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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November 2019  



 
14.11. 2019 bis 20.11.2019
 
 
Bamboo Stories
Bis dann, mein Sohn (Di jiu tian chang)
Black and Blue
Booksmart
But Beautiful 
Die Kinder der Toten
End of the Century (Fin de siglo)
Gott existiert, ihr Name ist Petrunya
Last Christmas 
Le Mans 66 - Gegen jede Chance (Ford v Ferrari)
Morgen sind wir frei
My Zoe 
PJ Harvey - A Dog Called Money
Searching Eva
Smuggling Hendrix
Sterne über uns


November 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11.   Filme a-z 2019



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  Bamboo Stories
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/BANGLADESCH 2019
Regie:
Shaheen Dill-Riaz´(Eisenfresser)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Shaheen Dill-Riaz´
 
Min.: 96    Deutsch und Bengali mit deutschen Untertiteln,
Fsk:  
Verleih: sabcat media
Festival:  
     
 
Inhalt    
Es ist Hochsommer im Nordosten Bangladeschs. Fünf Männer stehen vor einer gefährlichen Mission. Mit ihrem Floß müssen sie den großen Fluss bezwingen. Einen Monat soll die Fahrt dauern, über 300 Kilometer immer flussabwärts. Die Fracht: 25.000 Bambusstämme. Tagsüber zehren Hitze, Regen und Stromschnellen an den Kräften. Nachts lauern Diebe und Piraten in der Dunkelheit des Flusses auf leichte Beute. Aber das ist es den Männern wert. Denn bei dieser Reise geht es um ihre Existenz.
Der Bambuswald entpuppt sich als heimtückischer Ort. Hier haben Blutegel, Tausendfüßler und böse Geister schon so manchen in den Wahnsinn getrieben. Das jedenfalls sagt Liakot, der Vorarbeiter der Bambusfäller. Seit seiner Kindheit arbeitet er im Wald, das Handwerk hat er damals vom Vater gelernt.Und so verbringt Liakot seine Tage im Bambusdickicht, schlägt Holz und gräbt Kanäle in den schlammigen Boden. Mit dem Bambus bauen er und seine Männer Dämme, mit denen sie das Bergwasser stauen. Stets auf der Hut vor wilden Elefanten und dem strengen Blick des Waldpächters geht die Schufterei nur langsam voran. Alle warten auf den Tag, an dem sie den Bambus durch die Stromschnellen hindurch ins Tal schiffen.
 
Links
https://www.facebook.com/BambooStoriesFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Freiraum auf dem Wasser"  Von Fabian Tietke  taz
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Michael Meyns programmkino
   
Preise
 
   
   


 
 
  Bis dann, mein Sohn (Di jiu tian chang | 地久天长)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
VR CHINA 2019
Regie:
Xiaoshuai Wang
Darsteller/innen:
Liya Ai, Jiang Du, Zhao-Yan Guo-Zhang, Jingjing Li, Xi Qi, Jingchun Wang
Drehbuch:
Mei Ah, Xiaoshuai Wang
 
Min.: 175
Fsk:  
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Einst waren sie eine glückliche Familie, bis ihr Sohn beim Spielen am Rückhaltebecken eines Staudamms ertrank. Yaojun und Liyun verlassen die Heimat, tauchen in die große Stadt ein, wo sie niemand kennt und sie nicht einmal den Dialekt der Einwohner verstehen. Auch Adoptivsohn Liu Xing bringt nicht den erhofften Trost. Trotzig verweigert er sich den „fremden“ Eltern und verschwindet eines Tages ganz. Immer wieder werden die Eheleute von ihren Erinnerungen eingeholt und kehren schließlich an den Ort der verlorenen Hoffnungen zurück.
 
