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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Mai 2015


 
07.05. bis 13.05.2015
 
Das Versprechen eines Lebens (The Water Diviner)
Der Babadook
Der Knastcoach (Get hard) 
Der Letzte der Ungerechten (Le Dernier des injustes)
Die Abhandene Welt
Die Widerständigen "also machen wir das weiter ..." 
German Angst
Hedi Schneider steckt fest
High Performance 
Hot Tub Time Machine 2 
Käpt'n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama 
Pădurea e ca muntele, vezi? (The Forest is Like the Mountains)
Papusza
Reuber
What the Fuck heißt REDIRECTED?
The Forecaster
     
 
 
  21.05.
  28.05.
 
     



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Das Versprechen eines Lebens (The Water Diviner)

 
Land/Jahr: AUS/TÜR/USA 2014 Drama
Regie: Russell Crowe
Darsteller: Jai Courtney, Olga Kurylenko, Russell Crowe, Isabel Lucas, Cem Yilmaz
Drehbuch: Andrew Knight, Andrew Anastasios
111 Min. FSK  12
     
Das Jahr 1919. Der erste Weltkrieg mag vorüber sein. Nicht aber für Joshua Connor (Russell Crowe). Der australische Farmer macht sich auf die weite und beschwerliche Reise in die Türkei, um endlich mehr über das Schicksal seiner drei Söhne zu erfahren, die seit der Schlacht von Gallipoli verschollen sind. Die türkischen Behörden aber
zeigen wenig Interesse daran, einem Angehörigen des Kriegsgegners zu unterstützen. Doch Joshua ist nicht lange auf sich allein gestellt: Ayshe (Olga Kurylenko), die Besitzerin seines Hotels in Istanbul, erklärt sich bereit, ihm zu helfen. Obwohl Joshua immer wieder Rückschläge bei seiner Suche erlebt, gibt er niemals auf.
     
       
   
      http://thewaterdivinermovie.com.au/
      https://www.facebook.com/TheWaterDivinerMovie
      https://www.facebook.com/TheWaterDivinerUS
      http://trailers.apple.com/trailers/wb/thewaterdiviner/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Russell Crowe lernt, die Türken zu verstehen"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "Kleiner ging's wohl nicht"  Von Kaspar Heinrich   Spiegel
      "Russell Crowe verhebt sich"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
      "Wo sind meine Söhne?"  Von David Assmann  Tagesspiegel
   
      Christian Witte cereality
      Martin Schwickert epd film
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Luke Buckmaster guardian
      Bianka Piringer kritiken.de
      Peter Osteried kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Carsten Moll spielfilm.de
      Eddie Cockrell variety
   
      Australian Film Institute: AACTA Award Best Supporting Actor, Best Film, Best Costume Design
 
   
     


Der Babadook (The Babadook)

 
Land/Jahr: AUS/CAN 2014 Horror
Regie: Jennifer Kent
Darsteller: Essie Davis, Noah Wiseman, Daniel Henshall
Drehbuch: Jennifer Kent
93 Min. FSK  16
     
Nach dem tragischen Tod ihres Mannes führt die junge Krankenschwester Amelia ein zurückgezogenes Leben mit ihrem Sohn Samuel. Eines Abends liest sie ihm ein Kinderbuch mit dem Titel „Mister Babadook“ vor, und Samuel glaubt darin das Monster aus seinen Träumen zu erkennen. Anfangs denkt Amelia, die Furcht des Jungen sei unbegründet. Doch die Gutenachtgeschichte entfaltet bald ihren
verstörenden Sog und Amelia wird selbst zunehmend mit unheimlichen Phänomenen konfrontiert. Mit dem „Babadook“ sickert eine unheilvolle Bedrohung schleichend in das Leben der beiden. Denn wenn er erst einmal da ist, lässt er sich nicht mehr vertreiben. So steht es geschrieben.
     
