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März 2014 |
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Baal |
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Baal ist Bertold Brechts erstes Bühnenstück, geschrieben 1918 im Alter von 20 Jahren als Reaktion auf ein Drama von Hanns Johst. Angewidert von dessen verklärender Art, das Leben des Dichters Grabbe darzustellen, schuf Brecht die Gegenfigur Baal als überlebensgroße Projektion individueller Vitalität. Seinen eigenen Worten zufolge behandelt das Stück die gewöhnliche Geschichte eines Mannes, der in einer Branntweinschenke einen Hymnus auf den |
Sommer singt, ohne die Zuschauer ausgesucht zu haben - einschließlich der Folgen des Sommers, des Branntweins und des Gesanges - ... Nicht die Verherrlichung nackter Ichsucht und schrankenloser Lebensgier eines asozialen Dichters ist das Thema des Stückes, sondern die Reaktion eines ungebrochenen Ich auf die Zumutungen und Entmutigungen einer Welt, die selber asozial ist. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Mit Brecht zum Anti-Fernsehen" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Frauenverzehrer" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
Patrick Wellinski | deutschlandradio kultur | |||
Ralph Eue | filmdienst | |||
Sascha Westphal | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Baal: Drei Fassungen (edition suhrkamp) |
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (Hundraåringen som klev ut genom fönstret och försvann) |
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Allan Karlsson (Robert Gustafsson) hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt. Doch anstatt sich auf die geplante Geburtstagsfeier zu freuen, verschwindet er lieber kurzerhand aus dem Altersheim und macht sich in seinen Pantoffeln auf den Weg zum örtlichen Busbahnhof. Raus aus der Langeweile und rein in ein neues Abenteuer, dass ist Allans Ziel. Während seiner Reise kommt er erst zu einem riesigen |
Vermögen, findet neue Freunde und trifft auf Gauner, Ganoven und Kriminelle, bevor er sich mit Elefantendame Sonja auf den Weg nach Indonesien macht. All das ist für Allan aber schon lange nichts Besonderes mehr, hat er doch die letzten 100 Jahre maßgeblich dazu beigetragen das politische Geschehen in der Welt unbewusst auf den Kopf zu stellen… |
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http://www.derhundertjaehrige-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/DerHundertjaehrige.Film | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Krummrückig in die Zukunft" Von Kerstin Krupp Berliner Zeitung | ||||
"Ein Schwede ist an allem schuld" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Der Hundertjährige, der in Kalauern badet" Von Thomas Andre Spiegel | ||||
"Sein härtester Dreh 05.02.2014 Von Suzanne Forsström Tagesspiegel | ||||
"Leben in der Nachspielzeit" Von Kerstin Decker Tagesspiegel | ||||
Miriam Eck | dkritik.de | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Carsten Moll | filmgazette | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Gregor Torinus | kunst und film | |||
Aline Nickel | movieworlds | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Der Hundertjährige Der Aus Dem Fenster Stieg Und Verschwand (Die Originalmusik Zum Film) | ||||
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand: Roman |
Die Dinos sind los (Dino Time) |
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Ernie liebt nichts mehr auf der Welt als spannende Abenteuer! Egal, ob er auf seinem Skateboard mit Raketenantrieb durch die Straßen düst oder sich heimlich mit seinem besten Freund Max ins prähistorische Museum schleicht. Nur seine Schwester Julia nervt, weil sie ihn bei jeder Gelegenheit verpetzt. Als Ernie, Max und Julia die Zeitmaschine von Max‘ Vater, einem eigensinnigen Erfinder, unter die Lupe nehmen, passiert das absolut Unmögliche: Die Freunde aktivieren die Maschine und reisen durch die Zeit. Aber nicht nur ein paar Jahre zurück – nein, ganze 145 Millionen! Die drei landen mitten in einem Dinosauriernest und werden prompt von der riesigen, aber gutmütigen T-Rex-Dame Tyra für ihre frisch geschlüpften Jungen gehalten. Auch der |
