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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Mai 2015


 
21.05. bis 27.05.2015
 
Abschlussfahrt
A World Beyond (Tomorrowland) 
B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989
Die Augen des Engels (The Face Of An Angel)
Dora - Oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern 
Mädchen im Eis (Пингвин нашего времени)
Mein Herz tanzt  (Dancing Arabs)
Sam O'Cool - Ein schräger Vogel hebt ab (Gus - petit oiseau, grand voyage)
Spy - Susan Cooper Undercover (Spy)
Une Jeunesse Allemande – Eine deutsche Jugend
Welcome to Karastan 
     
 
 
  21.05.
  28.05.
 
     



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Abschlussfahrt

 
Land/Jahr: D 2015 Komödie
Regie: Tim Trachte
Darsteller: Tilman Pörzgen, Ulrike Arnold, Helga Boettiger, Thomas Gräßle, Tom Lass
Drehbuch: Tim Trachte
92 Min. FSK  12
     
Für die nerdigen Außenseiter Paul, Berny und Max ist die Klassenfahrt nach Prag die perfekte Chance, mal so richtig die Sau raus zu lassen. Doch tagsüber müssen die Gymnasiasten pädagogisch wertvolle Stadtführungen über sich ergehen lassen und abends dürfen sie nicht aus dem schäbigen Hotel. Und dummerweise hat Pauls heimliche Liebe, die schöne Juli, nur Augen für den coolen Jonas. Der setzt sich nachts mit ihr in den besten Club der Stadt ab, während Paul
auf Julis autistischen Bruder Magnus aufpassen soll. Doch Berny hat vorgesorgt: In einer rostigen Stretchlimo stürzen sich die drei Loser mitsamt des seltsamen Magnus kopfüber ins Prager Nachtleben. Es beginnt ein irrer Trip durch Pornoschuppen, Drogenclubs und Notaufnahmen. Gejagt von Verbrechern, brutalen Touristen und Prager Frühlingsgefühlen, verlieren die Jungs ihre Sinne, ihre Unschuld und ein Körperteil...
     
       
   
      http://www.constantin-film.de/kino/abschussfahrt/
      http://www.facebook.com/abschussfahrt.film
      https://instagram.com/abschussfahrt_der_film/
       
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Peter Osteried kritiken
   
       
 
   
     


A World Beyond (Tomorrowland) 

 
Land/Jahr: USA 2014 Sci Fi
Regie: Brad Bird (Mission: Impossible - Phantom Protokoll /2011)
Darsteller: George Clooney, Britt Robertson, Hugh Laurie, Kathryn Hahn
Drehbuch: Damon Lindelof
130 Min. FSK  12
     
Der Film erzählt die Geschichte des ungleichen Paars Frank (Oscar®-Preisträger George Clooney) und Casey (Britt Robertson): Angespornt von wissenschaftlicher Neugier und voller Optimismus begibt sich der aufgeweckte Teenager auf eine gefahrenvolle Mission, zu der sie das Schicksal mit Frank zusammengeführt hat. Gemeinsam mit dem
resignierten Wissenschaftler, dessen frühere Tage als einstiges Wunderkind mittlerweile schon lange zurückliegen, macht sie sich auf, die Geheimnisse des mysteriösen Tomorrowlands zu entdecken. Ob und wie sie die Herausforderungen, die die beiden dort erwarten, meistern werden, wird die Welt – und sie selbst verändern ... für immer!
     
       
   
      http://www.tomorrowland-movie.com/
      https://www.facebook.com/DisneyTomorrowland
      http://trailers.apple.com/trailers/disney/tomorrowland/
      http://www.aworldbeyond.de/
      https://www.facebook.com/AWorldBeyond
   
      "Hier verzeiht man George Clooney sogar Pädophilie"   Von Jan Küveler  Die Welt
     

"Die Traum-Zeit-Krümmung"  V

      "Mit der Badewanne in die Zukunft"  Von Frank Olbert  Frankfurter Rundschau
      "Nie war die Zukunft so von gestern"  Von David Kleingers  Spiegel
      "Als wir noch von morgen träumten" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung
      "Achterbahnfahrt durch die Zeit"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
      "Lust auf Zukunft oder nicht?"  Von Jörg Wunder   zeit
   
