Amy Nicholson | variety |
Preise | |
Liebe bringt alles ins Rollen (Tout le monde debout) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | F 2018 | ||
Regie | Franck Dubosc | ||
Darsteller/innen | Franck Dubosc, Alexandra Lamy, Elsa Zylberstein, Gérard Darmon | ||
Drehbuch | Franck Dubosc | ||
Min. | 107 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP |
Inhalt | ||
Jocelyn (Franck Dubosc) ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er ist eitel, egoistisch und ein notorischer Lügner. Frauen sind für ihn nichts anderes als ständig wechselnde Trophäen. Um sie zu erobern, ist Jocelyn jede Täuschung recht. Seine Gefühle versteckt er hinter einer Fassade aus Oberflächlichkeit und Selbstbetrug. Als er eines Tages der attraktiven Julie (Caroline Anglade) begegnet, nutzt er einen Zufall und lässt sie in dem Glauben, er sitze im Rollstuhl. Vielleicht schafft er es ja über Julies Mitleid in ihr Bett? Anfänglich scheint das zu funktionieren. Bis Julie ihm eines Tages ihre Schwester Florence (Alexandra Lamy) vorstellt, die tatsächlich an den Rollstuhl gefesselt ist… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/LiebeBringtAllesInsRollen.Film/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
Marvin |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | F 2018 | ||
Regie | Anne Fontaine (Les innocentes/2016) | ||
Darsteller/innen | Franck Dubosc, Alexandra Lamy, Elsa Zylberstein, Gérard Darmon | ||
Drehbuch | Pierre Trividic, Anne Fontaine | ||
Min. | 115 franz. OF mit dt. UT | ||
FSK | 12 | ||
Verleih Festival |
Sazlgeber Venice Film Festival |
Inhalt | ||
Martin Clement, geboren als Marvin Bijou, ist entkommen. Dem Dorf seiner Kindheit. Der Tyrannei seines Vaters. Der Resignation seiner Mutter. Den Schikanen seiner Geschwister und Mitschüler. Allen, die ihn nicht verstehen wollten, weil er anders war als sie. Aber es gab auch Verbündete. Seine Lehrerin Madame Clement, die ihm die Welt des Theaters zeigte und deren Namen er voll Dankbarkeit annahm. Den Schriftsteller Abel Pinto, der ihn ermutigte, seine Geschichte aufzuschreiben. Und die Schauspielerin Isabelle Huppert, die sein Lebensstück mit ihm auf die Bühne bringen will. Martin wird für diese Aufführung alles riskieren. Sie soll zum endgültigen Zeugnis seiner Neuerfindung werden. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
https://www.youtube.com/ Traile f. m d. U | ||||
Presse |
"Ein psychologisches Meisterstück" Von Frank Olbert Berliner Zeitung |
"Der verlorene Sohn in Paris" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"Licht am Ende des Tunnels" Von Carolin Weidner Spiegel |
"Hölle heißt Familie" Von Udo Badelt Tagesspiegel |
"Schwul und Kind armer Eltern – das ist die Hölle" Von Tilman Krause Welt |
Kritiken |
Sascha Westphal | epd film |
Simon Hauck | filmdienst |
Dieter Oßwald | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Matthias Frings | sissy |
Falk Straub | spielfilm.de/ |
Stefan Hochgesand | zitty |
Preise | |
Venice Film Festival: Queer Lion | |
Out of Rosenheim [WA] |
Genre | Drama Komödie | ||
Land/Jahr | BRD 1987 | ||
Regie | Percy Adlon | ||
Darsteller/innen | Marianne Sägebrecht, CCH Pounder, Jack Palance, Christine Kaufmann | ||
Drehbuch | Percy Adlon, Eleonore Adlon, Christopher Doherty | ||
Min. | 108 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih Festival |
Sudiocanal Festival De Cannes |
Inhalt | ||
Nach einem handfesten Krach mit ihrem Mann steht Jasmin Münchgstettner (Marianne Sägebrecht), Geschäftsfrau aus Rosenheim, plötzlich allein in der Wüste - irgendwo zwischen Disneyland und Las Vegas. Kurzerhand quartiert sie sich im nahegelegenen "Bagdad Café" ein, einem ziemlich heruntergekommenen Motel. Hier hat die farbige Brenda das Sagen. Brenda ist ziemlich übellaunig, gestresst und begegnet der seltsamen Fremden im Lodenkostüm zunächst auch mit unverhohlenem Misstrauen. Das ändert sich jedoch schlagartig, als Jasmin beginnt, mit deutscher Gründlichkeit den abgewirtschafteten Laden wieder auf Vordermann zu bringen ... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Björn Schneider | spielfilm.de/ |
