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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  März  2014


 
27.03. bis 02.04.2014
 
Antboy
Banklady 
Deutschboden 
Endless Love 
Her 
Love Steaks
My sweet Pepper Land 
Population Boom
Stories we tell
The Return of the First Avenger (Captain America: The Winter Soldier)
Westen
Zwischen Welten
     
 
 
  20.03.
  27.03.
 
     
   



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Antboy

 
Land/Jahr: DK 2013 Fantasy Komödie
Regie: Ask Hasselbalch
Darsteller: Oscar Dietz, Nicolas Bro, Samuel Ting Graf, Amalie Kruse Jensen
Drehbuch: Anders Ølholm, Torbjørn Rafn
77 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung           Toronto International Film Festival
     
Pelle ist 12 Jahre alt und in der Schule ein unscheinbarer Außenseiter. Sein Leben nimmt eine überraschende Wendung, als er auf der Flucht vor den „Terror-Zwillingen“ von einer Ameise gebissen wird. Plötzlich ist Pelle bärenstark, kann Wände hochklettern, pinkelt Säure und muss unentwegt Süßes essen. Sein Klassenkamerad, der Comic-
Fan Wilhelm, hat schnell durchschaut, was passiert ist: Pelle hat nun die Kräfte einer Ameise. Wie seine großen Heldenvorbilder will er von nun an als „Antboy“ die Welt beschützen. Doch mit dem Superbösewicht „Der Floh“ (Nicolas Bro) bekommt er einen gefährlichen Gegenspieler…
     
       
   
      http://antboy.mfa-film.de/
      http://www.antboy-filmen.dk/
      https://www.facebook.com/AntboyFilmen
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/antboy/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Pelle, der unscheinbare Held"  Von Michael Meyns  Die Welt
   
      Axel Timo Purr artechock
      Lida Bach filmrezension.de
      Christian Horn filmstarts
      Rochus Wolff kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Elsa Keslassy variety
   
      Robert Festival: Best Visual Effects, Best Children/Youth Film
 
   
    Antboy - Der Biss der Ameise [Gebundene Ausgabe] Kenneth Bøgh Andersen (Autor)


Banklady

 
Land/Jahr: D 2013 Krimi Drama Thriller
Regie: Christian Alvart  ( 8 Uhr 28 / 2010)
Darsteller: Nadeshda Brennicke, Charly Hübner, Ken Duken, Andreas Schmidt, Heinz Hoenig, Henny Reents, Jürgen Schornagel, Elisabeth Schwarz, Nathalie Thiede, Niels Bruno Schmidt
Drehbuch: Kai Hafemeister, Christoph Silber
117 Min. FSK   12
     
Hamburg in den frühen sechziger Jahren: Gisela Werler (Nadeshda Brennicke) ist ein Mauerblümchen, Arbeiterin in einer Tapetenfabrik und mit Dreißig noch unverheiratet. Als sie den Charmeur und Bankräuber Hermann Wittorff (Charly Hübner) kennenlernt, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag. Schnell findet sie heraus, dass Hermann und sein Kumpel Uwe (Andreas Schmidt) Bankräuber sind. Zunächst hilft sie ihnen nur bei ihren Raubzügen, doch bald schon ist sie die treibende Kraft. Gisela lässt ihr altes Leben hinter sich und
wird zur „Banklady“: In teuren Mänteln und Schuhen, mit Perücke und Sonnenbrille steht sie wieder und wieder an den Bankschaltern und erbeutet - höflich aber bewaffnet - immer mehr Geld. Längst stilisieren sie die Zeitungen zum Sexsymbol und die ganze Nation rätselt: Wer ist diese Frau? Aber auch die Ermittler Fischer (Ken Duken) und Kaminski (Heinz Hoenig) sind ihr auf den Fersen. Doch Gisela riskiert immer mehr für ihr wildes Leben, für die Freiheit und ihre Liebe zu Hermann.
     