      Yannic Sames cereality
      Birgit Roschy epd film
      Martin Beck gamona
      Björn Helbig kino-zeit
      Hartwig Tegeler ndr
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989

 
Land/Jahr: D 2015 Dokumentarfilm
Regie: Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck, Heiko Lange
Darsteller:
Drehbuch: Jörg A. Hoppe, Klaus Maeck, Heiko Lange
92 Min. FSK 16    Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
B-MOVIE ist eine Dokumentation über Musik, Kunst und Chaos im wilden West-Berlin der 80er Jahre. Bevor der eiserne Vorhang fiel, tummelten sich hier Künstler und Kommunarden, Hausbesetzer und Hedonisten jeder Coleur. Die eingemauerte Stadt war ein kreativer
Schmelztiegel für Sub- und Popkultur, Geniale Dilletanten und Weltstars. B-MOVIE erzählt die letzte Dekade der geteilten Stadt, von Punk bis zur Love Parade, mit authentischem Filmmaterial und Originalinterviews.
     
       
   
      http://www.b-movie-der-film.de/
      https://www.facebook.com/lustandsoundinwestberlin
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wozu die Berliner Mauer einmal gut war"  Von Michael Pilz  Die Welt
      "Alles war geil" Von Jurek Skrobala Spiegel
      "Der Sound der Achtziger in West-Berlin"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
      "All die schönen Sonderstatus-Jahre"  Von Christian Meyer  Zeit
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
      Internationale Filmfestspiele Berlin: Heiner Carow Prize
 
   
     


Die Augen des Engels (The Face Of An Angel)

 
Land/Jahr:  GB/IT/SP 2014 Drama
Regie: Michael Winterbottom (The Look of Love /2013)
Darsteller: Daniel Brühl, Kate Beckinsale, Valerio Mastandrea, Cara Delevingne
Drehbuch: Paul Viragh
103 Min. FSK 12
     
Der grausame Mord an einer britischen Studentin im italienischen Siena hält die Öffentlichkeit in Atem – täglich richten sich die Augen der Welt auf den kontroversen Prozess gegen die attraktive Amerikanerin Jessica Fuller, die ihre Wohngenossin mit Hilfe ihres Freundes umgebracht haben soll. Der junge Regisseur Thomas Lang (DANIEL BRÜHL) ist überzeugt, seinen nächsten Filmstoff gefunden zu
haben. Vor Ort trifft er sich mit der Journalistin Simone Ford (KATE BECKINSALE), die den Prozess mitverfolgt und ein Buch über das Verbrechen geschrieben hat. Doch je mehr sich Thomas in den Fall vertieft, desto mehr verliert er sich darin. Er hinterfragt seine eigenen Motive und verliert das Vertrauen in sich und sein Können – bis ihm auf den Straßen die Studentin Melanie (CARA DELEVINGNE) begegnet...
     
       
   
      http://www.augendesengels-film.de/home/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Auf den Spuren von Amanda Knox"  Von Frank Olbert   Berliner Zeitung
      "Welchen Bildern kann man trauen?"  Von Frank Olbert   Frankfurter Rundschau
      "Protokoll des Scheiterns"  Von Barbara Schweitzerhof  taz
   
      Kilian Kleinbauer cereality
      Till Kadritzke critic.de
      Patrick Seyboth epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Paul MacInnes guardian
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Doreen Matthei movieworlds
      Bettina Peulecke ndr
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   
     


Dora - Oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern

 
Land/Jahr: CH/D 2014
Regie: Stina Werenfels (Nachbeben/2006)
Darsteller: Victoria Schulz, Jenny Schily, Lars Eidinger, Urs Jucker
Drehbuch: Stina Werenfels, Boris Treyer       Theatervorlage von Lukas Bärfuss
90 Min. FSK 16      Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
Dora (Victoria Schulz) ist 18 und voller Entdeckungsfreude. Ihre beruhigenden Medikamente hat ihre Mutter Kristin (Jenny Schily) erst kürzlich abgesetzt. Nun stürzt sich die geistig beeinträchtigte junge Frau ungebremst ins Leben und findet Gefallen an dem gut aussehen-den Peter (Lars Eidinger). Bald haben die beiden spontan Sex zum
Schrecken von Mutter Kristin. Dora trifft sich ohne das Wissen ihrer Eltern weiterhin mit dem undurchsichtigen Mann, der sichtlich von ihrer befreiten Sinnlichkeit angetan ist. Während ihre Mutter sich vergeblich ein zweites Kind wünscht, wird Dora schwanger.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/DoraOderDieSexuellenNeurosenUnsererEltern
       
