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März 2014 |
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Antboy |
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Pelle ist 12 Jahre alt und in der Schule ein unscheinbarer Außenseiter. Sein Leben nimmt eine überraschende Wendung, als er auf der Flucht vor den „Terror-Zwillingen“ von einer Ameise gebissen wird. Plötzlich ist Pelle bärenstark, kann Wände hochklettern, pinkelt Säure und muss unentwegt Süßes essen. Sein Klassenkamerad, der Comic- |
Fan Wilhelm, hat schnell durchschaut, was passiert ist: Pelle hat nun die Kräfte einer Ameise. Wie seine großen Heldenvorbilder will er von nun an als „Antboy“ die Welt beschützen. Doch mit dem Superbösewicht „Der Floh“ (Nicolas Bro) bekommt er einen gefährlichen Gegenspieler… |
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http://antboy.mfa-film.de/ | ||||
http://www.antboy-filmen.dk/ | ||||
https://www.facebook.com/AntboyFilmen | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/antboy/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Pelle, der unscheinbare Held" Von Michael Meyns Die Welt | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Rochus Wolff | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Elsa Keslassy | variety | |||
Robert Festival: Best Visual Effects, Best Children/Youth Film | ||||
Antboy - Der Biss der Ameise [Gebundene Ausgabe] Kenneth Bøgh Andersen (Autor) |
Banklady |
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Hamburg in den frühen sechziger Jahren: Gisela Werler (Nadeshda Brennicke) ist ein Mauerblümchen, Arbeiterin in einer Tapetenfabrik und mit Dreißig noch unverheiratet. Als sie den Charmeur und Bankräuber Hermann Wittorff (Charly Hübner) kennenlernt, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag. Schnell findet sie heraus, dass Hermann und sein Kumpel Uwe (Andreas Schmidt) Bankräuber sind. Zunächst hilft sie ihnen nur bei ihren Raubzügen, doch bald schon ist sie die treibende Kraft. Gisela lässt ihr altes Leben hinter sich und |
wird zur „Banklady“: In teuren Mänteln und Schuhen, mit Perücke und Sonnenbrille steht sie wieder und wieder an den Bankschaltern und erbeutet - höflich aber bewaffnet - immer mehr Geld. Längst stilisieren sie die Zeitungen zum Sexsymbol und die ganze Nation rätselt: Wer ist diese Frau? Aber auch die Ermittler Fischer (Ken Duken) und Kaminski (Heinz Hoenig) sind ihr auf den Fersen. Doch Gisela riskiert immer mehr für ihr wildes Leben, für die Freiheit und ihre Liebe zu Hermann. |
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http://www.banklady.de/Banklady.html | ||||
http://www.banklady-gesucht.de/ | ||||
https://www.facebook.com/Bankladyfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Und wieder keine Antwort auf "Pulp Fiction" Von Harald Peters Die Welt | ||||
"Wenn Gisela die Wumme auspackt" Von Gunda Bartels Tagesspiegel | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Helga Egetenmeier | aviva berlin | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Sascha Koebner | filmdienst | |||
Lars-Christian Daniels | filmstarts | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Margret Köhler | kinokino | |||
Sophie Charlotte Rieger | kino-zeit | |||
Patricia Batlle | ndr | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bettina Schuler | ray filmmagazin | |||
Chicago International Film Festival 2013: Silver Hugo Best Actress Nadeshda Brennicke | ||||
Banklady ost |
Deutschboden |
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Die Idee? „Ich haue ab von hier, dorthin, wo kaum ein Mensch je vor uns war – nach Hardrockhausen.“ Der Film macht – wie der Reporter Moritz von Uslar es mit seinem Roman getan hat – den naheliegenden und doch spektakulären Schritt: raus aus der Großstadt, rein in den Alltag einer ostdeutschen Kleinstadt, 60 Kilometer von Berlin entfernt. Und dort passiert vor allem eines – nicht. Draußen vor der großen Stadt in Brandenburg macht Moritz von Uslar sich auf die Suche |
nach den angeblichen Ost-Klischees Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, Abwanderung und Rechtsradikalismus und findet Pension Heimat, Pils am Tresen, Grillfeste mit Deutschlandfahne, Abhängen an der Aral-Tankstelle – und den Alltag junger Männer, die vielleicht keine großartige Zukunft haben, aber einen ziemlich guten Humor. "Deutschboden" leuchtet – es ist das Licht der Tankstelle an der Ausfallstraße nachts um halb eins. |