       
   
      http://thebabadook.com/
      https://www.facebook.com/TheBabadook
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Dieser Horrorfilm ist ein kleines Meisterwerk"   Von Harald Peters  Die Welt
      "Eine Bösenachtgeschichte"  Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Nichts zum Einschlafen"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
      "Horror, bis man heult"  Von Benjamin Moldenhauer  Spiegel
     
      Yannic Sames cereality
      Patrick Seyboth epd film
      Oliver Nöding critic.de
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Ben Child guardian
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Bianka Piringer kritiken.de
      André Becker manifest
      Sebastian Stumbek moviebreak
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Marcus Wessel programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
      Scott Foundas variety
   
      Austin Fantastic Fest: Best Actor, Best Actress, Best Picture, Best Screenplay - Austin Film Critics Association: Breakthrough Artist Award - Australian Film Institute: AACTA Award Best Film, Best Direction, Best Original Screenplay
 
   
     


Der Knastcoach (Get hard) 

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Etan Cohen
Darsteller: Will Ferrell, Kevin Hart, Alison Brie, Mariana Paola Vicente
Drehbuch: Jay Martel
110 Min. FSK   
     
Als der millionenschwere Hedge-Fonds-Manager James King (Will Ferrell) wegen Betrugs verurteilt wird und seine Haft in San Quentin antreten soll, setzt der Richter den Strafbeginn für 30 Tage aus, damit James vorher seine Geschäfte regeln kann. In seiner Verzweiflung bittet James Darnell Lewis (Kevin Hart), ihn auf das Leben im Knast vorzubereiten. Doch obwohl der superreiche James von seinen
Vorurteilen felsenfest überzeugt ist, irrt er sich: Als fleißiger Chef seiner kleinen Firma ist Darnell nicht einmal als Falschparker je belangt worden – von einer Gefängnisstrafe ganz zu schweigen. Dennoch bemühen sich die beiden nach Kräften, James für das Kommende abzuhärten, und dabei lernen sie, jede Menge Ressentiments und Antipathien zu überwinden – vor allem, was ihre vorgefasste Meinung voneinander angeht.
     
       
   
      http://gethardmovie.com/
   
       
   
      Michael Kienzl critic.de
      Drehli Robnik filmgazette
      Christoph Petersen filmstarts
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Der Letzte der Ungerechten (Le Dernier des injustes)

 
Land/Jahr: F/A Dokumentarfilm
Regie: Claude Lanzmann (Sobibór, 14 octobre 1943, 16 heures/2001)
Darsteller:
Drehbuch: Claude Lanzmann
220 Min. FSK     Festival De Cannes - The Official Selection 2013 Out of Competition
     
Murmelstein, dem letzten "Judenältesten" des Lagers Theresienstadt, macht Lanzmann dessen Schicksal zum Zentrum seines neuen Films – er sucht von Murmelstein genannte Orte auf, rekonstruiert die beschriebenen Ereignisse, ergänzt seine Aussagen durch Passagen aus Akten, folgt seinen Erzählungen und zeigt die
furchtbare Zwangslage des "Letzten der Ungerechten", der Befehle der Nationalsozialisten umsetzen, als deren Marionette versuchen musste, in gewissem Ausmaß "die Fäden selber zu ziehen". Lanzmann nennt ihn das "absolute Gegenteil eines Kollaborateurs" und will ihm Gerechtigkeit widerfahren lassen.
     
       
   
       
   
      "Das Vermächtnis von Claude Lanzmann"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Nur lebende Juden taugten für die Nazi-Propanda"  Von Hannah Lühmann  Die Welt
      "Der Letzte der Ungerechten" Interview von Sascha Lehnartz 23.11.13 Die Welt
      "Die Marionette konnte die Fäden ziehen"   Interview von Jürg Altwegg  26.05.2013  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Porträt eines Holocaust-Überlebenden"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
      "Den Deutschen war egal, wer zur Vernichtung fuhr"  Intervie Von Max Dax  14.02.2013  Spiegel
      "Mensch zwischen Hammer und Amboss"  22.11.2013  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
      "Murmelsteins Memoiren"  Von Christina Nord 20.05.2013  taz
      "Niemand war in Auschwitz"  Interview Von Katja Nicodemus 07.11.2013 Zeit
   
      Michael Kienzl critic.de
      Michael Meyns filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Jörg Schiffauer ray filmmagazin
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Die Abhandene Welt

 
Land/Jahr:  D 2014 Drama
Regie: Margarethe von Trotta (Hannah Arendt /2012)
Darsteller: Katja Riemann, Barbara Sukowa, Matthias Habich, Gunnar Möller, Robert Seeliger, Karin Dor, Tom Beck, August Zirner, Rüdiger Vogler
Drehbuch: Margarethe von Trotta
101 Min. FSK ab 0     Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
     
Ein zufällig im Internet gefundenes Foto einer amerikanischen Opernsängerin, Caterina Fabiani (Barbara Sukowa), bringt das Leben von Paul Kromberger (Matthias Habich) und dessen Tochter Sophie (Katja Riemann) völlig durcheinander. Paul scheint in dem Bild seine
verstorbene Frau Evelyn, Sophies Mutter, wieder zu erkennen. Sophie macht sich auf den Weg nach New York, um die Unbekannte aufzusuchen...
     
