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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Juni 2019  



 
20.06. 2019 bis 26.06.2019
 
 
Brightburn 
Der Klavierspieler von Gare du Nord (Au bout des doigts)
Drei Schritte zu Dir (Five Feet Apart)
Eine moralische Entscheidung (No Date, No Signature)
Está Todo Bien - Alles ist gut
Happy Lamento
Inna de Yard
Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (Long Shot)
O Beautiful Night
Tal der Skorpione
Tolkien
Verachtung  (Journal 64)


Juni 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06.    Filme a-z 2019



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  Brightburn
     
 
Genre:
Horror Fantasy
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
David Yarovesky (The Hive/2015)
Darsteller/innen:

Elizabeth Banks, Meredith Hagner, David Denman

Drehbuch:
Brian Gunn, Mark Gunn
 
Min.: 91
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
     
 
Inhalt    
Was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Alexander Nezeris artechock
Frank Schnelle epd film
Jörg Gerle filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Der Klavierspieler von Gare du Nord (Au bout des doigts)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Ludovic Bernard (Die Pariserin - Auftrag Baskenland/2017)
Darsteller/innen:

Jules Benchetrit, Lambert Wilson, Kristin Scott Thomas

Drehbuch:
Johanne Bernard, Ludovic Bernard
 
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mathieu kommt aus armer Familie. Der ehrgeizige Konservatoriumsdirektor Pierreund und die geniale aber strenge Klavierlehrerin, genannt „Die Gräfin“ sind seine Rettung. Trotz seines großen Talents am Klavier fehlt es Mathieu an Geduld und Technik. Erst als es um seine Freiheit geht, schafft er es sich auf seine Stärken zu besinnen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
 
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Michael Ranze filmdienst
Sascha Westphal filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
   
 
 
   
   


 
  Drei Schritte zu Dir (Five Feet Apart)
     
 
Genre:
Drama Romanze
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Justin Baldoni
Darsteller/innen:

aley Lu Richardson, Cole Sprouse, Moises Arias, Kimberly Hebert Gregory, Parminder Nagra

Drehbuch:
Mikki Daughtry, Tobias Iaconis
 
Min.: 105
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Stella (Haley Lu Richardson) ist eine 17- Jährige, wie sie im Buche steht: Ihr Smartphone gibt sie nicht aus der Hand und am liebsten chattet sie mit ihren Freunden. Nur Platz zum Träumen bleibt ihr nicht, denn anders als normale Teenager, verbringt sie die meiste Zeit unter strenger Beobachtung im Krankenhaus. Stella leidet an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose und ihre wichtigste Regel lautet: Komm keinem Mitpatienten näher als vier Schritte, denn er könnte dich mit seinen Bakterien schwächen und schlimmstenfalls töten. Als sie aber dem charmanten Will (Cole Sprouse) begegnet, der immer wieder gegen seine Behandlung rebelliert, knistert es so sehr zwischen ihnen, dass es Stella zunehmend schwerer fällt, den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einzuhalten. Mit ihr an seiner Seite lässt sich Will scheinbar wieder aufs Leben ein, auch wenn die unsichtbare Wand zwischen ihnen ihrer Versuchung kaum standhält. Wie kann Stella ihre Liebe noch retten, wenn schon die kleinste Berührung beide in Lebensgefahr bringen würde?
 
Links
https://www.fivefeetapartfilm.com/
https://www.facebook.com/dreischritte.DE/
   
Presse
 
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Irene Genhart filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Andrew Barker variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
 
 
   
   


 
 
  Eine moralische Entscheidung (No Date, No Signature | دون تاریخ، بدون امضا)
     
 
Genre:
Drama Thriller
Land/Jahr:
IRAN 2018
Regie:
Vahid Jalilvand  (Chaharshanbeh, 19 Ordibehesht/2015)
Darsteller/innen:

Amir Aghaee Zakieh Behbahani Saeed Dakh Navid Mohammadzadeh Alireza Ostadi Hediyeh Tehrani

