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30.05. bis 05.06.2013 | |
Big Wedding (The big Wedding) |
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Verliebt, verlobt, verheiratet - und geschieden. Nach zehn glücklich getrennten Jahren von Ex-Ehemann Don Griffin (Robert De Niro) kehrt Elle (Diane Keaton) in das ehemalige Familienanwesen zurück, um die Hochzeit ihres gemeinsamen Adoptivsohns Alejandro (Ben Barnes) mit Missy (Amanda Seyfried) zu feiern. Damit seiner leiblichen, streng gläubigen Mutter Madonna Soto (Patricia Rae) eine religiöse Desillusion erspart bleibt, bittet Alejandro Don und Elle, anlässlich des großen Festtags eine glückliche Ehe vorzutäuschen. So weit, so heikel. Denn dafür muss Dons Freundin Bebe (Susan Sarandon) kurzerhand für das Wochenende ausquartiert werden. Besonderer Twist: Bebe war einst die beste Freundin von Elle, bis Don sie mit ihr |
betrogen hat. Doch all dies ist erst der Beginn eines total verrückten Hochzeitswochenendes, während dessen sich nicht nur Father Moinighan (Robin Williams) die Haare rauft. Weitere Beiträge für ein heilloses Durcheinander leisten Dons und Elles Kinder Lyla (Katherine Heigl) und Jared (Topher Grace). Während Lyla kurz vor der Scheidung steht, wird der Plan des bald 30-jährigen Jared jungfräulich in die Ehe zu gehen auf eine schwere Probe gestellt, als er Alejandros kolumbianische Schwester Nuria (Ana Ayora) kennenlernt. Wilde Missverständnisse, Eifersucht und jede Menge kuriose Situationen verwandeln das Hochzeitsfest in einen turbulenten Drahtseilakt, bei dem bald jeder jedem an die Gurgel will… |
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Die Lebenden |
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Sita ist eine junge Frau von 25 Jahren, lebt in Berlin und studiert Germanistik. Eines Nachts landet Sita im Atelier eines israelischen Fotokünstlers und etwas an Jocquin berührt Sita auf ungewohnte Weise. Er geht ihr nicht so schnell wieder aus dem Kopf, wie sie es eigentlich angenommen hatte. Zum 95. Geburtstag ihres geliebten Großvaters fährt Sita nach Wien. Am Abend nach dem großen Fest stößt Sita in der Wohnung ihres Vaters auf ein Foto, das ihren Großvater in SS-Uniform zeigt. Gegen den Willen ihres Vaters beginnt |
Sita in der Vergangenheit ihres Großvaters zu kramen. Ihr wird zunehmend klar, dass nicht nur ihr Großvater, sondern auch ihr Vater ihr einiges verschwiegen haben. Sita bleibt hartnäckig: ein Dokument in einem Wiener Archiv führt sie nach Polen, ein Erinnerungsfoto des Großvaters nach Warschau. Als sie selbst an den Rand der Erschöpfung gelangt, muß sie erkennen, dass sie selbst die Schuld nicht abarbeiten kann, die ihre Familie zu tragen hat... |
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Premierentour und Filmgespräche in Anwesenheit von Barbara Albert: Berlin ........... Montag, 27. Mai 20:00 Uhr Moviemento Potsdam ....... Sonntag, 02. Mai 17:00 Uhr Thalia |
Die wilde Zeit (Something in the Air /Après mai) |
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Paris in den frühen 1970er Jahren. Gilles (Clément Métayer), ein junger Student, lässt sich von der politisch aufgeladenen und kreativen Aufbruchstimmung seiner Zeit mitreißen und engagiert sich mit seinen Freunden für eine neue Gesellschaftsordnung. Dabei lernt er Christine (Lola Créton) kennen, die für die gleiche Sache kämpft wie er, und verliebt sich in sie. Neben der Liebe entdeckt er die Welt der Kunst und sein Interesse für Malerei und Film. Selbst sehr talentiert erkennt |
