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Neue Filme Juni 2018 |
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Auf der Suche nach Oum Kulthum (Looking for Oum Kulthum) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D/A/IT/MAROC 2017 | ||
Regie | Shirin Neshat (Women Without Men/2009) in Zusammenarbeit mit Shoja Azari | ||
Darsteller/innen | Neda Rahmanian, Yasmin Raeis, Mehdi Moinzadeh, Kais Nashif | ||
Drehbuch | Shoja Azari, Ahmad Diba | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP | ||
Festival | 74. Filmfestspiele von Venedig |
Inhalt | ||
Für Mitra, eine ehrgeizige Künstlerin, Mutter und Ehefrau in den besten Jahren, geht ein Traum in Erfüllung: sie kann endlich den Film über eine ihrer Heldinnen, die legendäre, orientalische Sängerin Oum Kulthum, drehen. Im Zentrum ihres Films stehen die Opfer und der Preis, den Oum Kulthum für ihren Erfolg in einer konservativ-geprägten, muslimischen Gesellschaft zahlen musste. Während der Dreharbeiten verschwindet auf einmal Mitras jugendlicher Sohn. Die Sorge um ihn und die zunehmende Schwierigkeit, den Mythos Oum Kulthum sowie die Frau und Künstlerin dahinter zu ergründen, führen letztlich zu Mitras emotionalen und künstlerischen Zusammenbruch. |
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Links |
http://www.oumkulthum-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Mehr Nabelschau als Portrait einer Künstlerin Von Pepin Sarah Sarah Pepin Berliner Zeitung |
"Wir rauchten Gras und hörten Oum Kulthum" Interview von Amira Aslani Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Was stört sie an Oum Kulthum?" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"Wenn sie sang, schwiegen die Männer" Von Jan Künemund Spiegel |
"Eine für alle" Von Sonja Zekri Süddeutsche Zeitung |
"Die Diva aus Kairo" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Spiel mit magischen Oberflächen" Von Carolin Weidner taz |
"Die Araberin, für die Gaddafi sogar seinen Staatsstreich verschob" Von Andrea Hanna Hünniger Welt |
"Zu viele weibliche Eitelkeiten" Von Katja Nicodemus Zeit |
Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Olga Baruk | critic.de |
Silvia Hallensleben | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Bela Akunin | kunst+film |
Katja Nicodemus | ndr |
Luitgard Koch | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Andreas Döhler | zitty |
Preise | |
Camino a la Paz |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | ARG 2015 | ||
Regie | Francisco Varone | ||
Darsteller/innen | Rodrigo De la Serna, Ernesto Suarez, Elisa Carricajo | ||
Drehbuch | Francisco Varone | ||
Min. | 92 | ||
FSK | |||
Verleih | imFilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der arbeitslose Musiker Sebastian hat mit seiner Frau Jazmin gerade eine gemeinsame Wohnung in Buenos Aires bezogen. Auf der neuen Telefonnummer des unter Geldsorgen leidenden Paares rufen beständig Taxikunden an, so dass Sebastian kurzerhand beschließt, den Kundenwünschen nachzukommen und dafür den alten Peugeot 505 seines Vaters zum Taxi umzufunktionieren. Dann bietet der strenggläubige Muslim Jalil eine stolze Summe für eine Fahrt nach La Paz, die er offenbar minutiös geplant hat. Zweifelnd stimmt Sebastian zu, ohne zu ahnen, welche nervliche Zerreißprobe auf ihn zukommt. |
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CAMINO A LA PAZ ist eine Geschichte über die Begegnung zweier gegensätzlicher Menschen, zweier Kulturen und zweier Arten, auf dieser Welt zu leben. Eine Gelegenheit also, voneinander zu lernen. Eine Autofahrt von Buenos Aires nach La Paz führt zwei Männer zusammen, die sich an sehr unterschiedlichen Wegmarken in ihrer beider Leben befinden. Der betagte Jalil unternimmt eine Reise über rund 3000 Kilometer, um sich einen lebenslangen Traum zu erfüllen. |
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Links |
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Björn Schneider | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Mar del Plata Film Festival:Best Argentine Breakthrough Performance Actor - Thessaloniki Film Festival: Bronze Alexander | |
