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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
   
Neue Filme März 2016  



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24.03. bis 30.03.2016
 
 
Batman vs. Superman: Dawn of Justice
Chamissos Schatten: Kapitel 1 – Alaska und die aleutischen Inseln
Heart of a Dog
Mein Ein, mein Alles (Mon Roi)
My Big Fat Greek Wedding 2 
Rock the Kasbah 
Schellen-Ursli 
Sex & Crime 
Silent Heart - Mein Leben gehört mir (Stille hjerte)
We love to Dance (Born to Dance)


Filme a-z 2016 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03.



 
Batman vs. Superman: Dawn of Justice
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Action Thriller Fantasy
Regie: Zack Snyder (Man of Steel/2013)
Darsteller: Ben Affleck, Henry Cavill, Amy Adams, Jena Malone, Gal Gadot
Drehbuch: Chris Terrio, David S. Goyer
151 Min. FSK  12
   
Der überragende Streiter für Recht und Ordnung in Gotham City fürchtet, dass selbst die Aktionen eines gottähnlichen Superhelden außer Kontrolle geraten könnten, wenn er nicht ständig beaufsichtigt wird. Deshalb legt er sich jetzt mit dem meistverehrten modernen
Retter in Metropolis an, während die Welt darüber streitet, welche Art Helden sie eigentlich braucht. Und da Batman und Superman nun einander bekämpfen, taucht unversehens eine neue Bedrohung auf, durch die die Menschheit in brisante Gefahren von ungeahnten Ausmaßen gerät.
   
http://batmanvsuperman.dccomics.com/
https://www.facebook.com/batmanvsuperman
http://trailers.apple.com/trailers/wb/batmanvsupermandawnofjustice/
ort & zeit tip berlin
 
"Superman v Batman" bleibt weit hinter Marvel zurück"  Von Peter zander  Berliner Morgenpost
"Batman und Superman liefern Knall-Bonbons statt Ur-Knall"  Von Thomas Klein  Berliner Zeitung
"Fetter Rächer, Zahnpasta-Model und Fessel-Amazone Batman"  Von Jan Küveler  Die Welt
"Warum Batman die AfD wählen würde" Von Jan Küveler Die Welt
"Wie man Weltenretter aus den Wolken reißt"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeien Zeitung
"Einstürzende Neubauten"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Zwei super Männer - und doch kein guter Film"  Von David Kleingers  Spiegel
"Batman gegen Superman: Buddys in Brachial-Inszenierung"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Hyperängstlicher Rechtswähler trifft auf grenznaiven Ultragutmensch"  Von Matthias Huber  Süddeutsche Zeitung
"Sinnfreier Kampf der Titanen"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Retter, die die Welt bedeuten" Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
"Ach Jungs, vertragt euch doch"  Von Jenny Zylka  taz
"Bis einer heult" Von Marietta Steinhart  Zeit
 
Christian Witte cereality
Lukas Stern critic.de
Patrick Heidmann epd film
Andreas Staben filmstarts
Andrew Pulver guardian
Peter Osteried kritiken.de
Björn Helbig kino-zeit
Morteza Wakilian movieworlds
Peter Travers rollingstone
Daniel Walther satt
Andrew Barker variety
 
 
 
 


