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Neue Filme Juni 2018 |
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Werbung |
Die Wunderübung |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | A 2017 | ||
Regie | Michael Kreihsl ( Liebe möglicherweise/2015) | ||
Darsteller/innen | Devid Striesow, Aglaia Szyszkowitz, Erwin Steinhauer | ||
Drehbuch | Michael Kreihsl Buchvorlage: Daniel Glattauer | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | NFP | ||
Festival |
Inhalt | ||
Joana und Valentin Dorek, ein Ehepaar in der Krise. Er ist technischer Leiter in der Flugzeugindustrie, sie Historikerin. Sie haben zwei beinahe erwachsene Kinder. Kennengelernt haben sie sich vor 17 Jahren beim Tauchen, in perfekter, wortloser, stiller Unterwasserharmonie. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Wegen andauernder gegenseitiger Vorwürfe, unendlichen Konfliktthemen, nicht verarbeiteten Kränkungen und lautstarken Streitigkeiten besuchen sie eine Probestunde bei einem Paartherapeuten. Aber zuerst einmal liefern sie sich im Ordinationszimmer vom Therapeuten die schon ewig eintrainierte Zimmerschlacht. Sie hört nicht auf, er hört nicht zu. Die gestörte Kommunikation der beiden bringt den Therapeuten fast an den Rand seiner Kunst, bis sein Handy klingelt und eine überraschende Nachricht im Raum steht, die die Therapiestunde komplett durcheinanderbringt. |
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Links |
https://www.facebook.com/dieWunderuebung/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Elias - Das kleine Rettungsboot |
Genre | Animation Komödie | ||
Land/Jahr | NOR 2017 | ||
Regie | Simen Alsvik und William Ashurst | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Simen Alsvik und William Ashurst | ||
Min. | 73 | ||
FSK | |||
Verleih | polyband Medien | ||
Festival |
Inhalt | ||
Elias ist ein fröhliches junges Rettungsboot, das in einem kleinen Hafen an der Küste Norwegens wohnt und Schiffen in Seenot beisteht. Gemeinsam mit seinen Freunden erlebt Elias große Abenteuer und sorgt dafür, dass das Polarlicht weiter über Norwegens Küste leuchtet. ELIAS – DAS KLEINE RETTUNGSBOOT erzählt eine spannende, vergnügte Geschichte mit der universellen Botschaft: Gemeinsam sind wir stark. |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Thomas Lassoncyzk | filmdienst |
Christian Horn | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Global Family |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Melanie Andernach & Andreas Köhler | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Melanie Andernach & Andreas Köhler | ||
Min. | 88 | ||
FSK | |||
Verleih | imFilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Familie Shaash lebt auf der ganzen Welt verteilt. Der Bürgerkrieg in Somalia hat sie dazu gezwungen. Plötzlich muss die Älteste, Imra (88), ihr Exil in Äthiopien verlassen. Die Familie muss schnell eine Lösung finden. Doch wo soll sie hingehen? Und wohin darf sie gehen? Nach Deutschland, Italien oder Kanada? Dorthin, wo die anderen Familienmitglieder längst ihren eigenen Träumen von Heimat und Zukunft nachgehen? Basierend auf diesen Fragen entspinnt sich ein transnationales Familiendrama, in dem die Familie alles versucht und doch scheitert, eine neue Heimat für Imra zu finden. Am Ende ist ihr einziger Ausweg die Rückkehr in das vom Krieg zerrüttete Somalia. GLOBAL FAMILY bietet einen Ausblick in das zukünftige Schicksal vieler Menschen, die ihre Heimat verlassen - aus welchen Gründen auch immer. Sie hoffen auf ein gemeinsames Leben mit ihrer Familie, müssen aber stattdessen getrennt voneinander auf der Welt verteilt leben. Höchst wahrscheinlich für immer. |
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Links |
Presse |
"Familiennachzug in Zeiten von Mauern" Von Silcia Hallesnsleben taz |
Wie kommen die rüber? Von Oliver Kaever Zeit |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Karsten Munt | filmdienst |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Christian Horn | programmkino |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm | |
Love, Simon |
Genre | Drama Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Greg Berlanti (So spielt das Leben/2010) |
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Darsteller/innen | Nick Robinson, Katherine Langford, Alexandra Shipp, Jorge Lendeborg, Miles Heizer, | ||
Drehbuch | Isaac Aptaker und Elizabeth Berger Buchvorlage von Becky Albertalli | ||
Min. | 110 | ||
FSK | |||
Verleih | Twentieth Century Fox of Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Jeder verdient eine große Liebesgeschichte. Aber für den 17-jährigen Simon Spier ist es etwas komplizierter: Er muss Familie und Freunden noch erzählen, dass er schwul ist, und kennt nicht einmal die Identität des Klassenkameraden, in den er sich online verliebt hat. Beide Probleme zu lösen, erweist sich als gleichzeitig unglaublich witzig, angsteinflößend und lebensverändernd. |