Links
http://www.bis-dann-mein-sohn.de/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Eine Elergie des Schmerzes"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Schmerzen der Erinnerung" Von Michael Kienzl  Berliner Zeitung
"Eine Chronik der Wirklichkeit" Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Vergiss die Vergangenheit nicht"  Von Sven von Reden  Spiegel
"Schuld und Versöhnung im Schatten der Ein-Kind-Politik"  Von Gregor Dotzauer  Tagesspiegel
"Bis dann, mein Sohn“ untersucht Nahtstellen der Menschlichkeit"   Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Keine Erlösung vom Vergangenen"  Von Ekkehard Knörer  taz
"Ein Kindertotenlied​"  Von Fabian Tietke  taz
   
Kritiken
Olga Baruk critic.de
Alexandra Seitz epd film
Karsten Munt filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Swantje Seberg kunst+film
Knut Elstermann mdr
Gaby Sikorski programmkino
Falk Straub spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Jessica Kiang variety
   
Preise
Berlinale: Silberner Bär Best Actor Best Actress - Uruguay International Film Festival: Audience Award, Special Jury Award
   
   
 

Seit 1949 waren der Aufbau und die Entwicklung der Nation eng verbunden mit der nationalen Politik und dem sozialen System, die beide oszillierten drastisch hin und her. So lange ist mein Sohn ein Zeugnis der Geschichte - es zeigt, wie sich gewöhnliche Chinesen fühlten, als sie erschütternde Veränderungen erlebten in der Gesellschaft, Familie und ihre persönlichen Identitäten. Um es in diesem Film zu erreichen, habe ich die 1980er Jahre bis heute überarbeiten.

Durch Nachverfolgung von Änderungen von Den Beginn der Wirtschaftsreform bis heute möchte ich noch einmal überprüfen Wie verlief das persönliche Leben unter dieser großen sozialen Leinwand? Die Familien in Die Geschichte diente in den letzten 30 Jahren als Mikrokosmos der chinesischen Gesellschaft. Eine der Familien, Shen Yingmings Familie, musste sich mit ihre Schuld. Indem wir uns entscheiden, unsere Handlungen zu konfrontieren und darüber nachzudenken bietet das wahre Mittel zur Befreiung von seinen Fehlern und dem Schaden man hat zu anderen geführt. Nicht nur Einzelpersonen, sondern eine ganze Gesellschaft oder Land sollte diese Haltung gegenüber der Vergangenheit und Geschichte einnehmen. Es gibt ein chinesisches Sprichwort:

"Schau nach vorne und vergiss die Vergangenheit." diente als Schmiermittel in den frühen Tagen der Wirtschaftsreform, ermutigend die Öffentlichkeit hinter alte Werte zu setzen und voranzutreiben, um wirtschaftliche zu erreichen der Wohlstand. Es ist unerlässlich, die Vergangenheit zu bewerten und zu überprüfen, um Fehler zu vermeiden Wir haben vorher gemacht, gefährden nicht unsere Zukunft. Konfrontiert mit der rasanten Soziale Gezeiten, gutmütige Menschen sind so schwach und unbedeutend. Meist, Sie konnten nur mit dem Auf und Ab der Gezeiten folgen. Wenn jedoch Tragödie trifft gutmütige Leute wie die Protagonisten - Liyun und Yaojun, Wie können sie seitdem mit ihrem Leben fertig werden? Man lebt schließlich nur einmal.
Doch es kann Nimm dir so viel Zeit, um zu vergessen oder dich zu verabschieden. Für meine Charaktere hat es sie gekostet Ein Leben lang, um sich nicht nur von ihrem Sohn, sondern auch von ihrer Jugend zu verabschieden.  Xiaoshuai Wang/Regie

 


 
  Black and Blue
     
 
Genre:
Drama Action Crime
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Deon Taylor (The Intruder/2019)
Darsteller/innen:
Frank Grillo, Naomie Harris, Mike Colter
Drehbuch:
Peter A. Dowling
 
Min.: 108
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film handelt von einer Nachwuchspolizistin (gespielt von der Oscar®-nominierten Naomie Harris), die mit ihrer Body-Cam versehentlich den Mord an einem jungen Drogendealer aufnimmt. Als sie erkennt, dass der Mord von korrupten Polizisten begangen wurde, schließt sie sich mit der einzigen Person aus ihrem Viertel zusammen, die bereit ist, ihr zu helfen (gespielt von Tyrese Gibson). Jetzt muss sie nicht nur ihren Polizei-Kollegen entkommen, die mit allen Mitteln das belastende Material vernichten möchten, sondern auch den auf Rache sinnenden kriminellen Freunden des Drogendealers.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
Tomris Laffly variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Booksmart
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Olivia Wilde
Darsteller/innen:
Kaitlyn Dever, Beanie Feldstein, Jessica Williams
Drehbuch:
Emily Halpern, Sarah Haskins
 
