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Neue Filme Juni 2019  



 
06.06. 2019 bis 12.06.2019
 
 
Anker der Liebe (Anchor and Hope)
Burning
Das Leben meiner Tochter
Flarsky 
Los Perros 
Magie der Wildpferde
Push - Für das Grundrecht auf Wohnen
Ramen Shop (Ramen Teh)
TKKG 
War of Art
X-Men: Dark Phoenix 
Yesterday
Zwischen den Zeilen  (Doubles Vies)


Juni 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06.    Filme a-z 2019



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  Anker der Liebe (Anchor and Hope)
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
GB/SP 2018
Regie:

Carlos Marques-Marcet (Els dies que vindran/2019)

Darsteller/innen:
Oona Chaplin, Natalia Tena, Geraldine Chaplin, Charlotte Atkinson, Trevor White, David Verdaguer
Drehbuch:
Jules Nurrish, Carlos Marques-Marcet
 
Min.: 113
Fsk: 6
Verleih: pro fun
Festival:  
     
 
Inhalt    
Charlie Chaplins Tochter und seine Enkelin in dem preisgekrönten Film ''Anker der Liebe''. Eva (Oona Chaplin) und Kat (Natalia Tena) führen auf ihrem Londoner Hausboot ein unbeschwertes Leben abseits aller Zwänge. Bis Eva, angestachelt durch ihre Mutter Germaine (Geraldine Chaplin), Kat eines Tages ein Ultimatum stellt: Sie will ein Kind – jetzt! Kat ist sofort klar, dass das unweigerlich das Ende ihres unkonventionellen Lebensstils bedeuten würde, in dem sie sich mit Eva gerade so häuslich eingerichtet hat. Da gibt es für Kat nur eines: Widerstand! Doch als Kats bester Freund Roger (David Verdaguer) aus Barcelona zu Besuch kommt, ergibt es sich wie zufällig, dass die drei – gegen Kats Bedenken – die Idee eines gemeinsamen Babys durchspielen. Und siehe da, schließlich sagt auch Kat Ja zum Nachwuchs. Aber wie sieht eine Familienplanung, wie eine Zukunft aus - mit drei Eltern? Hier treffen ganz unterschiedliche Erwartungen an Intimität und Verantwortung aufeinander, die erst einmal gemeistert werden müssen…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Marius Nobach filmdienst
Dieter Oßwald programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
   
Preise
GAUDI AWARD ''Bester Nicht-Spanischer Film'' & ''Bester Hauptdarsteller'' - Catalan Academy of Cinema, Barcelona - ''Special Jury Preis'' & ''Media Jury Preis'' - Prishtina International Filmfestival - Sant Jordi Awards ''Bester Film'' & ''Bester Darteller'' - Region Katalonien, Barcelona - ''Bester Film'' - Seville European Filmfestival - ''Beste Nebendarstellerin - Geraldine Chaplin'' - Spanish Actors Union
   
   


 
 
  Burning  (버닝)
     
 
Genre:
Drama Thriller
Land/Jahr:
SK 2018
Regie:

Lee Chang-dong

Darsteller/innen:
Ah-in Yoo Steven Yeun Jong-seo Jeon Joong-ok Lee
Drehbuch:
Oh Jung-mi, Lee Chang-dong  Buchvorlage: Haruki Murakami
 
Min.: 148
Fsk: 16
Verleih: Capelight
Festival: Festival De Cannes: Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Nach seinem Studium kehrt der junge Jongsu in sein Heimatdorf zurück. Ein zufälliges Wiedertreffen mit seiner Schulkameradin Haemi führt zu einer gemeinsamen Nacht. Jongsus Gefühle sind geweckt, doch der Zeitpunkt ist ungünstig – Haemi steht kurz vor einem lange geplanten Trip nach Afrika. Sehnsüchtig erwartet Jongsu den Tag ihrer Rückkehr. Doch am Flughafen begrüßt ihn Haemi mit einem anderen Mann an ihrer Seite. Auf der Reise hat sie den wohlhabenden Ben kennengelernt, der von nun an nicht mehr von ihrer Seite weicht. Als Haemi plötzlich spurlos verschwindet, stürzt die verzweifelte Suche nach ihr Jongsu in ein Labyrinth aus Misstrauen und Paranoia.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Existenzialismus für Hochstapler"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Brennendes Geheimnis" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Flammen im Kopf"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"Wenn der Feuerteufel kommt"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Die Welt ist ein Rätsel"  von Jonas Lages  Tagesspiegel
"Die Seele brennt"  Von Johannes Bluth  taz
"Love Ignites a Divided World"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Als hätte sich Haruki Murakami selbst verfilmt"  Von Cosima Lutz   Welt
"Einfach abgehoben!"  Von Katja Nicodemus  Zeit
   