ausgeflippte Dino-Vogel Doger wurde von der Ersatzmama adoptiert und freut sich über seine außergewöhnlichen Geschwister. In der Zwischenzeit landet das echte Junge von Tyra in der Neuzeit und hält dort die Eltern der drei zeitreisenden Ausreißer mit übermütigen Aktionen auf Trapp. Doch auch die neue „alte“ Welt steckt voller Gefahren: Eine Gruppe fieser krokodilartiger Urtiere will Tyra und ihren vermeintlichen Nachwuchs mit einer List fangen, um so die Macht über alle Tiere an sich zu reißen – denn die Dino-Mama ist das stärkste aller Urzeittiere und beschützt die Anderen. Werden die Freunde es schaffen, den hinterhältigen Reptilien zu entkommen und den Weg zurück nach Hause zu finden? |
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https://www.facebook.com/DinoTimeMovie | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
br | ||||
Stefan Stiletto | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Die Frau des Polizisten |
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Christine und Uwe sind ein junges Paar, das sich liebevoll um die kleine Tochter Clara kümmert. Sie leben in einem Backsteinhaus in einer Kleinstadt. Er arbeitet als Polizist, zum Teil auch Nachtschicht, sie ist zu Hause. Gemeinsam machen sie einen Osterausflug, er kocht abends für alle, sie spielen zusammen. Die Fragmente des trügerischen |
Familienidylls entwickeln sich nach und nach zur Katastrophe: Uwe wird schnell wütend, will immer ganz genau wissen, wo Christine ist. Sie trägt blaue Flecken am ganzen Körper, die nicht nur von ihren spielerischen Kämpfen mit Uwe stammen können... |
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http://www.die-frau-des-polizisten.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Wenn aus Liebe Schläge niederprasseln" Von Cosima Lutz Die Welt | ||||
"Gewalt und Liebe" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Die ganz normale Gewalt" Von Christina Nord taz | ||||
"Natürlich ist das eine Zumutung. Aber notwendig" Interview mit Philip Gröning von Jan Schulz-Ojala Zeit | ||||
"Höllische Familie" von Ursula März Zeit | ||||
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Frédéric Jaeger | critic.de | |||
Jörg Taszman | deutschlandradio kultur | |||
Sascha Westphal | epd film | |||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Andreas Busche | fluter | |||
kinokino | ||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Christine Deggau | kulturradio rbb | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Dan Fainaru | screendaily | |||
70. Filmfest Venedig: Spezialpreis der Jury | ||||
Die Moskauer Prozesse |
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Film- und Theaterprojekt um die Schauprozesse gegen Künstler und Dissidenten in Russland. Als letzten Sommer die Punk-Aktivistinnen von "Pussy Riot" für einen unangemeldeten Auftritt in der Moskauer Erlöserkathedrale zu zwei Jahren Straflager verurteilt wurden, führte das zu Protestkundgebungen in der ganzen Welt. Doch es war nur der Endpunkt einer unterdessen 10jährigen Reihe von Schauprozessen gegen Künstler und Dissidenten, mit denen das System Putin jeden demokratischen Wandel verunmöglicht. Das Projekt "Die Moskauer Prozesse" versucht, Bewegung in die starren russischen Verhältnisse zu bringen - mit den Mitteln des politischen Theaters. Im Moskauer Sacharow-Zentrum wurde |
vom 1. bis 3. März 2013 ein Gerichtssaal aufgebaut, wo in einem dreitägigen Prozess-Spektakel die Exponenten des russischen Kulturkampfs gegeneinander angetreten sind. Auf der Bühne standen dabei keine Schauspieler, sondern Akteure aus dem realen Leben: Künstler, Politiker, Kirchenführer, richtige Anwälte und ein richtiger Richter. Ein Schöffengericht aus sieben Moskauer Bürgerinnen und Bürgern fällte schließlich das Urteil: für oder gegen die Demokratie, für oder gegen die Freiheit der Kunst. Der Regisseur Milo Rau erzählt im Gespräch mit dem Theaterwissenschaftler Prof. Dr. Patrick Primavesi von dem Projekt und zeigt Filmausschnitte und Bilder von seiner Arbeit in Moskau und an anderen Orten. |
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http://www.the-moscow-trials.com/ | ||||