       
   
      http://www.dieabhandenewelt-film.de/home/
      https://www.facebook.com/DieAbhandeneWelt
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Lauter Doppelgänger"  Von Frank Olbert   Berliner Zeitung
      "Leben, die niemals gelebt wurden"  Von Frank Olbert   Frankfurter Rundschau
      Alles so fluffig hier"  Von Chistina Nord taz
   
      Helga Egetenmeier aviva berlin
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Christian Witte cereality
      David Lode critic.de
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Anne-Katrin Müller kunst+film
      Walli Müller ndr
      José García textezumfilm
      Dieter Oßwald   programmkino
      Fabian Wallmeier rbb
   
       
 
   
     


Die Widerständigen "also machen wir das weiter ..."

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Katrin Seybold, Ula Stöckl
Darsteller:
Drehbuch: Katrin Seybold, Ula Stöckl
87 Min. FSK    Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente
     
„Die Filme, die ich mache, müssen gemacht werden, denn wenn die Menschen tot sind, sind sie tot, dann haben wir nur noch die Gestapo-Protokolle, die Protokolle der Täter, das geht doch nicht.“ Dieses Zitat der am 27. Juni 2012 verstorbenen Regisseurin Katrin Seybold steht am Anfang ihres letzten Films, den ihre langjährige
Freundin und Kollegin Ula Stöckl jetzt vollendete. Ein Anspruch, der Seybolds gesamtes filmisches Schaffen bestimmt. Der Nationalsozialismus und der Widerstand gegen ihn waren ihre zentralen Themen, stets suchte sie Zeitzeugen auf, um Geschichte in all ihren Facetten lebendig zu machen.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Raimund Gerz epd film
      Kathrin Häger filmdienst
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Petra Wille filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   
     


German Angst

 
Land/Jahr: D 2015 Horror
Regie: Jörg Buttgereit, Andreas Marschall, Michal Kosakowski
Darsteller: mit Lola Gave, Axel Holst, Annika Strauss, Andreas Pape, Matthan Harris, Daniel Faust, Martina Schöne-Radunski
Drehbuch: Jörg Buttgereit, Andreas Marschall, Michal Kosakowski
111 Min. FSK 18
     
GERMAN ANGST ist ein deutscher Independent Mystery-Horror Episodenfilm, der mit drei urbanen Alptraum-Stories aus dem heutigen Berlin an die vergessene Horrortradition der 20er Jahre anknüpft. Die erste Episode von Jörg Buttgereit FINAL GIRL erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, das alleine mit seinem Meerschweinchen in einer heruntergekommenen Berliner Mietwohnung lebt. Aber ist sie wirklich alleine? Im Schlafzimmer liegt ein Mann, gefesselt und geknebelt… In der Episode ALRAUNE von Andreas Marschall stößt ein junger Mann im Berliner Nachtleben auf einen geheimen Erotik-Club, der die ultimative sexuelle Grenzerfahrung
verspricht: mit Hilfe einer Droge aus den Wurzeln der sagenumwobenen Alraune Pflanze. Aber die ekstatischen Erlebnisse haben grauenhafte Nebenwirkungen… MAKE A WISH von Michal Kosakowski erzählt, wie Kasia und Jacek, ein taubstummes polnisches Pärchen, in die Hände einer sadistischen Hooligan Gang fällt. Die jungen Leute scheinen den Schlägern hilflos ausgeliefert. Aber Kasia hat ein Amulett, das im zweiten Weltkrieg schon den Lauf der Geschichte geändert und ihre Mutter gerettet hat. Plötzlich geschieht etwas Magisches, das die Situation überraschend auf den Kopf stellt.
     