Drehbuch:
Vahid Jalilvand Ali Zarnegar
 
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih GmbH 
Festival: International Filmfestival Venedig
     
 
Inhalt    
Als Kaveh Nariman bei einem nächtlichen Verkehrsunfall in Teheran ein Motorrad mit einer vierköpfigen Familie rammt, wird dabei der achtjährige Amir leicht am Kopf verletzt. Nariman, der als Gerichtsmediziner arbeitet, möchte sichergehen, dass es dem Jungen gut geht. Er drängt Amirs Vater Moosa, seinen verletzten Sohn direkt ins Krankenhaus zu bringen, bietet ihm sogar Geld als Entschädigung für alle Unkosten an, das dieser widerstrebend annimmt. Am nächsten Tag wird der Junge in Narimans Klinik zur Autopsie eingeliefert, er ist tot. Dr. Nariman glaubt, dafür die Schuld zu tragen. Vorerst spricht er mit niemandem über sein Geheimnis. Seine ihm nahestehende Kollegin Dr. Sayeh Behbahani dagegen diagnostiziert eine Lebensmittelvergiftung als Ursache. Ist also doch Amirs Vater verantwortlich, der seinem Sohn verdorbenes Fleisch zu essen gab? In ihrer wütenden Trauer macht Leila ihrem Mann Moosa schwere Vorwürfe. Während Nariman fieberhaft versucht, die Wahrheit herauszufinden, sinnt Moosa auf Rache an den aus seiner Sicht Verantwortlichen…
 
Links
https://www.einemoralischeentscheidung.de/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/trailer d.
   
Presse
"Schuld und Gewissen"  Von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Warum starb Amir K.?"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Notkreislauf"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Mitschuld ohne Sühne"  Von Fabian Tietke  taz
"Doctor Seethes With Guilt Over a Boy’s Death"  By Ben Kenigsberg   The New York Times
   
Kritiken
Silvia Bauer artechock
Kai Mihm epd film
Silvia Bahl filmdienst
Hilde Ottschofski filmrezension.de
Lucas Barwenczik filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Jan Welsch movieworlds
Peter Osteried programmkino
Anke Sterneborg rbbKultur
Falk Straub spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Jay Weissberg variety
   
Preise
Asia Pacific Screen Award: Best Performance by an Actor - Bratislava International Film Festival: Best Actor, FIPRESCI Prize - Chicago International Film Festival: New Directors Competition - Fajr Film Festival: Best Director, Best Actor in a Supporting Role, Best Sound Mix - FEST International Film Festival: Best Director - Thessaloniki Film Festival: FIPRESCI Prize, Special Jury Award - Venice Film Festival: Best Director
   
   


© Noori Pi
 

Seit der Iranischen Revolution 1979 hat sich im Land eine neue Generation von Filmemachern entwickelt, die mit ihren Arbeiten einen authentischen Blick auf die Gesellschaft und die Kultur im heutigen Iran werfen. Sowohl auf den wichtigsten internationalen Filmfestivals als auch in den Kinos weltweit haben vor allem die subtile, komplexe Auseinandersetzung mit sozialen Themen und zwischenmenschlichen Beziehungen in einem Staat mit starker öffentlicher Reglementierung für großen Respekt und Bewunderung gesorgt. Auf den ersten Blick erscheinen die Botschaften, die diese Geschichten transportieren, bisweilen simpel, ihre Meisterschaft liegt darin, das Profunde der Menschlichkeit einfach zu erzählen. Die Filme, die im Iran selbst entstehen, sind deshalb auch immer Produkte ihrer gesellschaftlichen und politischen Bedingungen. Viele Themenfelder werden nur verklausuliert dar- oder infrage gestellt, die Kulturpolitik seit 1979 basiert massiv auf strengen Auflagen für die Filmemacher und auf Zensur. Die Genehmigungen für Drehs und Produktionen erteilt das Ministerium für Kultur, seiner Kontrolle sind nicht wenige Regisseure zum Opfer gefallen. Jeder Film muss vorgelegt werden und die vorgegebenen Sitten und Gesetze einhalten, um für öffentliche Vorführungen im Iran freigegeben zu werden.