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Molly und Amy haben in der Highschool alles richtig gemacht. Mit Bestnoten blicken sie nun wohlverdient einer glänzenden Zukunft an Elite-Unis entgegen und herab auf die Loser ihrer Klasse. Doch am letzten Schultag stellt Molly voller Entsetzen fest, dass es auch ihre Mitschüler an die besten Unis geschafft haben – obwohl diese offenbar nur Party im Kopf hatten. Fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen, überredet sie Amy den Spaß der letzten Jahre in den noch verbleibenden Stunden auf der Highschool nachzuholen. Eine epische Nacht des schlechten Benehmens steht ihnen bevor, an deren Ende eine Lektion steht, die man nicht aus Büchern lernen kann.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"So viel Party nachholen wie möglich"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Crashes the Party and Aces the Test"  By A.O. Scott  The New York Times
"Die erste große Liebe"  Von Marietta Steinhart  Zeit
   
Kritiken
Kai Mihm epd film
Christoph Petersen filmstarts
Simran Hans guardian
Florian Hoffmann movieworlds
Jakob Dibold ray
Thomas Vorwerk satt
Peter Debruge variety
Sidney Schering wessels-filmkritik
   
Preise
Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - San Francisco International Film Festival: Audience Award
   
   


 
  But Beautiful
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/A 2016
Regie:

Erwin Wagenhofer

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Sabine Kriechbaum Erwin Wagenhofer
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Pandora Film Medien
Festival:  
     
 
Inhalt    
Alles wird gut. So einfach macht es sich der Filmemacher Erwin Wagenhofer nicht. In seinem neuesten Film BUT BEAUTIFUL – NICHTS EXISTIERT UNABHÄNGIG sucht er das Schöne und Gute und zeigt Menschen, die ganz neue Wege beschreiten. Wie könnte ein gutes, ein gelungenes Leben aussehen? Ist ein „anderes“ Leben überhaupt möglich? Entstanden ist ein Film über Perspektiven ohne Angst, über Verbundenheit in Musik, Natur und Gesellschaft, über Menschen mit unterschiedlichen Ideen aber einem großen gemeinsamen Ziel: eine zukunftsfähige Welt. Frauen ohne Schulbildung, die Solaranlagen für Dörfer auf der ganzen Welt bauen. Permakultur-Visionäre auf La Palma, die Ödland in neues Grün verwandeln. Ein Förster, der die gesündesten Häuser der Welt entwickelt. Ein geistliches Oberhaupt mit Schalk und essentiellen Botschaften und seine tibetische Schwester mit großem Herz für die Jugend. Ein junges Jazztrio, ein etablierter Pianist, eine beseelte kolumbianische Sängerin, die uns den Klang der Schönheit vermitteln. BUT BEAUTIFUL verbindet sie alle. Alles wird gut? Alles kann gut werden.
 
Links
https://www.but-beautiful-film.com/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Die Kinder der Toten
     
 
Genre:
 
Land/Jahr:
A 2019
Regie:

Kelly Copper und Pavol Liška

Darsteller/innen:
Andrea Maier, Greta Kostka, Klaus Unterrieder, Tamara Pregernigg, Lukas Eigl, Julia Zangger, Georg Beyer, Jasmin Karami, Ditz Fejer, Hans Windhaber, Eugen Gross, Heidi Gaidoschik
Drehbuch:
Kelly Copper und Pavol Liška     nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek
 
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: OLYMP FILM - VERLEIH (CINELEUSIS)
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
 
Inhalt    
Elfriede Jelineks monumentaler, nach ihrer eigenen Aussage wichtigster Roman, „Die Kinder der Toten“ als Vorlage für eine freie filmische Adaption an den Originalschauplätzen rund um die Kindheitsorte der Nobelpreisträgerin. Ein SUPER 8-Ferienfilm aus der Obersteiermark verwandelt sich schleichend in eine Auferstehung ,untoter‘ Gespenster. Die Frage nach der (Un-)Möglichkeit einer adäquaten Aufarbeitung aufgehäufter Schuld durchzieht all jene Terrains – Natur, Kultur, Gesellschaft, Geschichte –, die in der Gegenwart immer noch nationale Identität stiften. „Unser Geschmack heißt Österreich!“
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Schnitzel des Grauens"  Von Patrick Wildermann  Tagesspiegel
"Satanisches Oberammergau"  Von Ekkehard Knörer  taz 
"Auf der Spur der Zombies"  Von Thomas Mießgang  Zeit
   
