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Neue Filme Juni 2018  



 
21.06. 2018 bis 27.06.2018
 
 
Allein unter Schwestern  (Hotel de grote L)
Am Strand  (On Chesil Beach)
Delfine (Dolphins)
Halaleluja - Iren sind menschlich!   (Halal Daddy )
Kolyma - Strasse der Knochen 
Nicht ohne Eltern  (Momo)
Ocean's Eight 
The Rider
The Strangers: Opfernacht (The Strangers: Prey at Night)


Juni 07.06. | 14.06. | 21.06. | 28.06.   Filme a-z 2018



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  Allein unter Schwestern (Hotel de grote L)
 
  Genre Familie
Land/Jahr NL 2017
Regie Ineke Houtman (De Ontsnapping/2015)
Darsteller/innen Julian Ras, Frank Lammers, Abbey Hoes, Bente Fokkens, Linde van der Storm
Drehbuch Sjoerd Kuyper
Min. 89
FSK  
Verleih Drei-Freunde
Festival  
   
Inhalt    
Als sein Vater (Frank Lammers) mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus muss, übernimmt der 13-jährige Teenager Kos (Julian Ras) als sein Stellvertreter kurzerhand die Leitung des finanziell angeschlagenen Familienhotels. Dabei hat sich ausgerechnet jetzt ein Scout von Ajax Amsterdam zur Talentsichtung beim Fußballtraining angemeldet! Doch auf seine drei Schwestern kann Kos sich nicht verlassen: Libbie (Abbey Hoes) muss für die Uni pauken, Briek (Bente Fokkens) ist rebellisch gegen jeden und alles und Pel (Linde van der Storm) einfach noch zu klein, um sinnvoll zu helfen.
Außerdem vermisst sie ihre verstorbene Mutter. Zu allem Überfluss schmeißt Hotelkoch Walput (René Grothoof) das Handtuch und ein fieser Geldgläubiger droht, alles im Hotel zu pfänden, was nicht niet- und nagelfest ist. Das Chaos ist perfekt! Einzig seine Schulfreundin Isabel (Aiko Beemsterboer), in die er heimlich verliebt ist, steht ihm zur Seite: Ein Miss-Beach-Contest ist geplant und die Gewinnerin erhält 5.000 Euro. Das wäre die Lösung ihrer finanziellen Probleme! Die Geschwister raufen sich zusammen und entscheiden, dass Briek daran teilnehmen soll. Doch als sie sich in der Vorentscheidung den Knöchel verstaucht, hilft nur eine Scharade, um an das Preisgeld zu kommen: Kos muss an ihrer Stelle einspringen. Es ist allerdings leichter gesagt als getan, sich wie ein Mädchen zu benehmen und Kos droht schon bald, vor dem renommierten Juryvorsitzenden (Jorge González) aufzufliegen...
 
Links
http://www.allein-unter-schwestern.de/
https://www.facebook.com/alleinunterschwestern
https://www.youtube.com/Trailer nl
 
Presse
 
 
Kritiken
Katrin Hoffmann ep d film
Thomas Lassoncyzk filmdienst
Rochus Wolff kino-zeit
Björn Schneider/Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 



  Am Strand (On Chesil Beach)
 
  Genre Drama
Land/Jahr UK 2017
Regie Dominic Cooke
Darsteller/innen Saoirse Ronan, Emily Watson, Samuel West, Anne-Marie Duff
Drehbuch Ian McEwan Romanvorlage: Ian McEwan
Min. 110
FSK 12
Verleih Prokino
Festival   Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Das Schwierigste am Heiraten ist die Hochzeitsnacht. Jedenfalls für das frischvermählte Ehepaar Florence Ponting (Saoirse Ronan) und Edward Mayhew (Billy Howle), das 1962 am Strand von Chesil Beach im englischen Dorset seine Flitterwochen verbringen möchte. Ihre Gefühle füreinander sind groß und aufrichtig – doch die Erwartungen des jungen Paares an das einschneidende Ereignis in ihrem Leben könnten kaum unterschiedlicher sein…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Das Drama in ihrem Gesicht" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Unsicherheit in der Tonlage, Eklat in der Hochzeitsnacht"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
"Verholzter Sex"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Panik in der Hochzeitssuite"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Die Leere zwischen den Laken"  Von Philipp Schwarz  Tagesspiegel
"Sex geht ohne Liebe, aber geht Liebe ohne Sex?"  Von Philipp Haibach  Welt
"Vor der Ehe, nach dem Sex"  Von Tim Caspar Boehme  taz
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Esther Buss filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Katrin Doerksen kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Lydia Starkulla kunst+film
Michael Ranze programmkino
José García textezumfilm
Owen Gleiberman variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