Jafar Panahi, der im selben Jahr wie Kiarostami in Cannes, für THE MIRROR in Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet wurde, war 2010 festgenommen worden und mit sechs Jahren Haft und 20 Jahren Berufs- und Reiseverbot belegt worden. Zuvor hatte er noch den Goldenen Löwen in Venedig (2000 für THE CIRCLE) und den Goldenen Bären der Berlinale 2006 (für OFFSIDE) erhalten. Ihm gelingt es trotzdem immer wieder, Filme außer Landes zu schmuggeln, um sie auf Filmfestivals wie etwa der Berlinale laufen zu lassen, ohne ihn. Seine Filme sind sehr persönlich und reflektieren seine Situation auf Künstler im Iran. TAXI TEHERAN etwa spielt ausschließlich in einem Taxi, Panahi selbst ist der Fahrer, die Bilder kommen von der Überwachungskamera im Auto, das Resultat eine schillernde Mischung aus Inszenierung und Dokumentation. Es steigen Leute ein und aus, unterhalten sich. Die Fahrt durch die Stadt wird zum Spiegelbild der Gesellschaft und, wie fast alle seine Werke, wie auch das Video-Essay DIES IST KEIN FILM über seinen Hausarrest, sind auch immer Liebeserklärungen ans Kino. Und Panahi verliert dabei nie seinen leisen, feinen Humor. Auch sein jüngster Film DREI GESICHTER über drei Frauen aus unterschiedlichen Generationen ist im Iran verboten worden.

 


 
  Está Todo Bien - Alles ist gut
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
VEN/D 2018
Regie:
Tuki Jencquel
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Tuki Jencquel
 
Min.: 70
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Venezuela. Mit dem Zusammenbruch des öffentlichen Gesundheitswesens werden Millionen von Menschen mit der gleichen Frage konfrontiert: Wie überlebt man in einem Land, das im Chaos versunken ist? Eine Apothekerin, ein Unfallchirurg, ein Aktivist und zwei Krebskranke sind mit den gleichen Fragen konfrontiert: Protestieren oder ertragen, auswandern oder bleiben, alle Hoffnungen verlieren oder dem Schicksal vertrauen? Gemeinsam gehen sie auf die Bühne, um ihre Lebensumstände auszuleben und emotionale Befreiung zu finden.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
One World Filmfestival Brüssel 2019 - Best Film
   
   


 
  Happy Lamento
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Alexander Kluge
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Alexander Kluge
 
Min.: 90
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nach über 20 Jahren kehrt Alexander Kluge auf die Kinoleinwand zurück. Sein fröhlicher Klagegesang verbindet die Slums von Manila mit Elvis Presley und King Kong. Wenn Heiner Müller über den Mond sinniert, Helge Schneider über die Orchestrierung des Alls und Peter Berling über den militärischen Nutzen von Löwen, befindet man sich mit großer Wahrscheinlichkeit in einem Film von Alexander Kluge. Er verknüpft, so assoziativ wie spielerisch, den G20-Gipfel mit dem Zirkus, elektrischen Elefanten und blauen Monden. Der Film entstand in Kooperation mit dem philippinischen Kino-Rebell Khavn, Ausschnitte aus seinem Film Alipato – The Very Brief Life of an Ember geben den Sound des Essays vor.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Für ein neues Kino der Attraktionen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Karaoke im Schweinestall"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Ulrich Kriest filmdienst
Maria Wiesner kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Inna de Yard
     
 
Genre:
Drama thriller
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Peter Webber (Pickpockets: Maestros del robo/2018)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Peter Webber
 