Kritiken
Martin Gobbin critic.de
Joachim Kurz kino-zeit
Nathanael Brohammer programmkino
Pamela Jahn ray
Falk Straub spielfilm.de
Jessica Kiang variety
   
Preise
Berlinale – Internationale Filmfestspiele Berlin – FORUM – FIPRESCI-Preis 2019 - Buenos Aires Festival Internacional de Cine Independiente (BAFICI) - Grand Jury Prize -
   
   


 
  End of the Century (Fin de siglo)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
ARG 2019
Regie:

Lucio Castro

Darsteller/innen:
Juan Barberini, Ramón Pujol, Mía Maestro
Drehbuch:
Lucio Castro
 
Min.: 84
Fsk: 16
Verleih: Pro Fun Media
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ein Argentinier aus New York und ein Spanier aus Berlin treffen sich zufällig in Barcelona. Was wie ein nächtliches Zusammentreffen zweier Fremder erscheint, wird zu einer epischen, jahrzehntelangen Beziehung, in der Zeit und Raum sich weigern, sich an die Regeln zu halten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Bianka Piringer spielfilm.de
Scott Foundas variety
   
Preise
 
   
   


 
  Gott existiert, ihr Name ist Petrunya (Gospod postoi, imeto i’ e Petrunija)
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
BL/F/CROA/MAZ/SLOE 2019
Regie:

Teona Strugar Mitevska (When the Day Had No Name/2017)

Darsteller/innen:
Zorica Nusheva, Labina Mitevska, Simeon Moni Damevski, Suad Begovski
Drehbuch:
Elma Tataragić & Teona Strugar Mitevska
 
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: jip film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Die 32-jährige Petrunya hat Geschichte studiert und lebt bei ihren Eltern in einer Kleinstadt in Mazedonien. Als Historikerin sind ihre beruflichen Aussichten schlecht. Deswegen zwingt ihre Mutter sie zur Arbeitssuche, zu der dubiose Treffen mit abstoßenden Arbeitgebern gehören. Als einer dieser potenziellen Chefs Petrunya nach dem Vorstellungsgespräch sagt, dass sie zu alt und hässlich sei und mit ihrem Geschichtsstudium nicht einmal als Näherin tauge, lässt sie anschließend ihrem Frust freien Lauf. Zufällig trifft sie auf eine Prozession, die zum Fluss führt. Es ist Dreikönigstag, und traditionell wirft an diesem Tag der Priester bei der Großen Wasserweihe ein gesegnetes Kreuz in das Wasser. Junge Männer springen in die eisigen Fluten, um danach zu tauchen. Glück, Freude und Wohlstand sind dem garantiert, der es zurückbringt. Doch dieses Mal springt auch Petrunya in den Fluss – und taucht mit dem Kreuz in der Hand auf. Die Hölle bricht los, und ihre Heldentat gilt als waschechter Skandal. Aber Petrunya hält das Kreuz fest. Sie hat es gewonnen und wird es nicht aufgeben.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Ahima Beerlage aviva-berlin
Nino Klingler critic.de
Jens Balkenborg epd film
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Knut Elstermann mdr
Michael Meyns programmkino
Carsten Beyer rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
Jay Weissberg variety
   
Preise
Berlinale: Preis der Ökumenischen Jury, Gilde Filmpreis - Internationales Frauenfilmfestival Dortmund| Köln 2019: Best Film - Internationles Filmfestival Leskovac: Beste Regie, Beste Schauspielerin - Internationales Frauen Filmfestival Salé: Her Film Award, Beste Schauspielerin, Sonderpreis der Jury - Montenegro International Filmfestival: Best Film - MOTOVUN FILM FESTIVAL: FIPRESCI AWARD - 66th PULA FILM FESTIVAL: Beste Regie -
   
   


 
  Last Christmas
     
 
Genre:
Komödie Romanze
Land/Jahr:
GB/USA 2019
Regie:
Paul Feig  (A Simple Favor/2018)
Darsteller/innen:

