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31.03.
April
 
Alle Filme 2011
 

17.03.2011
   
Betty Anne Waters  (Conviction )
Çınar Ağacı
Faster 
Ich bin Nummer 4  (I am Number 4)
In einer besseren Welt    (Haevnen )
I Shot My Love
La Yuma - Der eigene Weg
Powder Girl (Chalet Girl)
The Rite - Das Ritual


  Betty Anne Waters (Conviction)  
     
Für Betty Anne Waters ist ihr großer Bruder Kenny der wichtigste Mensch im Leben. Schon als Kind stand er ihr immer zur Seite. Doch nun braucht Kenny dringend Bettys Hilfe. Denn sie ist die einzige, die noch an seine Unschuld glaubt, als er wegen Mordverdachts verhaftet und zu lebenslanger Haft verurteilt wird. Betty ist fest entschlossen, für Kennys Freiheit zu kämpfen. Allen Widrigkeiten zum Trotz macht sie sich daran, ihren Schulabschluss
nachzuholen und ein Jurastudium zu absolvieren. Doch sie muss unbedingt auch Beweise und Indizien finden, um Kennys Prozess selbst neu aufrollen zu können. Im Verlauf ihres jahrelangen Kampfes zerbricht Bettys Ehe, und sie verliert das Sorgerecht für ihre Kinder. Doch trotz aller Rückschläge will sie auf keinen Fall aufgeben…
     
 
Land/Jahr: USA 2010   Drama, Thriller
Regie: Tony Goldwyn  (Someone Like You... / 2001)
Darsteller: Hilary Swank, Sam Rockwell, Minnie Driver, Melissa Leo, Peter Gallagher
Drehbuch: Pamela Gray
107 Min. FSK  12
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Eine Schwester gibt nicht auf." Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
    "Hilary Swank kämpft wieder für Gerechtigkeit" Von Martin Schwickert   Die Zeit
    "Nur die Familie hilft" Inetrview mit Hilary Swank   Frankfurter Neue Presse
    "Stumpfe Wunderwaffe"  Michael Kohler  Frankfurter Rundschau
    "Her Brother’s Keeper, No Matter the Cost"  By A.O. Scott  New York Times
    "Geschwisterliebe zwischen Märchen und Tragödie, fast kitschfrei" Von Alexandra Seitz  ray Filmmagazin
    "Gefängnis der Liebe" Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Recht auf Rache" Von David Assmann  Tagesspiegel
    "Hilary Swank kämpft als ur-amerikanische Heldin"  Von Sascha Westphal  Welt
     
  Sascha Keilholz
    Manfred Riepe epd film
    Franz Everschor film-dienst
    Michael Smosarski filmstarts
    Ronja Dittrich kinokino
    Michael Spiegel kino-zeit
    Oliver Mai
    Luitgard Koch
    Justin Chang variety
     
    Boston Film Festival: Festival Prize - Boston Society of Film Critics Award - National Board of Review, USA

  Çınar Ağacı  
     
Vier Kinder und Enkelkinder. Alle zwei Monate ziehen Blumen, Schallplatten, eine Truhe und ein Grammophon von Kind zu Kind, von Wohnung zu Wohnung. Und eine Platane, unter der man sich alle zwei Monate trifft. Die pensionierte Lehrerin Frau Adviye (Celile Toyon) ist etwas mürrisch und eigensinnig. Auch wenn es im
ersten Moment so aussieht, als mache sie einem das Leben schwer, ist sie für ihren Enkel Baris (Deniz Deha Lostar) das Wichtigste in seinem Leben, seine Oma! Nur Baris freut sich auf die Treffen unter der Platane und darauf, dass sie sich in ihrem Haus um die Oma kümmern müssen.
     