      ort & zeit tip berlin
   
      „Dora“-Darstellerin hat keine Scheu vor extremen Geschichten" Von Torsten Wahl   Berliner Zeitung
      "Nichts ist hässlicher als eine eifersüchtige Mutter"  Von Barbara Möller  Die Welt
      "Wessen Wille ist frei?"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Masturbieren statt Märchen"  Von Claudia Lenssen   taz
   
      Christian Witte cereality
      Till Kadritzke critic.de
      Manfred Riepe epd film
      Nicolai Bühnemann filmgazette
      Michael Meyns filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      A. K. Thüringer ndr
      Gaby Sikorski programmkino
      Gregor Torinus spielfilm.de
   
       
 
   
     


Mädchen im Eis (Пингвин нашего времени)

 
Land/Jahr: RUS/D 2014 Drama
Regie: Stefan Krohmer (Sommer '04 /2006)
Darsteller: Lucie Heinze, Aleksei Guskov, Juri Kolokolnikov, Eugen Bal, Anton Pampushny, Maria Semenova, Julia Rutberg
Drehbuch: Daniel Nocke
92 Min. FSK  
     
In der deutsch-russischen Koproduktion geht es um die 20jährige Winja (Lucie Heinze), die sich im schneeverhangenen Norden Russlands in einem abgelegenen und in die Jahre gekommenen Wintersporthotel einquartiert, um ihre große Liebe Andrei (Anton Pampushnyy) zu überraschen. Viel größer ist allerdings ihre eigene Überraschung, als sie ihn schließlich dort findet: mit Frau und Baby an seiner Seite. Das stellt sie vor völlig neue Herausforderungen. Der 70jährige Wsewolod Starych (Aleksei Guskov), steinreicher Oligarch,
selbsternannter Umweltaktivist und ebenfalls Hotelgast, hat ganz andere Sorgen: Er will in den schneebedeckten Weiten einen apokalyptischen Kurzfilm drehen, der sich an Hand von russischer Lyrik mit der massiven Umweltzerstörung auseinandersetzt, doch dabei hat er es alles andere als mit Profis zu tun. Zudem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Winja zu ihrem Glück zu verhelfen – und das auf seine eigene, nicht immer ganz legale, Art.
     
       
   
      http://www.maedchenimeis.x-verleih.de/
      https://www.facebook.com/MaedchenImEis
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Der Russe sozialisiert sich nur mit viel Alkohol" Von Barbara Möller  Die Welt
      "Nur ein toter Pinguin ist ein guter Statist" Von Barbara Möller Die Welt
   
      Bianka Piringer spielfilm.de
   
       
 
   
     


 
Mein Herz tanzt (Dancing Arabs/Aravim rokdim)

 
Land/Jahr: ISR/D/F 2014 Drama
Regie: Eran Riklis (Zaytoun / 2012)
Darsteller: Tawfeek Barhom, Yaël Abecassis, Michael Moshonov, Ali Suliman, Danielle Kitzis, Marlene Bajali
Drehbuch: Sayed Kashua
105 Min. FSK  6
     
Der Film erzählt die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. Eyad ist sehr bemüht, sich seinen jüdischen Mitschülern und der israelischen Gesellschaft anzupassen – er möchte dazu gehören. Und dann ist da Yonatan, er sitzt im Rollstuhl, ein Außenseiter wie Eyad. Schon bald entsteht zwischen den beiden eine ganz besondere Freundschaft und Eyad unterstützt Yonatans allein
erziehende Mutter Edna nach besten Kräften. Sein Leben in Jerusalem nimmt eine neue Wendung, als sich die schöne Naomi in Eyad verliebt. Eine Liebe, die gegenüber Familie und Freunden geheim bleiben muss. Naomi möchte gegen alle Widerstände zu Eyad stehen und auch Eyad ist bereit, alles für Naomi zu tun. Auf seiner Suche nach Zugehörigkeit muss er schließlich erkennen, dass er eine Entscheidung fällen muss, die sein Leben für immer verändern wird.
     