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Der Film wurde von Becky Albertallis Jugendbuch Simon vs. The Homo Sapiens Agenda adaptiert. Das Buch wurde im Januar 2012 veröffentlicht und gewann den William C. Morris Award als bestes Debüt für junge Erwachsene des Jahres und wurde in die Longlist des National Book Award aufgenommen. Albertalli hätte nie gedacht, dass ihr Buch veröffentlicht würde, geschweige denn ein preisgekrönter Bestseller und jetzt ein bedeutender Film: "Ich war Psychologe, als ich das Buch schrieb", sagt sie. "Ich war die Mutter eines Einjährigen, jetzt vier Jahre alt. Ich habe während seiner Mittagsruhe geschrieben. |
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Links |
https://www.facebook.com/LoveSimonMovie/ | ||||
https://twitter.com/lovesimonmovie | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Meine teuflisch gute Freundin |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Marco Petry | ||
Darsteller/innen | Emma Bading, Janina Fautz, Emilio Sakraya, Ludwig Simon, Samuel Finzi, Oliver Korittke | ||
Drehbuch | Marco Petry, Hortense Ullrich und Rochus Hahn | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | wildbunch Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Lilith (Emma Bading) ist ein ganz normales Teenager-Mädchen, mal davon abgesehen, dass sie die Tochter des Teufels (Samuel Finzi) ist und in der Hölle wohnt. Und das ist wirklich die Hölle, denn ihr strenger Vater lässt ihr keinerlei Spielraum und denkt, dass seine Tochter zu jung für die Arbeit des Teufels ist. Richtig böse sein? Darf sie nur in der Theorie unter Aufsicht ihres Hauslehrers … und im Internet. Aber das reicht Lilith schon lange nicht mehr. Sie will raus in die richtige Welt und zeigen, was sie kann. Also schlägt sie ihrem Vater einen teuflischen Deal vor: Schafft sie es innerhalb einer Woche einen guten Menschen zum Bösen zu verführen, darf sie dortbleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Scheitert sie, geht es umgehend zurück in die höllische Langeweile – für immer! Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht. Also bezieht Lilith Quartier bei ihrer warmherzigen Gastfamilie (Alwara Höfels, Oliver Korittke) im beschaulichen Örtchen Birkenbrunn. Ihre Zielperson: Greta (Janina Fautz), die älteste Tochter der Familie Birnstein - ein seltsames Mädchen, wie Lilith findet. Entschlossen geht sie mit geballter Kaltblütigkeit ihre Mission an. Doch Greta scheint ein härterer Brocken zu sein, als gedacht, denn sie trägt offensichtlich kein Fünkchen Boshaftigkeit in sich und Lilith läuft mit ihren Fiesheiten regelmäßig auf… Und ein weiteres Problem wartet in der Schule auf die taffe Teufelstochter: ihr neuer Mitschüler Samuel (Ludwig Simon). Plötzlich fühlt sich Lilith ganz merkwürdig, fast so, als stünde sie in Flammen. Die Dinge laufen nicht nach Plan und Lilith muss endlich Resultate liefern: Ihr Vater hat sich zum großen Schulfest angekündigt, um das von seiner Tochter gestiftete Chaos zu begutachten. Lilith scheint geliefert, doch dann nimmt ihr Spiel eine unerwartete Wendung … |
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Links |
http://www.wildbunch-germany.de/movie/meine-teuflisch-gute-freundin | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Verbotene Liebe" Von Helena Holighaus Tagesspiegel |
Kritiken |
Martin Schwickert | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Antje Wessels | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Renegades - Mission of Honor |
Genre | Action | ||
Land/Jahr | USA/F/B/D/ 2018 | ||
Regie | Steven Quale (Storm Hunters/2014) |
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Darsteller/innen | J.K. Simmons, Sullivan Stapleton, Clemens Schick, Sylvia Hoeks | ||
Drehbuch | Richard Wenk & Luc Besson | ||
Min. | 106 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Universum Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Sarajewo, 1995. Eine Gruppe Navy SEALs ist nicht gerade begeistert, als sie zu ihrem Boss (J.K. Simmons) zitiert und vorübergehend suspendiert wird. Zwar haben die fünf Männer den Auftrag der Nato, Kriegsverbrecher in Ex-Jugoslawien aufzuspüren und zu eliminieren, erfolgreich ausgeführt, aber bei ihrer Flucht mit dem Panzer waren sie alles andere als diskret. Nun heißt es erstmal, sich die freie Zeit anderweitig zu vertreiben. Da hören sie von einem sagenhaften Goldschatz, der während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis geraubt worden und seit Jahrzehnten auf dem Grund eines nahegelegenen Sees liegen soll. Gemeinsam mit der Einheimischen Lara (Sylvia Hoeks) begeben sich die fünf Navy SEALs auf eigene Faust auf die Suche nach der millionenschweren Beute. Bei ihren heimlichen Tauchgängen werden sie vom serbischen General Petrovic (Clemens Schick) aufgespürt und merken schon bald, dass sie nicht die einzigen sind, die es auf das versunkene Gold abgesehen haben... |
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Links |
https://www.facebook.com/MissionOfHonor.DerFilm | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Die Vorzüge des Männerkinos" Von Barbara Schweizerhof taz |
Kritiken |
Michael Ranze | filmdienst |
Falk Straub | kino-zeit |
Michael Meyns | kunst+film |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
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