Emilia Clarke, Emma Thompson, Michelle Yeoh, Henry Golding

Drehbuch:
Bryony Kimmings
 
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
London in der Vorweihnachtszeit: Das Leben von Kate (Emilia Clarke) verläuft alles andere als rund. Sie stolpert von einem selbstverschuldeten Chaos ins nächste und selbst ihre Arbeit als Elf in einem Weihnachtsladen beschert ihr kein Glück. Es scheint wie ein Wunder, als eines Tages Tom (Henry Golding) in ihr Leben tritt und es nach und nach schafft, die vielen Barrieren, die Kate um sich und ihr Herz aufgebaut hat, zu durchbrechen. Doch obwohl es Tom gelingt, Kate wieder Lebensfreude und Selbstvertrauen zu schenken, scheint er doch ein Geheimnis zu haben. Während sich London in ein vorweihnachtliches Lichtermeer verwandelt, lernt Kate, dass sie die Dinge manchmal einfach geschehen lassen und ihrem Herzen folgen muss oder, um es mit George Michaels Worten zu sagen: „You gotta have faith!“
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Sag´s mit George Michael"  Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Benjamin Lee guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Le Mans 66 - Gegen jede Chance (Ford v Ferrari)
     
 
Genre:
Biopic Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
James Mangold (Logan: The Wolverine/2017)
Darsteller/innen:

Christian Bale, Matt Damon, Jon Bernthal, Caitriona Balfe, Tracy Letts, Josh Lucas

Drehbuch:
Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, Jason Keller
 
Min.: 153
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival: Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Der Film basiert auf der wahren Geschichte des visionären amerikanischen Sportwagenherstellers Carroll Shelby (Matt Damon) und des furchtlosen, in Großbritannien geborenen Rennfahrers Ken Miles (Christian Bale). Gemeinsam kämpfen sie gegen die Intervention ihres Auftraggebers, die Gesetze der Physik und ihre eigenen inneren Dämonen, um einen revolutionären Sportwagen für die Ford Motor Company zu bauen. Damit wollen sie die dominierenden Rennwagen von Enzo Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 in Frankreich besiegen.
 
Links
https://www.facebook.com/FordvFerrari/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Was Männer antreibt"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Eine Rekonstruktion des Rennstallduells"  Von Philipp Bühler  Berliner Zeitung
"In Richtung Erkenntnis brausen"  Von Jenni Zykla   taz
"Boys Will Be Boys in “Ford v Ferrari”  By Anthony Lane  The New Yorker
   
Kritiken
Anke Sterneborg epd film
Oliver Kube filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Florian Hoffmann movieworlds
Peter Osteried programmkino
Thomas Vorwerk satt
Oliver Stangl ray
Bianka Piringer spielfilm.de
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Morgen sind wir frei
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Hossein Pourseifi
Darsteller/innen:

Katrin Röver, Reza Brojerdi, Luzie Nadjafi, Zar Amir Ebrahimi

Drehbuch:
Hossein Pourseifi
 
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: Little Dream Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Im Februar 1979 fegt die „Islamische Revolution“ über den Iran. Die ostdeutsche Chemikerin Beate (37) folgt ihrem Ehemann Omid (44), einem in der DDR lebenden, iranischen Dissidenten, voller Liebe und Hoffnung in dessen Heimat. Doch nach der anfänglichen Aufbruchsstimmung wird das Leben für Beate und ihre Tochter Sarah (8) zur Hölle. Erfasst von Willkür, Gewalt und religiösen Doktrinen gerät das Land immer weiter in eine unbarmherzige Diktatur und Beate und Omid müssen eine verhängnisvolle Entscheidung treffen.
 