       
   
      http://www.german-angst.com/
      https://de-de.facebook.com/germanangstmovie
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Fürchtet euch doch" Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
   
      Oliver Nöding critic.de
      Christoph Petersen filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Gregor Torinus spielfilm.de
   
       
 
   
     


 
Hedi Schneider steckt fest

 
Land/Jahr: D 2014 Drama Komödie
Regie: Sonja Heiss ( Hotel Very Welcome / 2007)
Darsteller: Laura Tonke, Hans Löw, Leander Nitsche, Margarita Broich, Matthias Bundschuh
Drehbuch: Sonja Heiss
99 Min. FSK     Internationale Filmfestspiele Berlin -Forim
     
Hedi, Uli und ihr Sohn Finn haben sich ihr Leben gut eingerichtet – sie nehmen den Alltag, wie er kommt und träumen von dem, was sein könnte. Doch plötzlich steckt Hedi fest. Erst mal nur im Aufzug, aber dann auch im Kopf. Und mit einem Mal ist nichts mehr, wie
es war. Obwohl sie versuchen, aneinander festzuhalten, gerät Hedis und Ulis Welt aus den Fugen. Um ihrer Liebe eine letzte Chance zu geben, beschließen sie, nach Norwegen zu reisen und noch einmal glücklich zu sein - zumindest für 24 Stunden.
     
 
     
Nachdem es in meinem letzten Film Hotel Very Welcome um die Sinnsuche einer Generation ging, wollte ich mit HEDI SCHNEIDER STECKT FEST vor allem eine Liebesgeschichte erzählen. Ich wollte von der Fragilität einer großen Liebe erzählen, indem ich sie durch die plötzliche Schwächung einer der Liebenden in ein gefährliches Ungleichgewicht bringe. Eine Liebe, in der die Angststörung einer Figur wie ein Störenfried Unheil anrichtet. Mir war dabei jedoch sehr wichtig, dass der Fokus immer auf den Figuren und ihrer Beziehung liegt. Der innere Schrecken einer psychischen Krise ist für mich ohnehin unverfilmbar. Man kann ihn kaum in Worte und noch weniger in Bilder fassen. Auch deshalb wollte ich nicht die Krankheit beobachten, sondern untersuchen, was eine solche Krankheit mit der Liebe macht, was mit einem Paar – oder auch einer kleinen Familie – in einer solchen Situation passiert.
Die Frage, die ich mir bei der Arbeit am Buch und am Film immer wieder gestellt habe, war: „Wie kann eine Beziehung so etwas aushalten?” Immerhin ist der Mensch, den man liebte, respektierte, bewunderte irgendwie weg. Da ist jetzt jemand, der seine Stärke, seinen Mut, seinen Intellekt, seine Neugier, seinen Humor, seine Empathie, seine Körperlichkeit verloren hat. Jemand, der sich nur noch um sich selbst und seine schlechten Gedanken dreht und den anderen nicht mehr wirklich wahrnimmt. Uli spielt ja irgendwann überhaupt keine Rolle mehr, alles dreht sich nur noch um Hedi und ihre irrationalen Ängste. Wie soll man seine Liebe aufrecht erhalten, wenn man den Partner bemitleidet? Wie kann man seine positiven Gefühle bewahren, wenn man sich irgendwann der Wut nicht mehr erwehren kann, weil man selbst überhaupt keinen Raum mehr hat? Und wie kann man selbst positiv bleiben, wenn man die ganze Zeit von solch negativen Gedanken und Handlungen umgeben ist?  Sonja Heiss
       
   
      http://www.hedi-schneider.com/
      https://www.facebook.com/HediSchneiderStecktFest
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Es kann jede treffen"  Von Kaspar Heinrich  Spiegel
      "Glück ist Stress"  08.02.2015 Von Daniela Sannwald  Tagesspiegel
      "Im vierten Gang unterwegs"  Von Claudia Lenssen  taz
   
      Manfred Riepe epd film
      Claudia Reinhard critic.de
      Alexandra Wach filmdienst
      Manfred Riepe filmgazette
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Maiken Nielsen ndr
      Gaby Sikorski programmkino
      Sonja Hartl spielfilm.de
   
      Hessischer Filmpreis: Bester Spielfilm
 
   
     


High Performance

 
Land/Jahr: A 2013 Komödie
Regie: Johanna Moder
Darsteller: Marcel Mohab, Manuel Rubey, Katharina Pizzera, Jaschka Lämmert, Helmut Berger
Drehbuch: Johanna Moder
100 Min. FSK  
     
Rudi ist Anzugträger, Daniel fährt Fahrrad. So verschieden die beiden Brüder sind, so interessieren sie sich doch für dieselbe Frau. Aus unterschiedlichen Gründen, wie sich für Nora bald herausstellt.
     
