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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme Oktober 2019  



 
03.10. 2019 bis 09.10.2019
 
 
Ama-San
Annem
Datsche
Deutschstunde 
Eine Ganz heiße Nummer 2.0
Enzo und die wundersame Welt der Menschen (The Art of Racing in the Rain)
Gemini Man 
Leaving the Frame
Memory Games
Normal
Skin
UglyDolls 
We Have Always Lived in the Castle
Zwischen uns die Mauer 


Oktober 03.10. | 10.10. | 17.10. | 24.10.| 31.10.   Filme a-z 2019



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  Ama-San
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
PORT/JP/CH 2016
Regie:
Cláudia Varejão
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Cláudia Varejão
 
Min.: 112     Japanisch mit deutschen und englischen UTs
Fsk:  
Verleih: Wolf Kino
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ein Sprung ins Wasser und das Licht der Nachmittagssonne bricht sich in den Wellen. Die Luft in der Lunge muss reichen um auf dem Meeresgrund des Pazifischen Ozeans die Abalone-Muschel vom Felsen zu lösen. Ohne Sauerstoffflaschen und andere Hilfsmittel kommt der Körper beim Atmen unter Wasser an die Grenzen seiner Fähigkeiten. In Wagu, einem Fischerdorf auf der Izu-Halbinsel, tauchen Matsumi, Mayumi und Masumi jeden Tag und wissen vorher nicht, was sie finden werden. Unter Wasser verwandeln sie sich mit ihren grazilen Körpern zu Meeresjägern. Die Ama-San in Japan tauchen seit über zweitausend Jahren auf diese Art und Weise auf der Suche nach Muscheln und anderen Meerestieren.
 
Links
https://claudiavarejao.com/ama-san
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Leslie Felperin guardian
Stephanie Grimm kunst+film
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Fünf Seen Filmfestival 2016 Lobende Erwähnung - Dokumentarfilmpreis International Filmfestival Karlovy Vary 2016 Special Jury Mention Porto Post Doc: Film & Media Festival 2016 Teenage Award doclisboa Festival Internacional de Cinema Documental 2016 Íngreme/Doclisboa Award for Best Portuguese Competition Film
   
   


 
  Annem
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
TÜRKEI 2019
Regie:
Mustafa Kotan
Darsteller/innen:
Sumru Yavrucuk, Özge Gürel, Sercan Badur, Tuna Orhan, Itır Esen, Fatma Toptaş, Fulya Özcan, Zuhal Acar
Drehbuch:
Ayşe Balıbey, Evren Erdoğan, Bener Karaçor
 
Min.: 110          In türkischer Sprache mit deutschen Untertiteln
Fsk:  
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Eine selbstlose Mutter, die für ihre Tochter das Unmögliche möglich macht und eine Tochter, die sich für ihre Mutter schämt und schnellstmöglich fortgehen will…Die Reise von Nazli, welche mit dem Studium beginnt, hält sie fern von dem Dorf, in dem sie groß geworden ist. Jahre später möchte sie aber wieder ins Dorf zu ihrer Mutter zurückkehren…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
   
   
Preise
 
   
   


 
  Datsche
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
GB 2018
Regie:

Lara Hewitt

Darsteller/innen:
Zack Segel, Kunle Kuforiji, Marie Céline Yildirim, Luis Lüps, Juan Carlos Lo Sasso, Christian Harting, Tilo Bettmann
Drehbuch:
Lara Hewitt
 
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: UCM.ONE
Festival: "Achtung Berlin"-Festival
     
 
Inhalt    
Der erfolglose New Yorker Schauspieler Valentin zieht nach dem Tod seines Großvaters in eine sonnige Schrebergartensiedlung in der Nähe von Potsdam. Auf dem Dachboden der geerbten Datsche trifft er auf Adam, einen geflüchteten Äthiopier, der sich vor der einer drohenden Abschiebung aus Deutschland versteckt. Während Valentin verspricht, Adams Geheimnis zu hüten, wird die Harmonie ihres WG-Lebens jedoch durch die Neugier der ordnungsliebenden Nachbarn und der Ankunft von Couch-Surfing Gästen aus aller Welt gehörig auf die Probe gestellt… Ein erfrischendes Sommermärchen über Freundschaften, die über Grenzen und Gartenzäune hinausgehen.
 
