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Neue Filme Juli 2018  



 
19.07. 2018 bis 25.07.2018
 
 
303
B12 Gestorben wird im nächsten Leben
Endless Poetry
Hotel Transsivanien 3 - Ein Monster Urlaub (ab Montag, 16. Juli 2018)
Könige der Welt 
Landrauschen
Mamma Mia! Here we go again 
Sicario 2 


Juli 05.07. | 12.07. | 19.07. | 26.07.   Filme a-z 2018



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  303
 
  Genre Drama
Land/Jahr D2018
Regie Hans Weingartner (Die Summe meiner einzelnen Teile/2011)
Darsteller/innen Mala Emde, Anton Spieker, Arndt Schwering-Sohnrey, Thomas Schmuckert
Drehbuch Silke Eggert, Hans Weingartner
Min. 145
FSK 12
Verleih Alamode Film
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation 14plus
   
Inhalt    
Jan (Anton Spieker) ist davon überzeugt, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist. Deswegen ist er auch nicht weiter überrascht, als ihn in Berlin seine Mitfahrgelegenheit versetzt. Jule (Mala Emde) hingegen glaubt, dass der Mensch im Kern empathisch und kooperativ ist, und bietet Jan einen Platz in ihrem "303“ Oldtimer-Wohnmobil an. Beide sind unterwegs Richtung Atlantik. Jan will nach Spanien, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen, Jule zu ihrem Freund nach Portugal. Eigentlich soll es gemeinsam nur bis Köln gehen, doch mit jedem Kilometer eröffnet sich etwas mehr von der Welt des Anderen. Macht der Kapitalismus den Menschen zum Neandertaler? Führt Monogamie ins Unglück und kann man sich aussuchen, in wen man sich verliebt? Die beiden durchqueren Frankreich und erreichen Spanien, ihre fesselnden Gespräche werden immer persönlicher. Und es fällt ihnen immer schwerer, sich nicht ineinander zu verlieben ...
 
 

Ich wollte den Film schon immer machen, weil ich gedankliche Auseinandersetzungen und Theorien über alles liebe. Wie funktioniert die Welt? Die Neugier war immer schon meine treibende Kraft. Ich war Wissenschaftler, bevor ich Filmemacher geworden bin und 303 ist für mich der ideale Weg, beides miteinander zu kombinieren. Inspiriert hat mich natürlich BEFORE SUNRISE von Richard Linklater. Bei den Dreharbeiten in Wien habe ich damals als kleiner Produktionsassistent mitgearbeitet. Da bekam ich auch das Originaldrehbuch in die Hände, das mich komplett fasziniert hat. Und SLACKER von Linklater war damals mein Lieblingsfilm. Darin laufen Leute durch Austin, Texas und geben Theorien und skurrile Fakten von sich. Ich hab mir den Film 8 Mal im Kino angesehen. Neue Assoziationen und Zusammenhänge interessieren mich einfach brennend. Außerdem wurde ich ja in Wien sozialisiert, der Stadt der Philosophie – da wird in der jeder WGKüche sowie im Kaffeehaus stundenlang mit Hingabe diskutiert.
Die erste Idee zu diesem Film hatte ich bei den Dreharbeiten zu DAS WEISSE RAUSCHEN. Am Ende fährt die Hauptfigur Lukas, gespielt von Daniel Brühl, mit einer Gruppe von Hippies in alten Bussen nach Spanien. Bei den Dreharbeiten bin ich selber nachts bei einer Hippie-Rasta-Frau mitgefahren. Wir haben uns stundenlang unterhalten. Das war eines der besten Gespräche meines Lebens. Ich habe mich gefragt, warum das so ist und bin darauf gekommen, dass das mit auch daran liegt, dass man sich in so einem alten Wohnmobil außerhalb von Raum und Zeit bewegt. Vor allem, wenn man nachts fährt, kann man irrsinnig gut über Gott und die Welt reden. Du siehst die Welt nicht mehr, sie ist verschwunden, und gleichzeitig fährst du in einer Gruppe, fühlst dich aufgehoben und sicher.
Die schönsten Erinnerungen an meine Studentenzeit sind die nächtelangen Diskussionen in der WG-Küche über Gott und die Welt. Man möchte meinen, das gäbe es nicht mehr, weil die Studenten alle so gestresst sind. Aber das stimmt nicht. Vereinzelt gibt es sie noch.    Hans Weingartner

