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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme März 2019  



 
07.03. 2019 bis 13.03.2019
 
 
Beale Street (If Beale Street Could Talk)
Captain Marvel 
Die Berufung - Ihr Kampf für Gerechtigkeit  (On the Basis of Sex)
Germania
Helmut Berger, meine Mutter und ich
Hi, A.I.
Kirschblüten & Dämonen 
mid90s
Rate your Date
Stell Dir vor, DU müsstest fliehen (Jimmie)
The Sisters Brothers
Vom Lokführer, der die Liebe suchte ...   (The Bra)
White Boy Rick
Winter in Havanna


März 07.03. | 14.03. | 21.03. | 28.04.    Filme a-z 2019


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  Beale Street (If Beale Street Could Talk)
     
 
Genre:
Drama Crime Romanze
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Barry Jenkins  (Moonlight/2016)
Darsteller/innen:

KiKi Layne, Stephan James, Regina King, Colman Domingo, Teyonah Parris

Drehbuch:
Barry Jenkins   Romanvorlage: James Baldwin
 
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Die 22jährige Tish (KiKi Layne) und der Bildhauer Fonny (Stephan James) sind ein junges Paar im ärmlichen Viertel Harlem. Fonny wird fälschlicherweise der Vergewaltigung an einer Puerto-Ricanerin beschuldigt und kommt ohne Prozess unschuldig ins Gefängnis. Kurze Zeit später erfährt Tish, dass sie von Fonny ein Kind erwartet. Mit Zuversicht versichert sie ihm, ihn noch vor der Geburt aus dem Gefängnis zu holen. Mit Hilfe der Familie versucht sie mit allen Mitteln seine Unschuld zu beweisen....
 
Links
http://bealestreet.movie/
https://www.facebook.com/BealeStreet/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Wie man in einer Welt voller Hass überleben kann"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Liebe, stärker als der Knast"  Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Die Gesichter der Liebenden"  Von Fatma Aydemir  taz
"Trusting Love in a World Ruled by Hate"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Die Weißen verweigern sich der Empathie"  Von Hanns-Georg Rodek   Welt
"Liebe hat uns hierhergebracht"  Von Marietta Steinhart  Zeit
   
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Gerhard Midding epd film
Franz Everschor filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Michael Meyns kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Pamela Jahn ray
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.com
Lars Penning zitty
   
Preise
Academy Awards: Best Performance by an Actress in a Supporting Role - Golden Globes: Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture - AFI Award, USA - African-American Film Critics Association: Best Supporting Actress, Best Independent Film - Austin Film Critics Association - Black Film Critics Circle Award - Boston Online Film Critics Association Award - New York Film Critics Circle Award - Palm Springs International Film Festival: Chairman's Award -
   
   


 
  Captain Marvel
     
 
Genre:
Fantasy Action Sci Fi
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Anna Boden und Ryan Fleck
Darsteller/innen:
Brie Larson, Samuel L. Jackson, Ben Mendelsohn, Djimon Hounsou, Lee Pace, Lashana Lynch, Gemma Chan
Drehbuch:
Anna Boden und Ryan Fleck
 
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
CAPTAIN MARVEL ist der 21. Film im Marvel Cinematic Universe und der erste, der eine weibliche Superheldin als Hauptfigur in den Mittelpunkt stellt! CAPTAIN MARVEL beschreibt, wie Carol Danvers alias Captain Marvel in den 90er Jahren zu einer der bedeutendsten und wichtigsten Superheldin des Universums aufsteigt – lange vor den Avengers und in einer Zeit, in der die Erde durch den galaktischen Kampf zweier Alienrassen bedroht ist. Das actionreiche Kinospektakel beleuchtet damit eine bisher noch unbekannte, aber bedeutungsvolle Episode im Marvel Cinematic Universe.
 