Links
https://www.facebook.com/pages/category/Movie/MORGEN-SIND-WIR-FREI
   
Presse
"Die Revolution frisst ihre Jünger"  Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
   
Kritiken
Raimund Gerz epd film
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
   
Preise
 
   
   


 
  My Zoe 
     
 
Genre:
Drama  Scifi
Land/Jahr:
D/F/GB/USA 2019
Regie:
Julie Delpy (Lolo - Drei ist einer zu viel/2015)
Darsteller/innen:

Julie Delpy, Daniel Brühl, Richard Armitage, Saleh Bakri, Sophia Ally

Drehbuch:
Julie Delpy
 
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:   Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Die Genetikerin Isabelle ist dabei, sich nach der Scheidung von ihrem Mann ein neues Leben aufzubauen. Sie hat einen neuen Freund, und auch ihre Karriere will sie wieder neu beleben. Ihr Ex-Mann James kann sich damit allerdings nicht abfinden und macht ihr mit dem Kampf um die Ausgestaltung des Sorgerechts für die gemeinsame Tochter Zoe das Leben schwer. Dann aber kommt es zu einer Tragödie, die die zerbrochene Familie bis ins Mark erschüttert. Isabelle trifft eine Entscheidung und nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Nicht ohne meine Tochter"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Oliver Kube filmstarts
Knut Elstermann mdr
Dieter Oßwald programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  PJ Harvey - A Dog Called Money
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
IR/UK 2019
Regie:
Seamus Murphy
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Seamus Murphy
 
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin -  Panorama Dokumente
     
 
Inhalt    
Auf der Suche nach Inspiration folgt die britische Musikerin und Indie-Ikone PJ Harvey ihrem Freund, dem preisgekrönten Fotojournalisten und Kameramann Seamus Murphy, auf seinen Reisen um die Welt. In Afghanistan, dem Kosovo und Washington DC sammelt Harvey Gedanken und schreibt Texte, Murphy nimmt Bilder auf. Zurück in London verwandelt die Musikerin die gesammelten Wörter in Gedichte, in Songs und schließlich in ein Musikalbum, „The Hope Six Demolition Project“, das sie im Rahmen einer Kunstperformance aufnimmt. In einem speziell konstruierten Raum im Somerset House kann die Öffentlichkeit den 5-wöchigen Entstehungsprozess beobachten als seien Harvey und ihre Band eine lebende Ton-Skulptur.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Reise an Orte, an die das Leben zurückkehrt"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Trümmertourismus"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Auf Armutssafari"  Von Julia Lorenz  taz
   
Kritiken
Tim Lindemann epd film
Cath Clarke guardian
Arno Raffeiner kunst+film
Peter Osteried programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Searching Eva
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
ZYP/D/GR 2018
Regie:
Pia Hellenthal
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Pia Hellenthal, Giorgia Malatrasi
 
Min.: 89
Fsk: 16
Verleih: Darling Berlin
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Eva – 25, Vagabundin, Model, Dichterin, Sex-Arbeiterin, Feministin, Musikerin, Sternzeichen Jungfrau – gab sich mit 14 Jahren den Namen selbst, erklärte Privatsphäre zu einem überholten Konzept und veröffentlichte ihren ersten Tagebucheintrag online. Seither teilt sie ihr Leben bis ins intimste Detail mit Kids aus aller Welt.
Dies ist die Geschichte einer jungen Frau, die im Internet erwachsen wurde und aus ihrer Selbstsuche ein öffentliches Spektakel macht, das die Frage aufwirft, was „eine Frau denn genau zu sein hat“. Durch Evas viele wechselnden Personas offenbart sich eine Generation, für die das Konzept einer fixen Identität ausgedient hat. Wir springen von Berlin nach Italien, von Mexiko nach Athen, so als klickten wir uns durch ihr Instagram-Profil. Wir treffen ihre Lover, die neue Familie ihres Vaters und ihre Mutter, die noch im Kinderzimmer bei ihren Eltern wohnt.
Eva läuft bei Fashion Shows in Paris, wird von Sugar Daddies in gutbürgerlichen Hotels massiert, spritzt sich Ketamin in der Badewanne, föhnt die Haare ihrer griechischen Freundin, spielt mit ihrer Katze. Anstatt einem narrativen Faden zu folgen, kreist der Film um Themen, die Evas Leben von sich aus aufwerfen: Fragen nach Sexualität, Gender, dem Konzept von Arbeit und einer fixen Identität. All das wird stetig begleitet von ihren Online-Followern, die jede ihrer Lebensentscheidungen, jeden neuen Haarschnitt kommentieren. Eva wird in Zweifel gezogen, hoch gepriesen, für verrückt erklärt. Das Portrait eines modernen Menschen.
 
