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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


     
     
 
 
 
   
   
  16.05.  
  23.05.  
   
     
   


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30.05. bis 05.06.2013
   
Big Wedding   (The big Wedding)
Die Lebenden
Die wilde Zeit  (Something in the Air /Après mai)
Haus Tugendhat
Nach der Revolution (Baad el Mawkeaa)
Playoff
The Hangover 3 (The Hangover Part III)
To the Wonder 
Wasted Youth
Zwei Mütter


Big Wedding   (The big Wedding)

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie Familie Romanze
Regie: Justin Zackham ( Going Greek /2001)
Darsteller: Robert De Niro, Katherine Heigl, Diane Keaton, Amanda Seyfried, Susan Sarandon
Drehbuch: Justin Zackham
86 Min. FSK 12
     
Verliebt, verlobt, verheiratet - und geschieden. Nach zehn glücklich getrennten Jahren von Ex-Ehemann Don Griffin (Robert De Niro) kehrt Elle (Diane Keaton) in das ehemalige Familienanwesen zurück, um die Hochzeit ihres gemeinsamen Adoptivsohns Alejandro (Ben Barnes) mit Missy (Amanda Seyfried) zu feiern. Damit seiner leiblichen, streng gläubigen Mutter Madonna Soto (Patricia Rae) eine religiöse Desillusion erspart bleibt, bittet Alejandro Don und Elle, anlässlich des großen Festtags eine glückliche Ehe vorzutäuschen. So weit, so heikel. Denn dafür muss Dons Freundin Bebe (Susan Sarandon) kurzerhand für das Wochenende ausquartiert werden. Besonderer Twist: Bebe war einst die beste Freundin von Elle, bis Don sie mit ihr
betrogen hat. Doch all dies ist erst der Beginn eines total verrückten Hochzeitswochenendes, während dessen sich nicht nur Father Moinighan (Robin Williams) die Haare rauft. Weitere Beiträge für ein heilloses Durcheinander leisten Dons und Elles Kinder Lyla (Katherine Heigl) und Jared (Topher Grace). Während Lyla kurz vor der Scheidung steht, wird der Plan des bald 30-jährigen Jared jungfräulich in die Ehe zu gehen auf eine schwere Probe gestellt, als er Alejandros kolumbianische Schwester Nuria (Ana Ayora) kennenlernt. Wilde Missverständnisse, Eifersucht und jede Menge kuriose Situationen verwandeln das Hochzeitsfest in einen turbulenten Drahtseilakt, bei dem bald jeder jedem an die Gurgel will…
     
       
  http://thebigweddingmovie.com/
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    http://www.bigwedding-derfilm.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Sarandon ist im Herzen ein Hippie"  Interview mit Sarandon ist im Herzen ein Hippie Ulrich Lössl   Berliner Zeitung
    "Wenn die Enkelin Opas SS-Vergangenheit enthüllt"   Von Cosima Lutz   Die Welt
    "Ach, diese Eltern"  Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    "Coupling, Uncoupling, Dissembling, Recoupling"  By Stephen Holden   The New York Times
     
  Christopher Diekhaus artechock
    Thorsten Funke critic.de
    Michael Ranze filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Caroline Schaper fluter
    Margret Köhler kinokino
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    André Scheede movieworlds
    Peter Debruge variety
     
     
     


Die Lebenden

 
Land/Jahr:  A 2012 Drama
Regie: Barbara Albert (Fallen/2006)
Darsteller: Anna Fischer, Hanns Schuschnig, August Zirner, Itay Tiran, Daniela Sea, Winfried Glatzeder
Drehbuch: Barbara Albert
112 Min. FSK     WETTBEWERB DES 60. SAN SEBASTIÁN INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
     