 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Liebe will erfahren werden"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Jetzt küsst euch endlich!" Von Christian Buß   Spiegel
"Wer die Millennials verstehen will, sollte diesen Film gucken"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Berlinale-Generation eröffnet mit Roadmovie"  Von Kirsten Taylor  Tagesspiegel
"Die Kinder von Marx und Holunderlimo"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Da rauscht die Romantik dahin" Von Martin Schwickert  Zeit
 
Kritiken
Rudolf Worschech epd film
Michael Ranze filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Dieter Oßwald programmkino
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  B12 Gestorben wird im nächsten Leben
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2018
Regie Christian Lerch
Darsteller/innen  
Drehbuch Christian Lerch
Min. 90
FSK  
Verleih Südkino
Festival  
   
Inhalt    
Christian Lerch (Regisseur und Drehbuchautor von WAS WEG IST, IST WEG, Drehbuchautor von WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT) porträtiert eine etwas heruntergekommene Raststätte an der B12 und bietet Einblicke in ein Bayern, das man sonst nicht kennenlernen würde: Die Stammgäste sind rau, derb, anarchisch und haben einen ureigenen Blick auf die Welt, allen voran der 88-jährige Altwirt Lenz.
 
Links
 
 
Presse
 
 
Kritiken
Katharina Zeckau filmdienst
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


  Endless Poetry (Poesía Sin Fin)
 
  Genre Biopic Drama Fantasy
Land/Jahr CHILE/UK/F 2018
Regie Alejandro Jodorowskys
Darsteller/innen Adan Jodorowsky, Brontis Jodorowsky, Leandro Taub, Pamela Flores
Drehbuch Alejandro Jodorowsky
Min. 128    Spanisch mit deutschen UT / mit englischen UT
FSK  
Verleih
Festival
Steppenwolf
71. Locarno Film Festival
   
Inhalt    
Santiago de Chile in den 40er und 50er Jahren. Der zwanzigjährige „Alejandrito“ Jodorowsky entscheidet gegen den Willen seiner Familie Poet zu werden. Er wird in den inneren Kreis der künstlerischen und intellektuellen Avantgarde aufgenommen und trifft auf Enrique Lihn, Stella Diaz, Nicanor Parra und viele andere talentierte junge Schriftsteller. Komplett von einer Welt poetischer Experimente aufgesogen, leben sie wie nur wenige vor ihnen es wagten: sinnlich, authentisch, frei und verrückt.
 
Links
https://www.endlesspoetrythemovie.com/
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Manfred Riepe epd film
Claus Löser filmdienst
Peter Bradshaw guardian
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Michael Meyns kunst+film
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
San Francisco International Film Festival: Audience Award


  Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub (Hotel Transylvania 3: Summer Vacation)
 
  Genre Animation Komödie
Land/Jahr USA 2018
Regie Genndy Tartakovsky (Hotel Transsilvanien 2/2015)
Darsteller/innen  
Drehbuch Michael McCullers, Genndy Tartakovsky
Min. 97
FSK  
Verleih Sony Pictures Entertainment Deutschland
   
Inhalt    
Das Drac Pack ist wieder da! Dieses Mal geht es ab in den monströs luxuriösen Sommerurlaub auf ein Kreuzfahrtschiff. Dort können alle Monster mal so richtig relaxed abhängen und gemeinsam den Frankenstein rauslassen. Zumindest bis sich Drak an Bord verliebt. Denn seine Auserwählte hütet ein gefährliches Geheimnis…
 