Gilles, dass die Zeit gekommen ist, seinem Leben eine Richtung zu geben - und er sucht, hin und her gerissen zwischen der Liebe zu Christine, seinen Freunden, seinen politischen Überzeugungen und seinen ganz persönlichen Träumen seinen eigenen Weg. Es sind bewegte Zeiten, und er muss klare Entscheidungen treffen, um den richtigen Platz im Leben zu finden… |
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Ich habe oft den Eindruck, dass sich meine Filme mir von ganz alleine aufdrängen. Ganz besonders DIE WILDE ZEIT. Lange hatte ich den Drang eine Verlängerung – keine Fortsetzung – von L’ eau froide (1994) zu wagen. Dieser Film war mein zweiter Debütfilm und ermöglichte mir die Art zu überdenken, wie ich bis dahin Filme machte. Und dieser Film hat mich überrascht. Erst jetzt, im Nachhinein, habe ich verstanden, dass mir L’eau froide eine Tür öffnete – die Tür zum autobiografischen Film. Ich erinnere mich an das Erstaunen, das ich empfand, als ich das Filmmaterial von der nächtlichen Party-Szene sichtete. Diese Szene war im Drehbuch nur wenige Seiten lang, macht aber fast ein Drittel des fertigen Films aus: das Feuer, die Teenager, die Joints. Ich hatte damals für einen kurzen Moment das Gefühl, den Sinn für die Poesie jener Tage – der frühen 1970er Jahre – eingefangen zu haben. Und dies hat auch zu dem Gefühl beigetragen, dass das auch der Rahmen für einen größeren Film über diese unbekannte und faszinierende Zeit sein könnte. Eine Zeit, der sich L’eau froide so unglaublich vorsichtig gegenüber zeigte – so weit, dass er ihr nur mit Ironie begegnen konnte. Wenn man glaubt, dass die kollektive Geschichte falsch wiedergegeben wird, beschleicht einen das Gefühl, dass es an einem selbst sein könnte, das Falsche richtig zu stellen. Dass man selbst ein Stück dieser kollektiven Geschichte in der Hand hält. Was mir an L’eau froide gefehlt hat war das Politische, die Anziehungskraft des Ostens, die Musik, die ich in dieser Zeit gehört habe (in L’eau froide bezieht sie sich auf das Kollektive, in DIE WILDE ZEIT ist sie persönlicher), und im weiteren Sinne die gesamte Untergrundbewegung der 1970er, die die Quelle meiner ästhetischen und geistigen Bildung war. Olivier Assayas |
Haus Tugendhat |
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Das Haus Tugendhat (1928/30) im tschechischen Brno ist ein Solitär moderner Architektur. Es verkörpert den sozialutopischen Anspruch des Architekten Mies van der Rohe und den weltoffenen großbürgerlichen Lebensentwurf seiner Auftraggeber Grete und Fritz Tugendhat. Der Film erzählt die wechselvolle Geschichte des singulären Bauwerks und seiner Bewohner: Von der Aufbruchsstimmung im prosperierenden Westmähren zwischen den Weltkriegen, der Okkupation durch Nazideutschland, Vertreibung und Emigration der Familie Tugendhat in die Schweiz und nach Venezuela, von den ersten Nachkriegsjahren, in denen das Haus als private Schule für Rhythmik- und Ausdruckstanz diente und den Jahrzehnten danach. Anfang der |
fünfziger Jahre wurde die einstige Magnatenvilla zum Therapiezentrum, später auch zur Schule für wirbelsäulengeschädigte Kinder und blieb es dreißig Jahre. Nach der „samtenen Prager Revolution“ verhandelte man im Haus Tugendhat die Trennung der ČSS R und gab von hier aus bekannt, dass es ab Januar 1993 zwei getrennte Staaten geben wird. 2001 erklärte die UNESCO das Haus wegen seiner universellen Bedeutung als architektonisches Kunstwerk zum Weltkulturerbe. Nach mehrjähriger Verzögerung begann 2010 aus EUMitteln die längst überfällige Restaurierung. Am 29. Februar 2012 wurde das Haus Tugendhat der Weltöffentlichkeit übergeben. |