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Matthias Hopf dasfilmfeuilleton
Alexandra Seitz epd film
Esther Buss filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Wendy Ide guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Alexandra Seitz ray filmmagazin
Tim Grierson screendaily
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
   
Preise
Festival De Cannes: FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik - Adana Film Festival: Best Film - Asia Pacific Screen Award - Asian Film Award: Best Director - Buil Film Award - Busan Film Critics Association Award - Director's Cut Award - Grand Bell Awards, South Korea - Indiewire Critics' Poll - International Cinephile Society Award - Key West Film Festival: FIPRESCI Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - New Mexico Film Critics Award - Santa Barbara International Film Festival: Virtuoso Award - Toronto Film Critics Association Award
   
   


ongsu (Yoo Ah-in), Haemi (Jun Jong-seo) und Ben (Steven Yeun) auf der Terrasse von Jongsus Elternhaus // © capelight pictures
 

Wir gehen mal davon aus, dass eine Metapher einfach für ein Konzept oder eine Bedeutung steht. Das heruntergekommene Gewächshaus im Film geht aber weiter als das. Es hat eine physische Form, aber es ist auch transparent und hält nichts im Innern. Es ist einmal für einen klaren Nutzen hergestellt worden, heute aber völlig nutzlos. Es ist absolut filmisch, in dem Sinne, dass es nicht einfach mit einem Konzept oder einer tieferen Bedeutung erklärt werden kann. Und es gibt andere Dinge in unserem Film, die auf ähnliche Weise einer Interpretation entweichen: Pantomime, die Katze, und auch Ben. Wer ist Ben? Ist die Katze echt? Ist Haemis Geschichte vom Fall in den Brunnen wirklich passiert? Wenn du es nicht sehen kannst, heißt das dann, dass es nicht existiert? Anders als Texte, transportieren Filme visuelle Bildsprache, und die ist in sich ja schon eine Illusion – auf eine Leinwand projizierte Lichtstrahlen. Nichtsdestotrotz nimmt sich das Publikum diese leere Illusion und füllt sie mit Bedeutung. Ich wollte mit diesem Film das Mysterium aufzeigen, das dem Film als Medium zugrunde liegt.

In William Faulkners Geschichte geht es tatsächlich um Wut. Unser Film basiert zwar auf Murakamis Geschichte, aber er ist auch mit der Welt von William Faulkner verbunden. Faulkners Geschichte handelt von einem Mann und seiner Wut gegenüber der Welt und seinem Leben. Sie beschreibt außerdem sehr lebhaft die Schuld, die der Sohn für die Brandstifterei seines Vaters fühlt. Anders als bei Faulkner, geht es bei Murakami um einen Mann, der Scheunen rein aus Spaß abbrennt – eine eher rätselhafte Geschichte. So sind auch die Art und Weise, in der die beiden ihre Geschichten erzählen, ganz unterschiedlich. Murakamis Scheune ist mehr Metapher als Objekt, während sich in Faulkners Scheune die Wirklichkeit selbst widerspiegelt. Sie ist das tatsächliche Ziel der Wut. Lee Chang-dong

 


 
  Das Leben meiner Tochter
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Steffen Weinert  (Finn und der Weg zum Himmel/2011)

Darsteller/innen:
Christoph Bach, Alwara Höfels, Barbara Philipp, André M. Hennicke, Erik Madsen, Birge Schade
Drehbuch:
Steffen Weinert
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Camino Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Jana ist acht, als ihr Herz plötzlich stehen bleibt. Sie überlebt, doch braucht dringend ein Spenderherz. Nachdem sie ein ganzes Jahr – angeschlossen an ein kühlschrankgroßes Herzunterstützungssystem – im Krankenhaus verbringt und noch immer kein passendes Organ gefunden ist, schwinden bei Vater Micha Geduld und Vertrauen. Er wendet sich an einen Organhändler, trotz aller Warnungen der Ärzte und gegen den ausdrücklichen Willen von Mutter Natalie. Auf dem Weg zu einem neuen Herzen riskiert Micha nicht nur seine Ehe, Firma und die Aussicht im Gefängnis zu landen, sondern muss sich immer mehr der Frage stellen, wie weit man gehen darf, um das Leben des eigenen Kindes zu retten.
 
