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31.03.
April
 
Alle Filme 2011
 

10.03.2011
   
Almanya - Willkommen in Deutschland 
Alles Erlaubt - eine Woche ohne Regeln (Hall Pass)
Biutiful 
Der Plan   (The Adjustment Bureau)
Die 72. Zelle (72. Koğuş)
Die Tigerentenbande - Der Film
Gekaufte Wahrheit - Gentechnik im Magnetfeld des Geldes
Iron Doors
Justin Bieber 3D - Never say never 
Wer wenn nicht Wir
 


 
 Almanya - Willkommen in Deutschland  
     
Bin ich Deutscher oder Türke? Das ist die Frage, die sich nicht nur der 6-jährige Cenk (Rafael Koussouris) an seinem ersten Schultag stellt, als er beim Fußballspiel auf dem Schulhof weder von den türkischen noch den deutschen Mitschülern in die Mannschaft gewählt wird. Auch seine 25-jährige Cousine Canan (Aylin Tezel) steht zwischen diesen beiden Welten und weiß nicht, wie sie ihrer Familie erklären soll, dass sie mit ihrem englischen Freund ein Kind erwartet. Für Canans Großvater Hüseyin (Vedat Erincin), der vor 45 Jahren nach "Almanya" kam, ist Deutschland jetzt längst zur Heimat der Familie geworden. Eines Abends beim Familientreffen überrumpelt er seine Lieben mit der überraschenden Nachricht, er
habe in der Türkei ein Haus gekauft und wolle nun mit allen Familienmitgliedern in seine alte Heimat reisen. Widerspruch duldet er nicht. Einige Tage später bricht die ganze Familie wohl oder übel in Richtung Türkei auf. Erinnerungen an die Zeit des Aufbruchs aus der alten Heimat werden lebendig, und Cenk erfährt, wie sein Großvater in den 1960er Jahren als einer der ersten Gastarbeiter nach Deutschland kam, wenige Jahre später seine Frau Fatma (Lilay Huser) und die drei Kinder zu sich holte und wie die Familie Deutschland als fremdes und faszinierendes Land erlebte. Doch dann nimmt die Reise eine unerwartete Wendung - und alle Familienmitglieder müssen sich die Frage nach ihrer Identität stellen.
     
 
Land/Jahr: D 2010 Tragikomödie
Regie: Yasemin Samdereli
Darsteller: Vedat Erincin, Fahri Yardim, Aylin Tezel, Lilay Huser, Demet Gül, Denis Moschitto, Petra Schmidt-Schaller
Drehbuch: Yasemin Samdereli, Nesrin Samdereli
97 Min. FSK 6     Berlinale - Wettbewerb / außer Konkurrenz
     
Wir haben schon früh gemerkt, dass viele Leute es immer sehr lustig fanden, wenn wir ihnen aus unserer Kindheit erzählt haben. Dass Nesrin zum Beispiel Funkenmariechen war, eine katholische Grundschule besuchte und jeden Mittwoch im Gottesdienst voller Inbrunst katholische Kirchenlieder mitsang. Ich hingegen spielte Querflöte in einem Spielmannszug und schrieb meinen Namen immer Jasmin, bis meine Schullehrerin in der zweiten Klasse meine Täuschungsversuche vereitelte und mich darauf aufmerksam machte, dass ich doch Yasemin heiße. In diesem Film haben wir sehr viele Dinge aus unserer Kindheit verarbeitet, z.B. die Sehnsucht nach Weihnachten. Für uns war es jedes Jahr aufs Neue eine Tortur, wenn die deutschen Kinder nach Weihnachten stolz ihre ganzen
Geschenke vorführten oder von der Zeremonie, dem tollen Essen etc. erzählten. Wir haben auch tatsächlich unsere Mutter genötigt uns ein Weihnachtsfest auszurichten – und das ging ordentlich in die Hose!
Ich werde nie vergessen, wie wir mal in irgendeiner Straße in Izmir gedreht haben und ungelogen ca. 100 Schaulustige um uns herum standen. Straßen zu sperren scheint in der Türkei schier unmöglich zu sein. Mein persönliches Highlight war, als ich, nachdem ich etwas mit den Schauspielern besprochen hatte, zur Combo zurückkehrte und plötzlich ein wildfremder Mann in meinem Regiestuhl saß und ganz konzentriert auf den Monitor schaute.  Yasemin Samdereli
     
