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Neue Filme Juni 2018 |
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12 Tage (12 Jours) | |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Raymond Depardon, | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Raymond Depardon, | ||
Min. | 86 franz. OmU, | ||
FSK | |||
Verleih | Grandfilm | ||
Festival | 70. Internationale Filmfestspiele von Cannes - Séances Spéciales |
Inhalt | ||
Zwölf Tage – das ist die Frist, innerhalb derer in Frankreich ein Psychiatriepatient nach der Zwangseinweisung eine Anhörung vor Gericht bekommen muss, rund 90.000 Menschen durchlaufen im ganzen Land jährlich diese Prozedur. Für seinen neuen Film bekam der legendäre Regisseur und Fotograf Raymon Depardon als erster Filmemacher überhaupt Zugang zu diesen Verfahren und dokumentierte zehn Fälle in einer Klinik in Lyon. Die Kamera agiert sensibel und wahrhaftig, sie konzentriert sich auf die Patientinnen und Patienten oder nimmt die richterliche Instanz in den Blick. Die Sachlichkeit der Methode ist erhellend und hilft der Empathie des Zuschauers auf die Sprünge: In seltener Klarheit sieht man den großen Schmerz, der allen psychischen Erkrankungen zugrunde liegt. 12 TAGE zeigt Depardon abermals als meisterhaften Beobachter und großen Humanisten des dokumentarischen Kinos. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer f. engl U. | ||||
Presse |
"Weiter Flur" Von Esther Buss der Freitag |
"Wo Justiz auf Psychatrie trifft" Von Elena Meilicke Tagesspiegel |
"Sie sind wie Poeten“ Interview von Tim Caspar Boehme taz |
Kritiken |
Nino Klingler | critic.de |
Jens Balkenborg | epd film |
Silvia Bahl | filmdienst |
Wendy Ide | guardian |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Namur International Festival of French-Speaking Film : Best Cinematography | |
Aus einem Jahr der Nichtereignisse |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Ann Carolin Renninger, René Frölke | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ann Carolin Renninger, René Frölke | ||
Min. | 83 | ||
FSK | |||
Verleih | Steppenwolf | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele - Forum |
Inhalt | ||
Willi lebt fast neunzigjährig, allein auf einem alten norddeutschen Dreiseitenhof. Aus einem Jahr der Nichtereignisse ist die Beschreibung seiner sehr pragmatischen Lebenshaltung, in der Widerstände dazu da sind, überwunden zu werden. Die Beobachtung der alltäglichen Gegebenheiten und Hindernisse verschmelzen mit den wiederkehrenden Erzählungen weitzurückliegender Erlebnisse. Ann Carolin Renninger und René Frölke haben den Bauern ein Jahr lang mit ihren Super 8 und 16mm-Kameras begleitet. Entstanden ist ein Film, der sich den gebliebenen Eindrücken seines Lebens nähert, ohne Biographie zu sein. |
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Als Kind den schmalen, rissigen Asphaltweg an der alten Werft vorbei hochlaufen, links und rechts türmen sich Hecken über einen und oben an der Ecke, mit einem halben Blick auf sein Haus, sich entscheiden müssen – den letzten Schritt wagen oder doch Rückzug, schleunigst zum sicheren Hauptweg, zurück zu den andern. Ein langer Augenblick unbestimmbarer Angst und magischer Anziehung, denn hinter der Ecke lauerten Chaos und Anarchie, eine sich aus allen Ecken rekelnde Welt, in der die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht klar gezogen werden konnte, und im Zentrum von allem der, den alle im Ort nur ehrfürchtig Bauer Willi nannten. |
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Links |
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
"Annäherung an die norddeutsche Heimat" Interview von Patrick Wellinski Deutschlandfunk Kultur |
"Bauer Willi, die Tiere und der Tod" Von Ekkehard Knörer Spiegel |
"Spuren der Zeit" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Wissen, wer Willi ist" Interview von Barbara Wurm taz |
Kritiken |
Manon Cavagna | critic.de |
Silvia Hallensleben | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Michelle Koch | ray filmmagazin |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Das ist erst der Anfang (Just Getting Started) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Ron Shelton (Hollywood Cops/2003) | ||
Darsteller/innen | Morgan Freeman, Tommy Lee Jones, Rene Russo | ||
Drehbuch | Shoja Azari, Ahmad Diba | ||
