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Neue Filme November 2019  



 
07.11. 2019 bis 13.11.2019
 
 
2040 - Wir retten die Welt!
Das Wunder von Marseille (Fahim) 
Der Letzte Bulle
Die Khello Brüder
Die Sinfonie der Ungewissheit
Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf 
Fünf Dinge, die ich nicht verstehe
Happy Ending - 70 ist das neue 70 
Human Nature - Die CRISPR Revolution
Im Niemandsland
Lara 
Marianne & Leonard - Words od Love
Midway 
Nur die Füsse tun mir leid
Recep Ivedik 6 
The Report
Unsere Lehrerin, die Weihnachtshexe ( La Befana Vien Di Notte)
Zombieland 2: Double Tap 


November 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11.   Filme a-z 2019



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  2040 - Wir retten die Welt!
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
A 2019
Regie:
Damon Gameau (Voll verzuckert - That Sugar Film/2014)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Damon Gameau
 
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Universum Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
     
 
Inhalt    
Wie könnte unsere Zukunft im Jahr 2040 aussehen? Wie können wir nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen, den CO2-Ausstoß begrenzen und was können wir gegen den Klimawandel tun? Der preisgekrönte Filmemacher Damon Gameau begibt sich auf eine Reise um die Welt auf der Suche nach Antworten auf diese drängenden Fragen. Und er findet dabei zahlreiche erstaunliche Ansätze und bereits verfügbare Lösungen. Bis 2040 könnte das Zusammenleben auf der Erde nachhaltig verbessert werden, wenn Haushalte ihre eigene Energie herstellen, wenn der Autoverkehr durch Sharing-Modelle und selbstfahrende Autos ersetzt und Platz für Parkanlagen und Urban Gardening frei wird. Die Landwirtschaft könnte mit neuen Methoden einen erheblichen Beitrag leisten und den CO2-Spiegel in der Atmosphäre senken und auch im Meer könnten wir der akuten Bedrohung entgegenwirken. Wir müssen nur bereit sein, jetzt gemeinsam für eine bessere Welt zu arbeiten und neue Wege einzuschlagen. Mit verantwortungsvollem Handeln können wir eine lebenswertere Welt erschaffen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://whatsyour2040.com/
https://www.madmanfilms.com.au/2040film/
   
Presse
"Ihr erbt diese Welt“  Von Leon Sun  Tagesspiegel
   
Kritiken
Claudia Lenssen epd film
Katharina Zeckau filmdienst
Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Oliver Armknecht film-rezensionen.
Peter Osteried programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Das Wunder von Marseille (Fahim) 
     
 
Genre:
Drama Biopic Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:

Pierre-François Martin-Laval

Darsteller/innen:
Gérard Depardieu, Isabelle Nanty, Pierre-François Martin-Laval
Drehbuch:
Pierre-François Martin-Laval
 
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Hals über Kopf muss der achtjährige Fahim (Assad Ahmed) aus seiner Heimat Bangladesch fliehen. Während seine Mutter und die Geschwister in dem von politischen Unruhen erschütterten Land zurückbleiben, machen sich Fahim und sein Vater Nura (Mizanur Rahaman) ganz allein auf den beschwerlichen Weg nach Frankreich, um dort Asyl zu beantragen. Doch kaum in Paris angekommen, beginnt erneut ein zermürbender Spießrutenlauf. Wo sollen sie eine Unterkunft und der Vater einen Job finden? Und so rückt die ersehnte Aufenthaltsgenehmigung schnell in weite Ferne. Doch dank seiner außerordentlichen Begabung für Schach findet Fahim in Sylvain (Gérard Depardieu) – einem der besten Schachtrainer Frankreichs – einen Förderer und wahren Freund, während Nura unaufhaltsam in die Illegalität abrutscht und untertauchen muss. Als seinem Vater kurz vor der französischen Schachmeisterschaft die Ausweisung droht, hat Fahim deshalb nur noch ein Ziel: Er muss die Meisterschaft in Marseille gewinnen und französischer Champion werden, damit ihre Flucht nicht umsonst gewesen ist.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Schachweltmeister ohne Aufenthaltserlaubnis"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
   