Links
https://www.facebook.com/CaptainMarvelOfficial/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Die Frau, die die Comic-Welt retten soll"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Du solltest das Feuer im Auge behalten" Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Oh Captain! Meine Captain!"  Von David Kleingers  Spiegel
"Eine Superheldin crasht die Neunziger Jahre"  Von Andreas Busche Tagesspiegel
"Brie Larson Takes a Trip to the ’90s"  By A.O. Scott  The New York Times
"Auch im All wollen Flüchtlinge nur eine sichere Heimat finden"  Von Matthieu Praun   Welt
"Wind im Weltraum"  Von Marietta Steinhart  Zeit
   
Kritiken
Felicitas Kleiner filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Phillip Schwellenbach movieworlds
Thomas Vorwerk satt
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Die Berufung - Ihr Kampf für Gerechtigkeit (On the Basis of Sex)
     
 
Genre:
Biopic Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Mimi Leder (Thick as Thieves/2009)
Darsteller/innen:

Felicity Jones, Cailee Spaeny, Kathy Bates, Dawn Ford, Gabrielle Graham, Angela Galuppo

Drehbuch:
Daniel Stiepleman
 
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: eOne
Festival:  
     
 
Inhalt    
Es sind die 50er Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika. Frauen dürfen weder als Polizeibeamtinnen arbeiten noch in Princeton studieren. Ruth Bader Ginsburg will diese Welt verändern. Sie studiert als eine von wenigen Frauen Jura an der Elite-Universität Harvard. Nach ihrem Abschluss als Jahrgangsbeste muss sie sich mit einer Stelle als Professorin zufriedengeben, obwohl sie lieber die Gerichtssäle erobern würde – ein Privileg, das ihren männlichen Kollegen vorbehalten ist. Dank ihres Mannes und Steueranwalts Marty wird sie eines Tages auf den Fall Charles Moritz aufmerksam. Trotz der aufopfernden Pflege seiner kranken Mutter, wird Moritz nicht der übliche Steuernachlass gewährt – aufgrund seines Geschlechts. Ruth wittert einen Präzedenzfall, der eine seit Jahrzehnten stillstehende Gesetzeslage ad absurdum führt. Mit eisernem Willen und scharfem juristischen Verstand zieht Ruth endlich vor Gericht und in einen leidenschaftlichen Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen (und Männern).
 
Links
http://focusfeatures.com/on-the-basis-of-sex
https://www.facebook.com/OnTheBasisofSex/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Horden von Anzugträgern. Und diese Frau"   Von Till Kadritzke  Spiegel
   
Kritiken
Frank Arnold epd film
Franz Everschor filmdienst
Björn Becher filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.com
   
Preise
 
   
   


 
  Germania
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Lion Bischof

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Lion Bischof
 
Min.: 77
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film GERMANIA erzählt vom Jungsein und der Suche nach Identität in einer Zeit der Unbeständigkeit und des permanenten Wandels. In beobachtenden Szenen nähert sich der Film den Mitgliedern des Corps Germania München. Für die Burschen der schlagenden Studentenverbindung ist es die gelebte Demokratie und eine Schule fürs Leben. Für Außenstehende ist es jedoch ein klaustrophobisch enger Kosmos mit strengen Regeln, starrer Hierarchie und merkwürdigen Ritualen. Aber was bedeutet es eigentlich ein Mann zu sein, wonach sehnt man sich in der digitalisierten Welt, woher kommt eine politische Haltung und wann trifft man Entscheidungen für sein Leben? In Gesprächen blicken die Filmemacher hinter die gängigen Argumentationslinien um herauszufinden, wie sich die jungen Männer im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne zurechtfinden.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Lara von Dehn film-rezensionen.de
Simon Hauck kino-zeit
Christian Horn programmkino
   
Preise
Max Ophüls Preis: Beste Musik Dokumentarfilm
   
   


 
  Helmut Berger, meine Mutter und ich
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Valesca Peters (Der Verdammte/2018)

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Valesca Peters
 
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: salzgeber
Festival:  
     