 
Land/Jahr: TR 2010    Drama
Regie: Handan İpekçi (Sakli yüzler / 2007)
Darsteller: Nurgül Yeşilçay, Nejat İşler, Ebru Özkan, Ragip Savas
Drehbuch: Handan İpekçi
125 Min. FSK 6
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
   
     
     

  Faster   
     
Nachdem er eine zehnjährige Gefängnis-Strafe abgesessen hat, hat Driver (Dwayne Johnson) nur ein Ziel: Er will Rache an den Mördern seines Bruders nehmen, der bei einem missglückten Banküberall ums Leben kam. Und die Verräter haben damals auch Driver ins Gefängnis gebracht. Zurück in Freiheit, arbeitet er eine tödliche Liste ab und rächt sich der Reihe nach an allen, die damals an dem Verrat beteiligt waren. Zwei Männer sind ihm dabei auf den Fersen: ein altgedienter Cop (Billy Bob Thornton),
der kurz vor seiner Pensionierung steht, und ein junger, egozentrischer Auftragskiller (Oliver Jackson-Cohen), der eine eigenwillige "Kunst des Tötens" verfolgt und in Driver einen ebenbürtigen Gegner sieht. So wird der Jäger selbst zum Gejagten. Es entwickelt sich ein Rennen um Leben und Tod, bei dem die Geheimnisse und Details um den Tod von Drivers Bruder immer undurchsichtiger werden und es mehr und mehr so scheint, als sei Drivers Rache-Liste nicht ganz vollständig...
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Action
Regie: Phil Joanou  (Notorious B.I.G. / 2009)
Darsteller: Dwayne Johnson, Billy Bob Thornton, Oliver Jackson-Cohen, Carla Gugino
Drehbuch: Joe Gayton, Tony Gayton
97 Min. FSK  18  keine Jugendfreigabe
       
  http://www.fasterthemovie.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "From Tooth Fairy to High-Speed Human Tank"  By Stephen Holden   New York Times
    "Rache, abstrakt" Von Nils Bothmann   schnitt
     
  Thorsten Funke critic.de
    Holger Römers film-dienst
    Roger Förster
    Gregor Wossilus kinokino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Robert Koehler
     
   
       
  Faster (Original Soundtrack)

  Ich bin Nummer 4 (I am Number 4)  
     
John (Alex Pettyfer) ist kein gewöhnlicher Teenager: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern, die die Katastrophe überlebten, konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, begleitet von seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant), auf der Flucht. Unter ständig wechselnden Identitäten ziehen sie von Stadt zu Stadt – ohne Familie, ohne Freunde, ohne Vergangenheit. Als sie sich in Paradise, einer kleinen Stadt in Ohio niederlassen, überschlagen sich
die Ereignisse: John, mittlerweile ein junger Mann, entdeckt, dass er über erstaunliche, übernatürliche Kräfte verfügt, die zunehmend an Stärke gewinnen. Als er sich in die hübsche Sarah (Dianna Agron) verliebt, will er zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr auf der Flucht sein. Doch die skrupellosen Feinde, die hinter den Überlebenden her sind, haben ihn aufgespürt und greifen an. John muss sich seinem Schicksal stellen. Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier?
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Scince Fiction
Regie: D.J. Caruso  (Eagle Eye - Außer Kontrolle / 2008)
Darsteller: Alex Pettyfer, Sharlto Copley, Teresa Palmer, Dianna Agron, Timothy Olyphant
Drehbuch: Alfred Gough, Miles Millar
109 Min. FSK  12
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Was bist du denn für eine Nummer?" Von Thomas Klein  Berliner zeitung
    "Nummer 4, seine Superkräfte und seine große Liebe"  Sascha Westphal   Welt
     
  Oliver Kaever
    Michael Ranze film-dienst
    Florian Koch
    Gregor Wossilus kinokino
    Markus Ostertag
    Justin Chang variety
     
   
     
  Ich bin Nummer Vier: Roman

 
  In einer besseren Welt   (Haevnen )  
     