Kritiken
Birgit Roschy epd film
Jörg Brandes filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Der Letzte Bulle
     
 
Genre:
Action Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Peter Thorwarth ( Radio Heimat/2015)
Darsteller/innen:
Henning Baum, Leonie Brill, Robert Lohr, Jonathan Beck
Drehbuch:
Peter Thorwarth, Stefan Holtz,  Vorlage: Jan Berger
 
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nach 25 Jahren Dauerkoma muss ein Straßencop alter Schule in einer ihm völlig fremden Gegenwart seine Vergangenheit regeln – um seiner mittlerweile erwachsenen Tochter in Zukunft ein guter Vater sein zu können.
 
Links
https://de-de.facebook.com/derletztebulle
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  Die Khello Brüder
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Hille Norden

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Hille Norden
 
Min.: 77
Fsk:  
Verleih: barnsteiner-film 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Zwei Brüder aus Aleppo, der eine Journalist, der andere Künstler treffen sich nach drei Jahren Trennung in Deutschland wieder. Tarek kam 2013 mit seiner Familie als Kontingentflüchtlinge nach Deutschland und bleibt vorerst arbeitslos, denn ohne Sprachkenntnisse ist man kein Journalist. Davon will er sich aber nicht einschüchtern lassen und kämpft für seinen Beruf. Zakwan kommt 2015 nach monatelanger Flucht in Deutschland an, abgekämpft und depressiv. Er hat sein künstlerisches Lebenswerk im Bombenregen Alepposverloren. Nur 17 seiner Bilder haben es nach Deutschland geschafft. Er nimmt seine Arbeit wieder auf, hat aber über die Flucht die Liebe zu den Farben verloren und malt seine Erlebnisse in düsteren Kohlezeichnungen auf. Die kleine Gemeinde in der Zakwan lebt, nimmt ihn liebevoll auf und ebnet ihm den Weg zurück ins Leben. Nach der Flucht ist die Reise nicht vorbei und die beiden Brüder, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lernen, was ankommen bedeute.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Die Sinfonie der Ungewissheit
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Claudia Lehmann

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Claudia Lehmann & Konrad Hempel
 
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival: DOK Leipzig 2018
     
 
Inhalt    
Das Deutsche Elektronensynchrotron in Hamburg, kurz DESY, beherbergt einige der größten Teilchenbeschleuniger der Welt und ist als internationale Forschungsstätte selbst schon eine Welt für sich. Hier treffen Elementarteilchen aufeinander; hier lässt die Filmemacherin Claudia Lehmann aber auch ihren ehemaligen Doktorvater, den Physikprofessor Gerhard Mack, auf andere Wissenschaftler treffen (darunter seinen eigenen Doktorvater) sowie auf eine Schamanin, seine Lebensgefährtin oder den Filmemacher Hark Bohm. Sie alle konfrontieren ihn mit Fragen zu unserer Existenz - Weltsichten kollidieren. Mit der Theorie komplexer Systeme hat Gerhard stets versucht, das Leben interdisziplinär zu begreifen, und so versucht er auch jetzt, eine Sprache zu finden, die über die Grenzen der Mathematik und der Physik hinausgeht. Um Sprache geht es auch in der Musik, die der Komponist Konrad Hempel mit seinem Ensemble auf dem Gelände erzeugt. Er nutzt die Geräusche der Beschleuniger ebenso wie die der Kaffeetassen, um den Soundtrack dieser Welt zu erschaffen, in der alle einen Sinn für das Leben finden wollen.
 