       
   
      http://www.banklady.de/Banklady.html
      http://www.banklady-gesucht.de/
      https://www.facebook.com/Bankladyfilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Und wieder keine Antwort auf "Pulp Fiction"  Von Harald Peters  Die Welt
      "Wenn Gisela die Wumme auspackt"  Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
   
      Gregor Torinus artechock
      Helga Egetenmeier aviva berlin
      Anke Sterneborg epd film
      Sascha Koebner filmdienst
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Peter Osteried kritiken.de
      Margret Köhler kinokino
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
      Patricia Batlle ndr
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Bettina Schuler ray filmmagazin
   
      Chicago International Film Festival 2013: Silver Hugo Best Actress Nadeshda Brennicke
 
   
    Banklady ost


Deutschboden

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: André Schäfer
Darsteller:
Drehbuch: André Schäfer
90 Min. FSK  ohne Altersbegrenzung
     
Die Idee? „Ich haue ab von hier, dorthin, wo kaum ein Mensch je vor uns war – nach Hardrockhausen.“ Der Film macht – wie der Reporter Moritz von Uslar es mit seinem Roman getan hat – den naheliegenden und doch spektakulären Schritt: raus aus der Großstadt, rein in den Alltag einer ostdeutschen Kleinstadt, 60 Kilometer von Berlin entfernt. Und dort passiert vor allem eines – nicht. Draußen vor der großen Stadt in Brandenburg macht Moritz von Uslar sich auf die Suche
nach den angeblichen Ost-Klischees Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Abwanderung und Rechtsradikalismus und findet Pension Heimat, Pils am Tresen, Grillfeste mit Deutschlandfahne, Abhängen an der Aral-Tankstelle – und den Alltag junger Männer, die vielleicht keine großartige Zukunft haben, aber einen ziemlich guten Humor. "Deutschboden" leuchtet – es ist das Licht der Tankstelle an der Ausfallstraße nachts um halb eins.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/DeutschbodenFilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
      „Deutschland ist ein feiner Kerl!“ Von Julia Teichmann   Berliner Zeitung
      "High Noon in Hardrockhausen" 
      "In Hartz-Höllenhausen"  Von Caroline M. Buck   neues deutschland
      "Wo Deutschlands wilde Kerle wohnen"  Von Wolfgang Höbel   Spiegel
      "Mutproben zwischen Nagelstudios"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
   
      Gregor Torinus filmstarts
      Henrik Götte dkritik.de
      Joachim Kurz kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
    Deutschboden: Eine teilnehmende Beobachtung [Taschenbuch] Moritz von Uslar (Autor)


Endless Love

 
Land/Jahr:  USA 2013 Drama Romanze
Regie: Shana Feste  (Country Strong /2010)
Darsteller: Alex Pettyfer, Gabriella Wilde, Robert Patrick, Bruce Greenwood, Rhys Wakefield, Dayo Okeniyi, Emma Rigby, Joely Richardson
Drehbuch: Josh Safran  Buchvorlage: Scott Spencer
115 Min. FSK 6
     
Basierend auf dem Roman von Scott Spencer, erzählt Regisseurin Shana Feste die Geschichte einer endlosen Liebe: Dass sich David und Jade im Sommer ihres High School Abschlusses Hals über Kopf ineinander verlieben, ist für Jades fürsorglichen Vater ein Dorn im Auge. Denn Hugh Butterfield hat die Zukunft seiner Tochter bereits geplant und erwartet, dass sie als erfolgreiche Ärztin in seine Fußstapfen tritt. Weit weg von zuhause, soll Jade ein Praktikum bei einem renommierten Arzt antreten. Doch entgegen der Erwartung ihres Vaters, entscheidet sich die junge Frau kurzfristig gegen diesen Karriereschritt,
um so den Rest des Sommers mit ihrer großen Liebe verbringen zu können. Hugh Butterfield ist der Überzeugung, dass seine Tochter diesen unüberlegten Entschluss aufgrund von Davids schlechtem Einfluss gefasst hat, und setzt von nun an alles daran, um die Verliebten voneinander zu trennen. Gegen alle Widerstände hält Jade selbst dann zu David, als er mit dem Gesetz in Konflikt kommt … denn das tut er nur aus Liebe zu ihr. Doch Missverständnisse, ein Unfall und Intrigen, die sogar ein dunkles Geheimnis aus Davids Vergangenheit enthüllen, stellen die junge Liebe von nun an auf eine harte Probe.
     