Links
http://www.hotelt3.com/
https://trailers.apple.com/ca/sony_pictures/hotel-transylvania-3-summer-vacation/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/hoteltranssilvanien/
http://www.hotelt3.de/site/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Tentakel des Grauens" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Raising the Stakes With ‘Hotel Transylvania 3: Summer Vacation"  By Glenn Kenny  The New York Times
 
Kritiken
Andreas Staben filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm.
Scott Tobias variety
Lars Penning zitty
 
Preise
 


  Könige der Welt
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Christian von Blockhausen Timo Großpietsch
Darsteller/innen  
Drehbuch Christian von Blockhausen Timo Großpietsch
Min. 94
FSK  
Verleih W-Film 
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Inhalt    
Alles beginnt mit einem gelben Zettel. „Wir versprechen, die beste Rockband aller Zeiten zu werden“, kritzeln sie im Jahr 2000 größenwahnsinnig auf ihr Demo-Tape. „Wenn ihr das nicht glaubt – fuck off.“ Der Empfänger: die größten Musik-Labels Amerikas. Absender: ein Haufen Dorfjungs. UNION YOUTH ist ihr Name, Musik aus einer Garage in Niedersachsen, Songs wie Handgranaten. Vier Freunde und die Kraft der Träume: Maze, Michael, Jan und Nobse, Anfang 20. Rauskommen aus der Ödnis von Discountern und Kuhweiden. Dagegen rebellieren, dass das Leben eng, kurz und beschissen ist. Protzig ist ihr Plan, unverschämt und naiv. Die Amerikaner sehen das anders: vier Tickets nach Los Angeles. Die Freunde spielen vor Superstars, fahren in Limousinen, sitzen in Bars mit Robbie Williams und Josh Homme. Es sind wundersame Jahre, rauschhaft und exzessiv. Bis sie böse erwachen. Fünfzehn Jahre später. Die Erinnerungen verblassen auf Videokassetten, jeder geht eigene Wege. UNION YOUTH gibt es schon lange nicht mehr. Über die Dinge, die passiert sind, wurde nie richtig gesprochen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/pg/koenigederwelt/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Gaby Sikorski/Michael Meyns programmkino
Andreas Döhler zitty
 
Preise
 


  Landrauschen
 
  Genre Drama
Land/Jahr D 2018
Regie Lisa Miller
Darsteller/innen Kathi Wolf, Nadine Sauter, Heidi Walcher, Volkram Zschiesche
Drehbuch Lisa Miller
Min. 102
FSK  
Verleih Arsenal
Festival Internationale Filmfestspiele Berlin - Gast der Perspektive Deutsches Kino
   
Inhalt    
Nach Jahren des wilden Lebens in Berlin, zwei Hochschulabschlüssen, ohne Geld und Job befindet sich Toni (Kathi Wolf) in der Sinnkrise. Eine Erbschaftsangelegenheit dient als willkommener Grund ihr Großstadtleben hinter sich zu lassen und wieder in ihr Heimatdorf Bubenhausen zu fliehen, dessen Enge sie ursprünglich entfliehen wollte. Sie zieht wieder bei ihren Eltern ein, die sie nur zu gern wieder unter ihre Fittiche nehmen. Als sie sich motiviert als Journalistin bei einer Ulmer Zeitung bewirbt, wird ihr allerdings lediglich ein Praktikum in der Heimatredaktion zugestanden. Dort muss sie sich die Welt der regionalen Fest- und Vereinsberichterstattung erschließen und kommt schnell an ihre Grenzen.
Als Toni auf Rosa (Nadine Sauter), ihre lebenslustige und bodenständige Freundin aus Kindertagen trifft, sieht die Welt der Heimat auf einmal wieder anders aus. Bei wilden Mopedfahrten und nächtlichen Streifzügen fühlt sich Toni wieder lebendig. Rosa ist nie aus Bubenhausen weggezogen und jobbt als Sozialarbeiterin für die von der Kirche verwaltete örtliche Flüchtlingsunterkunft. Sie ist zunehmend fasziniert von Toni und deren freier Sicht auf die Welt. Gleichzeitig findet Toni durch Rosas aufgeschlossene Art unerwartet Zugang zu dem ursprünglich abgelehnten Leben auf dem Land. Die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe beginnen zu verschwimmen...
 