Links
https://www.facebook.com/diesinfoniederungewissheit/
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:

Dominik Wessely (Nellys Abenteuer/2017)

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Dominik Wessely
 
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: NFP/Filmwelt
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
     
 
Inhalt    
Die Aufnahmeprüfung an der Münchner Schauspielschule hätte er beinahe nicht bestanden. Doch ein Lehrer erkannte sein Talent: „Er hat zwei Dinge: Kraft und Naivität. Versuchen wir’s!“ So begann die Karriere von Mario Adorf, geboren 1930, der zu einem der populärsten Schauspieler seiner Generation wurde. Der Film zeigt wichtige Stationen in Adorfs Leben: Die Kindheit im Städtchen Mayen in der Eifel, wo er bei seiner alleinerziehenden Mutter aufwuchs. Die ersten Theatererfahrungen in München und den ersten Kinoerfolg mit Robert Siodmaks Nachts, wenn der Teufel kam. Rom und Paris als Konstanten in seiner Biografie als europäischer Filmstar.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Die tolle Karriere von Mario Adorf in einem Film"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Verena Schmöller kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Gaby Sikorski programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Fünf Dinge, die ich nicht verstehe
     
 
Genre:
Drama Romanze
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Henning Beckhoff

Darsteller/innen:
Jerome Hirthammer, Peter Lohmeyer, Henning Flüsloh, Anna Böttcher, Julia Jendroßek, Luise Wolfram
Drehbuch:
Paula Cvjetkovic, Henning Beckhoff
 
Min.: 71
Fsk: 6
Verleih: Filmgalerie 451
Festival: 52. Hofer Filmtage
     
 
Inhalt    
Was braucht ein Mensch um sich eine Heimat zu schaffen und was um sich wieder von ihr zu lösen? Der 15-jährige Bauernsohn Johannes schwänzt lieber den Unterricht und streunt in der Stadt herum, als seine Zeit in der Schule zu verbringen. Von seinem Vater und seinem Bruder wird er vernachlässigt und so sucht er Gesellschaft bei seiner besten Freundin Marike. Als aus ihrer Freundschaft allmählich Liebe wird, weiß Johannes nicht mehr wohin er gehört. Er geht mit den Männern jagen, begleitet seinen Bruder durch die Nacht und verschließt sich vor Marike, die sich entäuscht von ihm abwendet. Johannes versucht wegzurennen – aber vor sich selbst weglaufen kann er nicht.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Madeleine Eger film-rezensionen
Björn Schneider programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Happy Ending - 70 ist das neue 70
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
DK 2018
Regie:
Hella Joof  (All Inclusive/ 2014)
Darsteller/innen:

Birthe Neumann, Kurt Ravn, Rikke Bilde, Kenneth M. Christensen, Kurt Dreyer

Drehbuch:
Mette Heeno
 
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Seit einer Ewigkeit hat Helle darauf gewartet, dass ihr Workaholic-Ehemann Peter in Rente geht, damit sie ihren Lebensabend gemeinsam verbringen können. Sie möchte mit ihm reisen und die Welt erkunden – doch als Peter nach seinem letzten Arbeitstag nach Hause kommt, nimmt ihr Leben eine überraschende Wendung. Peter hat eine große Überraschung parat: Er möchte eine neue Karriere als Weinimporteur verfolgen und hat bereits all‘ ihre Ersparnisse in ein exklusives Weingut in Österreich investiert. Helle ist davon nicht begeistert. Ein Streit entbrennt, der letztendlich zur Trennung führt. Beide begeben sich auf eine aufregende Entdeckungsreise voller neuer Möglichkeiten, Probleme und Träume… Aber kann man nach 50 Jahren Ehe von vorne anfangen? Und kann man ohne den anderen überhaupt leben?
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Michael Ranze filmdienst
Gaby Sikorski programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Human Nature - Die CRISPR Revolution
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Adam Bolt
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Adam Bolt
 