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https://de-de.facebook.com/DeutschbodenFilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
„Deutschland ist ein feiner Kerl!“ Von Julia Teichmann Berliner Zeitung | ||||
"High Noon in Hardrockhausen" Von Jan Wiele Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"In Hartz-Höllenhausen" Von Caroline M. Buck neues deutschland | ||||
"Wo Deutschlands wilde Kerle wohnen" Von Wolfgang Höbel Spiegel | ||||
"Mutproben zwischen Nagelstudios" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung | ||||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Henrik Götte | dkritik.de | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Deutschboden: Eine teilnehmende Beobachtung [Taschenbuch] Moritz von Uslar (Autor) |
Endless Love |
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Basierend auf dem Roman von Scott Spencer, erzählt Regisseurin Shana Feste die Geschichte einer endlosen Liebe: Dass sich David und Jade im Sommer ihres High School Abschlusses Hals über Kopf ineinander verlieben, ist für Jades fürsorglichen Vater ein Dorn im Auge. Denn Hugh Butterfield hat die Zukunft seiner Tochter bereits geplant und erwartet, dass sie als erfolgreiche Ärztin in seine Fußstapfen tritt. Weit weg von zuhause, soll Jade ein Praktikum bei einem renommierten Arzt antreten. Doch entgegen der Erwartung ihres Vaters, entscheidet sich die junge Frau kurzfristig gegen diesen Karriereschritt, |
um so den Rest des Sommers mit ihrer großen Liebe verbringen zu können. Hugh Butterfield ist der Überzeugung, dass seine Tochter diesen unüberlegten Entschluss aufgrund von Davids schlechtem Einfluss gefasst hat, und setzt von nun an alles daran, um die Verliebten voneinander zu trennen. Gegen alle Widerstände hält Jade selbst dann zu David, als er mit dem Gesetz in Konflikt kommt … denn das tut er nur aus Liebe zu ihr. Doch Missverständnisse, ein Unfall und Intrigen, die sogar ein dunkles Geheimnis aus Davids Vergangenheit enthüllen, stellen die junge Liebe von nun an auf eine harte Probe. |
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http://www.endlesslovemovie.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
Kathrin Häger | filmdienst | |||
Constantin von Harsdorf | filmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Ronnie Scheib | variety | |||
Her |
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„Her“ spielt in naher Zukunft in Los Angeles: Der hochsensible Theodore (Joaquin Phoenix) lebt davon, anrührende persönliche Briefe für andere Menschen zu verfassen. Seine gescheiterte langjährige Beziehung hat ihm das Herz gebrochen – umso aufgeschlossener reagiert er auf sein neues Betriebssystem, das ihm als intuitive, eigenständige Persönlichkeit angepriesen wird. Als Theodore |
das System startet, lässt er sich von „Samanthas“ freundlicher Stimme (Scarlett Johansson) bezaubern, denn sie stellt sich mit viel Verständnis, Sensibilität und erstaunlichem Humor auf ihn ein. Samanthas und Theodores Bedürfnisse und Sehnsüchte ergänzen sich, entwickeln sich weiter, ihre Freundschaft wird intensiver – bis sie sich schließlich ineinander verlieben. |
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Die Story spielt in einem elegant bebilderten, optimistisch weiterentwickelten Los Angeles – es kommt uns bekannt genug vor, dass wir es als real akzeptieren, aber es wirkt doch auch so fremd, dass wir es nicht richtig erfassen können. Dazu Jonze: „Wir definieren nie exakt, in welcher Zeit die Story spielt. Schon sehr früh legten wir fest, dass es nicht darum gehen soll, eine konkrete Zukunftsvision vorzustellen. Vielmehr kommt es darauf an, eine Zukunft zu kreieren, die zur Story passt.“ In seiner Vision „herrscht eine Art Utopie: Das Wetter ist immer schön, das Essen schmeckt wunderbar, alles wirkt schön, gemütlich und ist aus hochwertigem Material gefertigt. Die Stoffe sind weich und edel – man kann in dieser angenehmen Umgebung sehr gut leben. Die Technologie ist weiterentwickelt worden und bietet uns noch mehr Dienstleistungen, die das Leben einfacher und besser machen. Gerade weil alles so sauber und farbenfroh ist, passt das gut zur Einsamkeit und gestörten Kommunikation. Deshalb haben wir diese Welt geschaffen, und dort lernen wir Theodore am Anfang der Geschichte kennen.