 
  http://www.almanya-film.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Auf Türkisch ist man schneller witzig" Interview mit Nesrin und Yasemin Samdereli  Berliner Morgenpost
    "Wer weiß, was die Deutschen für Krankheiten haben!" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Zu Weihnachten hatten wir einen Plastikbaum" Interview den Regisseurinen Von Parvin Sadigh  Die Zeit
    "Integration zum Lachen"  Von Parvin Sadigh   Die Zeit
    "Deutsch als Fremdsprache"  Von Michael Kohler  Frankfurter Rundschau
    "Tagträume" Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    „Die Angst der Deutschen ist Unsinn“ Gespräch mit den Filmemacherinnen  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
    "Migranten wie wir" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Migrationsdebatte kann auch lustig sein"  Von Meike Laaf  TAZ
    "Wir sind nicht mit Tarnwesten über die Grenze gerobbt." Interview mit den Regisseurinen Von Josef Engels  Welt
     
  Anna Hohle aviva berlin
    Oliver Kaever
    Alexandra Wach film-dienst
    Alex Todorov filmstarts
    Margret Köhler
    Claire Horst kino-zeit
    Anja Habermehl moviemaze
    Luitgard Koch
     
    Deutscher Filmpreis 2011: Bester Spielfilm in Silber, Bestes Drehbuch
     
    Almanya (Soundtrack)

  Alles Erlaubt - eine Woche ohne Regeln (Hall Pass)  
     
Rick (Owen Wilson) und Fred (Jason Sudeikis) sind beste Freunde. Beide sind seit vielen Jahren verheiratet, doch schauen sie öfter anderen Frauen hinterher, als es ihren eigenen lieb ist. Maggie (Christina Applegate) und Grace (Jenna Fischer) wagen deshalb einen mutigen Schritt, um ihren Beziehungen einen frischen Impuls zu geben: Sie gewähren ihren Männern eine Auszeit, mit
unbegrenzter Freiheit dürfen sie eine Woche lang tun, was sie wollen. Zunächst denken Rick und Fred, ein Traum würde in Erfüllung gehen, doch schon sehr bald erleben die beiden, wie ihre Vorstellungen vom Single-Leben und ihrer Freundschaft eine irrwitzig komische Wendung nehmen - auf ihre Kosten.
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Bobby Farrelly, Peter Farrelly  (Nach 7 Tagen - Ausgeflittert / 2007)
Darsteller: Owen Wilson, Jason Sudeikis, Jenna Fischer, Christina Applegate
Drehbuch: Kevin Barnett, Peter Farrelly, Bobby Farrelly, Pete Jones
105 Min. FSK 12
       
  http://hallpassmovie.warnerbros.com/
    http://wwws.warnerbros.de/hallpass/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Halli - aber auch Hallo!" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Kein Film für die ganze Familie"  Von Frederik König   schnitt
    "Was Männer wünschen" Von David Assmann  Tagesspiegel
     
  Robert Zimmermann
    Florian Koch
    Dimitrios Athanassiou
     
   

 
  Biutiful   
     
Uxbal (Javier Bardem) ist ein hingebungsvoller Vater, verzweifelter Liebhaber und Kleinganove im Untergrund. Ein Mann, den die Last seines Lebens und immer neuer Herausforderungen erdrücken würde, hätte er nicht die Liebe zu seinen Kindern Ana (Hanaa Bouchaib) und Mateo (Eduard Fernández). Sie hält ihn aufrecht, wenn es nicht weiterzugehen scheint, gibt ihm Kraft, wenn er das Licht am anderen Ende des Tunnels aus den Augen verliert.
Für ihr Leben gibt Uxbal alles, während er mit nicht immer legalen Mitteln versucht zu überleben. Wie ein Wanderer bewegt sich Uxbal zwischen den Welten am Rande eines modernen, unbekannten Barcelona, auf der Suche nach Versöhnung mit seiner Frau Marambra (Maricel Álvarez), seinen Kindern und doch letztendlich mit sich selbst.
     