https://www.facebook.com/moskauerprozesse | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Bühne frei! Milo Rau inszeniert Moskauer Prozesse" Von Katja Eichhorn Kulturzeit 3sat | ||||
"Extreme Temperaturen" Von Caroline M. Buck neues deutschland | ||||
"Pussy Riot muss noch mal vor Gericht" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Von Prostituierten gestürmt" Von Andreas Fanizadeh taz | ||||
"Vorsicht! Prozesse in Moskau" von Johannes Voswinkel Zeit | ||||
Britta Leudolph | aviva berlin | |||
Ulrike Timm | deutschlandradio kultur | |||
Dietrich Kuhlbrodt | filmgazette | |||
Andreas Günther | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst und film | |||
Die Schöne Krista |
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Krista ist mittleren Alters, Mutter dreier Kinder von drei verschiedenen Vätern, und sieht bezaubernd aus. Ihre Figur, ihre Art sich zu bewegen, ist von ausgesprochenem Adel: Ausbalanciert, erhaben, formvollendet und mit einem eindrucksvollen Euter gesegnet. ... Als sie zur schönsten Kuh Deutschlands gewählt wird, ändert sich auf einen Schlag ihr Leben. Sie bekommt im Stall ihre eigene Box. Denn jetzt gehört sie zur Weltelite. Doch zunächst macht die Natur Familie Seeger einen Strich durch die Rechnung. Krista wird nicht trächtig; die „Hängepartie“ zehrt an Jörgs Nerven und kostet ihn viel Geld. Der Veterinär findet endlich die Ursache des Problems. „Die Dame hat sich |
eine Zyste eingefangen“, meint er trocken. Und kaum diagnostiziert, wird das „Ding“ ohne große Operationen entfernt. Jörg und Janine dürfen wieder hoffen. Und tatsächlich kann der Veterinär einige Zeit später bestätigen, dass auch Krista guter Hoffnung ist. Wettbewerbe sind jetzt erst einmal Tabu. Jörg nutzt die Zeit, Auktionen zu besuchen. Halb bewundernd, halb neidisch verfolgt er, wie Kälber für fünfstellige Beträge ihre Besitzer wechseln, während er noch darauf warten muss, dass auch in Krista endlich wertvollen Nachwuchs liefert. Denn sie ist „derzeit unsere einzige, sie sich international messen kann.“ Insgesamt hat er fast 200 Rinder auf dem Hof. |
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https://de-de.facebook.com/pages/Die-sch%C3%B6ne-Krista/181701645217848 | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Miss Holstein of Germany" Von Wilfried Hippen taz | ||||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Kristin Hunfeld | ndr | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Eat, Sleep, Die (Äta sova dö") |
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Wir befinden uns in Schweden, in einem kleinen Kaff, wo es ausser einer grossen Nahrungsmittelfabrik kaum Arbeitgeber gibt. Hier werden die bekannten in Plastik verpackten Salate abgefüllt und in die Welt verschifft. Hier schuftet sich Raša (Nermina Lukač) tagtäglich ab und benötigt inzwischen nicht nur bloss 4.5 Sekunden, um einen solchen Salat abzupacken, sie geht auch entsprechend energisch an die Arbeit. Nach ihren langen Schichten geht die gläubige Muslima nach Hause und kümmert sich um ihren Vater, der stark unter einem kaputten Rücken |
zu leiden hat. Doch all dies endet von einem Tag auf den anderen. Um die Effizienz zu steigern, werden einige Arbeiter entlassen, und wie es so kommt, trifft es genau Raša. Diese steht nun ohne Schulabschluss auf der Strasse, und nachdem ihr Vater auch noch nach Norwegen verreist, steht sie endgültig vor dem Nichts. Nun sucht die 21-jährige Kämpferin im Sumpf des kleinen Dorfes nach einem neuen Ziel für ihr Leben. |
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http://anagram.se/projekt/eat-sleep-die/# | ||||
https://www.facebook.com/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Bullerbü ist anderswo" Von Anne-Sophie Balzer Tagesspiegel | ||||
Marius Nobach | filmdienst | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | programmkino | |||
Dhaka International Film Festival: Best Fiction Award - Guldbagge Award: Best Actress, Best Direction, Best Film - Venice Film Festival: Audience Award | ||||
In Sarmatien |