 
Inhalt    
„Was macht eigentlich Helmut Berger?“, fragt sich Bettina Vorndamme, Filmfan in den besten Jahren – und googelt los. Im Netz der Schock: Skandalauftritte, Dschungelcamp, Alkoholsucht! Der Schauspielstar aus „Die Verdammten“ und „Ludwig“, einstmals „schönster Mann der Welt“, scheint nur noch ein Schatten seiner Selbst zu sein. Die Finanzcontrollerin aus Niedersachsen beschließt, den Niedergang zu stoppen, und ist überzeugt: Berger braucht nur einen anständigen Auftrag, dann wird er schon wieder. Mit Hilfe ihrer Tochter nimmt sie Kontakt nach Salzburg auf. Kurz darauf sitzt die Schauspielikone tatsächlich auf dem Sofa ihres Bauernhauses und trinkt Kaffee aus Omas Sammeltassen. Zwischen dem ungleichen Paar entwickelt sich eine innige Freundschaft – mit vielen Höhen und Tiefen. Und dann bekommt Helmut auch noch das Angebot, im Alter von 73 Jahren sein Theaterdebüt an der Berliner Volksbühne zu geben ... Filmemacherin Valesca Peters begleitet das Kennenlernen zwischen ihrer Mutter und dem eigenwiligen Schauspieler mit der Kamera – und nähert sich dem Menschen Helmut Berger dabei selbst immer mehr an. Während der Weltstar aus Bad Ischl sein Leben vor und hinter der Kamera ausbreitet, verwischen die Grenzen zwischen Kinomythen und persönlichen Erinnerungen. Ein liebevoller und intimer Film über einen sensiblen Künstler, über Familie und Wahlverwandtschaften, das Abstürzen und Wiederaufstehen – und darüber, dass sich ein Stück Würde im Leben manchmal wieder zurückholen lässt.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Sascha Westphal epd film
Esther Buss filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Sascha Westphal sissy
   
Preise
 
   
   


 
  Hi, A.I.
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Isa Willinger

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Isa Willinger
 
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: RISE AND SHINE CINEMA
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Lola at Berlinale
     
 
Inhalt    
„Bei einer K.I. musst du deine Sätze knapp und pointiert halten.“ Diesen Ratschlag bekommt Chuck mit auf den Weg, als er seine neue Roboter-Partnerin Harmony fabrikfrisch in Empfang nimmt. Am anderen Ende der Welt, in Tokio, bekommt Oma Sakurai den niedlichen Roboter Pepper geschenkt. Von ihrem Sohn, damit sie weniger alleine ist. Doch bald schon entpuppt sich Pepper als ziemlich eigenwillig. Wie werden wir mit künstlicher Intelligenz zusammenleben? Was werden wir gewinnen, was verlieren? Der Dokumentarfilm zeigt uns das Morgen schon im Heute. Hi, A.I. begleitet erstmals Menschen, die sich entschieden haben, mit einem Roboter zusammen zu leben. Wir erleben Hoffnungen, Verführung, Phantasien von Schöpfung, von Kontrolle und Kontrollverlust - und mittendrin Menschen, die erstaunlich souverän mit ihren Roboter-Companions umgehen.
 
Links
https://www.hiai-film.de/
https://www.facebook.com/HiAI.Film/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Roboter-Freundin fürs Leben"  Von Jörg Hunke  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Simon Hauck filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Gaby Sikorski programmkino
   
Preise
Filmfestival Max Ophüls-Preis: Bester Dokumentarfilm
   
   


 
  Kirschblüten & Dämonen
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Doris Dörrie
Darsteller/innen:

Golo Euler, Aya Irizuki, Felix Eitner, Floriane Daniel, Birgit Minichmayr, Sophie Rogall, Elmar Wepper