 
Land/Jahr: SP/MEX 2010 Drama
Regie: Alejandro González Iñárritu Babel/ 2006)
Darsteller: Javier Bardem, Félix Cubero, Blanca Portillo, Rubén Ochandiano, Manolo Solo
Drehbuch: Alejandro González Iñárritu, Armando Bo, Nicolás Giacobone
147 Min. FSK 16     Festival De Cannes - In Competition
       
  http://biutifuloficial.com/
    http://www.biutiful-lapelicula.es/
    http://www.biutiful-derfilm.de/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Schönheit des Schrecklichen" Von Bert Rebhandl   Berliner Zeitung
    "Ohne Erbarmen" Von Ursula März   Die Zeit
    "Barcelona, ungeschönt" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
    "Schattenschönheit" Von Dietrich Brüggemann  schnitt
    "Passion eines Ghetto-Messias"  Von Andreas Borcholte    Spiegel
    "Des Schlechten zuviel"  Von S. Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Uxbal, Marambra, Barcelona"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
    "Alles ist Bestimmung" Von Dietmar Kammerer   TAZ
    "The Mob Work Is Tough; Then He Has to Go Home"  By A.O. Scott    New York Times
    "Hoffnungslos – "Biutiful"  Von Matthias Wulff   Welt
     
  Nino Klingler
    Hans Schifferle eod film
    Esther Buss film-dienst
    Carsten Baumgardt
    Harald Steinwender kinokino
    Joachim Kurz
    Daniela Panzitta moviemaze
    Günter H. Jekubzik, Thomas Engel programmkino
    Justin Chang variety
    Marco Frenzel zitty
     
    Festival De Cannes: Javier Bardem - Palme für den männliches Hauptdarsteller
     
  Biutiful/Almost Biutiful Soundtrack [Import, Doppel-CD]

  Der Plan (The Adjustment Bureau)  
     
Jung, ehrgeizig und erfolgreich steht David Norris (Matt Damon) am Beginn einer exzellenten politischen Karriere. Doch mit einer prickelnden Liaison setzt er alles aufs Spiel: Er beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit der fragilen Tänzerin Elise (Emily Blunt) -
ohne zu ahnen, welchen Preis er dafür bezahlen wird. Als er erkennt, dass er nur eine Marionette auf einer gigantischen Bühne ist, ist es zu spät, und sein bisheriges Leben beginnt sich aufzulösen ...
     
 
Land/Jahr: USA 2010  Thriller/Romanze
Regie: George Nolfi
Darsteller: Matt Damon, Emily Blunt, Anthony Mackie, Terence Stamp, Daniel Dae Kim
Drehbuch: George Nolfi  (Das Bourne Ultimatum / 2007) Buchvorlage: Philip K. Dick
109 Min. FSK 12
         
  http://www.theadjustmentbureau.com/
    http://www.der-plan-film.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/universal/adjustmentbureau/
    http://www.facebook.com/TheAdjustmentBureau
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Die Liebe überwindet alles" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Höhere Mächte" Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Die Götter müssen verrückt sein" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Wenn Kiefer zu sehr malmen"  Von Jörg Wunder     Tagesspiegel
     
  Nino Klingler
    Holger Römers
    Asokan Nirmalarajah
    Gebhard Hölzl kinokino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Thorsten Krüger reihesieben
    Justin Chang variety
     
   

  Die 72. Zelle (72. Koğuş)  
     
Der tiefe Fall von Würde und Ehre, die Selbstachtung so bodenlos wie eine Grube; die Geschichte des Dramas „72. Koğuş" erzählt vom Leben in einer Vollzugsanstalt. Verfolgt vom Elend des Zweiten Weltkriegs, sind die 1940er in der Türkei die Jahre der Armut und der Hungersnot! Verfolgt von ihrem eigenen Leid, in Zelle 72 wegen verschiedenen Straftaten eingesperrte Häftlinge! Hin- und Hergerissen durch Elend, Leid, Sehnsucht, Hoffnung, Liebe und Hass,
in einem Loch der Ausweglosigkeit, bereit für Nichts alles zu opfern… die Welt der inhaftierten Menschen. In der Dunkelheit der Zelle entfacht der Kampf zwischen Existenz und Leben. 72. Koğuş reflektiert den inneren Konflikt und die Hilflosigkeit der Häftlinge, die ihrem verpassten Leben in Freiheit tatenlos zuschauen… 72. Koğuş ist eine Geschichte der Menschheit und ihrer verlorenen Werte, die uns wie ein Schlag ins Gesicht trifft.
     