Links
https://www.datschefilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Bianka Piringer kino-zeit
   
Preise
 
   
   


 
  Deutschstunde
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:

Christian Schwochow (Paula/2015)

Darsteller/innen:
Levi Eisenblätter, Tom Gronau, Tobias Moretti, Ulrich Noethen, Maria Dragus, Louis Hofmann, Mette Lysdahl
Drehbuch:
Heide Schwochow    Romanvorlage: Siegfried Lenz
 
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Deutschland, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Jugendliche Siggi Jepsen (Tom Gronau) muss in einer Strafanstalt einen Aufsatz zum Thema „Die Freuden der Pflicht“ schreiben. Er findet keinen Anfang, das Blatt bleibt leer. Als er die Aufgabe am nächsten Tag nachholen muss, diesmal zur Strafe in einer Zelle, schreibt er wie besessen seine Erinnerungen auf. Erinnerungen an seinen Vater Jens Ole Jepsen (Ulrich Noethen), der als Polizist zu den Autoritäten in einem kleinen norddeutschen Dorf zählte und den Pflichten seines Amtes rückhaltlos ergeben war.
Während des Zweiten Weltkriegs muss er seinem Jugendfreund, dem expressionistischen Künstler Max Ludwig Nansen (Tobias Moretti), ein Malverbot überbringen, das die Nationalsozialisten gegen ihn verhängt haben. Er überwacht es penibel, und Siggi (Levi Eisenblätter), elf Jahre alt, soll ihm helfen. Doch Nansen widersetzt sich – und baut ebenfalls auf die Hilfe von Siggi, der für ihn wie ein Sohn ist. Der Konflikt zwischen den beiden Männern spitzt sich immer weiter zu – und Siggi steht zwischen ihnen. Anpassung oder Widerstand? Diese Frage wird für Siggi entscheidend…
 
Links
https://www.facebook.com/Deutschstunde.film/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Wenn die Moral strandet"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Sprache von Lenz ist so bildgewaltig“ Christian Schwochow im Gespräch mit Patrick Wellinski  Deutschlandfunk Kultur
"Das Thema Nolde konsequent ausgeblendet" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ungemalte Bilder" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Bedeutungslose Bedeutsamkeit"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Leuchtpunkte im Grau"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Diese „Deutschstunde“ wird genau zur richtigen Zeit gegeben"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Wenn Moral nur noch eine Option ist"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Ralf Schenk filmdienst
Marit Hofmann filmgazette
Janick Nolting filmstarts
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Birgit Roschy kinofenster
Ingrid Beerbaum kunst+film
Knut Elstermann mdr
Christian Horn programmkino
Carsten Beyer rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Enzo und die wundersame Welt der Menschen (The Art of Racing in the Rain)
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Simon Curtis (Woman in Gold/2015)
Darsteller/innen:

Karen Holness, Milo Ventimiglia, Amanda Seyfried

Drehbuch:
Mark Bomback    Buchvorlage: Garth Stein
 
Min.: 109
Fsk: 6
Verleih: Twentieth Century Fox of Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Hundeliebhaber glauben, dass ihre Hundefamilienmitglieder die Sprache verstehen, Ereignisse nachvollziehen, Meinungen haben und Loyalität ausstrahlen. In dem Film erzählt der weise alte Hund Enzo Swift von den Lebenserfahrungen, die ihn dazu veranlassten, seine Familie in Zeiten größter Not zu schützen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Katharina Grimnitz epd film
Michael Ranze filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Peter Osteried programmkino
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Eine Ganz heiße Nummer 2.0
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Rainer Kaufmann 
Darsteller/innen:

Gisela Schneeberger, Rosalie Thomass, Bettina Mittendorfer, Jorge Gonzalez, Günther Maria Halmer

Drehbuch:
Jürgen Schlagenhof, Kathrin Richter
 
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
In Marienzell ist der Wurm drin: Die Leute ziehen weg, die Touristen kommen nicht mehr, es gibt keine Arbeit und keine Kinder. Niemand interessiert sich mehr für das Dorf, denn ohne High Speed Internet ist man heutzutage abgeschrieben, quasi ein niemand. Doch eine schnelle Leitung ist nicht in Sicht: Zu wenig Einwohner und zu hohe Kosten. Während die Männer sich erfolglos durch die Landschaft graben, um die Kabel selbst zu verlegen, haben die Freundinnen Waltraud (Gisela Schneeberger), Maria (Bettina Mittendorfer) und Lena (Rosalie Thomass) eine ganz andere Idee: Das große Preisgeld beim Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen! Eine heiße Sohle aufs Parkett legen und mit dem Gewinn die teure Internetleitung anzahlen - das wäre gleichzeitig noch die beste Werbung für Marienzell! Aber das Trio hat die Rechnung ohne Moni (Franziska Schlattner) gemacht, denn die neue Frau des Bürgermeisters will das Preisgeld mit ihrem "hochanständigen" Trachtenverein ebenfalls abräumen ...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Wisch und weg"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Oliver Kube filmstarts
Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Gemini Man
     
 
Genre:
Sci Fi Action Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Ang Lee  (Billy Lynn's Long Halftime Walk/2016)
Darsteller/innen:

Will Smith, Mary Elizabeth Winstead, Clive Owen, Benedict Wong

Drehbuch:
David Benioff, Billy Ray, Darren Lemke
 
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Elite-Auftragskiller Henry Brogan (Will Smith) sieht sich plötzlich selbst im Zentrum der Verfolgung durch einen mysteriösen jungen Agenten, der scheinbar jeden einzelnen seiner Schritte vorhersehen kann.
 