Drehbuch:
Doris Dörrie
 
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Zehn Jahre nach dem Tod von Rudi (Elmar Wepper) und Trudi (Hannelore Elsner) steht ihr jüngster Sohn Karl (Golo Euler) vor den Trümmern seines Lebens: Er trinkt, hat seinen Job verloren und lebt getrennt von Frau und Kind. Seine schwarzen Dämonen lassen sich bloß mit Alkohol besänftigen. Karl weiß nicht mehr, wer er ist. Wie eine Halluzination taucht plötzlich Yu (Aya Irizuki) auf, unfassbar und geheimnisumwoben. Yu erscheint wie eine Andeutung aus einer vergangenen Welt und hebt das Leben von Karl aus den Angeln. Nur widerwillig begleitet Karl sie in sein leerstehendes Elternhaus, allzu lebendig sind die Erinnerungen an die Eltern und die eigene, schwierige Kindheit. Warum lassen die toten Eltern Karl nicht frei? Welche Dämonen verfolgen Karl? Mit Dämonen und Gespenstern hat Yu Erfahrung, was an ihrer japanischen Herkunft liegt. Dort sind sie ganz real und mächtig, und man lernt schon als Kind, wie man mit ihnen umzugehen hat: Man lädt sie ein auf eine Tasse Tee.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Doris Dörrie ärgert sich über Dämonen der Geschichte"  Interview von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Geschichte von „Kirschblüten – Hanami“ geht weiter"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Eine Familienaufstellung für ganz Deutschland" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Geister, die sie rief"  Interview von Bernhard Blöchl  Süddeutsche Zeitung
"Ich gehe oft auf die Männertoilette“  Interview von Gunda Bartels  Tagesspiegel
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Alexandra Wach filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Michael Meyns filmstarts
Elisa Jochum kino-zeit
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
   
Preise
 
   
   


 
  mid90s
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Jonah Hills
Darsteller/innen:

Lucas Hedges, Sunny Suljic, Katherine Waterston, Na-kel Smith, Olan Prenatt

Drehbuch:
Jonah Hill
 
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: MFA
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Jonah Hills (21 JUMP STREET, THE WOLF OF WALL STREET) Regiedebüt ist eine Zeitreise mitten in die 90er. Eine Zeit, in der Skateboarden sportliche Konventionen sprengte und man mit Mixtapes Mädels beeindrucken konnte. Stevie ist 13 und wächst unter schwierigen Verhältnissen in Los Angeles auf. Seine Tage verbringt er mit „Street Fighter II“ zocken und heimlich die CD-Sammlung seines großen Bruders rauf und runter hören. Als er anfängt, mit den Jungs vom Local Skateshop abzuhängen, öffnet sich ihm eine völlig neue Welt: Skaten an verbotenen Plätzen, Abhauen vor der Polizei, Hauspartys und natürlich Girls. Befreit aus der Umklammerung seiner alleinerziehenden Mutter und den Prügeln seines Bruders, fühlt sich Stevie unbesiegbar – bis er merkt, dass auch seine Idole auf die Schnauze fliegen können. Und das nicht nur beim Skaten.
 
Links
http://mid90s.movie/
https://de-de.facebook.com/mid90smovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Rollbretter, die die Welt bedeuten"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung 
"This is how we chill "  Yuki Schuberton der Freitag
"Die Kids sind breit, aber alright" Von Andreas Borcholte   Spiegel
"Bretter, die die Welt bedeuten"  Von Jonas Lages  Tagesspiegel 
"Devianz unter kalifornischer Sonne"  Von Julian Weber  taz 
"Skates Back to a Less Innocent Time"  By A.O. Scott  The New York Times
   
Kritiken
Wolfgang Lasinger artechock
Till Kadritzke critic.de
Frank Schnelle epd film
Esther Buss filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Antje Wessels filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Christian Horn programmkino
Marietta Steinhart ray
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
NBR Award
   
   


v.l. Ray (Na-kel Smith), Fuckshit (Olan Prenatt), Ruben (Gio Galicia), Fourth Grade (Ryder McLaughlin), Stevie (Sunny Suljic) © 2018 JAYHAWKER HOLDINGS, LLC
 