Der Prinz und der Dybbuk |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | PL/D 2017 Dokumentarfilm | ||
Regie | Elwira Niewiera & Piotr Rosołowski | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | |||
Min. | 82 | ||
FSK | |||
Verleih | Salzgeber | ||
Festival | 74. Filmfestspiele von Venedig |
Inhalt | ||
er war Moshe Waks, der 1904 als Sohn eines armen jüdischen Schmiedes aus der Ukraine geboren wurde und als Prinz Michał Waszyński 1965 in Italien starb? War er ein Wunderkind des Kinos, ein raffinierter Betrüger oder ein Mann, der filmische Illusion und Realität nicht auseinanderhalten konnte? Als Regisseur und Produzent von Hollywood-Filmen in Italien und Spanien schuf Waszyński über 40 Filme. Er arbeitete mit Stars wie Sophia Loren, Claudia Cardinale und Orson Welles. Seine eigentliche Obsession aber galt dem Film "Der Dybbuk", bei dem er 1937 Regie führte. Der Film beruht auf einer alten jüdischen Legende, in der eine junge Frau von dem Geist (auf Jiddisch: 'dybbuk') ihrer ersten Liebe heimgesucht wird. "Der Dybbuk" gilt nicht nur als einer der geheimnisvollsten jiddischen Filme der Filmgeschichte; er spiegelt auch Waszyńskis ruheloses Leben mit vielen ungelüfteten Geheimnissen wider. Im Laufe der Jahre nehmen die Idee der unerwiderten Liebe und die seelische Besessenheit auch im Leben des Filmemachers eine immer größere Rolle ein. Elwira Niewiera und Piotr Rosołowski nehmen in DER PRINZ UND DER DYBBUK Waszyńskis Spur auf und folgen ihm nach Polen, in die Ukraine und die USA, nach Italien, Israel und Spanien. Für ihr faszinierendes Porträt eines menschlichen Chamäleons, das kontinuierlich Namen, Religion, Titel und Länder wechselte, um seine eigene Lebensgeschichte wie ein Filmdrehbuch zu schreiben, wurden die beiden in Venedig mit dem Löwen für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. |
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Links |
https://www.prinz-dybbuk.de/ | ||||
Presse |
"Flucht ins Rampenlicht" Von Hannah Pilarczyk Spiegel |
"Im Rolls-Royce auf Geisterjagd" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Gaby Sikorski | programmkino |
Lukas Foerster | sissy |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Filmfestspiele von Venedig: Preis für den besten Dokumentarfilm: Venice Classics Award | |
Der sechste Kontinent |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Andreas Pichler (Das System Milch/2017) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Andreas Pichler | ||
Min. | 84 | ||
FSK | |||
Verleih | Real Fiction | ||
Festival |
Inhalt | ||
Fünfzig Menschen leben in einem mächtigen alten Haus am Rand der Kleinstadt Brixen in Südtirol. Diebe, Obdachlose und Arbeitslose, Suchtkranke und Flüchtlinge aus der halben Welt. Ihre Biographien lesen sich wie eine Sammlung diverser Lebensgeschichten, die nur eines gemeinsam haben: sie alle sind Gestrandete; Menschen, die aus der Bahn geflogen sind und oft in unsere Gesellschaft als problematisch, manchmal sogar als unerwünscht gelten. Hier finden sie ein Vorübergehendes Zuhause und leben gemeinsam auf engstem Raum; Leute wie der Ex-Alkoholiker und Knasti Ervin, oder Sumi, die vor ihrem ihr nachstellenden Freund geflüchtet ist, Ousman politischer Flüchtling, der seine Familie in Afrika verlassen musste oder Hatem,qualifizierter Koch, der durch die Wirtschaftskrise kurzfristig auf der Straße gelandet ist und das Haus mit all diesen verschiedensten Menschen wie einen eigenen, sechsten Kontinent wahrnimmt. Sie alle leben im Haus, nur am Tag betreut von, Kathi und Miriam zwei Sozialarbeiterinnen, und von Alexander und Karl, zwei Quereinsteigern ohne sozialer Ausbildung, aber großem Engagement. Das Haus will bewusst keine öffentliche Finanzierungen, lebt von Spenden und gemeinnützigen Aktionen. Die Bewohner zahlen eine kleine Miete und arbeiten mit beim gemeinsamen Kochen, Putzen, Einkaufen und im Garten. Das Zusammenleben wird in Eigenverantwortung und Selbstorganisation gestaltet, niemand kann sich dem entziehen. Das Haus ist für sie eine vorübergehende Bleibe, meistens für ein Jahr, bis sie es wieder schaffen, zurück ins normale Leben. Doch als der Umzug des Hauses in ein neues Gebäude ansteht, können nicht alle mit. Plötzlich ist es wieder da, das Gefühl ausgestoßen zu sein, so wird der Umzug für alle zur Zerreißprobe. |
