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Neue Filme Juli 2018 |
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303 |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D2018 | ||
Regie | Hans Weingartner (Die Summe meiner einzelnen Teile/2011) | ||
Darsteller/innen | Mala Emde, Anton Spieker, Arndt Schwering-Sohnrey, Thomas Schmuckert | ||
Drehbuch | Silke Eggert, Hans Weingartner | ||
Min. | 145 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Alamode Film | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation 14plus |
Inhalt | ||
Jan (Anton Spieker) ist davon überzeugt, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist. Deswegen ist er auch nicht weiter überrascht, als ihn in Berlin seine Mitfahrgelegenheit versetzt. Jule (Mala Emde) hingegen glaubt, dass der Mensch im Kern empathisch und kooperativ ist, und bietet Jan einen Platz in ihrem "303“ Oldtimer-Wohnmobil an. Beide sind unterwegs Richtung Atlantik. Jan will nach Spanien, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen, Jule zu ihrem Freund nach Portugal. Eigentlich soll es gemeinsam nur bis Köln gehen, doch mit jedem Kilometer eröffnet sich etwas mehr von der Welt des Anderen. Macht der Kapitalismus den Menschen zum Neandertaler? Führt Monogamie ins Unglück und kann man sich aussuchen, in wen man sich verliebt? Die beiden durchqueren Frankreich und erreichen Spanien, ihre fesselnden Gespräche werden immer persönlicher. Und es fällt ihnen immer schwerer, sich nicht ineinander zu verlieben ... |
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Ich wollte den Film schon immer machen, weil ich gedankliche Auseinandersetzungen und Theorien über alles liebe. Wie funktioniert die Welt? Die Neugier war immer schon meine treibende Kraft. Ich war Wissenschaftler, bevor ich Filmemacher geworden bin und 303 ist für mich der ideale Weg, beides miteinander zu kombinieren. Inspiriert hat mich natürlich BEFORE SUNRISE von Richard Linklater. Bei den Dreharbeiten in Wien habe ich damals als kleiner Produktionsassistent mitgearbeitet. Da bekam ich auch das Originaldrehbuch in die Hände, das mich komplett fasziniert hat. Und SLACKER von Linklater war damals mein Lieblingsfilm. Darin laufen Leute durch Austin, Texas und geben Theorien und skurrile Fakten von sich. Ich hab mir den Film 8 Mal im Kino angesehen. Neue Assoziationen und Zusammenhänge interessieren mich einfach brennend. Außerdem wurde ich ja in Wien sozialisiert, der Stadt der Philosophie – da wird in der jeder WGKüche sowie im Kaffeehaus stundenlang mit Hingabe diskutiert. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Liebe will erfahren werden" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Jetzt küsst euch endlich!" Von Christian Buß Spiegel |
"Wer die Millennials verstehen will, sollte diesen Film gucken" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Berlinale-Generation eröffnet mit Roadmovie" Von Kirsten Taylor Tagesspiegel |
"Die Kinder von Marx und Holunderlimo" Von Esther Buss Tagesspiegel |
"Da rauscht die Romantik dahin" Von Martin Schwickert Zeit |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Rochus Wolff | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Dieter Oßwald | programmkino |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
B12 Gestorben wird im nächsten Leben |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Christian Lerch | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Christian Lerch | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | Südkino | ||
Festival |
Inhalt | ||
Christian Lerch (Regisseur und Drehbuchautor von WAS WEG IST, IST WEG, Drehbuchautor von WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT) porträtiert eine etwas heruntergekommene Raststätte an der B12 und bietet Einblicke in ein Bayern, das man sonst nicht kennenlernen würde: Die Stammgäste sind rau, derb, anarchisch und haben einen ureigenen Blick auf die Welt, allen voran der 88-jährige Altwirt Lenz. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Katharina Zeckau | filmdienst |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Endless Poetry (Poesía Sin Fin) |
Genre | Biopic Drama Fantasy | ||
Land/Jahr | CHILE/UK/F 2018 | ||
Regie | Alejandro Jodorowskys | ||
Darsteller/innen | Adan Jodorowsky, Brontis Jodorowsky, Leandro Taub, Pamela Flores | ||
Drehbuch | Alejandro Jodorowsky | ||
Min. | 128 Spanisch mit deutschen UT / mit englischen UT | ||
FSK | |||
Verleih Festival |
Steppenwolf 71. Locarno Film Festival |
Inhalt | ||
Santiago de Chile in den 40er und 50er Jahren. Der zwanzigjährige „Alejandrito“ Jodorowsky entscheidet gegen den Willen seiner Familie Poet zu werden. Er wird in den inneren Kreis der künstlerischen und intellektuellen Avantgarde aufgenommen und trifft auf Enrique Lihn, Stella Diaz, Nicanor Parra und viele andere talentierte junge Schriftsteller. Komplett von einer Welt poetischer Experimente aufgesogen, leben sie wie nur wenige vor ihnen es wagten: sinnlich, authentisch, frei und verrückt. |