Ich habe mich immer der Anti-Ethik des Skatens verbunden gefühlt. Um nur ein paar der Tricks zu beherrschen, die ich bei den Kids beobachten konnte, hätte ich alles geben. Aber noch wichtiger war, dass es mir eine neue Sichtweise sowie eine Zukunftsperspektive eröffnete. Und eben eine Familie außerhalb meines Zuhauses. Also selbst, wenn MID90s nicht meine Geschichte erzählt, so stellen das Gerichtsgebäude und Los Angeles den Hintergrund dar, vor dem ich aufgewachsen bin.
Ich war auf der Suche nach einem Kind, das zwar äußerlich klein, aber innerlich ein Riese ist. Und ich denke immer daran, dass Sunny am Ende des Films seinen Charakter viel besser versteht als am Anfang, mit all seinem Wagemut und seiner Selbstsicherheit. Deswegen erscheint er so glaubhaft. Man könnte die Figur so konstruieren, dass er schüchtern erscheint. Aber man kann nicht umgekehrt ein zaghaftes Kind ohne weiteres so tun lassen, als wäre es ein Draufgänger. Sunny ist eine Kombination aus beidem. Deswegen haben wir ihn noch am gleichen Tag für die Hauptrolle besetzt.

Letztlich war ich mir sicher, dass ich einen Film drehen und Jahre in ihn investieren würde. Mir war klar, dass ich eine Geschichte erzählen wollte, die mir etwas bedeutet. Dann schrieb ich vor einigen Jahren mit Spike Jonze an einem Theaterstück. Nach Feierabend haben wir uns darüber ausgetauscht, woran wir gerade individuell arbeiten. Also haben wir uns gegenseitig die Geschichten erzählt, von Anfang bis Ende, was eine gute Schreibübung darstellt. Ich war dabei, meinen ersten Film zu schreiben. Die Geschichte handelte von etwas völlig anderem. Aber es gab Flashbacks zu der Zeit, als die Hauptfigur zwölf Jahre alt und mit Freunden auf dem Skateboard unterwegs war. Und Spike meinte, dass ich total gelangweilt aussehe, während der Hauptgeschichte, aber aufleuchte bei den Passagen mit den Rückblenden. Er hat gesagt, ich solle doch lieber nur diesen Film schreiben. Jonah Hill

 


 
  Rate your Date
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
David Dietl
Darsteller/innen:

Alicia von Rittberg, Edin Hasanovic, Nilam Farooq, Marc Benjamin

Drehbuch:
David Dietl, Katharina Eyssen
 
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Fox International Productions Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Dating in der Großstadt ist wie Überleben in der Wildnis. Dating-Profi Teresa (ALICIA VON RITTBERG) und ihre beste Freundin, Single-Mom und Romantikerin Patricia (NILAM FAROOQ) haben keine Lust mehr, verarscht zu werden. Keine Lust mehr auf gebrochene Herzen und böse Überraschungen. Wenn man doch vorher wüsste, was für ein Typ einem am Abend gegenüber sitzt! Und da trifft Teresa den neurotischen Informatiker und völlig überforderten Dating-Anfänger Anton (MARC BENJAMIN). Gemeinsam haben die beiden DIE Idee für eine Dating-App, die alle User in Kategorien einteilen lässt. Zusammen mit Patricia, dem Womanizer Paul (EDIN HASANOVIC), der schon länger auf der Suche nach der perfekten Start-Up Geschäftsidee ist, setzen sie #RateYourDate mit Kategorien wie #Crazybitch, #Heartbreaker, #Hinhalter, #Sextremist, #Pinguin, #Missperfect in die Tat um. Doch schnell kommt die Erkenntnis, dass Liebe vielleicht doch nicht in Schubladen passt und kein Algorithmus der Welt vor einem gebrochenen Herzen schützen kann…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Antje Wessels filmstarts
Peter Osteried programmkino
Antje Wessels wessels-filmkritik.com
   
Preise
NBR Award
   
   


 
  Stell Dir vor, DU müsstest fliehen (Jimmie )
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
S 2018
Regie:
esper Ganslandt (Blondie/2012)
Darsteller/innen:

Jesper Ganslandt, Hunter Ganslandt, Christopher Wagelin

Drehbuch:
Jesper Ganslandt
 
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Cine Global Filmverleih 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der blonde Jimmie muss mit seinem Vater vor dem Bürgerkrieg in Schweden fliehen. Jimmie ist vier Jahre alt. Jimmie vermisst seine Mutter, doch Papa versichert ihm, dass er sie bald wiedersehen wird. Jimmie klammert sich an seinen Vater und an seine Hoffnung. Doch die beiden werden bald gezwungen sein, ihre Heimat Stockholm zu verlassen und Hilfe zu suchen in einem anderen Land fern der Heimat. Die Angst, das Chaos, die Desorientierung auf der Flucht projiziert Regisseur Jesper Ganslandt auf Einwohner Nordeuropas – und mitten hinein in die gleichzeitig beruhigend naive wie furchtbar hilflose Perspektive eines Kleinkinds.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer s.
https://www.youtube.com/Trailer d.U.
   