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
     
 
Inhalt    
Human Nature ist ein Film über einen der größten wissenschaftlichen Durchbrüche des 21. Jahrhunderts – CRISPR. Extrahiert aus bakteriellen Immunsystemen ermöglicht die Genschere CRISPR-CAS9 in den Händen bahnbrechender Wissenschaftler heute eine nie dagewesene Kontrolle über die grundsätzlichsten Bausteine des Lebens. So öffnen sich Wege, um Krankheiten zu heilen, die gesamte Biosphäre umzugestalten und letztlich auch unsere eigenen Kinder zu designen. Die Setzung ethischer Grenzen hinkt diesem rasanten Fortschritt hinterher. Human Nature vermittelt die Grundlagen der Genomforschung und ermöglicht so eine nachdenkliche Erkundung der weitreichenden Implikationen dieser revolutionären Technologie.
In eingängigen Animationen zur Genetik und fesselnden Interviews mit renommierten Expert*innen betrachtet der Film die Standpunkte der Wissenschaftler*innen, die CRISPR entdeckten, der Familien, die von ihren Möglichkeiten betroffen sind, der Bioingenieur*innen, die mit ihr an die Grenzen des wissenschaftlich Möglichen gehen und auch der Firmen, die die Genschere ungeachtet der ungeklärten ethischen Fragen bereits gewinnbringend einsetzen. Wie wird diese neue Macht aber die menschliche Beziehung zur Natur verändern? Was bedeutet sie für die menschliche Evolution? Wie weit darf Forschung gehen?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Biochemie als Thriller"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Crispr verstehen, bevor es zu spät ist"  Von Alina Schadwinkel  Zeit
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Reinhard Lüke filmdienst
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
Academia Film Olomouc: Audience Award
   
   


 
  Im Niemandsland
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Florian Aigner
Darsteller/innen:

Emilie Neumeister, Ludwig Simon, Andreas Döhler, Lisa Hagmeister, Judith Engel, Uwe Preuss

Drehbuch:
Florian Aigner
 
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: imFilm
Festival:  
     
 
Inhalt    
Berlin im Juni 1990: Die Mauer ist schon offen, die Währungsunion und die Deutsche Einheit sind in Vorbereitung, und der Streit um den Umgang mit enteigneten Häusern ist in vollem Gange. In dieser Zeit voller Hoffnungen und Ängste erleben Katja (16) aus West-Berlin und Thorben (17) aus der DDR ihre erste große Liebe. Eine schwierige Liebe, denn ihre Eltern streiten erbittert um ein Haus in Kleinmachnow (DDR). Es geht um alte Wunden und neue Vorurteile. Nur Thorbens Handballtrainer scheint das junge Paar zu unterstützen, bis Thorbens Vertrauen ausgerechnet von dieser Seite zerstört wird. So steuern die Jugendlichen auf eine Katastrophe zu, während draußen die Einheit Deutschlands mit großen Schritten voranschreitet…
 
Links
http://imniemandsland-film.de/
https://www.facebook.com/ImNiemandslandFilm/
https://www.instagram.com/imniemandslandfilm
   
Presse
 
   
Kritiken
Rudolf Worschech epd film
Björn Schneider programmkino
   
Preise
 
   
   


 
 
  Lara
     
 
Genre:
Sci Fi Action Drama
Land/Jahr:
D 2017
Regie:
Jan-Ole Gerster (Oh Boy/2010)
Darsteller/innen:

Corinna Harfouch, Tom Schilling, Volkmar Kleinert, Rainer Bock, Gudrun Ritter, Maria Dragus, Barbara Philipp, Tina Pfurr, Friederike Kempter

Drehbuch:
Blaž Kutin
 
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Filmfest München Reihe: Neues Deutsches Kino
     