Sita ist eine junge Frau von 25 Jahren, lebt in Berlin und studiert Germanistik. Eines Nachts landet Sita im Atelier eines israelischen Fotokünstlers und etwas an Jocquin berührt Sita auf ungewohnte Weise. Er geht ihr nicht so schnell wieder aus dem Kopf, wie sie es eigentlich angenommen hatte. Zum 95. Geburtstag ihres geliebten Großvaters fährt Sita nach Wien. Am Abend nach dem großen Fest stößt Sita in der Wohnung ihres Vaters auf ein Foto, das ihren Großvater in SS-Uniform zeigt. Gegen den Willen ihres Vaters beginnt
Sita in der Vergangenheit ihres Großvaters zu kramen. Ihr wird zunehmend klar, dass nicht nur ihr Großvater, sondern auch ihr Vater ihr einiges verschwiegen haben. Sita bleibt hartnäckig: ein Dokument in einem Wiener Archiv führt sie nach Polen, ein Erinnerungsfoto des Großvaters nach Warschau. Als sie selbst an den Rand der Erschöpfung gelangt, muß sie erkennen, dass sie selbst die Schuld nicht abarbeiten kann, die ihre Familie zu tragen hat...
     
Premierentour und Filmgespräche in Anwesenheit von Barbara Albert:
Berlin ........... Montag, 27. Mai 20:00 Uhr Moviemento
Potsdam ....... Sonntag, 02. Mai 17:00 Uhr Thalia
       
  http://www.dielebenden.at/
    https://www.facebook.com/DieLebenden
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die große Liebe ist ein Gebot"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Rebellion und Feierlaune"  Von Claudia Lenssen   Tagesspiegel
    "Horrortrip in die eigene Familie"   Von Christian Buß    Spiegel
     
  Rüdiger Suchsland artechock
    Sabine Reichelt aviva berlin
    Jochen Werner critic.de
    Alexandra Seibel film.at
    Rüdiger Suchsland filmdienst
    Sven Weidner filmrezension.de
    Andreas Günther filmstarts
    Alexandra Seitz fluter
    Kirsten Liese kinokino
    Lena Kettner kino-zeit
    Michael Meyns, Thomas Engel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
    Viennale: Austrian Film Award Bester Schnitt
     


 
Die wilde Zeit (Something in the Air /Après mai)

 
Land/Jahr:  F 2012 Drama
Regie: Olivier Assayas ( L'heure d'été /2008)
Darsteller: Clement Metayer, Lola Créton, Felix Armand, Carole Combes, India Menuez
Drehbuch: Olivier Assayas
122 Min. FSK      69th Venice International Film Festival
     
Paris in den frühen 1970er Jahren. Gilles (Clément Métayer), ein junger Student, lässt sich von der politisch aufgeladenen und kreativen Aufbruchstimmung seiner Zeit mitreißen und engagiert sich mit seinen Freunden für eine neue Gesellschaftsordnung. Dabei lernt er Christine (Lola Créton) kennen, die für die gleiche Sache kämpft wie er, und verliebt sich in sie. Neben der Liebe entdeckt er die Welt der Kunst und sein Interesse für Malerei und Film. Selbst sehr talentiert erkennt
Gilles, dass die Zeit gekommen ist, seinem Leben eine Richtung zu geben - und er sucht, hin und her gerissen zwischen der Liebe zu Christine, seinen Freunden, seinen politischen Überzeugungen und seinen ganz persönlichen Träumen seinen eigenen Weg. Es sind bewegte Zeiten, und er muss klare Entscheidungen treffen, um den richtigen Platz im Leben zu finden…
     
 
     
Ich habe oft den Eindruck, dass sich meine Filme mir von ganz alleine aufdrängen. Ganz besonders DIE WILDE ZEIT. Lange hatte ich den Drang eine Verlängerung – keine Fortsetzung – von L’ eau froide (1994) zu wagen. Dieser Film war mein zweiter Debütfilm und ermöglichte mir die Art zu überdenken, wie ich bis dahin Filme machte. Und dieser Film hat mich überrascht. Erst jetzt, im Nachhinein, habe ich verstanden, dass mir L’eau froide eine Tür öffnete – die Tür zum autobiografischen Film. Ich erinnere mich an das Erstaunen, das ich empfand, als ich das Filmmaterial von der nächtlichen Party-Szene sichtete. Diese Szene war im Drehbuch nur wenige Seiten lang, macht aber fast ein Drittel des fertigen Films aus: das Feuer, die Teenager, die Joints.