 
Land/Jahr: TR 2011 Drama
Regie: Murat Saraçoğlu
Darsteller: Hülya Avşar, Yavuz Bingöl, Bülent Şakrak, Songül Öden, Volga Sorgu, Deniz Oral
Drehbuch: Ayfer Tunç
97 Min. FSK 
         
  http://www.72kogus.com/
    http://www.facebook.com/72kogus
     
    zeit und ort  tip berlin
     
 
     
   
     
   

  Die Tigerentenbande - Der Film  
     
Pünktlich zu Janoschs 80. Geburtstag am 11. März 2011 gibt es ein Wiedersehen mit Janoschs Hannes Strohkopp und seiner Tigerentenbande. Dazu gehören die Erfinderin Laika, die Mäuse Tütü und Schischi, der Hund Bergmann, außerdem Fahrradtaxi-Fahrer Schnuddel und natürlich die Tigerente. Gemeinsam bestehen sie jede Herausforderung. Dabei ist ihnen ein gekühltes Glas Kaktusfuselbrause immer willkommen. Ihr neues Abenteuer beginnt,
als Hannes von den Gringos zu einer besonders gefährlichen Mutprobe verdonnert wird. Er soll ein Barthaar vom Mäuse-Sheriff Browning stehlen. Zwar gelingt es Hannes, an das Barthaar zu kommen, aber der hinterhältige Browning stiehlt aus Rache die Tigerente. Jetzt müssen die Freunde zusammen halten, um die Tigerente zu befreien!
     
 
Land/Jahr: D 2011 Animatimsfilm Kinderfilm
Regie: Irina Probost
Darsteller:
Drehbuch: Buchvorlage: Janosch
65 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
         
   
     
    zeit und ort  tip berlin
     
 
     
  Robert Zimmermann
    Rolf-Ruediger Hamacher
    Lida Bach
     
   

 Gekaufte Wahrheit - Gentechnik im Magnetfeld des Geldes  
     
Árpád Pusztai und Ignacio Chapela haben zwei Dinge gemeinsam: Sie sind bedeutende Wissenschaftler, und ihre Karrieren sind ruiniert. Beide Wissenschaftler arbeiten im Bereich der Gentechnik. Beide machten wichtige Entdeckungen. Beide sind gefährdet, weil sie die Mächtigen in Forschung und Industrie kritisieren, die dadurch ihre Investitionen bedroht sehen. Aussagen
von Wissenschaftlern selbst belegen, dass 95 Prozent der Forscher im Bereich Gentechnik von der Industrie bezahlt werden. Nur fünf Prozent der Forscher sind unabhängig. Die große Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie ist offensichtlich. Kann die Öffentlichkeit - können wir alle - den Wissenschaftlern noch trauen?
     
 
Land/Jahr: D 2010   Dokumentarfilm
Regie: Bertram Verhaag
Darsteller:
Drehbuch: Bertram Verhaag
88 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
       
  http://www.gekauftewahrheit.de/
    http://www.freenetpages.co.uk/hp/a.pusztai/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Der Club der teuflischen Kartoffeln" Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Wissenschaftsglaube, ein wenig durchgerüttelt"  Von Heike Littger  Die Zeit
     
  Nino Klingler
    Josef Lederle
    Michael Smosarski filmstarts
    Margret Köhler
    Lida Bach kino-zeit
     
   
       
  Sicherheitsrisiko Gentechnik

  Iron Doors  
     
Der junge Mark (Axel Wedekind) erwacht in einem verschlossenen, tresorartigen Raum und kann sich nicht erklären, wie er in diese Situation geraten ist. Weil er einen üblen Streich seiner Kollegen vermutet, nimmt er die Situation zunächst mit Galgenhumor. Doch nach mehreren Tagen ohne Wasser und Nahrung muss er sich eingestehen: Niemand wird ihm helfen, wenn
er nicht selbst etwas unternimmt. Die massive eiserne Tür erweist sich als unüberwindlich, aber es gelingt Mark unter unsäglichen Mühen, ein Loch in die Betonwand zu meißeln. Endlich atmet er auf, denn jenseits der Mauer ist es hell. Winkt dort die Freiheit? Als Mark sich durch das Loch zwängt, wird ihm schlagartig klar: Der Albtraum hat gerade erst begonnen.
     
 
Land/Jahr: D 2001Thriller
Regie: Stephen Manuel (Fatal Rescue  / 2009)
Darsteller: Rungano Nyoni, Axel Wedekind
Drehbuch: Peter Arneson
80 Min. FSK  16
       
  http://www.irondoorsmovie.com/
    http://www.facebook.com/irondoors
    http://twitter.com/IronDoorsMovie
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Angstmacher für Pubertierende"  Von Ruben Donsbach   Die Zeit
    "Mann gegen Wand" Von Jesko Jockenhövel   schnitt
    "Urin trinken, Maden essen" Von Daniel Sander   Spiegel
     
  Martin Gobbin critic.de
    Jörg Gerle
    Jonas Reinartz
    Dimitrios Athanassiou
     