 
Inhalt    
Es ist Laras sechzigster Geburtstag, und eigentlich hätte sie allen Grund zur Freude, denn ihr Sohn Viktor gibt an diesem Abend das wichtigste Klavierkonzert seiner Karriere. Schließlich war sie es, die seinen musikalischen Werdegang entworfen und forciert hat. Doch Viktor ist schon seit Wochen nicht mehr erreichbar und nichts deutet darauf hin, dass Lara bei seiner Uraufführung willkommen ist. Kurzerhand kauft sie sämtliche Restkarten und verteilt sie an jeden, dem sie an diesem Tag begegnet. Doch je mehr Lara um einen gelungenen Abend ringt, desto mehr geraten die Geschehnisse außer Kontrolle.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Lara", der neue große Wurf nach "Oh Boy"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Kunst ist kein Luxus, sie ist Nahrung"  Interview von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Ach, Junge"  Von Frank Schirrmeister   der Freitag
"Ich habe als Filmemacher die Sehnsucht nach Purismus“  Interview von Patrick Wellinski Deutschlandfunk Kultur
"Im Kokon der Verlorenheit" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Jetzt warten's nicht so lange"   Von Jan-Ole Gerster  Süddeutsche Zeitung
"Lara“ setzt Corinna Harfouchs Schauspielkunst ein Denkmal"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Es war der einzige Tag, an dem Corinna wirklich nervös war“  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die bemitleidenswerte Niedertracht einer Frau"  Von Anke Sterneborg  Zeit
   
Kritiken
Jonas Nestroy critic.de
Martina Knoben epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Knut Elstermann mdr
Katja Nicodemus ndr
Dieter Oßwald programmkino
José García textezumfilm
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Hamptons International Film Festival: Golden Starfish Award - Karlovy Vary International Film Festival: Award of Ecumenical Jury, Best Actress, Special Prize of the Jury - Filmfest München: FIPRESCI Prize, Förderpreis für die beste Nachwuchsregie
   
   

Corinna Harfouch als Lara Copyright: STUDIOCANAL / Frederic Batier
 

Das Drehbuch zu LARA erschien mir schon beim ersten Lesen wie ein kleines Wunder - eine kleine, große Geschichte. Auch wenn mir die titelgebende Hauptfigur augenscheinlich nicht ferner hätte sein können, so war sie mir doch merkwürdig nah und vertraut. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich zwar noch nicht genau benennen, was mich mit dieser sonderbaren Frau verband, ober dies zu ergründen war für mich das große Abenteuer in der Entstehung dieses Films. Unter all ihrem vermeintlich niederträchtigen, widersprüchlichen und manipulativen Handeln entblättert sich im Fortlauf der Geschichte ein großer Schmerz - das Drama eines falsch gelebten Lebens. Lara ist eine Kämpferin, die bis zuletzt um die Deutungshoheit ihres Lebens ringt. Ob sie die Einsicht über eine falsche Entscheidung noch an sich heranlassen wird oder ob sie weiter insistiert, bleibt dos Geheimnis des Films.

Do if or die trying. Mit dieser einfachen, ober sehr pragmatischen amerikanischen Redewendung konnte ich immer sehr viel anfangen. ln meinem Studium an der Filmhochschule kam ich irgendwann on den Punkt, dass mich die Ehrfurcht vor dem Kino und die Ansprüche an meinen ersten Film ins Wanken brachten. Ähnlich wie Lara hatte ich Zweifel und Angste, die mich fast davon abgehalten hatten, Regisseur zu werden. Es gab on meiner Filmschule auch ein zwei Dozenten, die diesen Schritt sicherlich begrüßt hätten. Die Vorstellung, es jedoch nie probiert zu hoben und mein Leben an diesem Traum vorbei zu leben, erschien mir allerdings grausamer als die Möglichkeit des Scheiterns. Jon-Ole Gersler

 


 
  Marianne & Leonard - Words od Love
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Nick Broomfield  (Whitney. Can I be me /2017)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Nick Broomfield
 
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Piece of Magic Entertainment
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
Am 7. November 2019 jährt sich der Todestag von Musiklegende Leonard Cohen zum dritten Mal. Mit MARIANNE & LEONARD: WORDS OF LOVE kommt nun eine faszinierende Dokumentation über den Singer-Songwriter und seine Muse Marianne Ihlen in die deutschen Kinos. Eine poetische Reise in die 60er Jahre und auf die Insel Hydra sowie eine bewegende Liebes- und Lebensgeschichte über einen einmaligen Künstler und die immerwährende Suche nach Inspiration.
 