Die Teenager Elias und Christian sind Außenseiter - von ihren Eltern, die von ihren eigenen Leben absorbiert sind und ihren Kindern hilflos gegenüber stehen, vernachlässigt. Die beiden freunden sich an, nachdem Christian den anderen Jungen gegen einen Mitschüler verteidigt. Auch Elias’ Mutter Marianne und Christians Vater kommen sich näher, während Elias’ Vater Anton als Entwicklungshelfer die meiste Zeit im Sudan verbringt. Mit sich selbst beschäftigt entgeht den Eltern, dass die beiden Jungs eine
gefährliche Aktion planen. Nachdem sie Zeugen wurden, wie Anton von einem Fremden geschlagen wurde, planen die beiden aus Rache einen Anschlag, wobei Elias verletzt wird. Anton, der versucht, Gewaltlosigkeit vorzuleben, reagiert auf den Gewaltakt mit Unverständnis. Doch anstatt seiner Familie beizustehen, reist er wieder in den Sudan. Währenddessen versucht Marianne, das Vertrauen der Jungen zu gewinnen und damit eine Chance auf einen Neuanfang
     
 
Land/Jahr: S/DK 2010 Drama
Regie: Susanne Bier  (Eine neue Chance/Things We Lost in the Fire  / 2007)
Darsteller: Mikael Persbrandt, Trine Dyrholm, Ulrich Thomsen, William Jøhnk Nielsen
Drehbuch: Susanne Bier, Anders Thomas Jensen
118 Min. FSK 12
     
Susanne Bier zählt zu den national sowie international erfolgreichsten dänischen Regisseurinnen der Gegenwart. Sie gilt als Expertin für glaubwürdige Figuren, authentische Konflikte und eine außergewöhnliche Mischung aus Humor und Trauer im melodramatischen Genre. Bevor die gebürtige Kopenhagenerin Susanne Bier (*1960) ihr Regiestudium an der Nationalen Filmschule Dänemark begann, studierte sie zunächst Angewandte Kunst an der Bezalet Akademie für Kunst und Design in Jerusalem und begann ein Architektur-Studium in London. 1987 schloss sie ihr Filmstudium mit dem Kurzfilm DE SALIGES O ab und gewann mit der studentischen Produktion den ersten Preis des Internationalen Festivals der
Filmhochschulen in München. IN EINER BESSEREN WELT ist bereits die vierte Zusammenarbeit von Drehbuchautor Anders Thomas Jensen und Susanne Bier. Als Autor von Dogma-Filmen wie MIFUNE (1999), THE KING IS ALIVE (2001) und OPEN HEARTS – FÜR IMMER UND EWIG (2002) etablierte sich Jensen als fester Bestandteil der revolutionären Filmbewegung und ihres dokumentarischen Stils. Seit 2000 bilden Kameramann Søborg und Susanne Bier ein kreatives Gespann. Ihr erstes gemeinsames Projekt war Biers ONCE IN A LIFETIME (2000). IN EINER BESSEREN WELT ist somit bereits die sechste Zusammenarbeit der Erfolgsregisseurin mit dem dänischen Kameramann, der 2005 einen »Bodil« für seine Bildsprache gewann
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Wie Christian lernte, die Bombe zu lieben" Von Jan Brachmann   Berliner Zeitung
    "Was bleibt, ist die Hoffnung"  Von Elmar Krekeler  Berliner Morgenpost
    "Blick in den Himmel"  Von Georg Seeßlen  Die Zeit
    "Die schrecklichen Kinder" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Racheengel in Dänemark" Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Auf die Fresse"  Von T. Kniebe  Süddeutsche Zeitung
    "Rache ist süßsauer"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Mechanismen der Gewalt"  Von Martin Schwickert  Tagesspiegel
     
  Anna Hohle aviva berlin
    Almut Steinlein critic.de
    Marli Feldvoß epd film
    Ulrich Kriest film-dienst
    Michael Smosarski filmstarts
    Margret Köhler
    Claire Horst kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Thomas Volkmann
    Mike Goodridge screendaily
       
    Academy Awards: Oscar für Best Foreign Language Film - Golden Globes: Best Foreign Language Film - Internationales Film Festival Rom: Marc’ Aurelio Grand Jury Award, Marc’ Aurelio Audience Award Best Film - Sevilla Festival de Cine: Beste Regie« und »Bestes Drehbuch
     