Presse
 
   
Kritiken
Joachim Kurz kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Wendy Ide screendaily
Jay Weissberg variety
   
 
 
   
   


 
  The Sisters Brothers
     
 
Genre:
Abenteuer Komödie
Land/Jahr:
F/USA/SP/RUM/BEL 2018
Regie:
Jaques Audiard  (Dämonen und Wunder - Dheepan/2012)
Darsteller/innen:

John C. Reilly, Joaquin Phoenix, Jake Gyllenhaal, Riz Ahmed

Drehbuch:
Jacques Audiard, Thomas Bidegain
 
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Wildbunch Germany
Festival:   Filmfestival Venedig 2018
     
 
Inhalt    
Oregon, 1851: Sie sind berühmt-berüchtigt, die Sisters Brothers. Eli, der Ältere, und Charlie, der Jüngere (JOHN C. REILLY und JOAQUIN PHOENIX), der eine ruhig und überlegt, der andere ein kampflustiger Trinker. Skrupellose Auftragskiller im Dienst eines ominösen „Commodore“. Leichen pflastern ihren Weg. An ihren Händen klebt Blut, nicht nur von Kriminellen, auch von Unschuldigen. Für ein großes Sümmchen sollen sie einen gewissen Hermann Warm (RIZ AHMED) töten, der eine Wunderformel zum einfachen Goldwaschen erfunden hat: Eine Flüssigkeit macht die Goldnuggets im Wasser sichtbar. Ein Wissen, das dem „Commodore“ ein Vermögen einbringen kann. Dem Genie ebenfalls auf den Fersen ist ihr Kontaktmann Jim Morris (JAKE GYLLENHAAL). Während die Brüder von den Bergen Oregons bis nach Kalifornien reiten und eine mörderische Spur hinter sich lassen, ist Morris ihnen einige Tage voraus und trifft in einem Trek den gesuchten Chemiker. Statt ihn an die Sisters Brothers auszuliefern, verfolgt er ganz eigene Ziele. Als die vier Männer aufeinander stoßen, geht es erst einmal um Leben oder Tod. Aber das Gold lockt…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Helden, die keiner braucht" Von Michael Pekler  der Freitag
"Doch nicht in einem Western!" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Geballer und Gespräche"  Von Andreas Borcholte  Spiegel 
"Dieser Film ist eine Goldgrube"  Von Esther Buss  Spiegel
"Zwei Brüder, ein langer Ritt"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Killercowboys, die die Kurve kriegen"  Von Jenny Zykla   taz
"Blood Is Never Simple"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Jacques Audiard, der Western-Regisseur, der Angst vor Pferden hat"  Von Holger Kreitling  Welt
"Männer, die sich auch mal die Zähne putzen"  Von Anke Sterneborg  Zeit
   
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Alexandra Seitz epd film
Franz Everschor filmdienst
Björn Becher filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Dieter Oßwald/Christian Horn programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Filmfestival Venedig 2018: Silbernen Löwen für die Beste Regie- San Diego Film Critics Society Award - César Awards: Best Cinematography, Best Production Design, Best Director, Best Sound - Lumiere Award: Best Film, Best Director , Best Cinematography
   
   


 
  Vom Lokführer, der die Liebe suchte ... (The Bra )
     
 
Genre:
Animation Action
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Veit Helmer
Darsteller/innen:

Miki Manojlović, Denis Lavant, Chulpan Khamatova, Ismail Quluzade, Maia Morgenstern, Paz Vega, Frankie Wallach