Links
https://www.facebook.com/marianneandleonardwordsoflove/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Sie Sekretärin, er Popstar"  Von Arno Raffeiner  Spiegel
"Proto-Hippies auf Glückssuche"  Von Thomas Winkler  taz
"An Emotionally Complex Story of a Poet and His Muse"  By Glenn Kenny  The New York Times
"Bis dann, Marianne"  Von Dirk Peitz  Zeit
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Karsten Munt filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Knut Elstermann mdr
Christine Deggau rbbKultur
Bianka Piringer spielfilm.de
Dennis Harvey variety
   
Preise
 
   
   


 
  Midway
     
 
Genre:
Drama Krieg Action
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Roland Emmerich (Independence Day: Wiederkehr/2016)
Darsteller/innen:

Woody Harrelson, Luke Evans, Mandy Moore, Dennis Quaid, Nick Jonas, Ed Skrein, Patrick Wilson

Drehbuch:
Wes Tooke
 
Min.: 139
Fsk: 16
Verleih: Universum/Walt Disney
Festival:  
     
 
Inhalt    
Pazifik, 4. bis 7. Juni 1942: Demokratie und Freiheit stehen auf dem Spiel, als es nach dem Angriff auf Pearl Harbour bei den abgelegenen Midwayinseln zu einem entscheidenden Aufeinandertreffen kommt, bei dem die zahlenmäßig geschwächte US-amerikanische Marine und Luftwaffe allen Widrigkeiten trotzt, um sich einem in jeder Hinsicht überlegenen Gegner zu stellen. Mit Mut, außergewöhnlicher Entschlossenheit und historisch beispielloser Gefechtskunst konfrontieren sie die Kaiserliche Japanische Marine in einer atemberaubenden Luft- und Seeschlacht, die den entscheidenden Wendepunkt des Pazifikkrieges einleiten soll...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/Midway.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Das Zucken des Zufalls in der Schlacht" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Krieg als Spiel in Emmerichs naivem Blockbuster" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Bastler gegen Bomber"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Die Schlacht, die den Pazifikkrieg entschied"  Christian Schröder Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Das fühlt sich für mich fake an“  Interview von Ulf Lippitz  Tagesspiegel
"Männer die entschlossen blicken"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Amerikas Unschuld, gnädig verkitscht"  Von Jens Jessen  Zeit
   
Kritiken
Oliver Kube filmstarts
Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Nur die Füsse tun mir leid
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Gabi Röhrl
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Gabi Röhrl
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Medienberatung Film & Fotografie, Anton Röhrl.
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mittendrin, statt nur dabei: Gabi Röhrl nimmt Sie in „Nur die Füße tun mir leid“ mit auf eine einzigartige Jakobsweg-Dokumentation. Der Weg beginnt in St. Jean Pied de Port, einem kleinen französischen Städtchen am Fuße der Pyrenäen. Von dort aus brechen jedes Jahr unzählige Menschen auf, um das 800 km entfernte Santiago de Compostela zu erreichen.
 
Links
https://nur-die-fuesse-tun-mir-leid.de/der-film/
   
Presse
 
   
Kritiken
Michael Meyns programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Recep Ivedik 6
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
TR 2019
Regie:
Togan Gökbakar
Darsteller/innen:

Şahan Gökbakar, Nurullah Çelebi, Somer Karvan

Drehbuch:
Sahan Gökbakar, Togan Gökbakar
 
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Fortsetzung der Recep Ivedik Reihe. Wieder mit Şahan Gökbakar in der Hauptrolle und unter der Regie von Togan Gökbakar.
 