  In a Better World:Soundtracks

  I shot my Love   
     
70 Jahre nachdem sein Großvater aus Nazi-Deutschland nach Israel fliehen musste, kehrte der Dokumentarfilmer Tomer Heymann 2006 als Gast des Panoramas nach Berlin zurück, um seinen Film BUBOT NIYAR/PAPER DOLLS vorzustellen. Hier lernte Heymann in einem Club Andreas Merk kennen und verliebte sich in den deutschen Tänzer. In "I Shot My Love" erzählt Tomer Heymann jetzt die Geschichte dieser Liebe. Heymanns Mutter Noa kann nicht darüber hinwegkommen, dass ihr Sohn das einzige Kind ist, das nach der Trennung der Eltern noch in ihrer Nähe lebt. Als Andreas Tomer das erste Mal in Tel Aviv besucht, muss er sich nicht nur an das Zusammenleben in der neuen Beziehung gewöhnen, er muss
auch lernen, den manchmal komplizierten Alltag in Israel zu verstehen und mit der Familiengeschichte seines Geliebten umzugehen. Ihre Liebe führt Tomer und Andreas an wunderschöne Plätze, doch der Einfluss der Familie und ganz persönliche Ängste zwingen sie zu einer Auseinandersetzung. Bei diesen oft aufreibenden Diskussionen ist Tomers Kamera immer dabei. So entstehen intime Porträts, die ausgesprochen nah anden Personen sind und zugleich immer wieder durch Distanz und Reflexionüberzeugen. In seinem Film erzählt Tomer Heymann eine kleine persönliche Geschichte in mitten der großen Ereignisse unserer Zeit.
     
 
Land/Jahr: D/ISR 2009 Dokumentarfilm
Regie: Tomer Heymann
Darsteller:
Drehbuch: Tomer Heymann
70 Min. FSK    Berlinale 2010 - Panorama
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Meine Mutter, mein Freund und ich" Von Christina Bylow   Berliner Zeitung
    "Die Liebe ist ein seltsames Spiel"  Von Peter Rehberg  Der Freitag
     
  Nadja Grintzewitsch
    Thorsten Funke critic.de
    Julia Teichmann film-dienst
    Christian Horn
    Joachim Kurz kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Michael Meyns
     
   

  La Yuma - Der eigene Weg  
     
Der Kampf einer jungen Frau um ihren eigenen Weg im Leben. LA YUMA ist der erste nicaraguanische Spielfilm seit zwanzig Jahren: Eine kraftvolle Lebens- und eine zarte Liebesgeschichte. Yuma ist jung, fröhlich und lebenshungrig. Doch das Milieu, in dem sie aufgewachsen ist, bietet ihr wenig Perspektiven. Nur als erfolgreiche Sportlerin hat sie eine Chance, den Armenvierteln von Managua zu entkommen, wo sich die Gangs um die Kontrolle über die Straßen streiten. Sie kämpft sich nach oben. Beim Training lernt sie den berühmten Betreuer und einst erfolgreichen Boxer Polvorita kennen, der ihr Talent erkennt und sie fördern will. Dann begegnet
ihr auch noch Ernesto, ein junger Journalismus-Student, den sie vor einem Raubüberfall rettet. Ihr Leben erfährt eine plötzliche Wendung. Für Yuma eröffnet sich eine völlig neue Welt - mit anderer Musik und einem anderen Lebensgefühl. Eine Liebesgeschichte beginnt, und auch Ernesto muss sich mit einer anderen Lebensrealität beschäftigen. Doch der Chef von Yumas ehemaliger Gang ist eifersüchtig und sinnt auf Rache. Die Liebe zwischen dem Mädchen aus der Unterschicht und dem jungen Mann aus der Mittelklasse wird auf eine harte Probe gestellt.
     