Ich hatte damals für einen kurzen Moment das Gefühl, den Sinn für die Poesie jener Tage – der frühen 1970er Jahre – eingefangen zu haben. Und dies hat auch zu dem Gefühl beigetragen, dass das auch der Rahmen für einen größeren Film über diese unbekannte und faszinierende Zeit sein könnte. Eine Zeit, der sich L’eau froide so unglaublich vorsichtig gegenüber zeigte – so weit, dass er ihr nur mit Ironie begegnen konnte. Wenn man glaubt, dass die kollektive Geschichte falsch wiedergegeben wird, beschleicht einen das Gefühl, dass es an einem selbst sein könnte, das Falsche richtig zu stellen. Dass man selbst ein Stück dieser kollektiven Geschichte in der Hand hält. Was mir an L’eau froide gefehlt hat war das Politische, die Anziehungskraft des Ostens, die Musik, die ich in dieser Zeit gehört habe (in L’eau froide bezieht sie sich auf das Kollektive, in DIE WILDE ZEIT ist sie persönlicher), und im weiteren Sinne die gesamte Untergrundbewegung der 1970er, die die Quelle meiner ästhetischen und geistigen Bildung war.  Olivier Assayas
       
  http://www.diewildezeit-derfilm.de/
    http://mubi.com/films/something-in-the-air
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Niemals ein reifer Mann werden!"   Von Harald Jähner  Berliner Zeitung
    "Von den jüngeren Schwestern der Achtundsechziger"  Von Peter Praschl   Die Welt
    "Das war der wilde Westen"   Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Ideen sind wichtiger als Zuneigung"   Von Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Autismus nach der Revolution" Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
    "Ich glaube an radikale Akte“  Interview mit Olivier Assayas   Von Gregor Dotzauer  Tagesspiegel
    "Immer in Bewegung bleiben"  Von Jenni Zylka   Tagesspiegel
    "Jungs von gestern, Mädchen von heute"   Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    „Revolution sollte noch kommen“   Interview mit Olivier Assayas  Von Christina Nord   taz
    "Sex and Sadness After a Failed Revolt"  By A.O. Scott   The New York Times
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Gerhard Midding epd film
    Ulrich Kriest filmdienst
    Ulrich Kriest filmgazette
    Michael Meyns filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Margret Köhler kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Eric Mandel kunst und film
    Doreen Matthei movieworlds
    Katja Nicodemus ndr
    Oliver Kaever, Thomas Engel programmkino
    Justin Chang variety
    Michael Meyns zitty
     
    Ghent International Film Festival: Georges Delerue Prize - Venice Film Festival: Fondazione Mimmo Rotella Award, Golden Osella
     
  Apres Mai Bof Soundtrack


Haus Tugendhat

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Dieter Reifarth
Darsteller:
Drehbuch: Dieter Reifarth
116 Min. FSK ab 0 Jahren freigegeben
     
Das Haus Tugendhat (1928/30) im tschechischen Brno ist ein Solitär moderner Architektur. Es verkörpert den sozialutopischen Anspruch des Architekten Mies van der Rohe und den weltoffenen großbürgerlichen Lebensentwurf seiner Auftraggeber Grete und Fritz Tugendhat. Der Film erzählt die wechselvolle Geschichte des singulären Bauwerks und seiner Bewohner: Von der Aufbruchsstimmung im prosperierenden Westmähren zwischen den Weltkriegen, der Okkupation durch Nazideutschland, Vertreibung und Emigration der Familie Tugendhat in die Schweiz und nach Venezuela, von den ersten Nachkriegsjahren, in denen das Haus als private Schule für Rhythmik- und Ausdruckstanz diente und den Jahrzehnten danach. Anfang der
fünfziger Jahre wurde die einstige Magnatenvilla zum Therapiezentrum, später auch zur Schule für wirbelsäulengeschädigte Kinder und blieb es dreißig Jahre. Nach der „samtenen Prager Revolution“ verhandelte man im Haus Tugendhat die Trennung der ČSS R und gab von hier aus bekannt, dass es ab Januar 1993 zwei getrennte Staaten geben wird. 2001 erklärte die UNESCO das Haus wegen seiner universellen Bedeutung als architektonisches Kunstwerk zum Weltkulturerbe. Nach mehrjähriger Verzögerung begann 2010 aus EUMitteln die längst überfällige Restaurierung. Am 29. Februar 2012 wurde das Haus Tugendhat der Weltöffentlichkeit übergeben.
     
