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Neue Filme Juni 2018 |
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Werbung |
Allein unter Schwestern (Hotel de grote L) |
Genre | Familie | ||
Land/Jahr | NL 2017 | ||
Regie | Ineke Houtman (De Ontsnapping/2015) | ||
Darsteller/innen | Julian Ras, Frank Lammers, Abbey Hoes, Bente Fokkens, Linde van der Storm | ||
Drehbuch | Sjoerd Kuyper | ||
Min. | 89 | ||
FSK | |||
Verleih | Drei-Freunde | ||
Festival |
Inhalt | ||
Als sein Vater (Frank Lammers) mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus muss, übernimmt der 13-jährige Teenager Kos (Julian Ras) als sein Stellvertreter kurzerhand die Leitung des finanziell angeschlagenen Familienhotels. Dabei hat sich ausgerechnet jetzt ein Scout von Ajax Amsterdam zur Talentsichtung beim Fußballtraining angemeldet! Doch auf seine drei Schwestern kann Kos sich nicht verlassen: Libbie (Abbey Hoes) muss für die Uni pauken, Briek (Bente Fokkens) ist rebellisch gegen jeden und alles und Pel (Linde van der Storm) einfach noch zu klein, um sinnvoll zu helfen. Außerdem vermisst sie ihre verstorbene Mutter. Zu allem Überfluss schmeißt Hotelkoch Walput (René Grothoof) das Handtuch und ein fieser Geldgläubiger droht, alles im Hotel zu pfänden, was nicht niet- und nagelfest ist. Das Chaos ist perfekt! Einzig seine Schulfreundin Isabel (Aiko Beemsterboer), in die er heimlich verliebt ist, steht ihm zur Seite: Ein Miss-Beach-Contest ist geplant und die Gewinnerin erhält 5.000 Euro. Das wäre die Lösung ihrer finanziellen Probleme! Die Geschwister raufen sich zusammen und entscheiden, dass Briek daran teilnehmen soll. Doch als sie sich in der Vorentscheidung den Knöchel verstaucht, hilft nur eine Scharade, um an das Preisgeld zu kommen: Kos muss an ihrer Stelle einspringen. Es ist allerdings leichter gesagt als getan, sich wie ein Mädchen zu benehmen und Kos droht schon bald, vor dem renommierten Juryvorsitzenden (Jorge González) aufzufliegen... |
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Links |
http://www.allein-unter-schwestern.de/ | ||||
https://www.facebook.com/alleinunterschwestern | ||||
https://www.youtube.com/Trailer nl | ||||
Presse |
Kritiken |
Katrin Hoffmann | ep d film |
Thomas Lassoncyzk | filmdienst |
Rochus Wolff | kino-zeit |
Björn Schneider/Antje Wessels | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Am Strand (On Chesil Beach) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Dominic Cooke | ||
Darsteller/innen | Saoirse Ronan, Emily Watson, Samuel West, Anne-Marie Duff | ||
Drehbuch | Ian McEwan Romanvorlage: Ian McEwan | ||
Min. | 110 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Prokino | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Das Schwierigste am Heiraten ist die Hochzeitsnacht. Jedenfalls für das frischvermählte Ehepaar Florence Ponting (Saoirse Ronan) und Edward Mayhew (Billy Howle), das 1962 am Strand von Chesil Beach im englischen Dorset seine Flitterwochen verbringen möchte. Ihre Gefühle füreinander sind groß und aufrichtig – doch die Erwartungen des jungen Paares an das einschneidende Ereignis in ihrem Leben könnten kaum unterschiedlicher sein… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das Drama in ihrem Gesicht" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Unsicherheit in der Tonlage, Eklat in der Hochzeitsnacht" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau |
"Verholzter Sex" Von Lukas Stern Spiegel |
"Panik in der Hochzeitssuite" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Die Leere zwischen den Laken" Von Philipp Schwarz Tagesspiegel |
"Sex geht ohne Liebe, aber geht Liebe ohne Sex?" Von Philipp Haibach Welt |
"Vor der Ehe, nach dem Sex" Von Tim Caspar Boehme taz |
Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Katrin Doerksen | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
José García | textezumfilm |
Owen Gleiberman | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Delfine (Dolphins) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Alastair Fothergill & Keith Scholey | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Alastair Fothergill & Keith Scholey | ||
Min. | 77 | ||
FSK | |||
Verleih | Disney | ||
Festival |
Inhalt | ||
Film über einen jungen Delfin. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Halaleluja - Iren sind menschlich! (Halal Daddy ) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | F/IRE/D 2017 | ||
Regie | Conor McDermottroe (Swansong/2009) | ||
Darsteller/innen | Sarah Bolger, Colm Meaney, Art Malik | ||
Drehbuch | Conor McDermottroe, Mark O'Halloran | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | Koch Media | ||
Festival |
Inhalt | ||