Min. | 104 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Wilbbunch Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Duke Diver (Morgan Freeman) liebt seinen Job als Manager des luxuriösen Resorts Villa Capri im kalifornischen Palm Springs. Seine Vergangenheit mag zwar nicht astrein sein. Aber wenn es darum geht, das Leben der gutgelaunten Bewohner der Villa zu einer einzigen großen Party zu machen, ist er unschlagbar. Seine Schützlinge fühlen sich im wahrsten Sinne des Wortes als „Best Ager“: Er flirtet mit den Damen, pokert mit den Herren, und auf dem Golfplatz ist er sowieso der Größte. Dieses sonnige Gleichgewicht des dolce-far-niente gerät aus den Fugen, als Leo (Tommy Lee Jones) in die Villa einzieht. Der Ex-Militär und erfolgreiche Geschäftsmann entpuppt sich nicht nur als Charmebolzen, sondern obendrein als exzellenter Golfer (Single-Handicapper)! Plötzlich ist Dukes Position gefährdet, und der Machtkampf zwischen den männlichen Alphatieren eröffnet. Wer ist in Zukunft die Nummer Eins? Und wer kann bei der unerwartet auftauchenden, mysteriösen und äußerst reizvollen Suzie (Rene Russo) punkten? Doch als Duke von seiner dunklen Vergangenheit eingeholt wird, ist Schluss mit den Hahnenkämpfen im Rentner-Stall. Die beiden Kontrahenten legen ihre Rivalitäten bei und machen gemeinsame Sache, um die zu stoppen, die Duke ans Leder wollen. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/JustGettingStartedMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Big Names, Not Big Laughs" By a.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Michael Ranze | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Joe Leydon | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Die brillante Mademoiselle Neïla (Le Brio) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | F/BEL 2017 | ||
Regie | Yvan Attal | ||
Darsteller/innen | Daniel Auteuil, Camélia Jordana, Yasin Houicha, Nozha Khouadra | ||
Drehbuch | Victor Saint Macary | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | Squareone/Fox | ||
Festival |
Inhalt | ||
Neïla Salah (Camélia Jordana) hat es geschafft. Sie wurde an der renommierten Pariser Assas Law School angenommen und ist auf dem Weg, sich endlich ihren großen Traum zu erfüllen und Anwältin zu werden. Doch schon am ersten Tag läuft alles schief. Neïla kommt zu spät. Ausgerechnet zur Vorlesung von Professor Pierre Mazard (Daniel Auteuil), der für sein provokantes Verhalten und seine verbalen Ausfälle bekannt ist. In seiner so gar nicht politisch-korrekten Art nimmt er die junge Studentin vor versammeltem Hörsaal sofort aufs Korn. Doch diese Begegnung bleibt nicht ohne Folgen. Mazard wird von der Universitätsleitung vor die Wahl gestellt: Entweder er verlässt die Uni oder er glättet die Wogen, indem er Neïla hilft, einen prestigeträchtigen Rhetorikwettbewerb zu gewinnen. Neïla ist alles andere als begeistert über das unerwartete Engagement - schließlich könnten sie und der zynische, elitäre Professor nicht unterschiedlicher sein. Und doch gelingt es den beiden mit der Zeit, hinter die spröde Fassade des anderen zu blicken und sie entdecken, dass es einiges voneinander zu lernen gibt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
Presse |
"Wie sich der arrogante Rassist mit Rhetorik selbst reinlegt" Von Tilman Krause Welt |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Jens Balkenborg | filmstarts |
Anne-Katrin Müller | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Hereditary |
Genre | Horror | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Ari Aster | ||
Darsteller/innen | Toni Collette, Gabriel Byrne, Alex Wolff | ||
Drehbuch | Ari Aster | ||
Min. | 126 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | splendit film | ||
Festival | Sundance Film Festival |
Inhalt | ||
Familie Graham führt ein beschauliches Leben: Annie (Toni Collette) ist eine liebevolle Mutter und lebt zusammen mit ihrem Mann Steve (Gabriel Byrne) und ihren beiden Kindern Peter (Alex Wolff) und Charlie (Milly Shapiro) etwas abgelegen am Waldrand. Als Annies Mutter Ellen, das Oberhaupt der Familie, stirbt, muss sich die Familie mit mysteriösen und grauenhaften Ereignissen auseinandersetzen. Nach und nach kommen die furchterregenden Geheimnisse ihrer Ahnen ans Licht. Für Annie, Steve, Peter und Charlie beginnt plötzlich ein Wettlauf gegen ihr dunkles und unheilvolles Schicksal, welches ihre Ahnen ihnen hinterlassen haben… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Eine amerikanische Familie" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Auge um Auge, Fluch um Fluch" Von Nina Rehfeld Spiegel |
"Rache aus dem Jenseits" Von Philipp Schwarz Tagesspiegel |
Kritiken |
Michael Kienzl | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Tim Grierson | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Joe Metzroth | zitty |
Preise | |
Lost in the Living | |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IR/D 2015 | ||
Regie | Robert Manson | ||
Darsteller/innen | Aylin Tezel, Tadhg Murphy, Liam Carney, Roy Duffy, Fabian Greese | ||
Drehbuch | Robert Manson | ||