       
   
      http://www.endlesslovemovie.com/
      https://www.facebook.com/EndlessLoveDE
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/endlesslove/
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Kathrin Häger filmdienst
      Constantin von Harsdorf filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      André Scheede movieworlds
      Ronnie Scheib variety
   
       
 
   


 
Her

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie, Drama, Sci-Fi
Regie: Spike Jonze (Where the Wild Things Are/2009)
Darsteller: Joaquin Phoenix, Amy Adams, Scarlett Johansson, Rooney Mara, Chris Pratt
Drehbuch: Spike Jonze
120 Min. FSK  12
     
„Her“ spielt in naher Zukunft in Los Angeles: Der hochsensible Theodore (Joaquin Phoenix) lebt davon, anrührende persönliche Briefe für andere Menschen zu verfassen. Seine gescheiterte langjährige Beziehung hat ihm das Herz gebrochen – umso aufgeschlossener reagiert er auf sein neues Betriebssystem, das ihm als intuitive, eigenständige Persönlichkeit angepriesen wird. Als Theodore
das System startet, lässt er sich von „Samanthas“ freundlicher Stimme (Scarlett Johansson) bezaubern, denn sie stellt sich mit viel Verständnis, Sensibilität und erstaunlichem Humor auf ihn ein. Samanthas und Theodores Bedürfnisse und Sehnsüchte ergänzen sich, entwickeln sich weiter, ihre Freundschaft wird intensiver – bis sie sich schließlich ineinander verlieben.
     
 
     
       
Die Story spielt in einem elegant bebilderten, optimistisch weiterentwickelten Los Angeles – es kommt uns bekannt genug vor, dass wir es als real akzeptieren, aber es wirkt doch auch so fremd, dass wir es nicht richtig erfassen können. Dazu Jonze: „Wir definieren nie exakt, in welcher Zeit die Story spielt. Schon sehr früh legten wir fest, dass es nicht darum gehen soll, eine konkrete Zukunftsvision vorzustellen. Vielmehr kommt es darauf an, eine Zukunft zu kreieren, die zur Story passt.“ In seiner Vision „herrscht eine Art Utopie: Das Wetter ist immer schön, das Essen schmeckt wunderbar, alles wirkt schön, gemütlich und ist aus hochwertigem Material gefertigt. Die Stoffe sind weich und edel – man kann in dieser angenehmen Umgebung sehr gut leben. Die Technologie ist weiterentwickelt worden und bietet uns noch mehr Dienstleistungen, die das Leben einfacher und besser machen. Gerade weil alles so sauber und farbenfroh ist, passt das gut zur Einsamkeit und gestörten Kommunikation. Deshalb haben wir diese Welt geschaffen, und dort lernen wir Theodore am Anfang der Geschichte kennen.“

Produzent Vincent Landay begann schon früh mit den Vorbereitungen: „Noch während Spike schrieb, schickten wir ein Recherche-Team rund um die Welt, das Bilder von moderner Architektur sammelte. Als die erste Skript-Fassung fertig war, konnte er sich mit Produktionsdesigner K.K. Barrett Hunderte von Fotos ansehen. Damit hielten sie ein Instrument in der Hand, das seine Wurzeln in der Realität hat – davon konnten sie bei ihrer Vision der Zukunft ausgehen.“ Der Look und die Atmosphäre entstanden durch Barretts subtile Veränderungen der Realität, mit der er eine Zukunft schafft, „die praktisch schon zum Greifen nah ist und nicht Jahrhunderte entfernt – die Zuschauer staunen also nicht über einen denkbaren tiefgreifenden Wandel. Stattdessen braucht man nur ein paar herkömmliche Konzepte aufbrechen, um die Gesellschaft in einem anderen Licht zu zeigen.
       
 
      http://www.herthemovie.com/
      http://www.her-derfilm.de/
      http://trailers.apple.com/trailers/wb/her/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Vom Zauber der Liebe zu einer Computerstimme"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Das Herz ist ein einsamer Rechner"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Die geliebte Stimme"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Heute morgen"  Von Vera Tollmann  Freitag
      "Digital ist besser" Von Hans Schifferle  Jüdische Allgemeine
      "Kommunikationsgemurkse"  Von Tobias Riegel  neues deutschland
      "Computer sind die besseren Liebhaber"   Von David Kleingers   Spiegel
      "Stimme aus Utopia"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Der Appsturz" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Sex für die Ohren"  Von Bert Rebhandl   taz
      "Disembodied, but, Oh, What a Voice" By Manohla Dargis   The New York Times
   
       
Hanns-Georg Rodek
Die Welt
   
"Man kann es auch digitales Zombietum nennen oder Transformation des Menschseins. Beides ist im Hintergrund, unter dem Zuckerguss der romantischen Komödie, immer vorhanden. Man kann sich wahrscheinlich darauf einigen, dass es schon lange keinem Film mehr geglückt ist, eine derartig komplexe Menschheitsfrage in eine derart bittersüße, melancholische Hülle zu verpacken, ohne sie dabei zu trivialisieren."
       