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Sarmatien, antikes Reich zwischen Weichsel, Wolga, Ostsee und Schwarzem Meer, aber auch das Traumland des Dich - ters Bobrowski, „in dem alle Völker und Religionen Platz fänden, hätte nicht die Geschichte alles eins ums andere Mal umgepflügt“. Einst die Mitte Europas, nun aus unserem Blick nahezu verschwunden. Volker Koepp besucht die Republik Moldau, Weißrussland, Litauen und die Ukraine, |
folgt den Gedichten Bobrowskis und den großen Strömen entlang bis zum Kurischen Haff. Immer wieder kommen Bilder und Protagonisten aus früheren Filmen dazu, wirkt die alte Zeit in die neue. Sehnsucht, Widerstand, Fortgehen und Wiederkommen: ein bewegter Blick auf Menschen und Landschaften in einer Zwischenzeit |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Die Weit und die Enge" Von Ekkehard Knoerer taz | ||||
Nino Klingler | critic.de | |||
Jörg Taszman | deutschlandradio kultur | |||
Sascha Westphal | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Journey to Jah |
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Der Dokumentarfilm JOURNEY TO JAH erzählt vom Suchen und Finden einer spirituellen Heimat in einem fremden Kulturkreis und begleitet dabei Menschen, die eines verbindet: Musik. Sieben Jahre lang folgten die zwei Regisseure Noël Dernesch und Moritz Springer sowie Kameramann Marcus Winterbauer (u.a. „Rhythm is it“) den beiden europäischen Ausnahmekünstlern des Reggae GENTLEMAN - Deutscher und ALBOROSIE - Italiener auf der Suche nach Authentizität jenseits der westlichen Konsumgesellschaften im Land von Rastafari und Reggae: JAMAIKA. Dabei treffen sie unter anderem RICHIE STEPHENS, DAMIAN |
MARLEY aber auch NATTY - Fahrer und Freund von Gentleman, der abseits vom karibischen Inseltraum einen unverstellten Blick auf den täglichen Überlebenskampf gibt, erhalten von der Professorin CAROLYN COOPER den kontrastierenden intellektuellen Einblick in jamaikanische Politik und Kultur und werden vom Urgestein des Reggae, JACK RADICS, mit erstaunlichen Wahrheiten konfrontiert. Schließlich begegnen Dernesch und Springer der aufstrebenden jamaikanischen Sängerin TERRY LYNN und folgen ihr in ihren Alltag zwischen den Straßen von Kingstons Ghettos und der Berliner Clubszene. |
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http://www.journeytojah-film.com/#de | ||||
https://de-de.facebook.com/JOURNEYTOJAHfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Die Insel, die sich Gott und Satan teilen" Von Andreas Müller Tagesspiegel | ||||
Ulrich Kriest | filmdienst | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Jenni Zylka | fluter | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst und film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Kreuzweg |
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Maria ist 14 Jahre alt. Ihre Familie ist streng katholisch. Die Priesterbruderschaft, zu deren Gemeinde sie in die Messe geht, lehnt die Moderne ab und nimmt für sich in Anspruch, die Tradition aus 2000 Jahren Kirche unverfälscht fortzuführen. Maria lernt im Firmunterricht, dass die Menschen zum Kampf gegen das Böse geboren sind. Jederzeit müssen sie bereit sein, ihr Leben für Jesus zu opfern, um auf direktem Wege in den Himmel zu kommen. So wie die heiligen Kinder, die es in |
der Geschichte der Kirche immer wieder gegeben hat und die stets früh zu Gott heimgeholt wurden. In der Schule bewegt sich Maria in einer gänzlich anderen Welt. Hier ist sie eine Außenseiterin, die sich über Popmusik im Sportunterricht beschwert. Nur Christian aus der Parallelklasse ist fasziniert von Marias heiliger Entschlossenheit. Den Konflikt zwischen den strikten religiösen und familiären Strukturen und dem modernen Schulalltag kann Maria nur lösen, indem sie sich vollständig einem Weg verschreibt… |