 
Chamissos Schatten: Alaska und die aleutischen Inseln
     
 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Ulrike Ottinger
Darsteller:
Drehbuch: Ulrike Ottinger
190 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Ulrike Ottingers neuester Film Chamissos Schatten führte sie 2014 in die weit entfernten Regionen des Beringmeers. Der Wind, die Wellen und das Interesse an den Menschen leiteten sie nach Kamtschatka, Tschukotka, Alaska und zur Inselkette der Aleuten. Hier, weit im Norden, stoßen der eurasische und der amerikanische Kontinent aufeinander und es bieten sich dem Auge spektakuläre Meeres- und Vulkanlandschaften. Hier kreuzen sich verwandte Ethnien und Kulturen, die von einer langen Geschichte kolonialer Überformungen geprägt sind und dennoch Teile ihrer indigenen Sprache und ihres alten Wissens bewahrt haben. Und hier kollidieren die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der Einwohner und der globalen Politik. Angeregt von historischen Berichten berühmter Forscher wie Alexander von Humboldt, Georg Wilhelm Steller, Reinhold und Georg Forster und insbesondere Adelbert von Chamisso begab sich Ulrike Ottinger auf die
Reise. Wie diese schrieb sie ihr eigenes Logbuch und machte beeindruckende Bilder, die die Landschaften, die Pflanzen und Tiere und die dort lebenden Menschen zeigen. Mit dem ihr eigenen, künstlerisch-ethnographischen Blick verknüpft sie die historischen Berichte, Erkenntnisse und bildlichen Darstellungen mit ihren persönlichen Reisenotizen und Aufnahmen.
So berühren sich Vergangenheit und Gegenwart im Film, werden historische und kulturelle Veränderungen deutlich. Ein Spannungsverhältnis entsteht zwischen damals und heute, das zeigt, wie untrennbar beides zusammengehört: So wie der Schatten und Peter Schlemihl, der ihn in Adelbert von Chamissos „Wundersamer Geschichte“ erst verliert und ihm dann mit Siebenmeilenstiefeln über alle Kontinente nachjagt.
   
www.ulrikeottinger.com/index.php/chamissos-schatten1010.html
ort & zeit tip berlin
 
 
 
   
 
 
 
 


 
 
Heart of a Dog
     
 
Land/Jahr: USA 2014 Dokumentafilm
Regie: Laurie Anderson
Darsteller:
Drehbuch: Laurie Anderson
75 Min. FSK
   

Im Zentrum des Geschehens steht Andersons geliebter, im Jahr 2011 verstorbener Rat Terrier Lolabelle. Der Film ist ein sehr persönliches Essay, eine Verwebung von Kindheitserinnerungen, Video-Tagebüchern, philosophischen Überlegungen über Datenerhebung, Überwachungskultur und das buddhistische Konzept vom Leben nach dem Tod, sowie warmherzigen Würdigungen verschiedener Künstler,

Schriftsteller, Musiker und Denker, die sie inspiriert haben. Ihre offenen, witzigen Erzählungen verbindet sie mit Geigenkompositionen, selbst gezeichneten Animationen, 8mm-Filmen sowie frühen und aktuell ausgestellten Kunstwerken.
   
  Als Künstlerin habe ich Musik, Gemälde, Installationen, Skulpturen und Theater gemacht. Aber vor allem bin ich eine Geschichtenerzählerin. Mit HEART OF A DOG gab ich meiner Arbeit eine Form, die ich noch nie so nutzte.
Obwohl ich schon oft Bilder auf mehreren Leinwänden bei Multimedia-Performances benutzt habe, ist das das erste Mal, das ich versucht habe, Geschichten in einem lose strukturiert erzählten Film zu verbinden und dabei Bilder und Animationen nutzte, um die Sätze zu vervollständigen. Die zentrale Frage von HEART OF A DOG lautet: Was sind Geschichten? Wie sind gemacht und wie werden sie erzählt? Den ganzen Film hindurch wurde ich von David Foster Wallaces geleitet, dessen “Every love story is a ghost story” mein Mantra wurde. Auch Wittgenstein (Die Kraft der Sprache die Welt zu erschaffen) und Kierkegaards "Das Leben rückwärts verstehen" leiteten mich.  Laurie Anderson

Laurie Anderson Geboren 1947 in Chicago. Studierte am Barnard College und an der Columbia University. Erste Performances in New York in den 1970er Jahren. Mitte der 1970er Jahre drehte sie auch ihre ersten Kurzfilme, 1986 entsteht der Konzertfilm HOME OF THE BRAVE. Ausstellungen im Guggenheim Museum, im MOMA und im Centre Pompidou. Zwei Mal wurde sie zur Dokumenta eingeladen.
 