Links
http://www.daslebenmeinertochter.de/
   
Presse
"Ein Herz für Kinder"  Von Ralf Krämer   Berliner Morgenpost
"Darf man ein Herz kaufen, um das Leben seines Kindes zu retten?"  Von Susanne Lenz  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Kirsten Taylor filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Jan Welsch movieworlds
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Los Perros
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D/F/CHILE/ARG/PORT/CH 2017
Regie:
Marcela Said  (Der Sommer der fliegenden Fische/2013)
Darsteller/innen:

Antonia Zegers, Alfredo Castro, Alejandro Sieveking, Rafael Spregelburd

Drehbuch:
Marcela Said
 
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Cine Global Filmverleih 
Festival: Semaine de la Critique Cannes
     
 
Inhalt    
Mariana, eine 40-jährige Chilenin, ist gefangen in der Rolle einer gutbürgerlichen Ehefrau, die ihr Vater und Ehemann für sie geschaffen haben. Befreiung findet sie ausgerechnet in Juan, ihrem 65-jährigen Reitlehrer, der zu ihrem Mentor wird und in ihr das Verlangen nach einem anderen Leben entfacht. Doch Juan ist auch ein ehemaliger Oberstleutnant mit einer dunklen Vergangenheit, die er nicht länger verstecken kann…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Björn Schneider programmkino
Stephanie Grimm kunst+film
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Jessica Kiang variety
   
Preise
Cairo International Film Festival: Best Screenplay - Kolkata International Film Festival: Best Film - Filmfestival München: CineVision Award - Honorable Mention - San Sebastián International Film Festival: Horizons Award - Stockholm Film Festival: Best Actress Antonia Zegers - The Platino Awards for Iberoamerican Cinema
   
   


 
  Magie der Wildpferde
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Caro Lobig
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Caro Lobig
 
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: catamaranfilms
Festival:  
     
 
Inhalt    
In Oregon (USA) reglementiert das `Bureau of Land Management´, einer der lokal wichtigsten Verwalter von Schutzgebieten, die Population der frei lebenden Mustangs. Sandra Williamson, eine der besten Mustang Trainerinnen der USA, erzählt von ihren berührenden Erfahrungen mit den Tieren vor weitläufiger Kulisse und dem Schicksal der Mustangs in ihrem Ursprungsland.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  Push - Für das Grundrecht auf Wohnen
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
S 2019
Regie:
Fredrik Gertten  (Den unge Zlatan/2015)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Fredrik Gertten
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Mindjazz
Festival: DOK.fest München
     
 
Inhalt    
Überall auf der Welt schnellen die Mietpreise in den Städten in die Höhe. Die Einkommen tun das nicht. Langzeitmieter werden aus ihren Wohnungen herausgedrängt. Nicht einmal Krankenpflegende, Polizisten und Feuerwehrleute können es sich leisten, in den Städten zu leben, in denen sie helfen sollen. PUSH wirft ein Licht auf eine neue Art des anonymen Hausbesitzers, auf unsere immer weniger bewohnbaren Städte und eine eskalierende Krise, die uns alle betrifft. Das ist keine Gentrifikation mehr, es ist eine neue Art Monster: Wohnungen als Kapital, ein Ort, um Geld anzulegen. Der Film folgt Leilani Farha, der UN Spezialreporterin für Angemessenes Wohnen, wie sie die Welt bereist, um herauszufinden, wer aus der Stadt gepusht wird und warum.

„Ich glaube es gibt einen riesen Unterschied zwischen Wohnen als Handelsware und Gold als Handelsware. Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen schon“, sagt Leilani. PUSH, der neue Dokumentarfilm vom vielfach ausgezeichneten Regisseur Fredrik Gertten (BIKES VS CARS), untersucht, warum wir es uns nicht mehr leisten können, in unseren Städten zu wohnen. Eine Unterkunft ist ein fundamentales Menschenrecht, eine Voraussetzung für ein sicheres und gutes Leben. Aber in Städten weltweit werden die Chancen auf bezahlbare Wohnungen immer schwieriger. Wer sind die Akteure und was sind die Faktoren, die Wohnraum zu einem der größten Probleme der heutigen Zeit machen?
 