 
     
Jeder von uns blickt auf eine lange Geschichte zurück: Besitzansprüche auf das Land, geistige und religiöse Bindungen, Momente von Gnade, Hoffnung und Hass, die die Menschen und Nationen hier viel zu lange gespalten haben. Ob man in Tel Aviv, Damaskus, Jerusalem, Kairo oder Tira – der Geburtsstadt unseres Helden Eyad – erwacht, man ist damit konfrontiert, sich zu fragen, wer man ist, woran man glaubt und wo man sich selbst in der Zukunft sieht. Fragen, auf die es keine einfache Antwort gibt und mit denen man auch kein leichtes Leben hat. Eyad ist Palästinenser, aber auch Israeli, er ist Muslim, aber auch Jude. Er wuchs in einer typisch arabischen Stadt auf und verbrachte dennoch seine Jugend an einer jüdisch-israelischen Elite-Schule in Jerusalem – ob befreit oder besetzt hängt davon ab, wer man ist, oder welche Identität man hat. Eyad ist ständig auf der Flucht – vor sich selbst und vor den Erwartungen, die man an ihn stellt. Ein Mensch, ein junger Mann auf der Flucht, ist auf einer Reise, die uns seine und unsere Bestrebungen, unsere Identität und unsere täglichen Kämpfe, Ängste und Hoffnungen erforschen lässt.

Die Seele eines „tanzenden Arabers“, der ständig damit jongliert, wer er ist und was er wirklich sein möchte, verbindet sich mit meinen Ängsten, mit meiner Seele als Israeli, der Teil dieses Landes, Teil seines Volkes und doch immer unsicher ist, wo und wie er sein möchte. Sie verbindet uns mit dem Gefühl von Einsamkeit, das wir alle kennen, aber auch dem Willen, um jeden Preis zu überleben, während wir unser Leben „ver“tanzen – uns unsere eigenen Träume und die von anderen erfüllen, Ziele erreichen, scheitern, tanzen. Dieser Film ist ein langsamer Tanz, vielleicht ein traditioneller Tanz, ein Tanz durch das Leben, an dem wir alle teilnehmen – und uns entweder allein auf der Tanzfläche befinden oder umgeben von unseren Geliebten. Und als langsamer Tanz wurde er entsprechend gefilmt – genau beobachtend und doch dynamisch und voller Leidenschaft. Gedreht mit den Augen eines Jungen und doch aus der Perspektive eines erwachsenen Mannes.    Eran Riklis
       
   
      http://www.meinherztanzt-derfilm.de/
      https://www.facebook.com/meinherztanztfilm
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Liebevoller Brückenschlag"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Ist Außenseitertum erblich?"  Von Sabrina Wagner  Tagesspiegel
      "In Israel ist die Auseinandersetzung mit Rassismus fast tabu"  Interview Von Andreas Scheiner  Zeit
     
      Stefanie Schneider cereality
      Kai Mihm epd film
      Heidi Strobel filmdienst
      Katharina Granzin filmstarts
      Beatrice Behn kino-zeit
      Swantje Seberg kunst+film
      Walli Müller ndr
      Thomas Volkmann programmkino
      Dan Fainaru screendaily
      Carsten Moll spielfilm.de
      Jay Weissberg variety
   
       
 
   
     


Sam O'Cool - Ein schräger Vogel hebt ab (Gus - petit oiseau, grand voyage)

 
Land/Jahr: F/BEL 2015 Komödie Animation
Regie: Christian De Vita
Darsteller:
Drehbuch: Antoine Barraud, Cory Edwards
90 Min. FSK  
     
Sam O`Cool ist ein winziges Vögelchen, das noch nie sein Nest verlassen hat. Einzig seine beste Freundin, ein Marienkäfermädchen, und Ladybug, seine Adoptivmutter, kümmern sich um ihn. Als Sam O`Cool sich zögernd in den Wald wagt, trifft er auf den Zugvogel Darius, der tödlich verletzt ist. Ladybug erzählt der trauernden
Familie schließlich, das Sam O`Cool von Darius auserwählt wurde, um die Familie sicher nach Süden zu bringen. Es kommt, wie es kommen muss und der ahnungslose Sam O`Cool führt die Zugvögel in die falsche Richtung. Eine lange Reise voller Gefahren und großer Abenteuer beginnt. Wird Sam es schaffen und die Vögel rechtzeitig nach Afrika bringen?
     