Links
https://de-de.facebook.com/searchingeva/
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.instagram.com/searchingeva/?hl=de
https://searchingeva.com/
   
Presse
 
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Madeleine Eger film-rezensionen.de
Lars Dolkemeyer kino-zeit
Beatrice Behn sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Smuggling Hendrix 
     
 
Genre:
Drama  Komödie
Land/Jahr:
ZYP/D/GR 2018
Regie:
Marios Piperides
Darsteller/innen:

Adam Bousdoukos, Vicky Papadopoulou, Fatih Al, Özgür Karadeniz, Toni Dimitriou

Drehbuch:
Marios Piperides
 
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: Filmperlen
Festival:  
     
 
Inhalt    
Nikosia, Zypern 2018: Das Leben von YIANNIS (Adam Bousdoukos), einem erfolglosen griechisch-zypriotischen Musiker, hat sich nicht so entwickelt, wie er es sich vorgestellt hatte. Von seiner Freundin verlassen, nicht in der Lage, seine Miete zu zahlen, spürt er zudem den Atem seiner Gläubiger im Nacken. Er entschließt sich, die Insel ein für alle Mal mit seinem einzigen treuen Freund und geliebten Hund JIMI zu verlassen. Der Plan von Yiannis wird jedoch gefährdet, als Jimi drei Tage vor seiner geplanten Abreise davonläuft und die UN-Pufferzone zu der von der Türkei kontrollierten Seite der Insel überquert. Als er Jimi endlich wiederfindet, wird er mit einem absurden Gesetz konfrontiert, das den Grenzübertritt für Tiere verbietet. Yiannis sitzt in der Klemme und muss eine Alternative finden, wie er seinen Hund zurückbringen kann. Er lernt Hassan (Fatih Al) kennen, der auf der anderen Seite der Grenze lebt und der ihm dabei helfen will, Jimi zurück zu schmuggeln – doch die Uhr tickt...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Preston Wilder cyprus-mail.
Patrick Seyboth epd film
Verena Schmöller kino-zeit
Luitgard Koch programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Alissa Simon variety
   
Preise
Hellenic Film Academy Award - Les Arcs European Film Festival: Audience Choice Prize - Palm Springs International Film Festival: Bridging the Borders Award - Quebec City International Film Festival: Cinephile Award - Tribeca Film Festival: Best International Narrative Feature
   
   


 
  Sterne über uns
     
 
Genre:
Drama 
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Christina Ebelt
Darsteller/innen:

Franziska Hartmann, Claudio Magno, Kai Ivo Baulitz

Drehbuch:
Christina Ebelt, Franziska Krentzien
 
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: realfictionfilme
Festival: 37. Filmfest München
     
 
Inhalt    
Melli hatte die Miete einbehalten. Die Wände waren feucht und schimmelig. Statt Abhilfe - die fristlose Kündigung. In die Obdachlosigkeit gedrängt, zieht die alleinerziehende MELLI mit ihrem neunjährigen Sohn BEN in den Wald. Hier improvisieren sie ein notdürftig eingerichtetes Lager, abgelegen von den Wegen, damit sie niemand entdecken kann. Für Melli ist das Waldleben nur eine Notlösung, für den Übergang, bis sie wieder eine Wohnung gefunden hat. Grund genug auf Besserung zu hoffen hat sie allemal, denn in wenigen Tagen tritt sie ihre neue Stelle als Flugbegleiterin an.
Anders als Melli findet Ben das Waldleben aufregend. Das Leben unter den extremen Bedingungen zwingt die beiden noch enger zusammen, auch weil Melli und Ben stets auf der Hut sind, denn niemand soll von ihrer Obdachlosigkeit erfahren, da Melli große Sorge hat, dass man ihr ansonsten den Jungen wegnimmt. Mit enormer Kraft strengt sich Melli Tag für Tag an, um einen Weg aus ihrer Misere zu finden. Doch als die Wohnungssuche für sie aussichtslos und demütigend wird, als ihr das Jugendamt im Nacken sitzt und ihr Arbeitgeber zusätzlich Druck macht, da ist Melli heillos überfordert.
Was sie mit aller Gewalt verhindern wollte, kann sie nicht länger aufhalten: Zum Wohl ihres Kindes muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen...
 
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