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Abschlussfahrt |
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Für die nerdigen Außenseiter Paul, Berny und Max ist die Klassenfahrt nach Prag die perfekte Chance, mal so richtig die Sau raus zu lassen. Doch tagsüber müssen die Gymnasiasten pädagogisch wertvolle Stadtführungen über sich ergehen lassen und abends dürfen sie nicht aus dem schäbigen Hotel. Und dummerweise hat Pauls heimliche Liebe, die schöne Juli, nur Augen für den coolen Jonas. Der setzt sich nachts mit ihr in den besten Club der Stadt ab, während Paul |
auf Julis autistischen Bruder Magnus aufpassen soll. Doch Berny hat vorgesorgt: In einer rostigen Stretchlimo stürzen sich die drei Loser mitsamt des seltsamen Magnus kopfüber ins Prager Nachtleben. Es beginnt ein irrer Trip durch Pornoschuppen, Drogenclubs und Notaufnahmen. Gejagt von Verbrechern, brutalen Touristen und Prager Frühlingsgefühlen, verlieren die Jungs ihre Sinne, ihre Unschuld und ein Körperteil... |
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http://www.constantin-film.de/kino/abschussfahrt/ | ||||
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ort & zeit tip berlin | ||||
Peter Osteried | kritiken | |||
A World Beyond (Tomorrowland) |
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Der Film erzählt die Geschichte des ungleichen Paars Frank (Oscar®-Preisträger George Clooney) und Casey (Britt Robertson): Angespornt von wissenschaftlicher Neugier und voller Optimismus begibt sich der aufgeweckte Teenager auf eine gefahrenvolle Mission, zu der sie das Schicksal mit Frank zusammengeführt hat. Gemeinsam mit dem |
resignierten Wissenschaftler, dessen frühere Tage als einstiges Wunderkind mittlerweile schon lange zurückliegen, macht sie sich auf, die Geheimnisse des mysteriösen Tomorrowlands zu entdecken. Ob und wie sie die Herausforderungen, die die beiden dort erwarten, meistern werden, wird die Welt – und sie selbst verändern ... für immer! |
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http://www.tomorrowland-movie.com/ | ||||
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"Hier verzeiht man George Clooney sogar Pädophilie" Von Jan Küveler Die Welt | ||||
"Die Traum-Zeit-Krümmung" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung |
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"Mit der Badewanne in die Zukunft" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau | ||||
"Nie war die Zukunft so von gestern" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Als wir noch von morgen träumten" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
"Achterbahnfahrt durch die Zeit" Von Jörg Wunder Tagesspiegel | ||||
"Lust auf Zukunft oder nicht?" Von Jörg Wunder zeit | ||||
Yannic Sames | cereality | |||
Birgit Roschy | epd film | |||
Martin Beck | gamona | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Hartwig Tegeler | ndr | |||
Justin Chang | variety | |||
B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 |
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B-MOVIE ist eine Dokumentation über Musik, Kunst und Chaos im wilden West-Berlin der 80er Jahre. Bevor der eiserne Vorhang fiel, tummelten sich hier Künstler und Kommunarden, Hausbesetzer und Hedonisten jeder Coleur. Die eingemauerte Stadt war ein kreativer |
Schmelztiegel für Sub- und Popkultur, Geniale Dilletanten und Weltstars. B-MOVIE erzählt die letzte Dekade der geteilten Stadt, von Punk bis zur Love Parade, mit authentischem Filmmaterial und Originalinterviews. |
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http://www.b-movie-der-film.de/ | ||||
https://www.facebook.com/lustandsoundinwestberlin | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wozu die Berliner Mauer einmal gut war" Von Michael Pilz Die Welt | ||||
"Alles war geil" Von Jurek Skrobala Spiegel | ||||
"Der Sound der Achtziger in West-Berlin" Von Nadine Lange Tagesspiegel | ||||
"All die schönen Sonderstatus-Jahre" Von Christian Meyer Zeit | ||||
Ulrich Sonnenschein | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Internationale Filmfestspiele Berlin: Heiner Carow Prize | ||||