       
   
      http://www.samcool.de/
      http://www.yellowbird-themovie.com/
       
      ort & zeit tip berlin
   
      "Wo geht's nach Süden? " Von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung
   
      Stefan Stiletto filmdienst
      Peter Osteried kritiken
      Carsten Moll spielfilm.de
   
       
 
   
     


Une Jeunesse Allemande – Eine deutsche Jugend

 
Land/Jahr: F/CH 2015 Dokumentarfilm
Regie: Jean-Gabriel Périot
Darsteller:
Drehbuch: Jean-Gabriel Périot
93 Min. FSK 12      Internationale Filmfestspiel Berlin - Panorama
     
„Une Jeunesse Allemande“ wirft einen Blick von außen auf die Bundesrepublik Deutschland der RAF-Ära. Für seinen außergewöhnlichen Montage-Film ist der französische Regisseur Jean-Gabriel Périot tief in die Archive getaucht und hat aus über tausend Stunden Material einen scharfen Kommentar über Gewalt und Geschichte destilliert. Sein Film dokumentiert den Konflikt zwischen
Staat und RAF in Bildern und zugleich als einen Krieg der Bilder. Périot verzichtet auf jeglichen Kommentar und schneidet stattdessen die Positionen kunstvoll gegeneinander. Darunter auch zahlreiche Filmzitate von Fassbinder über Antonioni bis hin zu Kurzfilmen von Holger Meins und Reportagen von Ulrike Meinhof, die seitdem nie wieder gezeigt wurden.
     
       
   
      ort & zeit tip berlin
   
       
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Michael Meyns programmkino
      Björn Schneider spielfilm.de
   
       
 
   
     


Welcome to Karastan

 
Land/Jahr: GEORGIEN/D/RUSS/GB 2014 Komödie Drama
Regie: Ben Hopkins (Pazar - Bir ticaret masali/2008)
Darsteller: Matthew MacFadyen, Noah Taylor, MyAnna Buring
Drehbuch: Ben Hopkins, Pawel Pawlikowski
100 Min. FSK  12
     
Emil Forester, Londoner Filmregisseur mit Kurzfilm-Oscar in einer Schaffenskrise, wird zur Retrospektive aller seiner zweieinhalb bisherigen Filme zum vermutlich schlechtesten Filmfestival der Welt in die neugegründete Kaukasus-Republik Karastan eingeladen. Dort eröffnet ihm der allmächtige Präsident Abashiliev eine ungeahnte Möglichkeit: Das nationale Filmepos Karastans zu drehen, ohne finanzielle Beschränkungen, ein opulentes Schlachtengemälde mit tausenden Statisten und dem Hollywood-Action-Star Xan Butler in der Hauptrolle. Emil braucht nicht lange, um sich zu entscheiden. Doch in
Karastan gelten eigene Regeln. Der durchgedrehte Xan Butler hat seine besten Tage offenbar hinter sich, beim Statisten-Casting hilft das Militär mit vorgehaltenem Sturmgewehr, in den malerischen Bergen operiert eine geheimnisvolle Guerrilla und die verführerische Assistentin Chulpan ist in seltsame Aktivitäten verstrickt. Emil müht sich redlich, die explosive Gemengelage zusammenzuhalten – aber bald schon steht weit mehr auf dem Spiel als seine künstlerische Integrität als vielversprechender Autorenfilmer.
     
       
   
     

ort & zeit tip berlin

   
      "Du hast keine Chance - nutze sie!"  Von Gunnar Decker  neues deutschland
   
      Hans-Ulrich Pönack deutschlandradiokultur
      Martin Schwickert epd film
      Gregor Ries kino-zeit
      Ingrid Beerbaum kunst+film
      Michael Meyns programmkino
   
      Producer’s Award European Cinema
 
   
     


   
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