Min. | 81 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | UCM.ONE | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der irische Musiker Oisín und seine Band kommen für ein paar Gigs nach Berlin. Sie sind gespannt auf die Stadt und ihr legendäres Nachtleben. Als sie ihre Sachen im Hostel auspacken, findet Oisín einen Umschlag mit Geld von seinem Vater in der Tasche. Später, bei ihrem Konzert, scheint erstmal alles prima zu laufen – die Jungs sind gut drauf, das Publikum geht mit – als Oisín mitten auf der Bühne auf einmal ausflippt. Die Wut auf seinen Vater, der die Familie verlassen hat, und der Schmerz über den Tod seiner Mutter überwältigen ihn und er stürzt sich allein ins Berliner Nachtleben. Als er die junge, hübsche Berlinerin Sabine kennenlernt und sie ihm Orte fernab der Party- und Touristen-Hotspots zeigt, scheint er bei ihr Halt zu finden. Doch Oisín lässt sich immer weiter treiben; sein Berlin-Trip wird zur Tour de Force. „Lost in the Living“ ist eine Hommage an den Sehnsuchtsort Berlin, in dem man sich wunderbar treiben lassen, aber auch schnell verlieren kann. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Muhi | |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D/ISR 2017 | ||
Regie | Rina Castelnuovo-Hollander & Tamir Elterman | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Rina Castelnuovo-Hollander & Tamir Elterman |
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Min. | 85 | ||
FSK | |||
Verleih | Neue Celluloid Fabrik | ||
Festival |
Inhalt | ||
Muhi musste nach seiner Geburt aus Gaza in ein israelisches Krankenhaus gebracht werden um sein Leben zu retten. Begleiten durfte ihn nur sein Großvater Abu Naim. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/MuhiGenerallyTemporary/ | ||||
http://www.muhi-film.de/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Frank Schnelle | epd film |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Neiße Filmfestival: Audience Award - Festival internazionale Segni della Notte, Urbino: Edward Snowden Award - Le Voci dell'Inchiesta: Grand Jury Prize & Audience Award - Millenium Festival: Audience Award - Sochi International Film Festival: Best Documentary Award - Internacional Festival Signos de la Noite,: Night Award - UK Jewish Film Festival, UK: Audience Award - DOK Leipzig: Golden Dove Award, Best Film in German Competition - Docaviv Int'l Film Festival: Best Debut | |
Overboard | |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Rob Greenberg | ||
Darsteller/innen | Eugenio Derbez, Anna Faris, Eva Longoria | ||
Drehbuch | Rob Greenberg. Bob Fisher | ||
Min. | 112 | ||
FSK | |||
Verleih | Kinostar | ||
Festival |
Inhalt | ||
Durch eine spritzige neue Wendung liegt der Fokus von Overboard auf Leonardo (EUGENIO DERBEZ), einem egoistischen, verwöhnten, reichen Frauenheld aus Mexikos reichster Familie, und Kate (ANNA FARIS), einer hart arbeitenden alleinerziehenden Mutter dreier Kinder, angeheuert um Leonardos Luxus-Yacht nach einer Party sauber zu machen. Nachdem Leonardo Kate ungerechter Weise feuert und sich weigert, sie zu bezahlen, fällt Leonardo im Feierrausch von Bord und wacht ohne Erinnerungen an der Küste Oregons auf. Kate taucht im Krankenhaus auf und, um sich an ihm zu rächen, überzeugt sie Leonardo, dass sie verheiratet sind und schickt ihn zur Arbeit – zum ersten Mal in seinem Leben. Obwohl er zu Beginn sehr überfordert und unbeholfen agiert, findet er sich in seinem neuen Leben langsam zurecht. Mit der Zeit verdient er sich den Respekt seiner „Familie“ und Kollegen. Aber kann die neue Familie Bestand haben, wenn Leonardos Milliardärs-Familie nach ihm suchen und sein Gedächtnis jederzeit zurückkehren kann? Oder wird er die Puzzleteile zusammenfügen können und für immer weggehen? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Overboards“-Original ist progressiver" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Remake Is So Sweet It Makes the Original Look Edgy" By Glenn Kenny The New York Times |
Kritiken |
Franz Everschor | filmdienst |
Asokan Nirmalarajah | filmstarts |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Christopher Diekhaus | kritiken.de |
OwenGleiberman | variety |
Preise | |
Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Wim Wenders (Grenzenlos/2017) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Wim Wenders | ||
Min. | 96 | ||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival | Festival De Cannes - Wettbewerb außer Konkurrenz |
Inhalt | ||
In seinem Film begleitet Wenders das Publikum auf einer persönlichen Reise mit Papst Franziskus. Im Zentrum dieses Porträts stehen die Gedanken des Papstes, alle ihm wichtigen Themen, aktuelle Fragen zu globalen Herausforderungen und sein Reformbestreben innerhalb der Kirche. Das visuelle Konzept des Filmes lässt den Zuschauer mit dem Papst von Angesicht zu Angesicht sein. Ein Gespräch zwischen ihm und – im wahrsten Sinne – der Welt entsteht. Papst Franziskus teilt seine Vision einer Kirche, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt ist, spricht über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt und zwischen den Weltreligionen. |