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In Anwesenheit des Regisseurs, Produzenten Dieter Reifarth und des Restaurators Dr. Ivo Hammer: Berlin - Neue Nationalgalerie - 22.05.2013 |
Nach der Revolution (After the Battle /Baad el Mawkeaa) |
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Mahmoud (BASSEM SAMRA) ist einer der Reiter, die an jenem schicksalsträchtigen 2. Februar 2011, aufgehetzt von Mubaraks Regime, auf dem Tahrir-Platz die jungen Revolutionäre angreifen. Als er von der aufgebrachten Menge geschlagen und gedemütigt wird und in Folgen dessen seinen Job verliert, schwindet bei Mahmoud und seiner Familie die Hoffnung. Zudem wird er in seiner Nachbarschaft in der Nähe der Pyramiden als Verräter der Revolution geächtet. Doch dann lernt er |
Reem (MENNA CHALABY) kennen, eine junge, moderne Ägypterin, die kurz vor ihrer Scheidung steht und in der Werbebranche arbeitet. Sie ist eine Revolutionärin, die für die Rechte der Frauen eintritt und in einer wohlhabenden Gegend in Kairo wohnt. Dass Mahmoud und Reem sich kennenlernen und anfreunden, gleicht einem Wunder, und wird das Leben der beiden von Grund auf verändern … |
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Playoff (פלייאוף) |
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1982 - Max Stoller (Danny Houston) kehrt nach 30 Jahren wieder in sein Heimatland Israel. Hier schlägt er ein Traingslager mit der als schwach geltenden deutschen Basketballnationalmannschaft auf, um sie als ihr Trainer auf internationales Niveau zu bringen und stärker zu machen. Diese Entscheidung löst wiederum viele Konflikte aus, sei es im familiären Bereich in Israel, sei es in der Mannschaft und sei es im |
Umstand, dass er sein altes Kinderviertel entdeckt und schmerzliche Erfahrungen verarbeiten muss. Denn auch im Jahr 1982, viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ermordung von Millionen Juden während des Holocaust sind die Taten der Deutschen nicht vergessen. Und besonders im Staat Israel steht man allem deutschfreundlichen zu dieser Zeit überwiegend mit großer Ablehnung gegenüber. |
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http://www.youtube.com/ Trailer | ||||
kino-zeit.de/ trailer deutsch | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Der Antisemit hat wieder nur eine schwere Jugend" Von Alan Posener Die Welt | ||||
Danny Gronmaier | critic.de | |||
Manfred Riepe | epd film | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Tim Slagman | filmstarts | |||
Dennis Harvey | variety | |||
MONTREAL WORLD FILM FESTIVAL 2011, Bester Schauspieler: Danny Huston | ||||
The Hangover 3 (The Hangover Part III) |
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„Hangover 3“ führt Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis und Justin Bartha wieder zusammen als Phil, Stu, Alan und Doug. Außerdem wieder dabei sind Ken Jeong als Mr. Chow, Heather Graham als Jade und Jeffrey Tambor als Alans Vater Sid. In einer weiteren Hauptrolle ist John Goodman zu sehen. Phillips verfilmte sein eigenes Drehbuch. Er schrieb es mit Craig Mazin, mit dem er auch schon am Skript für „Hangover 2“ gearbeitet hatte. Mit seiner Firma Green Hat Films hat Phillips den Film auch produziert, zusammen mit |
Dan Goldberg. Thomas Tull, Scott Budnick, Chris Bender und J.C. Spink waren die ausführenden Produzenten. Ebenfalls wieder dabei ist Phillips’ Kreativteam, das auch schon bei den ersten beiden Teilen hinter der Kamera wirkte: Kameramann Lawrence Sher, Cutterin Debra Neil-Fisher und Kostümdesignerin Louise Mingenbach. Verstärkung bekommen sie von Produktionsdesigner Maher Ahmad („Gangster Squad“) und Cutter Jeff Groth („Project X“). Die Musik wurde komponiert von Christophe Beck. |