Ein Inder in Irland – der junge Ragdan hat schon vor einigen Jahren Reißaus genommen vor den traditionellen Heiratsplänen, die sich sein Vater für ihn ausgedacht hat. In Sligo, einem kleinen irischen Küstenort, hat er bei seinem Onkel ein neues Leben gefunden, neue Freunde, riesige Wellen und vor allem die große Liebe: Maeve, die er auf keinen Fall verlieren möchte. Ausgerechnet am Abend seiner Geburtstagsparty, bei der Ragdan es mächtig krachen lässt, stößt er Maeve vor den Kopf. Als hätte er nicht genug damit zu tun, seine Beziehung zu retten, steht plötzlich sein Vater vor der Tür – und zwar mit einem Geburtstagsgeschenk, das für Ragdans indisch-irische Ohren völlig absurd klingt: einem Schlachthof, den er zusammen mit seinem Vater in einen Halal-Betrieb verwandeln soll. In dem kleinen Dörfchen, in dem die Arbeit knapp ist, sorgt das neue Unternehmensprojekt für einigen Aufruhr. Egal wer schon einmal etwas mit Fleisch zu tun hatte, wird angeheuert, um die Dorfbewohner mit Halal-Gulasch zu besseren Menschen zu machen. Doch die haben ihre eigenen Vorstellungen – vom Fleischgenuss und von interkultureller Geselligkeit. Zwischen allen Stühlen sitzt nun Ragdan, der plötzlich nicht nur um Maeve, sondern auch um den dörflichen Frieden kämpfen muss. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Bernd Buder | filmdienst |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Mani Beckmann | zitty |
Preise | |
Kolyma - Strasse der Knochen |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Stanislaw Mucha ( Tristia - Eine Schwarzmeer-Odyssee/2013) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Stanislaw Mucha | ||
Min. | 89 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | W Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Kolyma: tiefster und bitterkalter Nordosten Sibiriens. In der Stalin-Ära wurden hier Millionen von Menschen unter schrecklichsten Bedingungen in Arbeitslager gesperrt und schürften nach Gold. Unzählige ließen ihr Leben. Für Beerdigungen gab es keine Zeit, die Leichen wurden oftmals nur am Rand der 2.000 km langen Kolyma-Straße verscharrt. Sie gilt als der längste Friedhof der Welt. Filmemacher Stanislaw Mucha unternimmt einen waghalsigen Roadtrip durch Kolyma. Von der Hafenstadt Magadan reist er nach Jakutsk, der kältesten Großstadt weltweit. Auf der Route der Gefangenen sucht er im Land von Gold und Tod nach dem Leben heute: Kann man dort lieben, lachen oder glücklich sein? Wie erzieht man die Kinder? Wie verdient man Geld, singt oder stirbt? Seine Begegnungen mit überraschend offenen Menschen ergeben das lebendige Porträt einer Region – immer im Schatten der Vergangenheit, die dort unwiderruflich festgefroren zu sein scheint. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Stanislaw Mucha begibt sich auf Reise in eine Schicksalsregion" Von Christina Bylow Berliner Zeitung |
"Unterwegs im Eiszipfel Russlands" Von Kerstin Decker Tagesspiegel |
"Horror im Permafrost" Von Barbara Wurm taz |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
filmdienst | |
Michael Dlugosch | filmrezension.de |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Achtung Berlin Filmfestival 2018: Bester Dokumentarfilm | |
Nicht ohne Eltern (Momo) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | F/BEL 2017 | ||
Regie | Vincent Lobelle, Sébastien Thiery | ||
Darsteller/innen | Christian Clavier, Catherine Frot, Sébastien Thiery, Pascale Arbillot, Hervé Pierre | ||
Drehbuch | Vincent Lobelle, Sébastien Thiery | ||
Min. | 85 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Monsieur Prioux (Christian Clavier) versteht die Welt nicht mehr. Bis gestern führte er mit seiner Frau Laurence (Catherine Frot) ein zufriedenes und geruhsames Leben. Die Behaglichkeit hat eines Tages jedoch ein Ende, als auf einmal im Supermarkt dieser seltsame Typ namens Patrick (Sébastien Thiéry) auftaucht. Noch seltsamer wird es als Patrick später auch noch unangemeldet unter ihrer Dusche steht und schließlich sogar behauptet, dass er ihr Sohn sei. Kann nicht sein. Die Priouxs haben keine Kinder! Und doch scheint alles darauf hinzudeuten, dass Patrick wirklich ihr Sohn ist. Handelt es sich bei der absurden Behauptung um einen üblen Scherz? Oder ist Patrick schlicht ein gerissener Betrüger? Die Priouxs stehen vor einem Rätsel. Doch Madame Prioux beginnt zu allem Überfluss, Patrick in ihr Herz zu schließen. Das wird Monsieur Prioux dann doch zu viel und er beschließt zu handeln… |
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Links |
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Presse |
Kritiken |
Irene Genhart | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Carsten Moll | spielfilm.de |
Gerald Jung | zitty |
Preise | |
Ocean's Eight |
Genre | Komödie Action | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Gary Ross (Free State of Jones/2016) | ||
Darsteller/innen | Sandra Bullock, Cate Blanchett, Anne Hathaway, Dakota Fanning, Olivia Munn | ||
Drehbuch | Olivia Milch, Gary Ross | ||
Min. | 110 | ||
FSK | |||
Verleih | Warner Bros. Entertainment | ||
Festival |
Inhalt | ||