Tobias Kniebe
Süddeutsche Zeitung
   
"Und das scheint dann der Gedanke zu sein, der Spike Jonze über seine Geschichte hinaus keine Ruhe lässt: Wenn die Lernkurve der Maschinen erst so steil geworden ist, dass sie senkrecht Richtung Unendlichkeit weist - werden wir Menschen dann endlich gelernt haben, mit unserer Unvollkommenheit zu leben? Dümmlich ist diese Frage ganz und gar nicht."
       
Silvia Bahl
kino-zeit
   
"Samantha ist eher eine Allegorie auf das Potential, welches Beziehungen zur Welt und zu anderen haben könnten. Ihr Bewusstsein wächst und wächst immer schneller, weil sie über einen unstillbaren Hunger nach Erfahrungen, eine radikale Begeisterung für das Leben verfügt, die in der menschlichen Natur nach der Kindheit leider viel zu schnell verloren gehen. Theodore wird durch die ansteckende Kraft dieser Gedanken mitgerissen und erlebt auf eine gänzlich unerwartete Weise, was Intimität bedeuten kann – von Jonze in einer erotischen Szene genial auf den Punkt gebracht. "
       
Anke Sterneborg, kulturradio    
"Für Joaquin Phoenix, der über die Jahre eine ganze Reihe merkwürdig weltfremder, verletzlicher Figuren gespielt hat, bedeutet das, dass er über weite Strecken dieses betörenden Films in den leeren Raum spricht. Doch mit den feinen Nuancen seiner Stimme und seiner Mimik lässt er ein sinnlich spürbares Gegenüber entstehen. So ist Her vor allem eine hinreißend zauberhafte Liebesgeschichte und eine Hommage an die menschliche Fantasie und Kreativität, die aus dem Nichts eine Figur entstehen lassen kann. Unterschwellig aber ist es auch eine poetisch nachdenkliche und kluge Kritik am modernen Lebensstil, in dem menschliche Kontakte zunehmend durch Maschinen ersetzt werden."
       
       
 
      Tim Slagman artechock
      Lukas Stern critic.de
      Hans-Ulrich Pönack deutschlandradio kultur
      Björn Becher filmstarts
      Philipp Bühle fluter
      Mark Kermode guardian
      Harald Steinwender kinokino
      Silvia Bahl kino-zeit
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Matthias Becker moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Krischan Koch ndr
      Silvia Bahl programmkino
      Marietta Steinhart ray-magazin
      Scott Foundas variety
 
      National Board of Review, USA 2013: NBR Award Best Film - Rome Film Fest 2013: Best Actress Scarlett Johansson
 
   
    The Moon Song (Music from and Inspired by the Motion Picture Her)


Love Steaks

 
Land/Jahr: D 2013 Drama Komödie Romanze
Regie: Jakob Lass
Darsteller: Lana Cooper, Franz Rogowski
Drehbuch: Jakob Lass
89 Min. FSK  12
     
Clemens (FRANZ ROGOWSKI) ist schüchtern, höflich und gerade mit seiner Ausbildung zum Masseur fertig. Bei seinem ersten Job im Spa eines Luxushotels an der Ostsee prallt er im Fahrstuhl auf die schlagfertige Lara (LANA COOPER), die ihn zunächst überhaupt nicht riechen kann. Ihren harten Alltag als Azubine in der Hotelküche gestaltet sie nach eigenen Regeln. Sie massiert Steaks und will Spaß. Er massiert Speckröllchen und liebt Ruhe. Bei ihren verrückten Aktionen macht er
nicht mit. Doch dann knallt’s heftig zwischen diesem ungleichen Paar, sie verlieben sich mit Haut und Haaren, hemmungslos, wild entschlossen, einen Platz im Leben des anderen zu finden. Auch wenn das heißt, den Gegensatz bis auf’s Blut zu reizen, um ihn weich zu kneten – bis die Sache aus dem Ruder zu laufen droht und beide eine Entscheidung treffen müssen...
     