  Delfine (Dolphins)
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr USA 2018
Regie Alastair Fothergill & Keith Scholey
Darsteller/innen  
Drehbuch Alastair Fothergill & Keith Scholey
Min. 77
FSK  
Verleih Disney
Festival  
   
Inhalt    
Film über einen jungen Delfin.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


  Halaleluja - Iren sind menschlich! (Halal Daddy )
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F/IRE/D 2017
Regie Conor McDermottroe (Swansong/2009)
Darsteller/innen Sarah Bolger, Colm Meaney, Art Malik
Drehbuch Conor McDermottroe, Mark O'Halloran
Min. 95
FSK  
Verleih Koch Media
Festival  
   
Inhalt    
Ein Inder in Irland – der junge Ragdan hat schon vor einigen Jahren Reißaus genommen vor den traditionellen Heiratsplänen, die sich sein Vater für ihn ausgedacht hat. In Sligo, einem kleinen irischen Küstenort, hat er bei seinem Onkel ein neues Leben gefunden, neue Freunde, riesige Wellen und vor allem die große Liebe: Maeve, die er auf keinen Fall verlieren möchte. Ausgerechnet am Abend seiner Geburtstagsparty, bei der Ragdan es mächtig krachen lässt, stößt er Maeve vor den Kopf. Als hätte er nicht genug damit zu tun, seine Beziehung zu retten, steht plötzlich sein Vater vor der Tür – und zwar mit einem Geburtstagsgeschenk, das für Ragdans indisch-irische Ohren völlig absurd klingt: einem Schlachthof, den er zusammen mit seinem Vater in einen Halal-Betrieb verwandeln soll. In dem kleinen Dörfchen, in dem die Arbeit knapp ist, sorgt das neue Unternehmensprojekt für einigen Aufruhr. Egal wer schon einmal etwas mit Fleisch zu tun hatte, wird angeheuert, um die Dorfbewohner mit Halal-Gulasch zu besseren Menschen zu machen. Doch die haben ihre eigenen Vorstellungen – vom Fleischgenuss und von interkultureller Geselligkeit. Zwischen allen Stühlen sitzt nun Ragdan, der plötzlich nicht nur um Maeve, sondern auch um den dörflichen Frieden kämpfen muss.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Bernd Buder filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Mani Beckmann zitty
 
Preise
 


  Kolyma - Strasse der Knochen
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Stanislaw Mucha ( Tristia - Eine Schwarzmeer-Odyssee/2013)
Darsteller/innen  
Drehbuch Stanislaw Mucha
Min. 89
FSK 12
Verleih W Film
Festival  
   
Inhalt    
Kolyma: tiefster und bitterkalter Nordosten Sibiriens. In der Stalin-Ära wurden hier Millionen von Menschen unter schrecklichsten Bedingungen in Arbeitslager gesperrt und schürften nach Gold. Unzählige ließen ihr Leben. Für Beerdigungen gab es keine Zeit, die Leichen wurden oftmals nur am Rand der 2.000 km langen Kolyma-Straße verscharrt. Sie gilt als der längste Friedhof der Welt. Filmemacher Stanislaw Mucha unternimmt einen waghalsigen Roadtrip durch Kolyma. Von der Hafenstadt Magadan reist er nach Jakutsk, der kältesten Großstadt weltweit.
Auf der Route der Gefangenen sucht er im Land von Gold und Tod nach dem Leben heute: Kann man dort lieben, lachen oder glücklich sein? Wie erzieht man die Kinder? Wie verdient man Geld, singt oder stirbt? Seine Begegnungen mit überraschend offenen Menschen ergeben das lebendige Porträt einer Region – immer im Schatten der Vergangenheit, die dort unwiderruflich festgefroren zu sein scheint.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Stanislaw Mucha begibt sich auf Reise in eine Schicksalsregion"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Unterwegs im Eiszipfel Russlands"  Von Kerstin Decker Tagesspiegel
"Horror im Permafrost"  Von Barbara Wurm  taz
 
Kritiken
Rudolf Worschech epd film

Karsten Munt

filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
Achtung Berlin Filmfestival 2018: Bester Dokumentarfilm


  Nicht ohne Eltern (Momo)
 