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Links |
https://www.facebook.com/ThePopeMovie/ | ||||
https://www.instagram.com/thepopemovie/ | ||||
https://twitter.com/ThePopeMovie | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das Evangelium nach Franziskus" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Fragen eines verzagten Weltbürgers" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Ein Engel auf Erden" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Der oberste Gläubige ist der Regisseur selbst" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Diesem Mann überlasse ich gern die Bühne" Interview von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Vatikanwerbung in Spielfilmlänge" Von Tim Caspar Boehme taz |
"Zu Füßen des Oberhaupts" Von René Martens Zeit |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Rainer Gansera | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Dieter Oßwald/Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Andrew Barker | variety |
Antje Wessels | wessels-filmkritik |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Sternenjäger - Abenteuer Nachthimmel | |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2016 | ||
Regie | Christian Schidlowski, Rohan Fernando, Hannah Leonie Prinzler, Sebastian Kentner |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Christian Schidlowski, Rohan Fernando, Hannah Leonie Prinzler, Sebastian Kentner |
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Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | Universum |
Inhalt | ||
Der Film begleitet fünf der besten Sternenfotografen der Welt auf ihren abenteuerlichen Reisen zu den entlegensten Winkeln unseres Planeten. Sie möchten uns den Nachthimmel wieder nahe bringen, denn der Sternenhimmel verblasst zunehmend durch Luftverschmutzung und allgegenwärtige Beleuchtung. STERNENJÄGER – ABENTEUER NACHTHIMMEL folgt den internationalen Sternenfotografen auf ihrer Jagd nach Meteoritenschauern in die australischen Outbacks, auf der winterlichen Iceroad zu den Polarlichtern Nordkanadas, in die Atacama Wüste und in die Hochebenen bis über 5000 Meter nach Chile, ins winterliche Norwegen auf der Suche nach geheimnisvollen Lichtern und zur totalen Sonnenfinsternis auf die indonesischen Molukken. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Reinhard Lüke | filmdienst |
Lars Dolkemeyer | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Vom Ende einer Geschichte (The Sense of an Ending) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | UK 207 | ||
Regie | Ritesh Batra (Lunchbox/2014) | ||
Darsteller/innen | Jim Broadbent, Charlotte Rampling, Harriet Walter, Michelle Dockery | ||
Drehbuch | Nick Payne Romanvorlage: Julian Barnes | ||
Min. | 108 | ||
FSK | |||
Verleih | Wild Bunch Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Verfilmung des Romans VOM ENDE EINER GESCHICHTE (OT: The Sense of an Ending) von Julian Barnes aus dem Jahr 2011. Tony Webster (JIM BROADBENT) ist glücklich geschieden und lebt ein zurückgezogenes, ereignisloses Leben. Vor vielen Jahren waren er und die schöne Studentin Veronica ein Paar, bis sie sich damals überraschend für seinen besten Freund Adrian entschied. Was nach dessen Selbstmord aus seiner großen Liebe wurde, hat er nie herausgefunden. Doch die unerwartete Erbschaft von Adrians Tagebuch, das sich im Besitz von Veronicas Mutter Sarah (EMILY MORTIMER) befand, stellt plötzlich sein ganzes Leben auf den Kopf und weckt ungeahnte Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen der eigenen Biografie. Als er sich nach all den Jahren mit Veronica (CHARLOTTE RAMPLING) trifft, erhofft er sich Aufklärung über das, was damals tatsächlich geschah. Und je tiefer Tony in seiner Vergangenheit gräbt, desto mehr beginnt er, sein bisheriges Leben infrage zu stellen… |
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Links |
http://www.thesenseofanending.co.uk/home/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Was, wenn mein Leben eigentlich ganz anders war?" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
"The Sense of an Ending,’ and the Elusiveness of Truth By Glenn Kenny The New York Times |
"Was es heißt, wenn Männer analoge Kameras lieben" Von Matthias Heine Welt |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Michael Ranze | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch | |
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