       
   
      http://highperformance-film.at/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
     
      Frank Schnelle epd film
      Bianka Piringer kino-zeit
      Dieter Oßwald programmkino
      Falk Straub spielfilm.de
   
      Max Ophüls Festival 2014 Audience Award
 
   
     


Hot Tub Time Machine 2

 
Land/Jahr: USA 2014 Komödie
Regie: Steve Pink (About Last Night /2014)
Darsteller: Rob Corddry, Craig Robinson, Clark Duke, Adam Scott
Drehbuch: Josh Heald, Josh Heald
93 Min. FSK 12 
     
Dank der ersten Zeitreise mit ihrem einzigartigen Whirlpool in die 80er Jahre, konnten die Freunde Nick (CRAIG ROBINSON), Jacob (CLARK DUKE) und Lou (ROB CRODDRY) die Gegenwart mehr oder weniger nach ihren Wunschvorstellungen gestalten: Lou, mittlerweile Chef des Medienkonzerns „Lougle“ und mächtig unbeliebt bei seinen Mitarbeitern, führt ein dekadentes Luxusleben und feiert sich als „Vater des Internets“. Das sorgt natürlich für ordentlich Ärger und so wird das
angebliche „Internet-Genie“ ausgerechnet auf seiner Party angeschossen. Das einzige, was ihn noch retten kann, ist eine weitere Zeitreise: Das verrückte Trio zögert nicht lange und will mithilfe ihrer sonderbaren Zeitmaschine das Geschehene wieder gut machen. Allerdings geht der Plan schief und sie landen nicht in der Vergangenheit, sondern katapultieren sich auf direktem Wege in die Zukunft...
     
       
   
      http://www.hottubtimemachine2.com/
      http://hottubmovie.tumblr.com/
      http://www.hottub2.de/
      https://www.facebook.com/HotTubTimeMachine.DE?brand_redir=1
      http://trailers.apple.com/trailers/paramount/hottubtimemachine2/
   
       
     
      Sascha Koebner filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Bianka Piringer spielfilm.de
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Käpt'n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama (Kaptein Sabeltann og skatten i)

 
Land/Jahr: NOR 2014 Abenteuer Familie
Regie: John Andreas Andersen, Lisa Marie Gamlem
Darsteller: Kyrre Haugen Sydness, Odd-Magnus Williamson, Pia Tjelta, Tuva Novotny, Anders Baasmo Christiansen, Jon Øigarden
Drehbuch: Lars Gudmestad
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
An Bord des berühmt-berüchtigten Piratenschiffs von Käpt’n Säbelzahn machen sich der 11-jährige Pinky und sein treuer Freund Raven auf die abenteuerliche Suche nach dem sagenumwobenen Schatz von König Rufus im exotischen Königreich Lama Rama. Auf dieser Reise
muss Pinky gegen rivalisierende Piraten und einen bösen Prinzen kämpfen, um seinen Platz in der Piraten-Crew zu behaupten. Er möchte aber nicht nur den Schatz erobern, sondern auch die Wahrheit über seinen lang vermissten Vater herausfinden…
     
       
   
      http://www.stormstudios.no/sabeltann
      https://de-de.facebook.com/kapteinsabeltannfilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Katrin Hoffmann epd film
      Jörg Brandes filmstarts
      Bianka Piringer kino-zeit
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Pădurea e ca muntele, vezi? (The Forest is Like the Mountains)