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Die Arbeit mit bis zu 15 Minuten langen, festen Tableaus gehörte zu den besten Erfahrungen bei meinem No-Budget-Erstling NEUN SZENEN von 2006. Spätestens als dieser Film dann als Komödie funktionierte und auf Festivals einen so nicht erwarteten Publikumserfolg einfuhr, war mir klar, dass ich hier auf etwas gestoßen war, das ich bei Gelegenheit weiter verfolgen wollte. Ganz davon abgesehen, dass es die schönste und konzentrierteste Art ist, einen Drehtag zu verbringen, liegt hier auch künstlerisch ein Schatz begraben. Der unbestechliche Blick einer festen Kamera, ein Raum, den man stets als ganzes sieht, ein Schauspielerensemble, das man choreographiert wie im Theater, und das doch für die Kamera alle Größen von Total bis Großaufnahme bespielen kann. Der Verzicht darauf, die Aufmerksamkeit des Zuschauers durch Auflösung und Schnitt bei der Hand zu nehmen, dem Publikum stattdessen gestatten, den Blick schweifen zu lassen und alles in seiner Gleichzeitigkeit wahrzunehmen. Die Arbeit mit den Schauspielern, die durch die langen Takes ganz automatisch in eine ganz andere, hingebungsvolle Konzentration geraten als beim konventionellen Film. Der Druck, den man in einer einzigen, langen Szene immer weiter steigern kann. All das waren Dinge, an denen ich irgendwann weiterarbeiten wollte. Regisseur Dietrich Brüggemann |
http://www.kreuzweg-derfilm.de/ | |||||||||||||||||||||||||
https://www.facebook.com/kreuzwegfilm | |||||||||||||||||||||||||
zeit und ort tip berlin | |||||||||||||||||||||||||
"Jugend ohne Raum" Von Anke Westphal Berliner Zeitung | |||||||||||||||||||||||||
"Da wird der Katholik mit dem Holzhammer bearbeitet" Von Barbara Möller Die Welt | |||||||||||||||||||||||||
"Leiden einer Schülerin" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | |||||||||||||||||||||||||
"Glaube um Glaube" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | |||||||||||||||||||||||||
"Passion Maria" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | |||||||||||||||||||||||||
"Der Rest ist Tortur" Von Ekkehard Knörer taz | |||||||||||||||||||||||||
"Verfluchter Katholizismus" Von Wenke Husmann Zeit | |||||||||||||||||||||||||
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Dunja Bialas | artechock | ||||||||||||||||||||||||
Frédéric Jaeger | critic.de | ||||||||||||||||||||||||
Arne Fischer | dkritik.de | ||||||||||||||||||||||||
Josef Lederle | filmdienst | ||||||||||||||||||||||||
Steffen Wagner | festivalblog | ||||||||||||||||||||||||
Sophie Charlotte Rieger | filmosophie | ||||||||||||||||||||||||
Björn Becher | filmstarts | ||||||||||||||||||||||||
Anna Wollner | fluter | ||||||||||||||||||||||||
Margret Köhler | kinokino | ||||||||||||||||||||||||
Joachim Kurz | kino-zeit | ||||||||||||||||||||||||
Katja Nicodemus | ndr | ||||||||||||||||||||||||
Friederike Horstmann | perlentaucher | ||||||||||||||||||||||||
Günter H. Jekubzik | programmkino | ||||||||||||||||||||||||
Jay Weissberg | variety | ||||||||||||||||||||||||
64. Internationale Filmfestspiele Berlin: Silberner Berliner Bär für die beste Drehbuch | |||||||||||||||||||||||||
Lone Survivor |
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Afghanistan 2005: Vier Soldaten der US-Spezialeinheit Navy SEALS werden mit der Aufgabe, den Aufenthaltsort eines führenden Taliban-Kämpfers zu verifizieren, auf eine Beobachtungsmission in die Berge der afghanischen Provinz Kunar entsendet. Als die Männer bei diesem Einsatz eine folgenschwere moralische Entscheidung treffen müssen, überschlagen sich die Ereignisse: Innerhalb kürzester Zeit |
sehen sich die Soldaten – kommunikativ abgeschnitten von ihrer Einheit und somit von jeglicher Unterstützung – einer Übermacht von Taliban-Kämpfern gegenüber. Ohne jeden Ausweg müssen sie sich in dem unwegsamen Gebiet der Berge Afghanistans einem aussichtslosen Kampf stellen, der sie nicht nur physisch, sondern auch mental an die Grenzen des menschlich Erträglichen führt… |
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http://www.lonesurvivorfilm.com/site | ||||
https://www.facebook.com/lonesurvivorfilm | ||||
http://www.lone-survivor.de/site | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/universal/lonesurvivor/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Achtung, Taliban von links" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Schöner sterben am Hindukusch" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Entmenschlichte Feinde" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