Links
https://www.facebook.com/GrundrechtAufWohnen/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Gold ist kein Menschenrecht, Wohnen schon"  Von Alex Rühle  Süddeutsche Zeitung
"Wohnen ist ein Menschenrecht"  Von Katharina Granzin   taz
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Michael Gasch film-rezensionen.de
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Ramen Shop (Ramen Teh | 情牽拉麵茶)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
JP/F/SING 2018
Regie:
Eric Khoo  (Wanton Mee/2016)
Darsteller/innen:

Takumi Saitoh, Seiko Matsuda, Mark Lee, Jeanette Aw, Tsuyoshi Ihara, Tetsuya Bessho, Beatrice Chien

Drehbuch:
Eric Khoo
 
Min.: 90 OmU
Fsk:  
Verleih: neuevisionen
Festival: Internationale filmfestspiele Berlin - Kulinarisches Kino
     
 
Inhalt    
Der junge Masato beherrscht ein wunderbares Handwerk: er ist Koch in einer traditionellen japanischen Suppenküche. Die Ramen-Nudel-Suppe ist seine Spezialität. Der plötzliche Tod des Vaters versetzt Masato in seine Kindheit zurück. In einem Koffer voller Erinnerungen findet Masato nun Spuren der Liebesgeschichte seiner Eltern. Er beschließt, sich auf den Weg nach Singapur zu machen, ins Heimatland seiner Mutter, die starb als Masato 10 Jahre alt war.
Für den jungen Koch beginnt eine kulinarische Reise in die Vergangenheit, denn die Geschichte seiner Familie ist eine Geschichte voller Sinnlichkeit und von großer Liebe. Masato probiert sich durch die kulinarischen Traditionen Singapurs, Japans und Chinas und lernt nicht nur die Kunst des Kochens ganz neu kennen, sondern auch die Kunst des Zusammenseins. Von Familiengeheimnissen und zaubrischen Rezepten – RAMEN SHOP ist einfühlsames und sinnliches Kino aus Fernost. Der Film von Eric Khoo erzählt von der Suche eines jungen Menschen nach einem Platz in der Welt und nimmt uns mit auf eine köstliche Bildungsreise in die Küchen und Seelen Japans.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Das Salz in der Suppe"  Von Sascha Rettig   Berliner Morgenpost
"A Search for Family and Good Soup"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
   
Kritiken
Martin Schwickert epd film
Alexandra Wach filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Falk Straub kino-zeit
Christian Horn programmkino
Allan Hunter screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  TKKG
     
 
Genre:
Abenteuer Krimi
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Robert Thalheim (Kundschafter des Friedens/2015)
Darsteller/innen:

lyes Moutaoukkil, Lorenzo Germeno, Manuel Santos Gelke, Emma-Louise Schimpf, Trystan Pütter, Tom Schilling

Drehbuch:
Peer Klehmet
 
Min.: 96
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Als Tim (Ilyes Moutaoukkil) und Willi (Lorenzo Germeno) sich kennenlernen, ist es für beide der erste Tag auf dem Internat. Zuerst verbindet die beiden gegensätzlichen Jungen nicht viel, Tim stammt aus armen Verhältnissen und ist nur dank eines Stipendiats am Internat während Willis Eltern sehr reich sind. Doch als Willis Vater entführt wird und noch dazu eine wertvolle Statue aus dessen Kunstsammlung gestohlen wird, sind die beiden Zimmergenossen gezwungen zusammenzuarbeiten, denn Tim ist der einzige, der Willi glaubt. Sie schließen sich mit dem intelligenten Außenseiter Karl (Manuel Santos Gelke) und der cleveren Polizistentochter Gaby (Emma-Louise Schimpf) zusammen und ermitteln auf eigene Faust, denn sie sind überzeugt, dass die Polizei auf der falschen Fährte ist. Nach und nach decken sie eine Verschwörung auf und wachsen zu einer Bande zusammen. TKKG ist geboren…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Jungkriminalisten von einst wieder taufrisch"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Naseweis wie immer"  Von David Denk  Süddeutsche Zeitung
"Kein Shitstorm mehr für Klößchen & Co."  Von Elmar Krekeler  Welt
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Björn Becher filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  War of Art
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
NOR/D 2018
Regie:
Tommy Gulliksen
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Tommy Gulliksen
 
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: missingFILMs
Festival: DOK.fest München
     