 
Land/Jahr: RUM/D 2014  Dokumentarfilm
Regie: Christiane Schmidt und Didier Guillain
Darsteller:
Drehbuch: Christiane Schmidt und Didier Guillain
101 Min. FSK       64. Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
Auf einem Hügel am Rand der rumänischen Kreisstadt Sfântu Gheorghe liegt ein Roma-Dorf. Die Nähe zur Stadt ist kaum zu erahnen. Straßen sind unbefestigt, Pferdegespanne dienen als Transportmittel, Felder werden noch mit der Sense bestellt. Die Roma passen sich der Natur an und ernten, was der Boden gerade hergibt. Eines wird immer gebraucht: Holz zum Heizen. Doch das Überleben in der heutigen Zeit ist schwieriger geworden. Abgesehen von der alljährlichen Kartoffelernte gibt es kaum noch bezahlte Arbeit für Ungelernte, nicht einmal in der weiteren Umgebung. Auch die Zukunftsperspektive zeichnet Dorf-Chef
Aron düster, denn ohne Geld könne man nicht in der Politik mitmischen und sich Gehör verschaffen. Starker Zusammenhalt, gegenseitiger Respekt und fester Glaube entschädigen. Und trotzdem spürt die kleine Lavinia den Mangel und weint hungrig: "Nie haben Roma Geld!" Christiane Schmidt und Didier Guillain gelingt ein außergewöhnlich tiefer, dicht gewebter und mit ruhiger Hand geführter Einblick in das Leben dieser so häufig verschmähten und mit Vorurteilen behafteten Bevölkerungsgruppe. Man lebt den Wechsel der Jahreszeiten förmlich mit und gerät in den Sog der familiären Gemeinschaft.
     
       
   
      http://www.padurea-film.com/
      https://ro-ro.facebook.com/events/1480092268910725/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
         
   
      Filmwoche Duisburg, Förderpreis der Stadt Duisburg - Nonfiktionale Bad Aibling, SACHTLER-Kamera Preis  - Internationalen Frauen Film Festival Dortmund/Köln, Preis: „Beste Nachwuchsbildgestalterin“
 
   
     


Papusza - Die Poetin der Roma

 
Land/Jahr: PL 2013 Drama Biopic
Regie: Krzysztof Krauze, Joanna Kos-Krauze
Darsteller: Artur Steranko, Antoni Pawlicki, Jowita Miondlikowska, Joanna Niemirska, Andrzej Walden
Drehbuch: Krzysztof Krauze, Joanna Kos-Krauze
131 Min. FSK     
     
PAPUSZA schildert in einer großartigen Erzählung das Leben der Roma- Dichterin Bronisława Wajs, von ihrer Mutter liebevoll „Papusza“ genannt. Bei Papuszas Geburt 1910 in Ostpolen prophezeien ihr die Roma-Frauen, dass „sie allen großen Stolz oder große Scham“ bringen wird. Als junges Mädchen lernt sie heimlich bei einer jüdischen Buchhändlerin lesen und schreiben und entdeckt die Welt der Poesie. Als
sie nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Schriftsteller Jerzy Ficowski trifft, ermutigt sie dieser, ihre Gedichte aufzuschreiben. Ihre Werke erzählen von ihren Wünschen und Träumen, von der Liebe zur Natur und der Sehnsucht nach dem gemeinschaftlichen Reisen. Jahre später werden ihre Gedichte ins Polnische übersetzt und veröffentlicht. Papusza wird schlagartig berühmt. Doch für den Ruhm zahlt sie einen hohen Preis ...
     
       
   
      http://www.papusza-film.pl/
      https://pl-pl.facebook.com/Papusza1
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Fluch der Verse"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
   
      Johannes Bluth critic.de
      Raimund Gerz epd film
      Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
      Petra Wille filmstarts
      Marie Anderson kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Falk Straub spielfilm.de
   
     

Istanbul International Film Festival 2014: Special Prize of the Jury, International Competition - Karlovy Vary International Film Festival 2013: Special Mention - Polish Film Awards 2014: Best Film Score, Best Cinematography, Best Production Design - Polish Film Festival 2013: Best Make-Up - Thessaloniki Film Festival: Open Horizons Award - Valladolid International Film Festival: Best Actor, Best Director, Youth Jury Award Best Film

 
   
     


Reuber

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Axel Ranisch
Darsteller: Tadeus Ranisch, Heiko Pinkowski, Peter Trabner
Drehbuch: Axel Ranisch, Heiko Pinkowski, Peter Trabner, Dennis Pauls
70 Min. FSK     
     