Christopher Diekhaus | artechock | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Christopher Diekhaus | fluter | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Gregor Wossilus | kinokino | |||
Peter Osteried | kino-zeit | |||
Orlindo Frick | kritiken.de | |||
Daniel Licha | moviemaze | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Justin Chang | variety | |||
Lone Survivor ost mp3 |
My Dog Killer (Môj pes Killer) |
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Eine idyllische Landschaft an der tschechisch- slowakischen Grenze. Ein Fluss, Weinberge. Hier lebt der 18- jährige Marek bei seinem Vater. Er hat nur einen Freund: seinen Hund. Als ihn sein Vater |
zu der mit einem neuen Mann lebenden Mutter schickt, um eine Unterschrift einzutreiben, beginnt für Marek ein schmerzhafter Spießrutenlauf, der ihn mit den Grenzen seines bisherigen Weltbildes konfrontiert. |
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https://www.facebook.com/mydogkillerfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Birte Lüdeking | critic.de | |||
Patrick Wellinski | deutschlandradio kultur | |||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Tim Slagman | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Rotterdam (Bester Spielfilm), München (Cinevision Award) | ||||
Need for Speed |
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Nach einer Haftstrafe für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, ist Untergrund-Rennfahrer Tobey (Aaron Paul) fest entschlossen, mit Dino (Dominic Cooper) abzurechnen, der ihn |
unschuldig hinter Gitter gebracht hat. Tobey startet zu einem harten Rennen quer durch das Land. Sein Ex-Partner, der von dem Plan erfährt, setzt ein hohes Kopfgeld auf ihn aus, als das Rennen beginnt. |
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http://www.theneedforspeedmovie.com/ | ||||
http://need-for-speed-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/NFS.film | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Björn Becher | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
kinokino | ||||
Janosch Leuffen | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Need for Speed soundtrack |
Wer ist Thomas Müller? |
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Thomas Müller ist der häufigste Name Deutschlands. Also muss er der durchschnittlichste Deutsche sein. Klar, oder? Die Quintessenz aus 81 Millionen Menschen wurde so lange unter dem Druck der Statistik bearbeitet, bis dieser „Super-Durchschnittliche“ herauskam. Er ist ein Konstrukt, das für Werbung, Politik und Wirtschaft so wertvoll ist, weil es Orientierung bietet. Aber wer ist das Gesicht hinter dem statistisch häufigsten Namen Deutschlands? Wer ist der durchschnittlichste Thomas Müller Deutschlands? Regisseur und Autor Christian Heynen macht sich dafür auf die Reise quer durch Deutschland. Sein Ziel: All die Thomas Müller, die dem Durchschnitt ein Gesicht geben. Der Dokumentarfilm setzt da an, wo die Statistiken enden: bei realen Individuen, die zwar den Namen Thomas Müller |
tragen, aber doch alle nicht wirklich dem Durchschnittsdeutschen entsprechen. Weil es so viele Thomas Müller gibt – gleich mehrere zehntausend sind es in Deutschland – wollen wir Christian unterstützen. Während er unterwegs ist (und noch lange danach), machen wir uns im Netz auf die Jagd und brauchen dabei jede Menge Hilfe. Ob mit Diskussionen, in Fotos und Filmen, bei Spielen oder bei Aktionen im echten Leben wollen wir erfahren, was eigentlich ‚deutsch’ bedeutet und wie viel Thomas Müller in jedem einzelnen von uns schlummert. Im Film, im Netz, im Alltag: Mit dem transmedialen Projekt „Wer ist Thomas Müller?“ machen wir uns augenzwinkernd auf die Suche nach dem Phantom des Durchschnittsdeutschen – und nehmen alle mit, die sich auch hin und wieder Fragen: „Moment mal! Deutsch?“. |
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http://www.wer-ist-thomas-mueller.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Schöner deutscher Durchschnitt, oder nicht?" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
Tim Slagman | filmdienst | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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