“ Produzent Vincent Landay begann schon früh mit den Vorbereitungen: „Noch während Spike schrieb, schickten wir ein Recherche-Team rund um die Welt, das Bilder von moderner Architektur sammelte. Als die erste Skript-Fassung fertig war, konnte er sich mit Produktionsdesigner K.K. Barrett Hunderte von Fotos ansehen. Damit hielten sie ein Instrument in der Hand, das seine Wurzeln in der Realität hat – davon konnten sie bei ihrer Vision der Zukunft ausgehen.“ Der Look und die Atmosphäre entstanden durch Barretts subtile Veränderungen der Realität, mit der er eine Zukunft schafft, „die praktisch schon zum Greifen nah ist und nicht Jahrhunderte entfernt – die Zuschauer staunen also nicht über einen denkbaren tiefgreifenden Wandel. Stattdessen braucht man nur ein paar herkömmliche Konzepte aufbrechen, um die Gesellschaft in einem anderen Licht zu zeigen. |
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http://www.herthemovie.com/ | ||||
http://www.her-derfilm.de/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/wb/her/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Vom Zauber der Liebe zu einer Computerstimme" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Das Herz ist ein einsamer Rechner" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Die geliebte Stimme" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Heute morgen" Von Vera Tollmann Freitag | ||||
"Digital ist besser" Von Hans Schifferle Jüdische Allgemeine | ||||
"Kommunikationsgemurkse" Von Tobias Riegel neues deutschland | ||||
"Computer sind die besseren Liebhaber" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Stimme aus Utopia" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Appsturz" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Sex für die Ohren" Von Bert Rebhandl taz | ||||
"Disembodied, but, Oh, What a Voice" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
Hanns-Georg Rodek Die Welt |
"Man kann es auch digitales Zombietum nennen oder Transformation des Menschseins. Beides ist im Hintergrund, unter dem Zuckerguss der romantischen Komödie, immer vorhanden. Man kann sich wahrscheinlich darauf einigen, dass es schon lange keinem Film mehr geglückt ist, eine derartig komplexe Menschheitsfrage in eine derart bittersüße, melancholische Hülle zu verpacken, ohne sie dabei zu trivialisieren." |
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Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Und das scheint dann der Gedanke zu sein, der Spike Jonze über seine Geschichte hinaus keine Ruhe lässt: Wenn die Lernkurve der Maschinen erst so steil geworden ist, dass sie senkrecht Richtung Unendlichkeit weist - werden wir Menschen dann endlich gelernt haben, mit unserer Unvollkommenheit zu leben? Dümmlich ist diese Frage ganz und gar nicht." |
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Silvia Bahl kino-zeit |
"Samantha ist eher eine Allegorie auf das Potential, welches Beziehungen zur Welt und zu anderen haben könnten. Ihr Bewusstsein wächst und wächst immer schneller, weil sie über einen unstillbaren Hunger nach Erfahrungen, eine radikale Begeisterung für das Leben verfügt, die in der menschlichen Natur nach der Kindheit leider viel zu schnell verloren gehen. Theodore wird durch die ansteckende Kraft dieser Gedanken mitgerissen und erlebt auf eine gänzlich unerwartete Weise, was Intimität bedeuten kann – von Jonze in einer erotischen Szene genial auf den Punkt gebracht. " |
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Anke Sterneborg, kulturradio | "Für Joaquin Phoenix, der über die Jahre eine ganze Reihe merkwürdig weltfremder, verletzlicher Figuren gespielt hat, bedeutet das, dass er über weite Strecken dieses betörenden Films in den leeren Raum spricht. Doch mit den feinen Nuancen seiner Stimme und seiner Mimik lässt er ein sinnlich spürbares Gegenüber entstehen. So ist Her vor allem eine hinreißend zauberhafte Liebesgeschichte und eine Hommage an die menschliche Fantasie und Kreativität, die aus dem Nichts eine Figur entstehen lassen kann. Unterschwellig aber ist es auch eine poetisch nachdenkliche und kluge Kritik am modernen Lebensstil, in dem menschliche Kontakte zunehmend durch Maschinen ersetzt werden." |