       
   
      www.lovesteaks.de/
      https://de-de.facebook.com/lovesteaks
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Liebe in Zeiten der Wellness-Industrie"  Von Cosima Lutz  Die Welt
      "Gegen Feuchtgebiete hilft der Eisschrank"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Direkt und fiebrig"   Von Oliver Kaever   Spiegel
      "Auf Krawall gebürstet"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
      "Liebe wild und gefährlich"  Von Anne-Sophie Balzer  Tagesspiegel
      "Es scheppert, klirrt und zischt"  Von Thomas Groh taz
   
      Lea Albring aviva berlin
      Claudia Reinhard critic.de
      Sophie Charlotte Rieger filmosophie.com
      Michael Dlugosch  filmrezension.de
      Christian Horn filmstarts
      Christian Horn fluter
      Harald Steinwender kinokino
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst und film
      André Scheede movieworlds
      Oliver Kaever programmkino
   
      Filmfest München: Bestes Schauspiel, Beste Regie, Beste Produktion
 
   
    Love Steaks - Original Soundtrack


My sweet Pepper Land

 
Land/Jahr: F/D IRAQ 2013 Drama
Regie: Hiner Saleem (Si tu meurs, je te tue /2011)
Darsteller: Korkmaz Arslan, Golshifteh Farahani, Suat Usta
Drehbuch: Hiner Saleem, Antoine Lacomblez
100 Min. FSK 12                       Festival De Canne - Un Certain Regard
     
Bilder und Szenen wie aus dem Wilden Westen, doch Schauplatz dieses kurdischen Western ist ein Provinznest im Niemandsland zwischen Iran, Irak und der Türkei. Baran kämpfte einst für die Unabhängigkeit Kurdistans und lässt sich als Polizeichef in die Gegend versetzen. Dort gerät er rasch in Konflikt mit dem korrupten
Stammesfürsten Aga Azzi und seiner Bande, die Alkohol und Drogen schmuggeln. Baran lernt die junge Lehrerin Govend kennen, die als unverheiratete Frau außerhalb der Normen lebt. Baran und Govend verbünden sich – zwei Außenseiter im Kampf gegen eine gewalttätige, patriarchalische Gesellschaft.
     
       
   
      https://www.facebook.com/  My sweet pepperland - Cannes 2013
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Der Sheriff von Kurdistan"  von Andreas Busche   zeit
   
      Till Kadritzke critic.de
      Bernd Buder filmdienst
      Nicolai Bühnemann filmgazette
      Katharina Granzin filmstarts
      Louis Vazquez kinokino
      Gregor Torinus kino-zeit
      Eric Mandel kunst und film
      Michael Meyns programmkino
      Jay Weissberg variety
         
  Special Jury Award at the Abu Dhabi Film Festival - Best Film Price at the Chicago Film Festival - Best Film, Best Script and Best Actress at the Duhok Film Festival, Kurdistan  - Inverness FF Audience Award
       
 
   


Stories we tell

 
Land/Jahr: CA 2012 Dokumentarfilm
Regie: Sarah Polley  (Take This Waltz /2010)
Darsteller:
Drehbuch: Sarah Polley
108 Min. FSK   engl. Originalfassung mit deutschen Untertiteln   Toronto International Film Festival
     
In ihrem Film entdeckt die Oscar-nominierte Drehbuchautorin und Regisseurin Sarah Polley, dass die Wahrheit auch von der Sichtweise des Erzählers abhängt. Polley ist hier sowohl Filmemacherin als auch Detektivin. Sie versucht den Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur zu kommen. Ausgelassen interviewt und verhört sie und erhält Antworten, die mal mehr mal weniger zuverlässig, unerwartet offen und meist widersprüchlich sind. Die dabei entstehende Version der Familiengeschichte verschwimmt bald zu nostalgischen Fragmenten der
früh verstorbenen Mutter. Polley enttarnt Widersprüche und legt so die Essenz der Familie frei, ohne zu vereinfachen, immer charmant, chaotisch und absolut liebevoll. „Stories We Tell“ erforscht die diffusen Konstrukte von Wahrheit und Erinnerungen und ist gleichzeitig ein sehr persönlicher Film darüber, wie Erzählungen uns und unsere Familie formen. Und scheinbar ganz nebenbei zeichnet Polley so ein tiefsinniges, amüsantes und treffendes Bild einer übergreifenden Geschichte des menschlichen Lebens.
     