  Genre Komödie
Land/Jahr F/BEL 2017
Regie Vincent Lobelle, Sébastien Thiery
Darsteller/innen Christian Clavier, Catherine Frot, Sébastien Thiery, Pascale Arbillot, Hervé Pierre
Drehbuch Vincent Lobelle, Sébastien Thiery
Min. 85
FSK 6
Verleih Concorde Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Monsieur Prioux (Christian Clavier) versteht die Welt nicht mehr. Bis gestern führte er mit seiner Frau Laurence (Catherine Frot) ein zufriedenes und geruhsames Leben. Die Behaglichkeit hat eines Tages jedoch ein Ende, als auf einmal im Supermarkt dieser seltsame Typ namens Patrick (Sébastien Thiéry) auftaucht. Noch seltsamer wird es als Patrick später auch noch unangemeldet unter ihrer Dusche steht und schließlich sogar behauptet, dass er ihr Sohn sei. Kann nicht sein. Die Priouxs haben keine Kinder! Und doch scheint alles darauf hinzudeuten, dass Patrick wirklich ihr Sohn ist. Handelt es sich bei der absurden Behauptung um einen üblen Scherz? Oder ist Patrick schlicht ein gerissener Betrüger? Die Priouxs stehen vor einem Rätsel. Doch Madame Prioux beginnt zu allem Überfluss, Patrick in ihr Herz zu schließen. Das wird Monsieur Prioux dann doch zu viel und er beschließt zu handeln…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Irene Genhart filmdienst
Thomas Vorwerk filmstarts
Carsten Moll spielfilm.de
Gerald Jung zitty
 
Preise
 


  Ocean's Eight
 
  Genre Komödie Action
Land/Jahr USA 2018
Regie Gary Ross (Free State of Jones/2016)
Darsteller/innen Sandra Bullock, Cate Blanchett, Anne Hathaway, Dakota Fanning, Olivia Munn
Drehbuch Olivia Milch, Gary Ross
Min. 110
FSK  
Verleih Warner Bros. Entertainment
Festival  
   
Inhalt    
Fünf Jahre, acht Monate und zwölf Tage ist es her, seit Debbie Ocean (Sandra Bullock) mit der Planung ihres größten Coups begonnen hat. Dazu braucht sie das bestmögliche Team – allen voran ihre Komplizin Lou Miller (Cate Blanchett). Gemeinsam rekrutieren die beiden weitere Spezialistinnen: Juwelierin Amita (Mindy Kaling), Trickbetrügerin Constance (Awkwafina), Hehler-Expertin Tammy (Sarah Paulson), Hackerin Nine Ball (Rihanna) und Modedesignerin Rose (Helena Bonham Carter). Ihre begehrlichen Augen richten sich auf Diamanten im Wert von 150 Millionen Dollar – diese Diamanten zieren den Hals der weltberühmten Schauspielerin Daphne Kluger (Anne Hathaway), die den Mittelpunkt des diesjährigen Superevents bildet: die Met Gala. Der Plan ist hieb- und stichfest – falls er ohne Zwischenfälle über die Bühne geht: Das Team will sich die Klunker einfach schnappen und verduften – vor aller Augen.
 
Links
http://www.oceans8movie.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Wir sind überall, ihr habt es nur noch nicht gemerkt" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sandra und ihre Spießgesellinnen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Schaulaufen glamouröser Gaunerinnen"  Von David Kleingers  Spiegel
"Leider fehlt die weibliche Coolness"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Was elf Männer können, schaffen acht Frauen schon lange"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Ocean’s 8“ und die Trottel vom Patriarchat"  Von Hannes Stein  Welt
"Neue Frauen-Bande"  Von Catherine Newmark  Zeit
 
Kritiken
Anke Westphal epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Bianka Piringer kritiken.de
Ingrid Beerbaum kunst+film
Florian Hoffmann movieworlds
Beatrice Behn sissy
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Bert Rebhandl zitty
 
Preise
 


 
  The Rider
 
  Genre Drama
Land/Jahr USA 2017
Regie Chloé Zhao (Songs My Brothers Taught Me/2015)
Darsteller/innen Brady Jandreau, Tim Jandreau, Lilly Jandreau, Cat Clifford
Drehbuch Chloé Zhao
Min. 104
FSK  
Verleih Weltkino
Festival Festival De Cannes -
   
Inhalt    
Nach einem beinahe tödlichen Rodeo-Unfall muss sich der junge Cowboy Brady Blackburn mit der Tatsache abfinden, dass er nie wieder reiten kann, und stürzt in eine existentielle Identitätskrise: Immerhin definiert ihn nicht nur seine Umwelt, sondern vor allem auch er selbst als Sioux-Nachkomme sich vornehmlich über seine Arbeit mit Pferden. Schwer wiegen der abschätzige Blick seines Vaters, der Abschied von seinen enttäuschten Fans und das Fehlen des einzigartigen Gefühls der Freiheit, das ihn auf dem Rücken eines Pferdes durchströmt.
 