Als Robby auf seine kleine Schwester aufpasst, passiert, was nicht passieren darf: Während er im Supermarkt für sie Süßigkeiten kaufen will, wird seine Schwester mitsamt Kinderwagen gestohlen. Robby traut sich nicht nach Hause und läuft davon. Er landet im Wald und trifft dort auf den Zauberer Stefan, der es auf Robbies Kindheit abgesehen hat. Und auf den schlecht gelaunten Räuberhauptmann Rüdiger, der mit seiner Machete durch den Wald schleicht. Kein Wunder, dass sich Robby innerhalb kürzester Zeit in größten Schwierigkeiten
befindet. Dann aber hat er eine Idee. Er kann im Wald beim Herrn Reuber das Räubern lernen, damit er seine Schwester zurück räubern kann. Leichter gesagt als getan, denn der Zauberer Stefan haut ihn gewaltig übers Ohr. Aber nachdem er in die Räuberlehre gegangen ist, wird er es ihm heimzahlen! Und mit seinem großen Reuber-Freund hat er einen gefährlichen Komplizen an seiner Seite. Eine schräg und witzig erzählte Räuberpistole der etwas anderen Art.
     
       
   
      http://www.sehrgutefilme.de/reuber/
      https://de-de.facebook.com/reuberfilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Rudolf Worschech epd film
      Harald Mühlbeyer kinozeit
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   
     


The Forecaster

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Marcus Vetter (Cinema Jenin/2011), Karin Steinberger (Hunger/2009)
Darsteller:
Drehbuch: Marcus Vetter
93 Min. FSK     
     
Die Bankenkrise ist längst nicht vorüber, Städte und Gemeinden sind verschuldet, Regierungen reagieren hilflos. Eurokrise und Grexit sind die Schlagworte in diesen Tagen. Ein allgemeines Unbehagen macht sich breit: warum sollten Steuerzahler für Milliardenhilfen an Banken einstehen, wenn diese ihre Krisen selbst verursacht haben? Welche skrupellosen Spieler sind in den internationalen Finanzmärkten unterwegs? Was wissen wir wirklich darüber? Martin Armstrong (armstrongeconomics.com) behauptet, mehr zu wissen als andere! Martin Armstrong ist THE FORECASTER. Er entwickelte Anfang der Achtzigerjahre ein Computermodell, mit dem er
Ereignisse der Weltwirtschaft erschreckend präzise voraussagte: die Russlandkrise 1998/99, die Dotcom-Blase 2000, die Finanzkrise 2007, die Eurokrise 2009. Ist dieser Mann ein Genie oder ein Scharlatan? Weiß er mehr, als alle Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler zusammen? Alle wollen seinen Code, sein Computermodell, das die Weltökonomie und Kriege vorhersagen kann. Denn wer Kriege führen will braucht Geld. Im September 1999 stürmte das FBI sein Büro. Wegen Betrugs wurde Martin Armstrong verhaftet und verbrachte zwölf Jahre im Gefängnis – ohne Prozess. Wollte man einen Unbequemen zum Schweigen bringen?
     
       
   
      http://forecaster-movie.com/en/the-forecaster/
      http://www.theforecaster-film.de/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Das ABC der Verschwörungstheorie Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
      "The Forecaster’ Traces the Downfall of an Investment Manager" By Nicolas Rapold   New York Times
      "Thriller als die Wirklichkeit"  Von Karsten Polke-Majewski  Zeit
   
      Claudia Lenssen epd film
      Andreas Günther filmstarts
      Joachim Kurz kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   
     


What the Fuck heißt REDIRECTED?

 
Land/Jahr: UK/LITAUEN 2014 Action Komödie Thriller
Regie: Emilis Velyvis
Darsteller: Vinnie Jones, Scot Williams, Gil Darnell
Drehbuch: Jonas Banys, Lewis Britnell
99 Min. FSK  16
     
Eigentlich wollte Michael seiner Freundin heute einen Heiratsantrag machen, doch als ihn seine ehemaligen Kumpel zu einer kleinen Spritztour „überreden“, findet er sich plötzlich als Fluchtwagenfahrer eines Überfalls auf ein illegales Gangster-Casino wieder, ehe er schlussendlich blutüberströmt in einem Hotelzimmer im tiefsten Litauen aufwacht. Der Flug nach Malaysia, den die vier Freunde
mit dem erbeuteten Geld angetreten hatten, wurde wegen eines Vulkanausbruchs kurzum nach Ost-Europa „redirected“. Von seinen Freunden ist vorerst keine Spur. Dafür findet er einen Batzen Geld und trifft auf ein paar schwer verärgerte Gangster aus der Heimat, die die Kohle zurück und Michael an den Kragen wollen. Doch weder die vier Freunde noch die Gangster haben ihre Rechnung mit der litauischen Unterwelt gemacht…
     
       
   
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