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Links |
https://www.endlesspoetrythemovie.com/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Manfred Riepe | epd film |
Claus Löser | filmdienst |
Peter Bradshaw | guardian |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Michael Meyns | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
San Francisco International Film Festival: Audience Award | |
Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub (Hotel Transylvania 3: Summer Vacation) |
Genre | Animation Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Genndy Tartakovsky (Hotel Transsilvanien 2/2015) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Michael McCullers, Genndy Tartakovsky | ||
Min. | 97 | ||
FSK | |||
Verleih | Sony Pictures Entertainment Deutschland |
Inhalt | ||
Das Drac Pack ist wieder da! Dieses Mal geht es ab in den monströs luxuriösen Sommerurlaub auf ein Kreuzfahrtschiff. Dort können alle Monster mal so richtig relaxed abhängen und gemeinsam den Frankenstein rauslassen. Zumindest bis sich Drak an Bord verliebt. Denn seine Auserwählte hütet ein gefährliches Geheimnis… |
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Links |
http://www.hotelt3.com/ | ||||
https://trailers.apple.com/ca/sony_pictures/hotel-transylvania-3-summer-vacation/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/hoteltranssilvanien/ | ||||
http://www.hotelt3.de/site/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Tentakel des Grauens" Von Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Raising the Stakes With ‘Hotel Transylvania 3: Summer Vacation" By Glenn Kenny The New York Times |
Kritiken |
Andreas Staben | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm. |
Scott Tobias | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Könige der Welt |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Christian von Blockhausen Timo Großpietsch | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Christian von Blockhausen Timo Großpietsch | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | W-Film | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino |
Inhalt | ||
Alles beginnt mit einem gelben Zettel. „Wir versprechen, die beste Rockband aller Zeiten zu werden“, kritzeln sie im Jahr 2000 größenwahnsinnig auf ihr Demo-Tape. „Wenn ihr das nicht glaubt – fuck off.“ Der Empfänger: die größten Musik-Labels Amerikas. Absender: ein Haufen Dorfjungs. UNION YOUTH ist ihr Name, Musik aus einer Garage in Niedersachsen, Songs wie Handgranaten. Vier Freunde und die Kraft der Träume: Maze, Michael, Jan und Nobse, Anfang 20. Rauskommen aus der Ödnis von Discountern und Kuhweiden. Dagegen rebellieren, dass das Leben eng, kurz und beschissen ist. Protzig ist ihr Plan, unverschämt und naiv. Die Amerikaner sehen das anders: vier Tickets nach Los Angeles. Die Freunde spielen vor Superstars, fahren in Limousinen, sitzen in Bars mit Robbie Williams und Josh Homme. Es sind wundersame Jahre, rauschhaft und exzessiv. Bis sie böse erwachen. Fünfzehn Jahre später. Die Erinnerungen verblassen auf Videokassetten, jeder geht eigene Wege. UNION YOUTH gibt es schon lange nicht mehr. Über die Dinge, die passiert sind, wurde nie richtig gesprochen. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/pg/koenigederwelt/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Gaby Sikorski/Michael Meyns | programmkino |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Landrauschen |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Lisa Miller | ||
Darsteller/innen | Kathi Wolf, Nadine Sauter, Heidi Walcher, Volkram Zschiesche | ||
Drehbuch | Lisa Miller | ||
Min. | 102 | ||
FSK | |||
Verleih | Arsenal | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Gast der Perspektive Deutsches Kino |
Inhalt | ||
Nach Jahren des wilden Lebens in Berlin, zwei Hochschulabschlüssen, ohne Geld und Job befindet sich Toni (Kathi Wolf) in der Sinnkrise. Eine Erbschaftsangelegenheit dient als willkommener Grund ihr Großstadtleben hinter sich zu lassen und wieder in ihr Heimatdorf Bubenhausen zu fliehen, dessen Enge sie ursprünglich entfliehen wollte. Sie zieht wieder bei ihren Eltern ein, die sie nur zu gern wieder unter ihre Fittiche nehmen. Als sie sich motiviert als Journalistin bei einer Ulmer Zeitung bewirbt, wird ihr allerdings lediglich ein Praktikum in der Heimatredaktion zugestanden. Dort muss sie sich die Welt der regionalen Fest- und Vereinsberichterstattung erschließen und kommt schnell an ihre Grenzen. Als Toni auf Rosa (Nadine Sauter), ihre lebenslustige und bodenständige Freundin aus Kindertagen trifft, sieht die Welt der Heimat auf einmal wieder anders aus. Bei wilden Mopedfahrten und nächtlichen Streifzügen fühlt sich Toni wieder lebendig. Rosa ist nie aus Bubenhausen weggezogen und jobbt als Sozialarbeiterin für die von der Kirche verwaltete örtliche Flüchtlingsunterkunft. Sie ist zunehmend fasziniert von Toni und deren freier Sicht auf die Welt. Gleichzeitig findet Toni durch Rosas aufgeschlossene Art unerwartet Zugang zu dem ursprünglich abgelehnten Leben auf dem Land. Die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe beginnen zu verschwimmen... |