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Tim Slagman | artechock | |||
Lukas Stern | critic.de | |||
Hans-Ulrich Pönack | deutschlandradio kultur | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Philipp Bühle | fluter | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Harald Steinwender | kinokino | |||
Silvia Bahl | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Matthias Becker | moviemaze | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Silvia Bahl | programmkino | |||
Marietta Steinhart | ray-magazin | |||
Scott Foundas | variety | |||
National Board of Review, USA 2013: NBR Award Best Film - Rome Film Fest 2013: Best Actress Scarlett Johansson | ||||
The Moon Song (Music from and Inspired by the Motion Picture Her) |
Love Steaks |
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Clemens (FRANZ ROGOWSKI) ist schüchtern, höflich und gerade mit seiner Ausbildung zum Masseur fertig. Bei seinem ersten Job im Spa eines Luxushotels an der Ostsee prallt er im Fahrstuhl auf die schlagfertige Lara (LANA COOPER), die ihn zunächst überhaupt nicht riechen kann. Ihren harten Alltag als Azubine in der Hotelküche gestaltet sie nach eigenen Regeln. Sie massiert Steaks und will Spaß. Er massiert Speckröllchen und liebt Ruhe. Bei ihren verrückten Aktionen macht er |
nicht mit. Doch dann knallt’s heftig zwischen diesem ungleichen Paar, sie verlieben sich mit Haut und Haaren, hemmungslos, wild entschlossen, einen Platz im Leben des anderen zu finden. Auch wenn das heißt, den Gegensatz bis auf’s Blut zu reizen, um ihn weich zu kneten – bis die Sache aus dem Ruder zu laufen droht und beide eine Entscheidung treffen müssen... |
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www.lovesteaks.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/lovesteaks | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Liebe in Zeiten der Wellness-Industrie" Von Cosima Lutz Die Welt | ||||
"Gegen Feuchtgebiete hilft der Eisschrank" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Direkt und fiebrig" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Auf Krawall gebürstet" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Liebe wild und gefährlich" Von Anne-Sophie Balzer Tagesspiegel | ||||
"Es scheppert, klirrt und zischt" Von Thomas Groh taz | ||||
Lea Albring | aviva berlin | |||
Claudia Reinhard | critic.de | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmosophie.com | |||
Michael Dlugosch | filmrezension.de | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Christian Horn | fluter | |||
kinokino | ||||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Lydia Starkulla | kunst und film | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Filmfest München: Bestes Schauspiel, Beste Regie, Beste Produktion | ||||
Love Steaks - Original Soundtrack |
My sweet Pepper Land |
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Bilder und Szenen wie aus dem Wilden Westen, doch Schauplatz dieses kurdischen Western ist ein Provinznest im Niemandsland zwischen Iran, Irak und der Türkei. Baran kämpfte einst für die Unabhängigkeit Kurdistans und lässt sich als Polizeichef in die Gegend versetzen. Dort gerät er rasch in Konflikt mit dem korrupten |
Stammesfürsten Aga Azzi und seiner Bande, die Alkohol und Drogen schmuggeln. Baran lernt die junge Lehrerin Govend kennen, die als unverheiratete Frau außerhalb der Normen lebt. Baran und Govend verbünden sich – zwei Außenseiter im Kampf gegen eine gewalttätige, patriarchalische Gesellschaft. |
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https://www.facebook.com/ My sweet pepperland - Cannes 2013 | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Der Sheriff von Kurdistan" von Andreas Busche zeit | ||||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Nicolai Bühnemann | filmgazette | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Gregor Torinus | kino-zeit | |||
Eric Mandel | kunst und film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Special Jury Award at the Abu Dhabi Film Festival - Best Film Price at the Chicago Film Festival - Best Film, Best Script and Best Actress at the Duhok Film Festival, Kurdistan - Inverness FF Audience Award | ||||
Stories we tell |