Links
 
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  The Report
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Scott Z. Burns
Darsteller/innen:

Adam Driver, Annette Benning, Ted Levine, Jon Hamm, Maura Tierney, Michael C. Hall

Drehbuch:
Scott Z. Burns
 
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: DCM / AMAZON STUDIOS
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
Senatsmitarbeiter Daniel Jones (Adam Driver) erhält die entmutigende Aufgabe von seiner Vorgesetzten, Senatorin Dianne Feinstein (Annette Benning), Hintergrundinformationen über das geheime Detention and Interrogation Program der CIA zu recherchieren. Im Rahmen seiner Arbeit erhält er Einblick in die „erweiterten Verho¨rtechniken“ der CIA, die nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 angewendet wurden, obwohl sie sich als brutal, unmoralisch und ineffektiv erwiesen haben. Wa¨hrend Jones und der Senat versuchen die Ergebnisse der Untersuchung zu veröffentlichen, tun die CIA und das Weiße Haus alles, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommen.

Der Film basiert auf dem im Dezember 2014 veröffentlichten, mehr als 500 seitigen Bericht des US-Senat Select Intelligence Committees, der ausführlich über die nach dem 11. September angewandeten Verhörungstaktiken der Häftlinge berichtete. Daniel Jones, ehemaliger FBI-Mitarbeiter und leitender Mitarbeiter des US-amerikanischen Senatsausschusses für Nachrichtendienste, enthüllte in seinem auf 6.700 Seiten langen Bericht die Foltermethoden der CIA, darunter Waterboarding, Hypothermie, verlängerte Isolation, sensorische Deprivation und „rektale Rehydration“.
 
Links
 
   
Presse
"Wenn Folter hilft, ist sie auch legal..."  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Folter im Kopf"  Von Jenni Zykla  taz
"Der Aktenfresser, plötzlich ein amerikanischer Held"  Von Dirk Peitz  Zeit
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Silvia Bahl filmdienst
Lida Bach filmrezension.
Markus Tschiedert filmstarts
Benjamin Lee guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Unsere Lehrerin, die Weihnachtshexe (La Befana Vien Di Notte)
     
 
Genre:
Komödie Familie, Fantasy
Land/Jahr:
IT 2019
Regie:
Michele Soavi
Darsteller/innen:

Paola Cortellesi, Stefano Fresi, Fausto Maria Sciarappa

Drehbuch:
Nicola Guaglianone
 
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Little Dream/justbridge
Festival:  
     
 
Inhalt    
Paola hütet ein großes Geheimnis. Während sie tagsüber in einer Grundschule unterrichtet, verwandelt sie sich nachts in Befana, die Weihnachtshexe, welche den Kindern zum größten aller Feste die Geschenke bringt. Als jedoch ein gemeiner Spielzeughersteller Paola entführt, stößt das bei ihren Schülern auf große Skepsis. Eine Gruppe von sechs tapferen Kindern geht dem ominösen Verschwinden ihrer Lehrerin auf den Grund. Hals über Kopf stürzen sie sich auf ihren Fahrrädern in ein großes Abenteuer, mit dem Ziel ihre Lehrerin und die geliebte Weihnachtshexe zu finden. Gelingt es der Truppe Befana zu befreien und nicht nur ihre Lehrerin sondern auch das Weihnachfest zu retten?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d,
https://www.youtube.com/Trailer it
   
Presse
"
   
Kritiken
Thomas Lassonczykz filmdienst
Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Zombieland 2: Double Tap
     
 
Genre:
Komödie Horror
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Ruben Fleischer (Venom/2018)
Darsteller/innen:

Emma Stone, Zoey Deutch, Woody Harrelson

Drehbuch:
Dave Callaham
 
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
     
 
Inhalt    
In ZOMBIELAND 2 verbreiten die vier Zombiekiller ihr genial-komisches Chaos diesmal von den Weiten Amerikas bis ins Weiße Haus. Dabei werden die Vier nicht nur mit neuen Zombie-Arten, sondern auch mit weiteren menschlichen Überlebenden konfrontiert. Doch in erster Linie müssen sie sich den wachsenden Problemen innerhalb ihrer eigenen schrägen Zwangsfamilie stellen ‒ scharfzüngig und schonungslos wie eh und je.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Beziehungskrise und Stress mit Untoten"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
   
Kritiken
André Becker dasmanifest
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