Die Augen des Engels (The Face Of An Angel) |
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Der grausame Mord an einer britischen Studentin im italienischen Siena hält die Öffentlichkeit in Atem – täglich richten sich die Augen der Welt auf den kontroversen Prozess gegen die attraktive Amerikanerin Jessica Fuller, die ihre Wohngenossin mit Hilfe ihres Freundes umgebracht haben soll. Der junge Regisseur Thomas Lang (DANIEL BRÜHL) ist überzeugt, seinen nächsten Filmstoff gefunden zu |
haben. Vor Ort trifft er sich mit der Journalistin Simone Ford (KATE BECKINSALE), die den Prozess mitverfolgt und ein Buch über das Verbrechen geschrieben hat. Doch je mehr sich Thomas in den Fall vertieft, desto mehr verliert er sich darin. Er hinterfragt seine eigenen Motive und verliert das Vertrauen in sich und sein Können – bis ihm auf den Straßen die Studentin Melanie (CARA DELEVINGNE) begegnet... |
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http://www.augendesengels-film.de/home/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Auf den Spuren von Amanda Knox" Von Frank Olbert Berliner Zeitung | ||||
"Welchen Bildern kann man trauen?" Von Frank Olbert Frankfurter Rundschau | ||||
"Protokoll des Scheiterns" Von Barbara Schweitzerhof taz | ||||
Kilian Kleinbauer | cereality | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Patrick Seyboth | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Paul MacInnes | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Doreen Matthei | movieworlds | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Dora - Oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern |
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Dora (Victoria Schulz) ist 18 und voller Entdeckungsfreude. Ihre beruhigenden Medikamente hat ihre Mutter Kristin (Jenny Schily) erst kürzlich abgesetzt. Nun stürzt sich die geistig beeinträchtigte junge Frau ungebremst ins Leben und findet Gefallen an dem gut aussehen-den Peter (Lars Eidinger). Bald haben die beiden spontan Sex zum |
Schrecken von Mutter Kristin. Dora trifft sich ohne das Wissen ihrer Eltern weiterhin mit dem undurchsichtigen Mann, der sichtlich von ihrer befreiten Sinnlichkeit angetan ist. Während ihre Mutter sich vergeblich ein zweites Kind wünscht, wird Dora schwanger. |
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https://de-de.facebook.com/DoraOderDieSexuellenNeurosenUnsererEltern | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
„Dora“-Darstellerin hat keine Scheu vor extremen Geschichten" Von Torsten Wahl Berliner Zeitung | ||||
"Nichts ist hässlicher als eine eifersüchtige Mutter" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Wessen Wille ist frei?" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Masturbieren statt Märchen" Von Claudia Lenssen taz | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Manfred Riepe | epd film | |||
Nicolai Bühnemann | filmgazette | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
A. K. Thüringer | ndr | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Mädchen im Eis (Пингвин нашего времени) |
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In der deutsch-russischen Koproduktion geht es um die 20jährige Winja (Lucie Heinze), die sich im schneeverhangenen Norden Russlands in einem abgelegenen und in die Jahre gekommenen Wintersporthotel einquartiert, um ihre große Liebe Andrei (Anton Pampushnyy) zu überraschen. Viel größer ist allerdings ihre eigene Überraschung, als sie ihn schließlich dort findet: mit Frau und Baby an seiner Seite. Das stellt sie vor völlig neue Herausforderungen. Der 70jährige Wsewolod Starych (Aleksei Guskov), steinreicher Oligarch, |
selbsternannter Umweltaktivist und ebenfalls Hotelgast, hat ganz andere Sorgen: Er will in den schneebedeckten Weiten einen apokalyptischen Kurzfilm drehen, der sich an Hand von russischer Lyrik mit der massiven Umweltzerstörung auseinandersetzt, doch dabei hat er es alles andere als mit Profis zu tun. Zudem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Winja zu ihrem Glück zu verhelfen – und das auf seine eigene, nicht immer ganz legale, Art. |