In Anwesenheit des Regisseurs, Produzenten Dieter Reifarth und des Restaurators Dr. Ivo Hammer: Berlin - Neue Nationalgalerie - 22.05.2013
       
  http://tugendhat.pandorafilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Eine Villa der Wahrheit"  Von Kaspar Heinrich  Zeit
     
  Natascha Gerold artechock
    Alexandra Wach filmdienst
    Katharina Granzin filmstarts
    Melanie Dorda fluter
    David Siems programmkino
    Matthias von Viereck zitty
     
     
     


Nach der Revolution (After the Battle /Baad el Mawkeaa)

 
Land/Jahr: ÄG/F 2012  Drama
Regie: Yousry Nasrallah ( Tamantashar yom /2011)
Darsteller: Menna Chalaby, Bassem Samra, Nahed El Sebaï
Drehbuch: Yousry Nasrallah, Omar Shama
122 Min. FSK 12        Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Mahmoud (BASSEM SAMRA) ist einer der Reiter, die an jenem schicksalsträchtigen 2. Februar 2011, aufgehetzt von Mubaraks Regime, auf dem Tahrir-Platz die jungen Revolutionäre angreifen. Als er von der aufgebrachten Menge geschlagen und gedemütigt wird und in Folgen dessen seinen Job verliert, schwindet bei Mahmoud und seiner Familie die Hoffnung. Zudem wird er in seiner Nachbarschaft in der Nähe der Pyramiden als Verräter der Revolution geächtet. Doch dann lernt er
Reem (MENNA CHALABY) kennen, eine junge, moderne Ägypterin, die kurz vor ihrer Scheidung steht und in der Werbebranche arbeitet. Sie ist eine Revolutionärin, die für die Rechte der Frauen eintritt und in einer wohlhabenden Gegend in Kairo wohnt. Dass Mahmoud und Reem sich kennenlernen und anfreunden, gleicht einem Wunder, und wird das Leben der beiden von Grund auf verändern …
     
       
  http://www.revolution-derfilm.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Quicklebendiges Ägypten"  Von Amin Farzanefar  Deutschlandradio Kultur
    "Es ist noch zu früh"  Interview mit Regisseur Yousry Nasrallah    Von Irene Helmes   Süddeutsche Zeitung
     
  Nino Klingler critic.de
    Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Melanie Dorda fluter
    Joachim Kurz kino-zeit
    Kemal Doğan + Bela Akunin kunst und film
    Oliver Kaever, Thomas Engel programmkino
    Hendrike Bake zitty
     
     
     


Playoff  (פלייאוף)

 
Land/Jahr: D/ISR/F 2012  Drama
Regie: Eran Riklis ( Die Reise des Personalmanagers /2010)
Darsteller: Danny Huston, Amira Casar, Max Riemelt, Mark Waschke, Hanns Zischler
Drehbuch: David Akerman, Gidon Maron, Eran Riklis
105 Min. FSK   
     
1982 - Max Stoller (Danny Houston) kehrt nach 30 Jahren wieder in sein Heimatland Israel. Hier schlägt er ein Traingslager mit der als schwach geltenden deutschen Basketballnationalmannschaft auf, um sie als ihr Trainer auf internationales Niveau zu bringen und stärker zu machen. Diese Entscheidung löst wiederum viele Konflikte aus, sei es im familiären Bereich in Israel, sei es in der Mannschaft und sei es im
Umstand, dass er sein altes Kinderviertel entdeckt und schmerzliche Erfahrungen verarbeiten muss. Denn auch im Jahr 1982, viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ermordung von Millionen Juden während des Holocaust sind die Taten der Deutschen nicht vergessen. Und besonders im Staat Israel steht man allem deutschfreundlichen zu dieser Zeit überwiegend mit großer Ablehnung gegenüber.
     
       
  http://www.youtube.com/  Trailer
      kino-zeit.de/ trailer deutsch
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Antisemit hat wieder nur eine schwere Jugend"   Von Alan Posener   Die Welt
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Manfred Riepe epd film
    Michael Ranze filmdienst
    Tim Slagman filmstarts
    Dennis Harvey variety
     
    MONTREAL WORLD FILM FESTIVAL 2011, Bester Schauspieler: Danny Huston
     


The Hangover 3 (The Hangover Part III)