 
Inhalt    
Was passiert, wenn eine Gruppe internationaler Künstler nach Nordkorea reist, um dort Kunst zu schaffen, wie sie das Regime noch nie zuvor gesehen hat? Während die Welt am Rande eines Atomkriegs steht, wird eine Gruppe westlicher, zeitgenössischer Künstler in das Auge des Sturms - Nordkorea - eingeladen. Ziel ist es, mit nordkoreanischen Künstlern in einem Kunstaustauschprojekt zusammenzuarbeiten, das neue und anspruchsvolle Kunst in einem Land zeigt, in dem abstrakte Kunst verboten ist. Wir beobachten, wie das berüchtigte und trostlose Land von dieser Gruppe bunter Charaktere erobert wird. Sie kommen auf der Suche nach einem friedlichen Kulturaustausch. Doch das Projekt kann sich durchaus in einen Kunstkrieg verwandeln.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Plötzlich wollen alle Nordkoreaner lieber Karaoke singen"  Von Cosima Lutz   Welt
   
Kritiken
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  X-Men: Dark Phoenix
     
 
Genre:
Fantasy Action
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Simon Kinberg
Darsteller/innen:

Sophie Turner, Jessica Chastain, James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence, Nicholas Hoult

Drehbuch:
Simon Kinberg
 
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Die X-Men müssen sich nicht nur ihrem stärksten und mächtigsten Gegner stellen, sie sind auch mit der Tatsache konfrontiert, dass dieser Gegner aus ihren eigenen Reihen stammt. Es ist Jean Grey, die bei einer Rettungsmission im All beinahe getötet wurde, dann aber von einer unbekannten kosmischen Kraft getroffen wird. Bei ihrer Rückkehr von dieser Mission sind diese Kräfte zwar viel stärker und mächtiger geworden – doch sie sind auch viel instabiler und kaum kontrollierbar. Jean kämpft mit diesen neuen ihr innewohnenden Kräften, die sie weder versteht, noch zügeln kann. Der Kontrollverlust führt dazu, dass sie die Menschen, die ihr wirklich nahe sind und die sie liebt, vor den Kopf stößt und verletzt. Gleichzeitig beginnt sie die ureigentlichen Verbindungen auseinanderzunehmen, die die X-Men zusammenhält.
 
Links
https://www.foxmovies.com/movies/dark-phoenix
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://de-de.facebook.com/XMenTheDarkPhoenix/
https://www.instagram.com/darkphoenixmovie2019/
https://trailers.apple.com/trailers/fox/dark-phoenix/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Raus aus der Allianz"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wie man Flügel zerbricht"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Teurer Flop oder verkanntes Juwel?" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ende einer Therapiestunde"  Von Nicolas Freund  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Jörg Gerle filmdienst
Björn Becher filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
René Fischell movieworlds
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Zwischen den Zeilen (Doubles Vies)
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Olivier Assayas
Darsteller/innen:
Guillaume Canet, Juliette Binoche, Vincent Macaigne
Drehbuch:
Olivier Assayas
 
Min.: 107
Fsk: 6
Verleih: Alamodefilm
Festival:   La Biennale di Venezia - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Alain, Mitte Vierzig, betreibt einen berühmten Verlag, in dem er die Romane seines Freundes Léonard, eines böhmischen Schriftstellers, veröffentlicht. Alains Frau Selena ist der Star einer beliebten Fernsehserie und Valerie, Leonards Begleiter, unterstützt einen Politiker tapfer. Obwohl sie langjährige Freunde sind, bereitet sich Alain darauf vor, das neue Manuskript von Leonard abzulehnen ... Die Beziehungen zwischen den beiden Paaren, die mehr miteinander verflochten sind, als es scheint, werden kompliziert sein.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die Liebe und das Leben"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Ein Spiel von Lust und Lügen" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Widerstand ist zwecklos"  Von Frédéric Jaeger  Spiegel
"Firlefanz auf dem Vulkan"  Gregor Dotzauer  Tagesspiegel
"Ich hasse Twitter“, sagt der altmodische Schriftsteller"  Von Tilman Krause  Welt
   
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Esther Buss filmdienst
Sascha Westphal filmstarts
Maria Wiesner kino-zeit
Anne-Katrin Müller kunst+film
Peter Osteried programmkino
Anke Sterneborg rbbkultur
Thomas Vorwerk satt
   
Preise
 
   
   


Juni 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06.    Filme a-z 2019


 
 
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