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Links |
https://www.facebook.com/dersechstekontinent | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Alexandra Seitz | zitty |
Preise | |
Mar del Plata Film Festival:Best Argentine Breakthrough Performance Actor - Thessaloniki Film Festival: Bronze Alexander | |
Die Temperatur des Willens |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Peter Baranowski | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Peter Baranowski | ||
Min. | 99 | ||
FSK | |||
Verleih | eksystent distribution | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi ist streng religiös, ultrakonservativ – und erschüttert von einem Missbrauchsskandal um ihren Gründer. DIE TEMPERATUR DES WILLENS begleitet die „Legionäre“ während intimer Zwiegespräche und PR-Besprechungen, beim Missionieren und Demonstrieren, bei öffentlichen Feiern im Bierzelt und hinter verschlossene Türen. Ein einmaliger und exklusiver Einblick in die Denkmuster und Überlebensstrategien religiöser Vereinigungen und den Glauben in der heutigen Zeit |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Preise | |
El mar la mar |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Joshua Bonnetta, J.P. Sniadecki | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Joshua Bonnetta, J.P. Sniadecki | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | arsenel institut | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum |
Inhalt | ||
Gnadenlos brennt die Sonne auf alle nieder, die die Sonora-Wüste zwischen Mexiko und den USA durchqueren. Neben den wenigen Menschen, die hier leben, sind es offizielle und selbsternannte Grenzschützer und die ärmsten der undokumentierten Einwanderinnen und Einwanderer, denen kein anderer als dieser lebensgefährliche Weg bleibt. Der Horizont scheint in unendlicher Weite, tödliche Gefahren lauern überall. Am besten bewegt es sich im Dunkel der Nacht; tagsüber lassen Hitze und Sonneneinstrahlung Tiere und Menschen verenden. Ihre Spuren und Hinterlassenschaften lagern sich ab, verblassen, verwittern und schreiben sich in die Topografie der Landschaft ein; so ist das Abwesende anwesend in ständiger Gleichzeitigkeit von Leben und Tod, Schönheit und Grauen, feindlichem Licht und sternfunkelnder, verheißungsvoller Nacht. Virtuos verwebt El mar la mar grandiose 16-mm-Aufnahmen von Natur- und Wetterphänomenen, Tieren, Menschen und ihren Fährten mit einer vielstimmigen Tonspur zu einer kinematografischen Erkundung des Lebensraums Wüste, zum vielschichtigen Panorama eines hochgradig politisierten Landstrichs. Und nicht zuletzt zu einem ozeanischen Filmgedicht. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"An Abstract Look at Desert Border Crossings" By Ben Kenigsberg The New York Times |
Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Julia Teichmann | filmdienst |
Philip Oltermann | guardian |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Berlinale: Caligari Filmpreis 2017, Glasshütte Original Documentary Award - IndieLisboa International Independent Film Festival: Universities Culturgest Award - Olhar de Cinema - Curitiba International Film Festival: Olhar Award - Best Film | |
Goodbye Christopher Robin |
Genre | Biopic Drama | ||
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Simon Curtis (Die Frau in Gold/2015) | ||
Darsteller/innen | Domhnall Gleeson, Margot Robbie, Kelly Macdonald | ||
Drehbuch | Frank Cottrell Boyce, Simon Vaughan | ||
Min. | 107 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Twentieth Century Fox of Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