   
     
  Never Say Never-the Remixes (Ltd.Ost)

  Justin Bieber 3D - Never say never   
     
Der Film begleitet den Teenie-Star Justin Bieber auf seiner 2010-Tour
Justin Biebers Erfolg begann auf Youtube, wo er mit selbstgedrehten Videos auf sich aufmerksam machte. Innerhalb kürzester Zeit erzielten sie zehn Millionen Zugriffe und Justin war DIE Sensation im Netz. Über den Musikmanager Scott „Scooter“ Braun kam es bald darauf zu einem Treffen mit dem R’n’B-Sänger USHER.
Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte: Justin Bieber ist der jüngste Künstler mit einem Nummer 1 Album in den US-Charts und löste damit Stevie Wonder ab, der diesen Rekord seit 1963 inne hatte. Sein erstes Album „My World“ erreichte in Kanada und den USA Platin-, in Deutschland Gold-Status. Da wundert es nicht, dass der junge Ausnahmekünstler am 14. Oktober in den USA seine Biographie mit dem Titel „First Step 2 Forever: My Story“ veröffentlicht.
     
 
Land/Jahr: USA 2010 Musikdokumentation
Regie: Jon Chu  (Step Up 3D / 2010)
Darsteller:
Drehbuch: Jon Chu
105 Min. FSK
       
  http://www.justinbieberneversaynever.de/
    http://www.justinbieberneversaynever.com/
    http://trailers.apple.com/trailers/paramount/justinbieberneversaynever/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Welche Ziele kann der Junge noch haben?"  Philip Kühling   Berliner Morgenpost
    "Faszination Zwieback-Gesicht"  Von Steffi Kammerer   Spiegel
    "Die Erfolgsmaschine"  Von  Sebastian Leber   Tagesspiegel
     
  Frédéric Jaeger
    Jan Görner
    Oliver Mai
    Rajko Burchardt reihesieben
     
   
     
  Never Say Never-the Remixes (Ltd.Ost)

  Wer wenn nicht Wir  
     
Deutschland in den frühen 60ern. Noch ist das Land ruhig. Doch Aufbruch liegt in der Luft. Auch Bernward Vesper (AUGUST DIEHL), Sohn des NS-Schriftstellers Will Vesper, begehrt auf. Nachts hackt er wütende Sätze in die Schreibmaschine, die er der erstarrten Gesellschaft ins Gesicht schleudern will. Als er auf Gudrun Ensslin (LENA LAUZEMIS) trifft, ist das der Beginn einer extremen
Liebesgeschichte: bedingungslos, maßlos, bis über die Schmerzgrenze hinaus. Gemeinsam brechen sie auf, um die Welt zu erobern. Keine zehn Jahre später verliert sich Bernward auf Drogentrips im Wahnsinn, und Gudrun katapultiert sich in den bewaffneten Untergrund. Für beide wird es kein Zurück mehr geben.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Drama Liebesfilm
Regie: Andres Veiel  (Der Kick / 2005)
Darsteller: August Diehl, Lena Lauzemis, Alexander Fehling, Thomas Thieme, Imogen Kogge
Drehbuch: Andres Veiel
124 Min. FSK       Berlinale 2011 - Wettberb
       
  http://www.werwennnichtwir-film.de/
    http://www.werwennnichtwir.senator.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Schöne Aussicht vom Schuldengipfel" Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Im Bett mit Gudrun Ensslin" Von Carolin Ströbele   Die Zeit
    "Berührungen" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "RAF als Familienaufstellung" Von Robert Best   junge welt
    "Bombe im Bett"  Von Christian Buß    Spiegel
    "Das Dichten und das Töten" Von Martina Knoben   Süddeutsche Zeitung
    "Bei aller Liebe" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Ikonen, wieder verflüssigt" Von Stefan Reinecke   Taz
     
  Sascha Keilholz
    Ulrich Kriest film-dienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Margret Köhler
    Joachim Kurz kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Dieter Oßwald
    Thorsten Krüger reihesieben
     
    Berlinale: Alfred-Bauer-Preis, Preis der Gilde deutscher Filmkunsttheater - Deutscher Filmpreis 2011: Bester Spielfilm in Bronze
     
  Die Reise: Romanessay; Ausgabe letzter Hand [Taschenbuch] Bernward Vesper (Autor)

Filme 2011  A-Z             SUPPORT YOUR LOCAL CINEMA     KINO Adressen BERLIN 
 
 

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