http://www.heartofadogfilm.com/
http://trailers.apple.com/trailers/independent/heartofadog/
ort & zeit tip berlin
 
"Laurie Anderson’s Meditation on Loss"  By Manohla Dargis  The New York Times
 
Rüdiger Suchsland artechock
Anke Sterneborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Gregor Torinus spielfilm.de
Justin Chang variety
Andreas Döhler zitty
 
Cinema Eye Honors Award - Tromsø International Film Festival: Aurora Award - Venice Film Festival: Lina Mangiacapre Award
 
 


 
Mein Ein, mein Alles (Mon Roi)
     
 
Land/Jahr: F 2015 Drama Romanze
Regie: Maïwenn  (Polisse/Poliezei/2011)
Darsteller: Vincent Cassel, Emmanuelle Bercot, Ludovic Berthillot, Louis Garrel
Drehbuch: Maïwenn, Etienne Comar
130 Min. FSK   12      Festival De Cannes - In Competition – Feature Films
   
Nach einem schweren Skiunfall wird Tony (Emmanuelle Bercot) in ein Reha-Zentrum gebracht. Dort muss die junge Frau nicht nur mühsam das Gehen neu erlernen, sondern auch ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden. Zeit, um auf ihre turbulente Beziehung mit Georgio (Vincent Cassel) zurückzublicken: Warum haben sie sich

geliebt? Wer ist dieser Mann, dem sie so verfallen war? Und wie konnte sie es zulassen, sich dieser erstickenden, zerstörerischen Leidenschaft auszuliefern? Vor Tony liegt ein langer Heilungsprozess, aber auch eine Chance, die Stücke ihrer zerbrochenen Persönlichkeit neu zusammenzusetzen und am Ende wieder frei zu sein…

   
http://mein-ein-mein-alles.de/
https://www.youtube.com Trailer
ort & zeit tip berlin
 
"Alles muss raus"  Von Ekkehard Knörer  der Freitag
"Mein Mann, der Menschenfänger Tony"  Von Cosima Lutz  Die Welt
"In den Fesseln der Liebe" Von Julian Hanich Spiegel
"Vincent Cassel, König der Gaukler"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Die verführte Frau"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
 
Till Kadritzke critic.de
Birigit Roschy epd film

Michael Meyns

filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Thomas Volkmann programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Cannes Film Festival: Best Actress Emmanuelle Bercot
 
 


 
My Big Fat Greek Wedding 2
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Kirk Jones (What to Expect When You're Expecting/2012)
Darsteller: Nia Vardalos, John Corbett, Lainie Kazan, Gia Carides, Joey Fatone, Elena Kampouris
Drehbuch: Nia Vardalos
94 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
   
In der Rolle der Toula, einer Frau mit griechischen Wurzeln, einem amerikanischen Mann und einer pubertierenden Tochter hat Vardalos bereits alle Hände voll zu tun, doch die Enthüllung eines Familiengeheimnisses beschert der ganzen Großfamilie die nächste griechische Hochzeit – inklusive Drama und viel Herz.
   
https://www.facebook.com/MyBigFatGreekWeddingMovie
http://trailers.apple.com/trailers/universal/mybigfatgreekwedding2/
http://www.mybigfatgreekwedding2-film.de/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Antje Wessels filmstarts
Bianka Piringer kritiken.de
Andreas Günther kino-zeit
Sandy Kolbuch movieworlds
Luitgard Koch programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
 
 
 
 