 

Beim Dreh zu ihrem Debütfilm SONGS MY BROTHER TAUGHT ME im Pine Ridge Reservat in South Dakota lernte Chloé Zhao 2014 Brady Jandreau kennen, einen Nachkommen von Lakota-Sioux. Sie war beeindruckt von dem jungen Cowboy mit dem empfindsamen Gesicht, der sich als wahrer Pferdeflüsterer herausstellte. Zhao nahm sich vor, Jandreau in ihrem nächsten Film zu besetzen, hatte allerdings noch keine Vorstellung, worum es in diesem gehen sollte.
Im April 2016 erlitt Jandreau lebensgefährliche Verletzungen, als ein Pferd beim Rodeo auf seinen Kopf trat. Eine Metallplatte musste ihm in den Kopf gesetzt werden und er lag mehrere Tage im Koma, doch schon ein paar Wochen später begann er gegen den ausdrücklichen Rat der Ärzte wieder zu reiten. Zhao traf sich mit ihm und fragte: „Warum tust du das?“ und er antwortete: „Weil ich an meiner Identität festhalten muss.“ Zhao erkannte, dass Jandreau jeden Tag sein Leben riskierte, um der zu bleiben, der er ist, und sie hatte den Stoff für ihren Film.
Im August 2016 schrieb sie ein 60-seitiges Drehbuch, das bis auf wenige Änderungen Jandreaus Erlebnissen entsprach. Der 20-jährige spielt eine leicht fiktionalisierte Version von sich selbst, an seiner Seite agieren seine tatsächliche Familie, seine Freunde und andere Mitglieder der Lakota-Community. So sieht man im Film u.a. auch Jandreaus besten Freund Lane Scott, einen ehemals sehr erfolgreichen Rodeo-Champion, der seit einem Autounfall (im Film ist es ein Rodeo-Unfall) körperlich schwer behindert in einem Pflegeheim wohnt – fast vollständig stumm, lediglich in der Lage, über Zeichensprache zu kommunizieren.
Der Dreh fand im September 2015 in Jandreaus Heimat, dem Pine Ridge Reservat, statt. Das Drehbuch diente lediglich als Gerüst, das Zhao ihre Darsteller bat, mit eigenen Worten und Improvisationen aufzufüllen. Da Jandreau vormittags seiner regulären Arbeit als Trainer für Wildpferde nachging, fand der Dreh fast ausschließlich nachmittags und abends statt. Viele Bilder entstanden zur Magic Hour während der Abenddämmerung, ähnlich wie bei IN DER GLUT DES SÜDENS von Terrence Malick. Genau wie dieser verzichtete Zhao beim Dreh weitgehend auf künstliches Licht. Das Drehteam bestand lediglich aus 5, zeitweise sogar nur 4 Personen.

 
Links
https://www.facebook.com/TheRider.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Das Rodeodrama „The Rider“ beleuchtet gesellschaftliche Ecken"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Tiere sehen dich an"  Von Vivien Kristin Buchhorn  der Freitag
"Aus dem Sattel geworfen" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung
"Das ganz andere Amerika"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Verwundbarer Mann"  Von dennis Vetter  taz
"The Rider’ Is an American Regional Film to Savor" by A.O. Scott  The New York Times
"Cowboy im Kopf"  Von Tomasz Kurianowicz  Zeit
 
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Franz Everschor filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Ranze programmkino
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
Athen International Film Festiva: lBest Picture - Cannes Film Festival: C.I.C.A.E. Award - Deauville Film Festival: Grand Special Prize - Hamburg Film Festival: Art Cinema Award - International Cinephile Society Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Reykjavik International Film Festival: Best Film - Valladolid International Film Festival: Best New Director, Best Film, Best Actor


  The Strangers: Opfernacht (The Strangers: Prey at Night)
 
  Genre Horror
Land/Jahr USA 201
Regie Johannes Roberts (47 Meters Down/2017)
Darsteller/innen Christina Hendricks, Bailee Madison, Martin Henderson
Drehbuch Ben Ketai
Min. 85
FSK 16
Verleih SquareOne/Universum
Festival  
   
Inhalt    
Eine vierköpfige Familie, die für die Nacht in einem abgelegenen Wohnmobilpark übernachtet, wird von drei maskierten Psychopathen gejagt.
 
Links
https://thestrangers2018.com/
 
Presse
 
 
Kritiken
Frank Arnold epd film
Jörg Gerle filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Christopher Diekhaus kinozeit
Peter Osteried kritiken.de
Falk Straub spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Frank Arnold zitty
 
Preise
 


Juni 07.06. | 14.06. | 21.06. | 28.06.   Filme a-z 2018


 
 
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