Preise | |
Bayerischer Filmpreis: Drehbuchpreis - César Awards: Best Foreign Film - Ernst Lubitsch Award - Deutsche Filmpreis: este darstellerische Leistung - Weibliche Hauptrolle, Bester Spielfilm - Seattle International Film Festival: Best Foreign Film | |
The First Purge |
Genre | Thriller | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Gerard McMurray | ||
Darsteller/innen | Y’Lan Noel, Lex Scott Davis, Joivan Wade, Luna Lauren Velez, Marisa Tomei | ||
Drehbuch | James DeMonaco | ||
Min. | 102 | ||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Um die Verbrechensrate für den Rest des Jahres unter ein Prozent zu drücken, testen die New Founding Vathers of America (NFFA) eine soziologische Theorie, die Aggression für eine Nacht in einer isolierten Gemeinschaft entlüftet. Aber wenn die Gewalt der Unterdrücker auf die Wut der Ausgegrenzten trifft, wird die Ansteckung von den Grenzen der Gerichtsstadt explodieren und sich über die Nation ausbreiten. Prequel zur Purge Trilogie. |
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Links |
https://www.facebook.com/The.Purge.DE | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Schwarzes Leben zählt" Von Jonas Lages Süddeutsche Zeitung |
"Nur eine Gewaltorgie" Von michael Meyns taz |
Kritiken |
Doris Kuhn | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
André Becker | manifest |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Time Trail |
Genre | Dokumetarfilm | ||
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Finlay Pretsell | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Finlay Pretsell | ||
Min. | 81 | ||
FSK | |||
Verleih | mindjazz pictures | ||
Festival |
Inhalt | ||
Unmögliche Anstiege, rasante Abfahrten. Unter Einsatz von nie dagewesenen Filmtechniken, Spezialfahrzeugen und Fahrrad-Kameras, verschafft der Film uns einen Einblick in die Welt des professionellen Radsports. Durch die Augen von David Millar, dem einzigen britischen Fahrer, dem es gelang, alle Trikots der Tour de France zu gewinnen, erleben wir das Hochgefühl des Wettrennens, aber auch den Überdruss, den Millar bei seiner letzten Begegnung mit der Tour de France empfindet. Der Film zeigt, wie weit ein Mensch bereit ist zu gehen um zu gewinnen. |
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Links |
https://www.timetrialfilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer eng. | ||||
http://www.timetrialfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/timetrialfilm/ | ||||
Presse |
"Sie kommen nie raus" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
Kritiken |
Arne Koltermann | filmdienst |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
RiverRun International Film Festival: Best Editing: Documentary Feature | |
Um Gottes Willen (Se Dio vuole) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | IT 2015 | ||
Regie | Edoardo Falcone (Questione di Karma72017) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Edoardo Falcone | ||
Min. | 87 Italienische Originalfassung mit deutschen Untertiteln | ||
FSK | |||
Verleih | Kairos film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Tommaso ist Herzchirurg, ebenso erfolgreich wie arrogant. Um seine Frau Carla und seine Tochter Bianca kümmert er sich wenig. Sein ganzer Stolz ist sein Sohn Andrea, der Medizin studiert und in Papas Fußstapfen treten soll. Aber in letzter Zeit wirkt Andrea verändert und verbirgt offensichtlich etwas. Ist der Junge vielleicht schwul? Tommaso bleibt locker, man ist ja liberal. Doch es kommt viel schlimmer: Andrea offenbart seiner Familie, er wolle sein Leben künftig Jesus weihen und Priester werden! Das ist allerdings ein harter Schlag für den überzeugten Atheisten Tommaso. Wer hat seinen Sohn einer Gehirnwäsche unterzogen? Bald stößt er auf den eigenwilligen Priester Don Pietro, der mit einer fulminanten One-Man-Show viele Jugendliche in seinen Bann schlägt. Tommaso ist entschlossen, diesen Don Pietro als Scharlatan zu entlarven. Mit allen Mitteln. In seinem Eifer merkt Tommaso gar nicht, dass seine Frau und seine Tochter ebenfalls beginnen, eigene Wege zu gehen… |