 
Rock the Kasbah
     
 
Land/Jahr: USA 2015 Komödie
Regie: Barry Levinson

Darsteller: Bill Murray, Zooey Deschanel, Bruce Willis, Kate Hudson

Drehbuch: Mitch Glazer
106 Min. FSK   
   
Rock-Manager Richie Lanz (Bill Murray) hat schon bessere Tage gesehen. Eine Afghanistan-Tournee mit seiner neusten Entdeckung Ronnie (Zooey Deschanel) soll ihn jetzt endlich wieder nach vorne bringen. Doch kaum sind die beiden im chaotischen Kabul eingetroffen, steht Richie plötzlich ohne seine Sängerin, Geld und Papiere da. Mit tatkräftiger Unterstützung des Söldners Bombay-Brian (Bruce Willis), der verführerischen Hure Merci (Kate Hudson) und zwei windigen
Waffenhändlern (Scott Caan, Danny McBride) lässt sich Richie wohl oder übel auf ein riskantes Geschäft ein, um Geld für seine Rückreise aufzutreiben. Dabei entdeckt er im tiefsten afghanischen Hinterland eine junge Einheimische mit phänomenaler Stimme. Richie weiß nun, was zu tun ist: Er muss dieses Mädchen zum Star machen! Doch das sieht deren Vater, die Dorfgemeinschaft und letztlich das ganze Land irgendwie anders...
     

http://rockthekasbahmovie.com/

https://www.facebook.com/RockTheKasbahMovie
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"Ein Komödien-Desaster, bei dem man nicht wegschauen kann" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung
 
Andreas Busche epd film
Andreas Staben filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Falk Straub kino-zeit
Peter Osteried kritiken.de
Silvia Hallensleben kunst+film
Krischan Koch ndr
Gaby Sikorski programmkino
Andreas Ungerböck ray filmmagazin
Bianka Piringer spielfilm.de
Andrew Barker variety
 
 
 
 


 
Schellen-Ursli
     
 
Land/Jahr: CH 2015 Famlilie
Regie: Xavier Koller (Die schwarzen Brüder/2013)
Darsteller: Andrea Zogg, Herbert Leiser, Jonas Hartmann, Julia Jeker, Laurin Michael, Leonardo Nigro

Drehbuch: Stefan Jäger, Xavier Koller Müller  Buchvorlage: Selina Chönz

100 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
   
Wer liebt ihn nicht – den Schellen-Ursli aus dem gleichnamigen Kinder Bilderbuch von Selina Chönz und Alois Carigiet. Er ist nicht nur fast jedem Schweizer Kind ans Herz gewachsen. Ganze Familien und Generationen, viele davon auch im Ausland, kennen seine abenteuerliche Geschichte, lieben und bewundern den Schellen Ursli. Zu Ursli’s Leidwesen hat er für den „Chalandamarz“, das Fest, an dem der Winter von den Dorfbuben mit lautem Glockengeläut vertrieben wird, das kleinste Glöckchen zugeteilt bekommt. Deswegen wird er als „Schellen- Ursli“ verlacht. Aus Wut über diese Schmach beschliesst er,

das Unmögliche zu wagen, was sich nicht einmal ein Erwachsener zutrauen würde. Er will mitten im Winter, bei Schnee und Eis, Nacht und Nebel, die grosse Kuhglocke im Maiensäss holen. Dort auf der Alp hat er zusammen mit seinen Eltern den Sommer verbracht. Der Aufstieg wird zum spannenden Abenteuer, bei dem er manch bedrohlicher Gefahr ausgesetzt ist. Frühmorgens zurück im Tal wird er im Dorf triumphal gefeiert und darf mit der grössten Glocke den „Chalandamarz“ Umzug anführen.“

   
http://www.schellenursli.com/
https://www.facebook.com/schellenurslifilm/
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Katrin Hoffmann epd film
Irene Genhart filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Sex & Crime
     
 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Paul Florian Müller
Darsteller: Wotan Wilke Möhring, Fabian Busch, Claudia Eisinger, Pheline Roggan
Drehbuch: Paul Florian Müller
90 Min. FSK  
   