GOODBYE CHRISTOPHER ROBIN gibt einen außergewöhnlichen Einblick in die innige Beziehung zwischen A.A. Milne (Domhnall Gleeson), dem vielgeliebten Kinderbuch-Autoren und seinem Sohn Christopher Robin (Will Tilston), dessen Kuscheltiere den Autoren zu den zauberhaften Geschichten um Winnie-the-Pooh inspirierten. Christopher Robin, seine Mutter Daphne (Margot Robbie), seine Nanny Olive (Kelly Macdonald), ja die ganze Familie wird vom internationalen Erfolg der Geschichten förmlich überrannt. Das Buch wird ein großer Erfolg und bringt nach den leidvollen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs Hoffnung und Wohlstand nach England. Die Frage aber ist, welchen Preis Christopher Robin und seine Familie dafür zahlen müssen, permanent in der Öffentlichkeit zu stehen… |
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Links |
https://www.facebook.com/goodbyechristopherrobin/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Im Herzen der Teddy-Manie" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung |
"Kinderland ist abgebrannt" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Goodbye Christopher Robin’ Unspools a Difficult Childhood" By Jeannette Catsoulis The New York Times |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Katharina Zeckau | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Mark Kermode | guardian |
Marie Anderson | kino-zeit |
Thomas Vorwerk | satt |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Truly Moving Picture Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award | |
Jurassic World: Das gefallene Königreich (Jurassic World: Fallen Kingdom ) |
Genre | Action Abenteuer Sci Fi | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | J.A. Bayona (A Monster Calls/2016) | ||
Darsteller/innen | Bryce Dallas Howard, Chris Pratt, Ted Levine, Jeff Goldblum, James Cromwell | ||
Drehbuch | Colin Trevorrow, Derek Connolly Basierend auf den Figuren von: Michael Crichton | ||
Min. | |||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Vier Jahre sind vergangen, seit der Themenpark Jurassic World samt Luxus-Resort von gefährlichen Dinosauriern zerstört wurde. Seit die Menschen von der Isla Nublar fliehen mussten, behaupten sich nun die übrig gebliebenen Saurier als unangefochtene Herrscher des Dschungels. Doch als der inaktiv geglaubte Vulkan der Insel anfängt zu brodeln, müssen Owen (Chris Pratt) und Claire (Bryce Dallas Howard) zurückkehren, um die letzten Dinosaurier vor dem Aussterben zu bewahren. Die Rettungsaktion erweist sich als gefährlicher als gedacht, da es auf dem von Beben erschütterten Terrain der Insel bereits bei ihrer Ankunft Lava regnet. Während Owen verzweifelt versucht, seinen Raptor Blue zu retten, kommen die übrigen Expeditionsmitglieder einer Verschwörung auf die Spur, durch die die Erde in den lebensfeindlichen Zustand der Urzeit zurückkatapultiert werden könnte. |
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Links |
http://www.jurassicworld3d-film.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.facebook.com/Jurassic.World.DE/ | ||||
http://www.jurassicworld.jp/ | ||||
Presse |
"Guck, was kommt von draußen rein" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Aussterben ist auch keine Lösung" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Kuscheln mit Raptorenbabys" Von David Kleingers Spiegel |
"Wie, zum Teufel, bringe ich wieder Menschen auf die verdammte Insel?" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Der neue „Jurassic World“ verzichtet auf Nostalgie - und wirkt trotzdem altbacken" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Das gefallene Königreich" Von Tim Capar Boehme taz |
"Da steh ich nun, ich armer Raptor" Von Katja Belousova Welt |
Kritiken |
Marius Nobach | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Christopher Diekhaus | kritiken.de |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Mantra: Sounds into Silence |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | SP/D 2018 | ||
Regie | Georgia Wyss, Wari OM | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | |||
Min. | 85 | ||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film zeigt, wie intensiv Klänge in einer pausenlos kommunizierenden Welt wirken können. Auf der Suche nach Konzentration, Gemeinschaft und Verbindung wenden sich international zahllose Menschen einer uralten Form des menschlichen Zusammentreffens zu – dem gemeinsamen Singen. Eine Form dieses Phänomens ist der so genannte „Kirtan“, bei dem Mantras gesungen werden. Dienten die traditionellen Klangformeln aus Indien im Westen anfangs lediglich der Untermalung von Yogastunden, erreicht ihre Kraft nun ein breites Publikum . |