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In ihrem Film entdeckt die Oscar-nominierte Drehbuchautorin und Regisseurin Sarah Polley, dass die Wahrheit auch von der Sichtweise des Erzählers abhängt. Polley ist hier sowohl Filmemacherin als auch Detektivin. Sie versucht den Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur zu kommen. Ausgelassen interviewt und verhört sie und erhält Antworten, die mal mehr mal weniger zuverlässig, unerwartet offen und meist widersprüchlich sind. Die dabei entstehende Version der Familiengeschichte verschwimmt bald zu nostalgischen Fragmenten der |
früh verstorbenen Mutter. Polley enttarnt Widersprüche und legt so die Essenz der Familie frei, ohne zu vereinfachen, immer charmant, chaotisch und absolut liebevoll. „Stories We Tell“ erforscht die diffusen Konstrukte von Wahrheit und Erinnerungen und ist gleichzeitig ein sehr persönlicher Film darüber, wie Erzählungen uns und unsere Familie formen. Und scheinbar ganz nebenbei zeichnet Polley so ein tiefsinniges, amüsantes und treffendes Bild einer übergreifenden Geschichte des menschlichen Lebens. |
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http://www.storieswetellmovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/pages/Stories-We-Tell/122470601270833 | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/storieswetell/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Family Opens Its Diary, With Mother as Subject" By Manohla Dargis New York Times | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Philippa Schindler | aviva berlin | |||
Claudia Reinhard | critic.de | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Peter Bradshaw | guardian | |||
Sebastian Moitzheim | kino-zeit | |||
Tim Lindemann | kritiken.de | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Alexandra Seitz | ray filmmagazin | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bratislava International Film Festival 2013: Best Documentary - Directors Guild of Canada 2013: DGC Team Award - Canadian Screen Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review, USA - New York Film Critics Circle Award - Toronto Film Critics Association Award - | ||||
Population Boom |
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Ein bekanntes Horrorszenario: 7 Milliarden Menschen auf der Erde. Schwindende Ressourcen, giftige Müllberge, Hunger und Klimawandel - eine Folge der Überbevölkerung? Wer behauptet eigentlich, dass die Welt übervölkert ist? Und wer von uns ist zuviel? |
Werner Boote unseren Planeten und untersucht für POPULATION BOOM ein jahrzehntelang festgefahrenes Weltbild. Für ihn stellt sich eine völlig andere Frage: Wer oder was treibt dieses Katastrophenszenario an? |
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http://www.populationboom.at/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Die 7.000.000.000" Von Jürgen Kiontke taz | ||||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Hendrik Neumann | filmrezension.de | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Sophie Charlotte Rieger | programmkino | |||
The Return of the First Avenger (Captain America: The Winter Soldier) |
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Steve Rogers alias Captain America entscheidet sich, seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit S.H.I.E.L.D. und Natasha Romanoff alias Black Widow im Hier und Heute fortzusetzen. Er lebt zurückgezogen in Washington und tut sein Bestes, sich an die moderne Welt zu gewöhnen. Doch als ein S.H.I.E.L.D.-Agent unter Beschuss gerät, wird Steve in ein Netz von Intrigen verwickelt, das eine Gefahr für die ganze Welt darstellen könnte. Mit Black Widow an seiner Seite |
versucht Captain America verzweifelt, die sich weiter verdichtende Verschwörung aufzudecken. Dabei muss er sich immer wieder gegen professionelle Attentäter wehren, die ihn zum Schweigen bringen sollen. Als sich die gesamte Tragweite des teuflischen Plans offenbart, finden Captain America und Black Widow in dem Falken einen neuen Verbündeten. Gemeinsam sehen sie sich schon bald einem so unerwarteten wie gefährlichen Gegner gegenüber – dem Winter Soldier. |
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https://www.facebook.com/CaptainAmericaMovie | ||||
https://de-de.facebook.com/TheWinterSoldierMovie | ||||