Valentin (Wotan Wilke Möhring) erhält einen alarmierenden Anruf von seinem besten Freund Theo (Fabian Busch), dem er spontan für eine Nacht mit Kellnerin Mörli (Claudia Eisinger) sein gerade bezogenes, eigentlich viel zu teures Haus überlassen hat. Zwischen Theo – Bestsellerautor, Schachspieler und gesundheitlich nicht ganz fit –
und dessen Frau Katja (Pheline Roggan) kriselt es seit Längerem. Da kommt Ablenkung durch Mörli wie gerufen – meint Valentin. So weit, so praktisch. Doch als Valentin an seinem Haus eintrifft, ist alles dunkel, Theo verstört, jemand tot und natürlich nichts so, wie es aussieht…
   
http://www.sexandcrime-film.de/
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Ulrich Sonnenschein epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
 
 
 


 
Silent Heart - Mein Leben gehört mir (Stille hjerte)
     
 
Land/Jahr: DK 2014 Drama
Regie: Bille August (Nachtzug nach Lissabon/2013)
Darsteller: Ghita Nørby, Paprika Steen, Danica Curcic, Morten Grunwald, Pilou Asbæk
Drehbuch: Christian Torpe
98 Min. FSK 12
   
Esther (Ghita Nørby) und ihr Mann Poul (Morten Grunwald), beide um die 70, laden ihre Familie in ihr Haus auf dem Land ein, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen. Esther leidet unter der Nervenkrankheit ALS und will selbstbestimmt sterben. Die Schwestern Heidi (Paprika Steen) und Sanne (Danica Curcic) haben den Wunsch
ihrer kranken Mutter akzeptiert, im Verlauf des Wochenendes können sie jedoch immer schlechter mit ihrer Entscheidung umgehen. Verdrängte Konflikte brechen auf, entladen sich und Sanne plant, den Tod der Mutter doch noch zu verhindern.
   
https://www.youtube.com/ Trailer
ort & zeit tip berlin
 
 
 
Axel Timo Purr artechock
Frank Schnelle epd film
Andreas Cordes filmstarts
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Sonja Hartl kino-zeit
Gaby Sikorski programmkino
Carsten Moll spielfilm.de
José García textezumfilm
 
Bodil Awards DK: Best Film, Best Supporting Actor, Best Actress, Best Screenplay - Robert Festival: Best Supporting Actress - San Sebastián International Film Festival: Best Actress
 
 


 
We love to Dance (Born to Dance)
     
 
Land/Jahr: NZ 2015 Musik
Regie: Tammy Davis
Darsteller: Ghita Nørby, Paprika Steen, Danica Curcic, Morten Grunwald, Pilou Asbæk
Drehbuch: Steve Barr, Hone Kouka
96 Min. FSK      Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation 14plus
   
Tu träumt von einer Karriere als professioneller Hip-Hop-Tänzer. Als ihn die K-Crew – eine der besten Tanz-Crews des Landes – probeweise aufnimmt, scheint er seinem großen Ziel ein Stück näher zu kommen. Doch dann verliebt sich Tu in Sasha, die Freundin von K-Crews Anführer Kane. Dieser merkt bald, dass zwischen den beiden
nicht nur beim Tanzen eine besondere Verbindung zu bestehen scheint. Als ein wichtiges Turnier näher rückt, an dem Tu eigentlich mit seiner alten Crew teilnehmen wollte, muss er eine schwere Entscheidung treffen – und seinen eigenen Weg zum Erfolg finden.
   
https://www.facebook.com/borntodancefilm
https://www.facebook.com/WeLoveToDance.derFilm/?fref=ts
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Kirsten Taylor filmdienst
Sonja Hartl kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Bodil Awards DK: Best Film, Best Supporting Actor, Best Actress, Best Screenplay - Robert Festival: Best Supporting Actress - San Sebastián International Film Festival: Best Actress
 
 


 
 
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