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Links |
https://www.mantramovie.com/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Maui Film Festival: Best Documentary | |
Swimming with Men |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | GB 2018 | ||
Regie | Oliver Parker (Dad's Army/2016) | ||
Darsteller/innen | Rob Brydon, Rupert Graves, Adeel Akhtar | ||
Drehbuch | Aschlin Ditta | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | Alamode Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Eric steckt mitten in der Midlife-Crisis: Während seine Frau in der Lokalpolitik aufsteigt, entfremdet sich der Teenager-Sohn täglich mehr von ihm und sein Job als Buchhalter langweilt ihn unsäglich. Als er abends seine gewohnten Bahnen im Schwimmbad zieht, bemerkt er plötzlich etwas Merkwürdiges: Eine bunt zusammengemischte Gruppe an Männern gleitet rhythmisch neben ihm durchs Becken. Den Synchronschwimmern fehlt jedoch noch ein Mann, um tatsächlich kunstvollere Schwebefiguren ins Wasser zu zaubern. Unversehens wird Eric in der herzlichen Amateurtruppe aufgenommen. Und während das Ballett in Badehosen tatsächlich immer besser wird, findet auch Eric neuen Mut sein Leben nochmal auf den Kopf zu stellen und seiner Frau zu beweisen, dass weitaus mehr in ihm steckt als sie für möglich hielt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Nah am Wasser gebaut" Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost |
"Seine Erleuchtung kommt unter Wasser" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die welkende Blume vorführen" Von Jenny Zykla taz |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Dieter Oßwald | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
Wolf and Sheep |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | AFG/DK/F/S 2016 | ||
Regie | Shahrbanoo Sadat | ||
Darsteller/innen | Sediqa Rasuli, Qodratolla Qadiri, Amina Musavi | ||
Drehbuch | Shahrbanoo Sadat | ||
Min. | 86 | ||
FSK | |||
Verleih | Kairos Film | ||
Festival | Festival Cannes, Quinzaine des réalisateurs 2016 |
Inhalt | ||
Kurz nachdem der Vater des elfjährigen Quodrat beerdigt wurde, soll seine Mutter mit einem alten Mann, der bereits zwei Frauen hat, wiederverheiratet werden. Genau dafür wird Qodrat von seinen Freunden gehänselt. Daher streift er mit seinen Schafen am liebsten alleine durch die abgelegene Region. Seine Wege kreuzen sich dabei immer wieder mit der gleichaltrigen Sediqa, die sich auch täglich um eine kleine Schafherde kümmert. Auch sie wird von den Mädchen gemieden, weil sie das Böse in sich trage. Ihre Grossmutter sei nämlich von einem bösen Geist in Gestalt einer Schlange verhext worden. Die beiden Aussenseiter werden schnell Freunde, auch wenn sie wissen, dass sie eigentlich nicht zusammen sein dürften, weil sich dies für Mädchen und Jungen nicht gehört. Sediqa träumt davon, eine Steinschleuder, wie sie die Jungs haben, zu besitzen, und mit dieser Wölfe abzuschiessen. Quodrat zeigt ihr, wie man eine solche knüpft. Doch dann wird er mit seinen Brüdern von der Mutter weggeschickt – die ältere Schwester, die in der Stadt lebt, soll sich von nun an um die Kinder kümmern. S hahrbanoo Sadat ist in einem Dorf, wie sie es in ihrem ersten Spielfilm beschreibt, aufgewachsen. In der sanften Inszenierung der Kinderfreundschaft, welche durch eine beobachtende Haltung geprägt ist und den jungen Hauptdarstellern viel freies Spiel lässt, erzählt Sadat unauffällig auch von den Traditionen des Volks der Hazara, der drittgrössten Ethnie Afghanistans |
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Links |
http://www.wolfandsheepfilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Alltagsmythen aus Afghanistan" Von Esther Buss Tagesspiegel |
Kritiken |
Heidi Strobel | filmdienst |
Gerhard Midding | epd film |
Björn Schneider | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Preise | |
Quinzaine des réalisateurs 2016: Art Cinema Award: Best Movie | |
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