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To the Wonder |
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Der Amerikaner Neil (Ben Affleck) und die Französin Marina (Olga Kurylenko) sind frisch verliebt, als sie gemeinsam die französische Felseninsel Mont Saint Michel besuchen. Beide sind sich sicher: Das ist die Liebe ihres Lebens. Gemeinsam mit Marinas Tochter ziehen sie von Paris in eine Kleinstadt in Oklahoma. Dort wird ihre Beziehung bald auf die Probe gestellt, als der Alltag sie einholt: Marina fühlt sich fern der Heimat fremd und unverstanden und sucht in Neils Liebe eine Bestätigung die dieser ihr nicht geben kann. Auf der Suche |
nach Beistand wendet sie sich an den katholischen Geistlichen Pater Quintana (Javier Bardem), der selbst voller Zweifel am eigenen Glauben ist und sie mit der Frage konfrontiert, ob eine Liebe überhaupt ewig halten kann. Mit ihrer Tochter zieht Marina zurück nach Frankreich und Neil beginnt eine Affäre mit seiner Jugendfreundin Jane (Rachel McAdams). Doch beide können sie den anderen nicht vergessen und die Idee der großen Liebe lässt sie nicht mehr los… |
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Wasted Youth |
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Ein heißer Sommertag in Athen. Harris, ein 16jähriger Skater und seine Freunde streifen durch die große Stadt. Vasilis, ein Mann mittleren Alters, kämpft um den Lebensunterhalt für sich und seine Familie - in einem Beruf, den er hasst und der ihn zunehmend an den |
Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt. Die Wege des Jugendlichen und des Mannes kreuzen sich auf schicksalshafte Weise. Ein aktuelles Porträt Athens. Das Bild einer Gesellschaft in der Krise. |
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https://www.facebook.com/wastedyouthfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Mark Adams | screendaily | |||
Zwei Mütter |
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KATJA (43) und ISABELLA (37) entschließen sich, ein Kind zu zeugen. Das verheiratete Paar ist sich einig: Sie wollen keinen Dritten, der Mitspracherecht hat – das Sperma, keinen Vater. Wie viele lesbische Paare in Deutschland müssen sie feststellen, dass der Weg zum gemeinsamen Kind schwieriger ist als sie gedacht hätten: Die meisten Samenbanken und Kinderwunschkliniken lehnen es aus rechtlichen Gründen ab, gleichge - schlechtliche Paare zu behandeln. Als sie endlich einen Arzt finden, der bereit ist, die für lesbische Frauen kostspieligere Inse - minationen durchzuführen, gelingt die Befruchtung über mehrere Monate nicht. Katja möchte die Behandlung abbrechen, weil Isa zunehmend unter den Fehlversuchen leidet und ihre finanzielle Situation immer schwieriger wird. Doch Isa kann nicht aufgeben. Sie findet einen |
Händler, der Utensilien verkauft, um sich das Sperma zuhause selbst einzusetzen. Auf seiner Website tummeln sich Tausende von Männern, die ihren Samen für Geld anbieten. Es beginnt ein Casting für potentielle Spender, das sich über mehrere zermürbende Wochen hinzieht. Katja muss feststellen, dass Isa für ihren bren - nenden Kinderwunsch bereit ist, ihren zu Beginn geschlossenen Pakt und damit auch ihre Beziehung zu verraten. Als sie schließlich auf „Go for Gold“ treffen, einen Samenspender, der zwanzig Kinder in drei Jahren gezeugt hat und der einfordert, das durch ihn entstehende Kind regelmäßig zu sehen, setzt sich Isa durch und übergeht Katja. Ihrem Ziel sind sie so nah wie nie, aber ihrer Beziehung droht eine Zerreißprobe |
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