 
Land/Jahr: NICARAGUA 2009  Drama
Regie: Florence Jaugey  (Managua, Nicaragua is a Beautiful Town / 2007)
Darsteller: Alma Blanco, Gabriel Benavides, Rigoberto Mayorga, Sobeyda Téllez
Drehbuch: Florence Jaugey
91 Min. FSK               Fassung: O.m.d.U.
       
  http://www.la-yuma.com/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Wer zu viel fühlt, verliert" Von Maris Hubschmid   Tagesspiegel
     
  Wolfgang Hamdorf
    Lida Bach
     
     
    Guadalajara Film Festival: Best First Film, Best Actress - Malaga Film Festival: Best Actress, Jury Prize - South American Film Encounters Marseille: Best Actress

  Powder Girl (Chalet Girl)  
     
Ein junges englisches Mädchen aus bescheidenen Verhältnissen bekommt eine Stelle als "Chalet Girl" in einem noblen Ski Resort, wo sie sich völlig fehl am Platze fühlt - bis sie ihr Talent zum Snowboarden entdeckt und ihr Interesse an dem charmanten Sohn der Vorgesetzten erwidert wird. Aber es gibt tausend Gründe,
die gegen ein Happy End sprechen ... Wird sie alle Hürden überwinden und bei dem berühmten "Roxy Slope Style"-Wettbewerb durchstarten? Kann die Romanze die Saison überdauern? Ist es tatsächlich möglich, seine Träume zu verwirklichen und das eigene Leben komplett zu verändern?
     
 
Land/Jahr: D/GB 2010 Komödie
Regie: Phil Traill (Verrückt nach Steve / 2009)
Darsteller: Sophia Bush, Bill Nighy, Ed Westwick, Brooke Shields, Felicity Jones
Drehbuch: Tom Williams
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
       
  http://www.facebook.com/ChaletGirl
    http://www.powdergirl-film.de/
    http://chaletgirl-movie.com/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
  Alexandra Horn
    Kathrin Häger film-dienst
    Michael Smosarski
    Julian Reischl
     
   
     
  Powder Girl Soundtrack

 The Rite - Das Ritual  
     
„The Rite“ beruht auf wahren Begebenheiten: Der skeptische Seminarist Michael Kovak (Colin O’Donoghue) nimmt widerstrebend an einer Exorzistenausbildung im Vatikan teil. In Rom lernt er den unorthodoxen Geistlichen Pater Lucas (Anthony Hopkins) kennen, der ihn in die finsteren Aspekte seines Glaubens einführt. Regisseur Mikael Håfström („Zimmer 1408“) stößt mit dem Thriller „The Rite“ erneut ins Reich des Übersinnlichen vor und entdeckt, dass der Teufel selbst vor den heiligsten Orten auf Erden nicht
zurückschreckt. Die Hauptrollen übernehmen Oscar-Preisträger Anthony Hopkins („Das Schweigen der Lämmer“, „Wolfman“), Colin O’Donoghue in seinem Spielfilmdebüt, Alice Braga („Predators“), Ciarán Hinds (HBO-Serie „Rom“, „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“), Toby Jones („Frost/Nixon“, „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“) und Rutger Hauer („Batman Begins“, „Der Blade Runner“).
     
 
Land/Jahr: USA 2010 Drama
Regie: Mikael Håfström  (Shanghai / 2010)
Darsteller: Anthony Hopkins, Alice Braga, Ciarán Hinds, Rutger Hauer, Torrey DeVitto
Drehbuch: Michael Petroni Buchvorlage: Matt Baglio
113 Min. FSK 16
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Ich bin der Teufel, holt mich hier raus" Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Im Dämonendelirium"  Von Christina Rietz   Die Zeit
    "Wer vom Teufel spricht" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Giving the Devil His Possessive Due"  By Stephen Holden   New York Times
    "Mach’s noch einmal, Hannibal"  Von Martin Schwickert   Tagesspiegel
     
  Maurice Lahde critic.de
    Christian Horn filmstarts
    Gebhard Hölzl
    Beatrice Behn kino-zeit
    John Hazelton
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Joe Leydon
    Jonas Kühlberg zitty
     
   
       
  Die Schule der Exorzisten: Eine Reportage

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