       
   
      http://www.storieswetellmovie.com/
      https://www.facebook.com/pages/Stories-We-Tell/122470601270833
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/storieswetell/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Family Opens Its Diary, With Mother as Subject"  By Manohla Dargis  New York Times
   
      Axel Timo Purr artechock
      Philippa Schindler aviva berlin
      Claudia Reinhard critic.de
      Esther Buss filmdienst
      Katharina Granzin filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Sebastian Moitzheim kino-zeit
      Tim Lindemann kritiken.de
      Michael Meyns programmkino
      Alexandra Seitz ray filmmagazin
      Guy Lodge variety
   
      Bratislava International Film Festival 2013: Best Documentary - Directors Guild of Canada 2013: DGC Team Award - Canadian Screen Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review, USA - New York Film Critics Circle Award - Toronto Film Critics Association Award -
 
   


Population Boom

 
Land/Jahr: A 2013 Dokumentarfilm
Regie: Werner Boote (Plastic Planet /2009)
Darsteller:
Drehbuch: Werner Boote
93 Min. FSK   
     
Ein bekanntes Horrorszenario: 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Schwindende Ressourcen, giftige Müllberge, Hunger und Klimawandel - eine Folge der Überbevölkerung? Wer behauptet eigentlich, dass die Welt übervölkert ist? Und wer von uns ist zuviel?
Werner Boote unseren Planeten und untersucht für POPULATION BOOM ein jahrzehntelang festgefahrenes Weltbild. Für ihn stellt sich eine völlig andere Frage: Wer oder was treibt dieses Katastrophenszenario an?
     
       
   
      http://www.populationboom.at/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die 7.000.000.000"  Von Jürgen Kiontke   taz
   
      Reinhard Lüke filmdienst
      Hendrik Neumann filmrezension.de
      Katharina Granzin filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
   
       
 
   


The Return of the First Avenger (Captain America: The Winter Soldier)

 
Land/Jahr: USA 2013 Action Fantasy
Regie: Anthony & Joe Russo
Darsteller: Chris Evans, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson, Cobie Smulders, Robert Redford
Drehbuch: Christopher Markus
128 Min. FSK  12
     
Steve Rogers alias Captain America entscheidet sich, seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit S.H.I.E.L.D. und Natasha Romanoff alias Black Widow im Hier und Heute fortzusetzen. Er lebt zurückgezogen in Washington und tut sein Bestes, sich an die moderne Welt zu gewöhnen. Doch als ein S.H.I.E.L.D.-Agent unter Beschuss gerät, wird Steve in ein Netz von Intrigen verwickelt, das eine Gefahr für die ganze Welt darstellen könnte. Mit Black Widow an seiner Seite
versucht Captain America verzweifelt, die sich weiter verdichtende Verschwörung aufzudecken. Dabei muss er sich immer wieder gegen professionelle Attentäter wehren, die ihn zum Schweigen bringen sollen. Als sich die gesamte Tragweite des teuflischen Plans offenbart, finden Captain America und Black Widow in dem Falken einen neuen Verbündeten. Gemeinsam sehen sie sich schon bald einem so unerwarteten wie gefährlichen Gegner gegenüber – dem Winter Soldier.
     
       
   
      https://www.facebook.com/CaptainAmericaMovie
      https://de-de.facebook.com/TheWinterSoldierMovie
      http://marvel.com/movies/movie/181/captain_america_the_winter_soldier
      http://trailers.apple.com/trailers/marvel/captainamericathewintersoldier/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Das bessere Amerika"  Von Christian Schlüter  Berliner Zeitung
      "Captain America ist eben kein Pferd"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Das bessere Amerika" Von Christian Schlüter   Frankfurter Rundschau
      "Der Patriot leidet"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Der Held ist aufgetaut"  Von Jörg Wunder   Tagesspiegel
   
      Hans-Ulrich Pönack deutschlandradio kultur
      Frank Arnold epd film
      Sophie Charlotte Rieger filmosophie.com
      Björn Becher filmstarts
      Andreas Busche fluter
      Wolfgang Zehentmeier kinokino
      Björn Helbig kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Florian Lieb moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
   