http://marvel.com/movies/movie/181/captain_america_the_winter_soldier | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/marvel/captainamericathewintersoldier/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Das bessere Amerika" Von Christian Schlüter Berliner Zeitung | ||||
"Captain America ist eben kein Pferd" Von Ralf Krämer Die Welt | ||||
"Das bessere Amerika" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau | ||||
"Der Patriot leidet" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Der Held ist aufgetaut" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
Hans-Ulrich Pönack | deutschlandradio kultur | |||
Frank Arnold | epd film | |||
Sophie Charlotte Rieger | filmosophie.com | |||
Björn Becher | filmstarts | |||
Andreas Busche | fluter | |||
Wolfgang Zehentmeier | kinokino | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Florian Lieb | moviemaze | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Captain America: The Winter Soldier soundtrack |
Westen |
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Nelly Senff (Jördis Triebel) wartet mit ihrem kleinen Sohn (Tristan Göbel) auf den Mann, der sie über die Grenze bringen wird, in den Westen - die Freiheit. Kaum angekommen, wird sie dort von den alliierten Geheimdiensten durchleuchtet. Scheinbar gibt es ein paar dunkle Punkte in ihrer Vergangenheit. Doch die selbstbewusste Nelly will |
niemandem mehr Rechenschaft ablegen. Besonders ein US-Offizier ist beeindruckt von dieser starken Frau, die nichts weiter als ihre Freiheit will und die um ihren Stolz und ihre Würde kämpft. Aber da ist auch noch der mysteriöse Hans (Alexander Scheer), der Interesse an ihr zeigt und sich rührend um die Beiden kümmert... |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Ein Nebenkapitel deutsch-deutscher Geschichte" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Raus aus der DDR" Von Knut Elstermann Berliner Zeitung | ||||
"Notaufnahmelager, Sichtungsstelle, Achselhaare" Von Eckhard Fuhr Die Welt | ||||
"Schöne neue Lager-Welt" Von Gunnar Decker neues deutschland | ||||
"Endstation Marienfelde" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"In der Twilight Zone des Kalten Krieges" Von Christian Buß Spiegel | ||||
"Warten auf die Freiheit" von Oliver Kaever Zeit | ||||
Sascha Westphal | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Benjamin Schieler | moviemaze | |||
André Scheede | movieworlds | |||
Ronnie Scheib | variety | |||
Montréal World Film Festival:FIPRESCI-Preis, Best Actress Jördis Triebel | ||||
Zwischen Welten |
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Nelly Senff (Jördis Triebel) wartet mit ihrem kleinen Sohn (Tristan Göbel) auf den Mann, der sie über die Grenze bringen wird, in den Westen - die Freiheit. Kaum angekommen, wird sie dort von den alliierten Geheimdiensten durchleuchtet. Scheinbar gibt es ein paar dunkle Punkte in ihrer Vergangenheit. Doch die selbstbewusste Nelly will |
niemandem mehr Rechenschaft ablegen. Besonders ein US-Offizier ist beeindruckt von dieser starken Frau, die nichts weiter als ihre Freiheit will und die um ihren Stolz und ihre Würde kämpft. Aber da ist auch noch der mysteriöse Hans (Alexander Scheer), der Interesse an ihr zeigt und sich rührend um die Beiden kümmert... |
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http://www.zwischenwelten-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/zwischenwelten.film | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Das Oberkommando ist weiblich" Von Harald Jähner Berliner Zeitung | ||||
"Zwischen den Welten" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Deutsche, auf verlorenem Posten" Von Lars-Olav Beier Spiegel | ||||
"Schlaflos ist der Racheengel" Von David Steinitz Süddeutsche Zeitung | ||||
"Gewissenskonflikte in Uniform" Von Ekkehard Knörer taz | ||||
"Kein Leben ist mehr wert als das andere" von Wenke Husmann Zeit | ||||
Danny Gronmaier | critic.de | |||
Hannelore Heider | deutschlandradio kultur | |||
Miriam Eck | dkritik | |||
Steffen Wagner | festivalblog | |||
Sascha Westphal | filmstarts | |||
kinokino | ||||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Oliver Heilwagen | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Leo Barraclough | variety | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2014 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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