 
Land/Jahr:  USA  2012 Komödie
Regie: Todd Phillips (Hangover 2 /2011)
Darsteller: Bradley Cooper, Zach Galifianakis, Ed Helms
Drehbuch:  Todd Phillips
100 Min. FSK    
     
„Hangover 3“ führt Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis und Justin Bartha wieder zusammen als Phil, Stu, Alan und Doug. Außerdem wieder dabei sind Ken Jeong als Mr. Chow, Heather Graham als Jade und Jeffrey Tambor als Alans Vater Sid. In einer weiteren Hauptrolle ist John Goodman zu sehen. Phillips verfilmte sein eigenes Drehbuch. Er schrieb es mit Craig Mazin, mit dem er auch schon am Skript für „Hangover 2“ gearbeitet hatte. Mit seiner Firma Green Hat Films hat Phillips den Film auch produziert, zusammen mit
Dan Goldberg. Thomas Tull, Scott Budnick, Chris Bender und J.C. Spink waren die ausführenden Produzenten. Ebenfalls wieder dabei ist Phillips’ Kreativteam, das auch schon bei den ersten beiden Teilen hinter der Kamera wirkte: Kameramann Lawrence Sher, Cutterin Debra Neil-Fisher und Kostümdesignerin Louise Mingenbach. Verstärkung bekommen sie von Produktionsdesigner Maher Ahmad („Gangster Squad“) und Cutter Jeff Groth („Project X“). Die Musik wurde komponiert von Christophe Beck.
     
       
  http://www.hangoverpart3.com/
    https://www.facebook.com/TheHangoverPartIII
    http://trailers.apple.com/trailers/wb/thehangoverpartiii/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Irrsinn steckt in jedem von uns"   Von Ulf Poschardt   Die Welt
    "Das letzte Bier"  Interview mit Bradley Cooper, Zach Galifianakis, Ed Helms  Von Nina Rehfeld   Spiegel
    "Immer den Urtrieben nach"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
    "Yet Another Road Trip, and More Roadkill" By Stephen Holden  The New York Times
    "Ein Polterabend, der nie endet"    Von Birgit Roschy   Zeit
     
  Christoph Petersen filmstarts
    Christian Horn fluter
    Steve Rose guardian
    Bettina Friemel moviemaze
    Siegfried Bendix movieworlds
    Andrew Barker variety
    Jannis von Oy zitty
     
     
     


To the Wonder 

 
Land/Jahr:  USA 2012 Drama
Regie: Terrence Malick ( The Tree of Life /2011)
Darsteller: Ben Affleck, Rachel McAdams, Javier Bardem, Rachel Weisz, Olga Kurylenko
Drehbuch: Terrence Malick
112 Min. FSK     69th Venice International Film Festival
     
Der Amerikaner Neil (Ben Affleck) und die Französin Marina (Olga Kurylenko) sind frisch verliebt, als sie gemeinsam die französische Felseninsel Mont Saint Michel besuchen. Beide sind sich sicher: Das ist die Liebe ihres Lebens. Gemeinsam mit Marinas Tochter ziehen sie von Paris in eine Kleinstadt in Oklahoma. Dort wird ihre Beziehung bald auf die Probe gestellt, als der Alltag sie einholt: Marina fühlt sich fern der Heimat fremd und unverstanden und sucht in Neils Liebe eine Bestätigung die dieser ihr nicht geben kann. Auf der Suche
nach Beistand wendet sie sich an den katholischen Geistlichen Pater Quintana (Javier Bardem), der selbst voller Zweifel am eigenen Glauben ist und sie mit der Frage konfrontiert, ob eine Liebe überhaupt ewig halten kann. Mit ihrer Tochter zieht Marina zurück nach Frankreich und Neil beginnt eine Affäre mit seiner Jugendfreundin Jane (Rachel McAdams). Doch beide können sie den anderen nicht vergessen und die Idee der großen Liebe lässt sie nicht mehr los…
     
       
  https://www.facebook.com/fuenfjahreleben?sk=info
    http://trailers.apple.com/trailers/magnolia/tothewonder/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die große Liebe ist ein Gebot"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Keiner blickt auf Frauen so zärtlich wie Malick"   Von Anke Sterneborg   Die Welt
    "Demut oder dämlich?"  Jörg Schöning  Spiegel
    "Filmischer Impressionismus" Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
    "Gottes Beleuchtung"  Von Kerstin Decker   Tagesspiegel
    "Twirling in Oklahoma, a Dervish for Love" By A.O. Scott    The New York Times
    "Malick versucht, das Denken zu verfilmen"  Von Kerstin Decker   Zeit
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    David Siems cineman
    Jennifer Ament daumenkinos
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Harald Steinwender filmgazette
    Andreas Staben filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Thorsten Kluge kunst und film
    Doreen Matthei movieworlds
    Carsten Beyer rbb kulturradio
    Justin Chang variety
    Gerald Jung zitty
     