       
 
   
    Captain America: The Winter Soldier soundtrack


Westen

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Christian Schwochow  (Die Unsichtbare /2011)
Darsteller: Jördis Triebel, Tristan Göbel, Jacky Ido, Anja Antonowicz und Alexander Scheer
Drehbuch: Heide Schwochow frei nach dem Roman „Lagerfeuer“ von Julia Franck
98 Min. FSK 12
     
Nelly Senff (Jördis Triebel) wartet mit ihrem kleinen Sohn (Tristan Göbel) auf den Mann, der sie über die Grenze bringen wird, in den Westen - die Freiheit. Kaum angekommen, wird sie dort von den alliierten Geheimdiensten durchleuchtet. Scheinbar gibt es ein paar dunkle Punkte in ihrer Vergangenheit. Doch die selbstbewusste Nelly will
niemandem mehr Rechenschaft ablegen. Besonders ein US-Offizier ist beeindruckt von dieser starken Frau, die nichts weiter als ihre Freiheit will und die um ihren Stolz und ihre Würde kämpft. Aber da ist auch noch der mysteriöse Hans (Alexander Scheer), der Interesse an ihr zeigt und sich rührend um die Beiden kümmert...
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ein Nebenkapitel deutsch-deutscher Geschichte"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
      "Raus aus der DDR"  Von Knut Elstermann  Berliner Zeitung
      "Notaufnahmelager, Sichtungsstelle, Achselhaare"  Von Eckhard Fuhr  Die Welt
      "Schöne neue Lager-Welt"  Von Gunnar Decker  neues deutschland
      "Endstation Marienfelde"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
      "In der Twilight Zone des Kalten Krieges"   Von Christian Buß   Spiegel
      "Warten auf die Freiheit"  von Oliver Kaever  Zeit
   
      Sascha Westphal filmstarts
      Louis Vazquez kinokino
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Benjamin Schieler moviemaze
      André Scheede movieworlds
      Ronnie Scheib variety
   
      Montréal World Film Festival:FIPRESCI-Preis, Best Actress Jördis Triebel
 
   


Zwischen Welten

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Feo Aladag  (Die Fremde 2010)
Darsteller: Ronald Zehrfeld, Mohsin Ahmady, Saida Barmaki, Abdul Salam Yosofzai, Burghart Klaußner
Drehbuch: Feo Aladag
98 Min. FSK 12                                Berlinale 2014 - Wettbewerb
     
Nelly Senff (Jördis Triebel) wartet mit ihrem kleinen Sohn (Tristan Göbel) auf den Mann, der sie über die Grenze bringen wird, in den Westen - die Freiheit. Kaum angekommen, wird sie dort von den alliierten Geheimdiensten durchleuchtet. Scheinbar gibt es ein paar dunkle Punkte in ihrer Vergangenheit. Doch die selbstbewusste Nelly will
niemandem mehr Rechenschaft ablegen. Besonders ein US-Offizier ist beeindruckt von dieser starken Frau, die nichts weiter als ihre Freiheit will und die um ihren Stolz und ihre Würde kämpft. Aber da ist auch noch der mysteriöse Hans (Alexander Scheer), der Interesse an ihr zeigt und sich rührend um die Beiden kümmert...
     
       
   
      http://www.zwischenwelten-film.de/
      https://www.facebook.com/zwischenwelten.film
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Das Oberkommando ist weiblich"  Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
      "Zwischen den Welten"   Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Deutsche, auf verlorenem Posten"   Von Lars-Olav Beier  Spiegel
      "Schlaflos ist der Racheengel"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Gewissenskonflikte in Uniform"  Von Ekkehard Knörer taz
      "Kein Leben ist mehr wert als das andere"  von Wenke Husmann  Zeit
   
      Danny Gronmaier critic.de
      Hannelore Heider deutschlandradio kultur
      Miriam Eck dkritik
      Steffen Wagner festivalblog
      Sascha Westphal filmstarts
      Margret Köhler kinokino
      Joachim Kurz kino-zeit
      Oliver Heilwagen kunst+film
      Katja Nicodemus ndr
      Michael Meyns programmkino
      Leo Barraclough variety
   
       
 
   


 
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