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Links |
http://landrauschen-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/landrauschen/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Simon Hauck | filmdienst |
Michael Dlugosch | filmrezension.de |
Simon Hauck | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Filmfestival Max Ophüls: Preis für den besten Spielfilm, Drehbuchpreis, Preis der ökumenischen Jury - queergestreift: Audience Award | |
Mamma Mia! Here we go again |
Genre | Komödie Musical | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Ol Parker (Now Is Good - Jeder Moment zählt/ 2012) | ||
Darsteller/innen | Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgård, Julie Walters | ||
Drehbuch | Ol Parker | ||
Min. | 114 | ||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
In dieser Fortsetzung von Mamma Mia! Sophie erfährt während der Schwangerschaft von der Vergangenheit ihrer Mutter. Sie vertraut sich den besten Freundinnen ihrer Mutter, Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baranski), an und gibt zu, dass sie sich der Verantwortung vielleicht nicht gewachsen fühlt. Die beiden erzählen Sophie, wie ihre Mutter Donna damals Sam, Harry und Bill unter der Sonne Griechenlands kennen und lieben lernte – und wie sie, schwanger und auf sich allein gestellt, ihr Leben selbst in die Hand nahm. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/MammaMiaMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/Mamma.Mia.DE/ | ||||
https://www.youtube.com/trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/trailer d. | ||||
Presse |
"Ohne Mutti geht es nicht: „Mamma Mia 2“ enttäuscht" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Hörst du die Trommeln, Fernando?" Von Julia Bähr Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Intermezzo Nr. 2" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Motorschaden im Meer der Melancholie" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Donna ist tot" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Mutters Beste" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Der Film als perfekte PR für die Abba-Reunion" Von Katja Belousova Welt |
Kritiken |
Marius Nobach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Antje Wessels | programmkino |
Patrick Heidmann | sissy |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Anima Müller | zitty |
Preise | |
Sicario 2 (Sicario 2: Soldado) |
Genre | Drama Thriller Action | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Stefano Sollima (Suburra/2015) | ||
Darsteller/innen | Josh Brolin, Catherine Keener, Benicio Del Toro, Isabela Moner, Matthew Modine | ||
Drehbuch | Stefano Sollima | ||
Min. | 122 | ||
FSK | 18 | ||
Verleih | Studiocanal | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Agenten Matt (Josh Brolin) und Alejandro (Benicio Del Toro) kehren zurück an die US-mexikanische Grenze. Hier eskaliert der Drogenkrieg, seit die mexikanischen Kartelle begonnen haben, Terroristen über die Grenze in die USA einzuschleusen. Um von US-Seite aus im Gegenschlag einen Krieg der verfeindeten Drogenkartelle anzuzetteln, soll die Tochter des Kartellbosses und Terroristenschleusers Carlos Reyes entführt werden. Mit dem hat Alejandro jedoch noch eine ganz andere Rechnung offen… |
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Links |
http://www.sicariofilm.com/ | ||||
https://www.facebook.com/SicarioMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Im Grenzgebiet außer sich sein" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Jenseits aller Grenzen" Von Doris Kuhn Süddeutsche Zeitung |
"Mauer im Kopf" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Day of the Soldado’ Blends War Movie and Western" By A. O. Scott The New York Times |
"In „Sicario 2“ gibt es keinen einzigen guten Mexikaner" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Natürlich darf es hässlich werden" Von Paul Simon Zeit |
Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Franz Everschor | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lutz Göllner | zitty |
Preise | |
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