Links
http://landrauschen-film.de/
https://de-de.facebook.com/landrauschen/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Simon Hauck filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Simon Hauck kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
 
Preise
Filmfestival Max Ophüls: Preis für den besten Spielfilm, Drehbuchpreis, Preis der ökumenischen Jury - queergestreift: Audience Award


  Mamma Mia! Here we go again
 
  Genre Komödie Musical
Land/Jahr USA 2018
Regie Ol Parker (Now Is Good - Jeder Moment zählt/ 2012)
Darsteller/innen Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgård, Julie Walters
Drehbuch Ol Parker
Min. 114
FSK  
Verleih Universal Pictures International Germany
Festival  
   
Inhalt    

In dieser Fortsetzung von Mamma Mia! Sophie erfährt während der Schwangerschaft von der Vergangenheit ihrer Mutter. Sie vertraut sich den besten Freundinnen ihrer Mutter, Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baranski), an und gibt zu, dass sie sich der Verantwortung vielleicht nicht gewachsen fühlt. Die beiden erzählen Sophie, wie ihre Mutter Donna damals Sam, Harry und Bill unter der Sonne Griechenlands kennen und lieben lernte – und wie sie, schwanger und auf sich allein gestellt, ihr Leben selbst in die Hand nahm.

 
Links
https://de-de.facebook.com/MammaMiaMovie/
https://www.youtube.com/trailer engl.
https://www.facebook.com/Mamma.Mia.DE/
https://www.youtube.com/trailer d.
https://www.youtube.com/trailer d.
 
Presse
"Ohne Mutti geht es nicht: „Mamma Mia 2“ enttäuscht"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hörst du die Trommeln, Fernando?" Von Julia Bähr  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Intermezzo Nr. 2"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Motorschaden im Meer der Melancholie"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Donna ist tot"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Mutters Beste"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Der Film als perfekte PR für die Abba-Reunion"  Von Katja Belousova   Welt
 
Kritiken
Marius Nobach filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Antje Wessels programmkino
Patrick Heidmann sissy
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Anima Müller zitty
 
Preise
 


  Sicario 2 (Sicario 2: Soldado)
 
  Genre Drama Thriller Action
Land/Jahr USA 2018
Regie Stefano Sollima (Suburra/2015)
Darsteller/innen Josh Brolin, Catherine Keener, Benicio Del Toro, Isabela Moner, Matthew Modine
Drehbuch Stefano Sollima
Min. 122
FSK 18
Verleih Studiocanal
Festival  
   
Inhalt    
Die Agenten Matt (Josh Brolin) und Alejandro (Benicio Del Toro) kehren zurück an die US-mexikanische Grenze. Hier eskaliert der Drogenkrieg, seit die mexikanischen Kartelle begonnen haben, Terroristen über die Grenze in die USA einzuschleusen. Um von US-Seite aus im Gegenschlag einen Krieg der verfeindeten Drogenkartelle anzuzetteln, soll die Tochter des Kartellbosses und Terroristenschleusers Carlos Reyes entführt werden. Mit dem hat Alejandro jedoch noch eine ganz andere Rechnung offen…
 
Links
http://www.sicariofilm.com/
https://www.facebook.com/SicarioMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Im Grenzgebiet außer sich sein" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Jenseits aller Grenzen"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Mauer im Kopf" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Day of the Soldado’ Blends War Movie and Western"  By A. O. Scott  The New York Times
"In „Sicario 2“ gibt es keinen einzigen guten Mexikaner"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Natürlich darf es hässlich werden"  Von Paul Simon  Zeit
 
Kritiken
Philipp Schwarz critic.de
Franz Everschor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lutz Göllner zitty
 
Preise
 


Juli 05.07. | 12.07. | 19.07. | 26.07.   Filme a-z 2018


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