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: MFA
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ein Haus an den Hängen über der jamaikanischen Hauptstadt Kingston, voll mit alten Vinyl-Schallplatten. Im Garten finden sich einige der legendärsten Stimmen des Reggaes ein, darunter „Mr. Rocksteady“ Ken Boothe (*1948), Winston McAnuff (*1957), Kiddus I (*1944) und Cedric Myton (*1947). Sie waren Leader von wegweisenden Bands wie „The Congos“, hatten Nummer-Eins-Hits wie „Everything I Own“ und standen zusammen mit Bob Marley, Peter Tosh und Jimmy Cliff auf der Bühne. Heute wollen sie das Genre und ihre weltbekannten Hits neu aufleben lassen und nehmen gemeinsam das Unplugged-Album „The Soul of Jamaica“ auf. Um den Wurzeln des Reggaes treu zu bleiben und die Kraft Jamaikas zu spüren, verlegen sie ihr Studio in den Garten: Inna de Yard.
 
Links
 
   
Presse
 
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (Long Shot)
     
 
Genre:
Komödie Romanze
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Jonathan Levine (Snatched/2017)
Darsteller/innen:

Charlize Theron, Seth Rogen, June Diane Raphael, O'Shea Jackson Jr., Ravi Patel

Drehbuch:
Liz Hannah
 
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
     
 
Inhalt    
Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an und Charlotte Field (Charlize Theron) und Fred Flarsky (Seth Rogen) könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, die Außenministerin der Vereinigten Staaten, intelligent, gebildet und versiert. Er, ein durchaus talentierter Journalist mit leichtem Hang zum Chaotischen. Nichts verbindet die beiden, außer dass sie vor Jahren sein Babysitter und er unsterblich in sie verliebt war. Als die beiden sich nun wiedertreffen, stellt Charlotte ihn spontan als Redenschreiber ein. Stellt sich nur die Frage: Wie schafft man es, als Nerd eine wahnsinnig elegante Frau zu beindrucken? Und wie gut ist die Idee, ein Verhältnis mit seiner Chefin anzufangen?
 
Links
https://longshot.movie
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Pretty Woman im Wahlkampf-Modus"  Von Peter E. Müller  Berliner Morgenpost
"Wie politisch korrekt ist die feministische RomCom?"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
   
Kritiken
Anke Westphal epd film
Kathrin Häger filmdienst
Björn Becher filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Thomas Vorwerk satt
Christopher Diekhaus spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  O Beautiful Night
     
 
Genre:
Comödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Xavier Xylophon Böhm
Darsteller/innen:
Marko Mandic, Noah Saavedra, Vanessa Loibl
Drehbuch:
Ariana Berndl, Xaver Böhm
 
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: NFP marketing & distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Obwohl der neurotische Musiker Juri (21) noch jung ist, hat er vor allem Eines: Angst vor dem Sterben. Und somit Angst vor dem Leben, denn dort lauert der Tod an allen Ecken. So lebt er zurückgezogen und verdient sein Geld mit Online Black Jack. Als eines Abends ein Vogel an Juris Scheibe fliegt und vor seinen Augen stirbt, stürzt ihn das in eine Panikattacke. Er flieht von zu Hause und sucht Trost in einem nahe gelegenen Automatenkasino. Doch statt zur Ruhe zu kommen, begegnet Juri einem unheimlichen Österreicher, der behauptet niemand anderer als der Tod höchstpersönlich zu sein. Dieser düstere, aber nicht humorlose Kerl nimmt Juri in faustischer Manier mit auf eine skurrile und abenteuerliche Reise durch die Nacht...
 