    Venice Film Festival: SIGNIS Award
     


Wasted Youth

 
Land/Jahr:  GR 2011 Drama
Regie: Argyris Papadimitropoulos, Jan Vogel
Darsteller: Haris Markou, Ieronymos Kaletsanos, Arthouros Kiviliov, Jason Wastor
Drehbuch: Argyris Papadimitropoulos, Jan Vogel
96 Min. FSK        International Film Festival Rotterdam
     
Ein heißer Sommertag in Athen. Harris, ein 16jähriger Skater und seine Freunde streifen durch die große Stadt. Vasilis, ein Mann mittleren Alters, kämpft um den Lebensunterhalt für sich und seine Familie - in einem Beruf, den er hasst und der ihn zunehmend an den
Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt. Die Wege des Jugendlichen und des Mannes kreuzen sich auf schicksalshafte Weise. Ein aktuelles Porträt Athens. Das Bild einer Gesellschaft in der Krise.
     
       
  https://www.facebook.com/wastedyouthfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Bernd Buder filmdienst
    Mark Adams screendaily
     
     
     


Zwei Mütter

 
Land/Jahr:  D 2012 Drama
Regie: Anne Zohra Berrached
Darsteller: Sabine Wolf und Karina Plachetka
Drehbuch: Anne Zohra Berrached
79 Min. FSK       63. Berlinale - Perspektive Deutsches Kino
     
KATJA (43) und ISABELLA (37) entschließen sich, ein Kind zu zeugen. Das verheiratete Paar ist sich einig: Sie wollen keinen Dritten, der Mitspracherecht hat – das Sperma, keinen Vater. Wie viele lesbische Paare in Deutschland müssen sie feststellen, dass der Weg zum gemeinsamen Kind schwieriger ist als sie gedacht hätten: Die meisten Samenbanken und Kinderwunschkliniken lehnen es aus rechtlichen Gründen ab, gleichge - schlechtliche Paare zu behandeln. Als sie endlich einen Arzt finden, der bereit ist, die für lesbische Frauen kostspieligere Inse - minationen durchzuführen, gelingt die Befruchtung über mehrere Monate nicht. Katja möchte die Behandlung abbrechen, weil Isa zunehmend unter den Fehlversuchen leidet und ihre finanzielle Situation immer schwieriger wird. Doch Isa kann nicht aufgeben. Sie findet einen
Händler, der Utensilien verkauft, um sich das Sperma zuhause selbst einzusetzen. Auf seiner Website tummeln sich Tausende von Männern, die ihren Samen für Geld anbieten. Es beginnt ein Casting für potentielle Spender, das sich über mehrere zermürbende Wochen hinzieht. Katja muss feststellen, dass Isa für ihren bren - nenden Kinderwunsch bereit ist, ihren zu Beginn geschlossenen Pakt und damit auch ihre Beziehung zu verraten. Als sie schließlich auf „Go for Gold“ treffen, einen Samenspender, der zwanzig Kinder in drei Jahren gezeugt hat und der einfordert, das durch ihn entstehende Kind regelmäßig zu sehen, setzt sich Isa durch und übergeht Katja. Ihrem Ziel sind sie so nah wie nie, aber ihrer Beziehung droht eine Zerreißprobe
     
       
  http://zweimuetter.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Lesben stoßen auf große Ungerechtigkeit"  Interview mit Regisseurin Anne Zohra Berrached Von Sarah Schaschek   Zeit
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Julia Teichmann filmdienst
    Katharina Granzin filmstarts
    Cosima Grohmann fluter
    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Tania Witte sissy
    Kim Pawlik zitty
     
     
    Berlinale : „Dialogue en perspective“
     


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