Fünf Jahre, acht Monate und zwölf Tage ist es her, seit Debbie Ocean (Sandra Bullock) mit der Planung ihres größten Coups begonnen hat. Dazu braucht sie das bestmögliche Team – allen voran ihre Komplizin Lou Miller (Cate Blanchett). Gemeinsam rekrutieren die beiden weitere Spezialistinnen: Juwelierin Amita (Mindy Kaling), Trickbetrügerin Constance (Awkwafina), Hehler-Expertin Tammy (Sarah Paulson), Hackerin Nine Ball (Rihanna) und Modedesignerin Rose (Helena Bonham Carter). Ihre begehrlichen Augen richten sich auf Diamanten im Wert von 150 Millionen Dollar – diese Diamanten zieren den Hals der weltberühmten Schauspielerin Daphne Kluger (Anne Hathaway), die den Mittelpunkt des diesjährigen Superevents bildet: die Met Gala. Der Plan ist hieb- und stichfest – falls er ohne Zwischenfälle über die Bühne geht: Das Team will sich die Klunker einfach schnappen und verduften – vor aller Augen. |
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Links |
http://www.oceans8movie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Wir sind überall, ihr habt es nur noch nicht gemerkt" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Sandra und ihre Spießgesellinnen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Das Schaulaufen glamouröser Gaunerinnen" Von David Kleingers Spiegel |
"Leider fehlt die weibliche Coolness" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Was elf Männer können, schaffen acht Frauen schon lange" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Ocean’s 8“ und die Trottel vom Patriarchat" Von Hannes Stein Welt |
"Neue Frauen-Bande" Von Catherine Newmark Zeit |
Kritiken |
Anke Westphal | epd film |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Christoph Petersen | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Beatrice Behn | sissy |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
The Rider |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Chloé Zhao (Songs My Brothers Taught Me/2015) | ||
Darsteller/innen | Brady Jandreau, Tim Jandreau, Lilly Jandreau, Cat Clifford | ||
Drehbuch | Chloé Zhao | ||
Min. | 104 | ||
FSK | |||
Verleih | Weltkino | ||
Festival | Festival De Cannes - |
Inhalt | ||
Nach einem beinahe tödlichen Rodeo-Unfall muss sich der junge Cowboy Brady Blackburn mit der Tatsache abfinden, dass er nie wieder reiten kann, und stürzt in eine existentielle Identitätskrise: Immerhin definiert ihn nicht nur seine Umwelt, sondern vor allem auch er selbst als Sioux-Nachkomme sich vornehmlich über seine Arbeit mit Pferden. Schwer wiegen der abschätzige Blick seines Vaters, der Abschied von seinen enttäuschten Fans und das Fehlen des einzigartigen Gefühls der Freiheit, das ihn auf dem Rücken eines Pferdes durchströmt. |
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Beim Dreh zu ihrem Debütfilm SONGS MY BROTHER TAUGHT ME im Pine Ridge Reservat in South Dakota lernte Chloé Zhao 2014 Brady Jandreau kennen, einen Nachkommen von Lakota-Sioux. Sie war beeindruckt von dem jungen Cowboy mit dem empfindsamen Gesicht, der sich als wahrer Pferdeflüsterer herausstellte. Zhao nahm sich vor, Jandreau in ihrem nächsten Film zu besetzen, hatte allerdings noch keine Vorstellung, worum es in diesem gehen sollte. |
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Links |
https://www.facebook.com/TheRider.DerFilm | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Das Rodeodrama „The Rider“ beleuchtet gesellschaftliche Ecken" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Tiere sehen dich an" Von Vivien Kristin Buchhorn der Freitag |
"Aus dem Sattel geworfen" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Das ganz andere Amerika" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Verwundbarer Mann" Von dennis Vetter taz |
"The Rider’ Is an American Regional Film to Savor" by A.O. Scott The New York Times |
"Cowboy im Kopf" Von Tomasz Kurianowicz Zeit |
Kritiken |
Jens Balkenborg | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
Athen International Film Festiva: lBest Picture - Cannes Film Festival: C.I.C.A.E. Award - Deauville Film Festival: Grand Special Prize - Hamburg Film Festival: Art Cinema Award - International Cinephile Society Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Reykjavik International Film Festival: Best Film - Valladolid International Film Festival: Best New Director, Best Film, Best Actor | |
The Strangers: Opfernacht (The Strangers: Prey at Night) |
Genre | Horror | ||
Land/Jahr | USA 201 | ||
Regie | Johannes Roberts (47 Meters Down/2017) | ||
Darsteller/innen | Christina Hendricks, Bailee Madison, Martin Henderson | ||
Drehbuch | Ben Ketai | ||
Min. | 85 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | SquareOne/Universum | ||
Festival |
Inhalt | ||
Eine vierköpfige Familie, die für die Nacht in einem abgelegenen Wohnmobilpark übernachtet, wird von drei maskierten Psychopathen gejagt. |
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Links |
https://thestrangers2018.com/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Christopher Diekhaus | kinozeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Falk Straub | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Frank Arnold | zitty |
Preise | |
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