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http://www.maedchenimeis.x-verleih.de/ | ||||
https://www.facebook.com/MaedchenImEis | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Der Russe sozialisiert sich nur mit viel Alkohol" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
"Nur ein toter Pinguin ist ein guter Statist" Von Barbara Möller Die Welt | ||||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Mein Herz tanzt (Dancing Arabs/Aravim rokdim) |
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Der Film erzählt die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. Eyad ist sehr bemüht, sich seinen jüdischen Mitschülern und der israelischen Gesellschaft anzupassen – er möchte dazu gehören. Und dann ist da Yonatan, er sitzt im Rollstuhl, ein Außenseiter wie Eyad. Schon bald entsteht zwischen den beiden eine ganz besondere Freundschaft und Eyad unterstützt Yonatans allein |
erziehende Mutter Edna nach besten Kräften. Sein Leben in Jerusalem nimmt eine neue Wendung, als sich die schöne Naomi in Eyad verliebt. Eine Liebe, die gegenüber Familie und Freunden geheim bleiben muss. Naomi möchte gegen alle Widerstände zu Eyad stehen und auch Eyad ist bereit, alles für Naomi zu tun. Auf seiner Suche nach Zugehörigkeit muss er schließlich erkennen, dass er eine Entscheidung fällen muss, die sein Leben für immer verändern wird. |
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Jeder von uns blickt auf eine lange Geschichte zurück: Besitzansprüche auf das Land, geistige und religiöse Bindungen, Momente von Gnade, Hoffnung und Hass, die die Menschen und Nationen hier viel zu lange gespalten haben. Ob man in Tel Aviv, Damaskus, Jerusalem, Kairo oder Tira – der Geburtsstadt unseres Helden Eyad – erwacht, man ist damit konfrontiert, sich zu fragen, wer man ist, woran man glaubt und wo man sich selbst in der Zukunft sieht. Fragen, auf die es keine einfache Antwort gibt und mit denen man auch kein leichtes Leben hat. Eyad ist Palästinenser, aber auch Israeli, er ist Muslim, aber auch Jude. Er wuchs in einer typisch arabischen Stadt auf und verbrachte dennoch seine Jugend an einer jüdisch-israelischen Elite-Schule in Jerusalem – ob befreit oder besetzt hängt davon ab, wer man ist, oder welche Identität man hat. Eyad ist ständig auf der Flucht – vor sich selbst und vor den Erwartungen, die man an ihn stellt. Ein Mensch, ein junger Mann auf der Flucht, ist auf einer Reise, die uns seine und unsere Bestrebungen, unsere Identität und unsere täglichen Kämpfe, Ängste und Hoffnungen erforschen lässt. Die Seele eines „tanzenden Arabers“, der ständig damit jongliert, wer er ist und was er wirklich sein möchte, verbindet sich mit meinen Ängsten, mit meiner Seele als Israeli, der Teil dieses Landes, Teil seines Volkes und doch immer unsicher ist, wo und wie er sein möchte. Sie verbindet uns mit dem Gefühl von Einsamkeit, das wir alle kennen, aber auch dem Willen, um jeden Preis zu überleben, während wir unser Leben „ver“tanzen – uns unsere eigenen Träume und die von anderen erfüllen, Ziele erreichen, scheitern, tanzen. Dieser Film ist ein langsamer Tanz, vielleicht ein traditioneller Tanz, ein Tanz durch das Leben, an dem wir alle teilnehmen – und uns entweder allein auf der Tanzfläche befinden oder umgeben von unseren Geliebten. Und als langsamer Tanz wurde er entsprechend gefilmt – genau beobachtend und doch dynamisch und voller Leidenschaft. Gedreht mit den Augen eines Jungen und doch aus der Perspektive eines erwachsenen Mannes. Eran Riklis |
http://www.meinherztanzt-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/meinherztanztfilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Liebevoller Brückenschlag" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Ist Außenseitertum erblich?" Von Sabrina Wagner Tagesspiegel | ||||
"In Israel ist die Auseinandersetzung mit Rassismus fast tabu" Interview Von Andreas Scheiner Zeit | ||||
Stefanie Schneider | cereality | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Heidi Strobel | filmdienst | |||