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Links |
https://www.youtube.com/it. | ||||
Presse |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Katharina Zeckau | filmdienst |
Gaby Sikorski | programmkino |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
David di Donatello Award: Best New Director - Festival Univerciné Italien: Audience Prize, High School Jury Prize - Italian National Syndicate of Film Journalists: Best New Director - Tokyo International Film Festival: Audience Award | |
Zentralflughafen THF |
Genre | Dokumetarfilm | ||
Land/Jahr | D/F/BRAS 2017 | ||
Regie | Karim Aïnouz (Praia do Futuro/2014) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Karim Aïnouz | ||
Min. | 97 | ||
FSK | |||
Verleih | Piffl Medien | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama |
Inhalt | ||
ZENTRALFLUGHAFEN - THF ist kein Film über Flüchtlinge, sondern über Gegensätze. Die in den sieben Hangars lebenden Geflüchteten träumen von einem Neuanfang, einem besseren Leben und einem Alltag in Deutschland, während draußen auf dem Feld mindestens so viele Bewohner der Stadt Berlin tagtäglich versuchen, ihrem Alltag zu entkommen, indem sie sich auf den ehemaligen Start- und Landebahnen auf einen Marathon vorbereiten, die ausgefallensten Fortbewegungsmittel ausprobieren und sich zum Spielen und Grillen mit ihren Freunden verabreden. Einige von ihnen träumen sich davon, andere träumen von einer neuen und besseren Stadt. ZENTRALFLUGHAFEN - THF dokumentiert diese unterschiedlichen Welten, Lebensrealitäten und Träume. Im Zentrum des Films steht Ibrahim aus Syrien zwischen Deutschunterricht, medizinischen Untersuchungen und „Gesprächen“ mit der deutschen Bürokratie. Regisseur Karim Aïnouz (PRAIA DO FUTURO, Wettbewerb Berlinale 2014) beobachtete über ein Jahr, wie er und seine Freunde eine erneute Reise unternehmen: Zwischen Hoffnung, Heimweh und Angst vor Abschiebung – und einer merkwürdigen Gewöhnung an das temporäre Zuhause. Eine weitere Hauptrolle spielt der Flughafen selbst, in dessen einzigartiger Architektur mit all ihrer Widersprüchlichkeit sich derzeit die Ironie der Geschichte wie selten zuvor manifestiert: In einer Stadt in der Stadt, und in einer Gesellschaft im Ausnahmezustand zwischen Krise und Utopie. |
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Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht gleich mit dem Filmen anfangen konnte, weil diese Menschen gerade erst in Tempelhof angekommen und alle entweder vor Krieg oder Elend geflohen waren. Darum habe ich mich dazu entschlossen, regelmäßig dort hinzugehen: über vier Monate jeweils zwei- bis dreimal. Einfach um mich umzuschauen, um Menschen und SozialarbeiterInnen zu treffen und einen Kontakt zu ihnen aufzubauen, ohne dass gleich eine Kamera im Spiel war. Ich muss zugeben, dass das mein erster Dokumentarfilm war, in dem ich also das Alltagsleben von Menschen festhalten wollte. Der Film wäre nicht zustande gekommen, wenn wir als klassische Reportagecrew angekommen wären und einfach die Kameras eingeschaltet hätten. Jeder Film benötigt Vertrauen. Aber ein Dokumentarfilm wie dieser erfordert noch viel mehr Vertrauen. |
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Links |
http://www.zentralflughafen-thf.de/ | ||||
https://www.facebook.com/PifflMedienFilmverleih/ | ||||
https://player.vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
"Leben in der Wartehalle" Von Karsten Munt Berliner Zeitung |
"Ein Ort des Bleibens - Das Geflüchtetenheim im Flughafen Tempelhof" Von Lukas Stern Berliner Zeitung |
"Doku zeigt das Warten der Geflüchteten in Tempelhof" Von Kai Müller Tagesspiegel |
"Heimat Hangar" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"In der Zwischenwelt" Von Ulrich Gutmair taz |
Kritiken |
Michael Kienzl | critic.de |
Silvia Hallensleben | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Jay Weissberg | variety |
Stephanie Grimm | zitty |
Preise | |
Berlin International Film Festival: Amnesty International Film Prize | |
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