Drehbuch:
Leonie Geisinger, Veit Helmer
 
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Lola at Berlinale
     
 
Inhalt    
Ein Güterzug rollt durch eine weite Graslandschaft, die sich vor den kaukasischen Bergen entlangzieht. Am Steuer: Nurlan, der Lokführer. Tagein, tagaus lenkt er seinen Zug durch einen dicht besiedelten Vorort Bakus, in dem die Schienen so dicht an die Häuser grenzen, dass Nurlan quasi durch die Vorzimmer und Gärten der Bewohner fährt. Auf seinem täglichen Weg passiert er teetrinkende Männer ebenso wie Frauen, die ihre Wäsche in den sanften Wind hängen. Sobald sich der Zug nähert, bläst der kleine Waisenjunge Aziz in eine Pfeife und die Bewohner des Vorortes bringen sich und ihre Habseligkeiten schnell in Sicherheit.
Doch das gelingt nicht immer. Nurlan hat schon so einiges von seiner Lokomotive gepflückt: Hühnerfedern, Spielzeugbälle oder auch Bettbezüge. Am letzten Arbeitstag vor der Pensionierung verheddert sich ein besonderes Abschiedsgeschenk an Nurlans Lok: ein traumhaft schöner, blauer Spitzen-BH. Nurlan nimmt ihn nach seiner Schicht kurzerhand mit in sein Heimatdorf in den Bergen. Seine Neugier ist geweckt: Wem nur mag das kleine Stück Stoff gehören? Getrieben von Einsamkeit beschließt Nurlan, die Suche nach der Besitzerin des Büstenhalters aufzunehmen.
 
Links
http://vom-lokfuehrer-der-die-liebe-suchte.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Dietmar Kanthak epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Martin Schwarz zitty
   
Preise
 
   
   


 
  White Boy Rick
     
 
Genre:
Drama Crime
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Yann Demange
Darsteller/innen:

Matthew McConaughey, Bel Powley, Jennifer Jason Leigh, Rory Cochrane

Drehbuch:
Andy Weiss, Logan Miller
 
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:   Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
In den 1980er Jahren Detroit auf dem Höhepunkt der Crack-Epidemie und der Krieg gegen Drogen basiert der Film auf der wahren Geschichte eines Arbeiter-Vaters und seines jugendlichen Sohnes, Rick Wershe, der ein verdeckter Polizei Informant und später ein Drogenhändler ist, bevor er von seinen Handlangern verlassen und zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
 
Links
https://www.facebook.com/WhiteBoyRickMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Unter Druck"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Drugs, Guns and Poses"  By Manohla Dargis  The New York Times
   
Kritiken
Anke Westphal epd film
Franz Everschor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Cath Clarke guardian
Christopher Diekhaus programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.com
Christoph David Piorkowski zitty
   
Preise
 
   
   


 
  Winter in Havanna
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
A 2018
Regie:
Walter Größbauer (Guitar Driver/2018)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Walter Größbauer
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: fortuna-media
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Wind peitscht die karibische See über die Brüstung des „Malecon“, auf der Fischer stehen und ihre Angeln auswerfen, während sich küssende Liebespaare selbst fotografieren. An den modrigen Fassaden ehemaliger Prunkbauten der Uferpromenade hängt seit Tagen nasse Wäsche, die nicht trocknen will. Es ist Winter in Havanna. In "Centro Habana", dem ruinösen Gebiss eines leidenschaftlichen Rumliebhabers gleich, betreibt Frank seinen einsturzgefährdeten Blumenladen. Der chinesische Vermieter lebt, eingebettet zwischen Rosen, Alpinien und Schmetterlingsjasmin, im selben Raum. Früher war Frank Schiffsmaler, bis Blumen sein Leben veränderten: „Blumen bedeuten Liebe, Zuneigung, Ehrlichkeit, Freundschaft, alles Gute, das in einem Menschen sein kann.“ Die meisten seiner Kunden kaufen Blumen aus religiösen Gründen. Um ihre Heiligen zu verehren oder als dekorative Begleitung für ein Santeria-Ritual.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst
   
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