Katharina Granzin | filmstarts | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Swantje Seberg | kunst+film | |||
Walli Müller | ndr | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
Dan Fainaru | screendaily | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Sam O'Cool - Ein schräger Vogel hebt ab (Gus - petit oiseau, grand voyage) |
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Sam O`Cool ist ein winziges Vögelchen, das noch nie sein Nest verlassen hat. Einzig seine beste Freundin, ein Marienkäfermädchen, und Ladybug, seine Adoptivmutter, kümmern sich um ihn. Als Sam O`Cool sich zögernd in den Wald wagt, trifft er auf den Zugvogel Darius, der tödlich verletzt ist. Ladybug erzählt der trauernden |
Familie schließlich, das Sam O`Cool von Darius auserwählt wurde, um die Familie sicher nach Süden zu bringen. Es kommt, wie es kommen muss und der ahnungslose Sam O`Cool führt die Zugvögel in die falsche Richtung. Eine lange Reise voller Gefahren und großer Abenteuer beginnt. Wird Sam es schaffen und die Vögel rechtzeitig nach Afrika bringen? |
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http://www.samcool.de/ | ||||
http://www.yellowbird-themovie.com/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wo geht's nach Süden? " Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung | ||||
Stefan Stiletto | filmdienst | |||
Peter Osteried | kritiken | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Une Jeunesse Allemande – Eine deutsche Jugend |
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„Une Jeunesse Allemande“ wirft einen Blick von außen auf die Bundesrepublik Deutschland der RAF-Ära. Für seinen außergewöhnlichen Montage-Film ist der französische Regisseur Jean-Gabriel Périot tief in die Archive getaucht und hat aus über tausend Stunden Material einen scharfen Kommentar über Gewalt und Geschichte destilliert. Sein Film dokumentiert den Konflikt zwischen |
Staat und RAF in Bildern und zugleich als einen Krieg der Bilder. Périot verzichtet auf jeglichen Kommentar und schneidet stattdessen die Positionen kunstvoll gegeneinander. Darunter auch zahlreiche Filmzitate von Fassbinder über Antonioni bis hin zu Kurzfilmen von Holger Meins und Reportagen von Ulrike Meinhof, die seitdem nie wieder gezeigt wurden. |
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ort & zeit tip berlin | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Welcome to Karastan |
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Emil Forester, Londoner Filmregisseur mit Kurzfilm-Oscar in einer Schaffenskrise, wird zur Retrospektive aller seiner zweieinhalb bisherigen Filme zum vermutlich schlechtesten Filmfestival der Welt in die neugegründete Kaukasus-Republik Karastan eingeladen. Dort eröffnet ihm der allmächtige Präsident Abashiliev eine ungeahnte Möglichkeit: Das nationale Filmepos Karastans zu drehen, ohne finanzielle Beschränkungen, ein opulentes Schlachtengemälde mit tausenden Statisten und dem Hollywood-Action-Star Xan Butler in der Hauptrolle. Emil braucht nicht lange, um sich zu entscheiden. Doch in |
Karastan gelten eigene Regeln. Der durchgedrehte Xan Butler hat seine besten Tage offenbar hinter sich, beim Statisten-Casting hilft das Militär mit vorgehaltenem Sturmgewehr, in den malerischen Bergen operiert eine geheimnisvolle Guerrilla und die verführerische Assistentin Chulpan ist in seltsame Aktivitäten verstrickt. Emil müht sich redlich, die explosive Gemengelage zusammenzuhalten – aber bald schon steht weit mehr auf dem Spiel als seine künstlerische Integrität als vielversprechender Autorenfilmer. |
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"Du hast keine Chance - nutze sie!" Von Gunnar Decker neues deutschland | ||||
Hans-Ulrich Pönack | deutschlandradiokultur | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Gregor Ries | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Producer’s Award European Cinema | ||||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 15.Jahrgang | ||||||
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