Links
http://www.obeautifulnight-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein echt abgefahrener Berlin-Film"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Der Tod ist auch keine Lösung"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Nachtmärchen"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Blumen leuchten wie Eingeweide"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Der Tod ist ein Kettenraucher mit slowenischem Akzent"  Von Jens Balzer  Zeit
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Simon Hauck filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Tal der Skorpione
     
 
Genre:
Action
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Patrick Roy Beckert
Darsteller/innen:

Nicholas Hoult, Lily Collins, Colm Meaney, Derek Jacobi, Anthony Boyle, Patrick Gibson, Tom Glynn-Carney

Drehbuch:
David Gleeson, Stephen Beresford
 
Min.: 130
Fsk: 18
Verleih: Busch Media Group
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film erzählt von einem gnadenlosen Spiel in der Wildnis, wo kriminelle Psychopathen gegeneinander ums Überleben kämpfen müssen. Urheber dieses Gladiatorenkampfes sind die größenwahnsinnigen Wissenschaftler Gebrüder Ribbeck, die aus den Genen des Siegers einen Übermenschen klonen wollen. Zufällig findet sich auch der Polizist Kamarowski im Tal wieder und ist gezwungen, den Kampf gegen seine bis an die Zähne bewaffneten Kontrahenten aufzunehmen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/breakdownforest/
   
Presse
 
   
Kritiken
Ulrich Kriest filmdienst
Ulrich Sonnenschein filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Tolkien
     
 
Genre:
Biopic Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Dome Karukoski (Tom of Finland/2017)
Darsteller/innen:

Nicholas Hoult, Lily Collins, Colm Meaney, Derek Jacobi, Anthony Boyle, Patrick Gibson, Tom Glynn-Carney

Drehbuch:
David Gleeson, Stephen Beresford
 
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film erkundet die prägenden Lebensjahre des renommierten Autors, in denen er Freundschaft, Mut und Inspiration inmitten einer Kameradschaft von Schriftstellern und Künstlern an seiner Schule findet. Ihre Freundschaft verstärkt sich, als sie zusammen aufwachsen und gemeinsam Liebe und Verlust durchstehen, einschließlich Tolkiens turbulenter Umwerbung seiner geliebten Edith Bratt, bis hin zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihre Kameradschaft auseinander zu reißen droht. All diese Erfahrungen inspirieren Tolkien später zu seinen Mittelerde Romanen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Die Geburt der Fantasy aus den Gräueln des Kriegs"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Nachdem Europa zerbrach, schuf er eine neue Welt" Von Tilman Spreckelsen   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"In Mittelerde war mehr los"  Von Sven von Reden  Spiegel
"Der Mann, der niemals jung war"  Von Wieland Freund   Welt
"Zwei Außenseiter im Auenland"  Von Bettina Aust  Zeit
   
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Birgit Roschy epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Ingrid Beerbaum kunst+film
René Fischell movieworlds
Peter Osteried programmkino
Oliver Stangl ray-magazin
José Garcia textezumfilm
Andrew Barker variety
   
Preise
 
   
   


 
  Verachtung (Journal 64)
     
 
Genre:
Thriller
Land/Jahr:
DK/D 2018
Regie:
Christoffer Boe (Spies & Glistrup/2013)
Darsteller/innen:
Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares, Johanne Louise Schmidt, Søren Pilmark, Fanny Leander Bornedal, Clara Rosager
Drehbuch:
Bo Hr. Hansen, Nikolaj Arcel, Mikkel Nørgaard,  Romanvorlage: Jussi Adler-Olsen
 
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: NFP
Festival:  
     
 
Inhalt    
Es ist ein bizarres Bild, das sich Kommissar Carl Mørck vom Sonderdezernat Q am Tatort bietet: In der Kopenhagener Wohnung sitzen drei mumifizierte Leichen an einem gedeckten Esstisch – ein vierter Platz ist leer. Eine erste Recherche führt ihn zum Fall einer Frau, die 1987 auf mysteriöse Weise verschwand. Doch die Spuren reichen noch weiter, bis in die 1950er-Jahre. Und dann verschlagen die Ermittlungen Mørck auf eine kleine Insel mit einer Anstalt, die eine dunkle Vergangenheit hat.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer dk.
https://www.facebook.com/Verachtung.SonderdezernatQ/
http://www.verachtung-film.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Ulrich Sonnenschein epd film
Michael Ranze filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Sidney Schering wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


Juni 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06.    Filme a-z 2019


 
 
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