Links
https://www.facebook.com/GeminiManMovie/
https://www.instagram.com/geminimanmovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Vorne Schaf, hintern scharf"  Von Rolf Krämer  Berliner Morgenpost
"Klonkrieger am Ende"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Schwierige Abschüsse"  Von Jenni Zylka  taz
   
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
   
Preise
 
   
   


 
  Leaving the Frame
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Maria Ehrich, Manuel Vering
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Maria Ehrich, Manuel Vering
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Koryphäen Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Leaving the Frame ist das Projekt einer Schauspielerin, die nicht nach Drehbuch spielt und das eines Journalisten, der die redaktionelle Corsage ablegt.
Müsste man ”Leaving the Frame“ wörtlich übersetzen, würde es so etwas wie “das Bild verlassen“ bedeuten. Für uns heißt das aber nicht abzutauchen, sondern viel mehr in ein neues Umfeld aufzubrechen. Unser Projekt beruht auf der Idee verschiedene Länder zu bereisen und dabei Menschen zu finden, die uns mit dem was sie tun faszinieren. Menschen, die sich mit ihrer Energie für etwas einsetzen, von dem sie voll und ganz überzeugt sind. Das muss nicht immer ein Clark Kent sein, der im Alleingang die Welt rettet. Unsere Helden agieren „im Dunklen” und setzen sich für mehr Licht in ihrer Welt ein.
 
Links
http://leavingtheframe.com/
https://de-de.facebook.com/leavingtheframe/
   
Presse
 
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Memory Games
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/USA/S 2018
Regie:
Janet Tobias, Claus Wehlisch
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Janet Tobias, Claus Wehlisch
 
Min.: 85 OmU DF
Fsk:  
Verleih: neuevisionen
Festival:  
     
 
Inhalt    
Johannes, Simon, Nelson und Yanjaa sind Gedächtnissportler und können sich Unmengen von Informationen merken. Die Erinnerungs-Genies aus Deutschland, Schweden und den Vereinigten Staaten bereiten sich gerade auf die Gedächtnis-WM vor: Yanjaa kann sich innerhalb von 5 Minuten über 400 Bilder merken, Johannes merkt sich in 5 Minuten über 500 Ziffern, Nelson kann sich in kürzester Zeit fast 50 Gesichter und die Namen dazu einprägen. Gerade heute ist Gedächtnisleistung gefragter denn je. Denn vom Smartphone über USB-Sticks, Online-Enzyklopädien und intelligente Kühlschränke wird das Erinnern heute an Maschinen delegiert. Zeit für eine Inventur: wie hat sich die Gedächtnis-Kultur verändert? Wie funktioniert das Erinnern eigentlich und was riskieren wir mit der immer weiteren Verbreitung digitaler Gedächtnisleistung? Der Dokumentarfilm MEMORY GAMES bricht in die abenteuerliche Welt der Gedächtnissportler auf und fragt: mit welchen Techniken arbeitet das Gehirn? Wie funktioniert die magische Welt der Erinnerung?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Julia Teichmann filmdienst
Michael Gasch film-rezensionen.de
Gaby Sikorski programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Normal
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
IT/S 2019
Regie:
Adele Tulli  (365 Without 377/2011)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Adele Tulli
 
Min.: 67    Italienisch mit deutschen UT
Fsk: 12
Verleih: Missing Films
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Adele Tullis Filmdokument handelt von starren Genderrollen und der unkritischen Unterwerfung unter das Diktat der (Hetero-)Normativität. Die Regisseurin richtet die Kamera auf alltägliche Handlungen, Rituale und Szenen und lässt einige Situationen durch eine konterkarierende Bild-Ton-Montage befremdlich erscheinen. In langen, ruhigen Einstellungen zeigt sie, wie Mädchen zu Prinzessinnen geschminkt werden, wie ein Vater seinen Sohn auf ein Motorradrennen begleitet und wie kreischende Teeniemädchen sich mit dem angehimmelten YouTube-Star ablichten lassen. Sie zeigt Jungs beim Ego-Shooter- und Gotcha-Spielen, verfolgt das Fotoshooting eines frisch verheirateten Paares, zeigt ausufernde Junggesellinnenabschiede, filmt einen Kurs, der jungen Männern zeigen soll, wie man zum Alphamännchen wird, und einen, in dem Frauen lernen sollen, wie man dem Mann in der Ehe am besten dienen kann. Dabei bleibt Tulli konsequent beobachtend, fast distanziert. In der kommentarlosen Aneinanderreihung dieser unzähligen stereotypen Handlungen ist letzten Endes dann doch ein Kommentar enthalten.
 
Links
https://www.facebook.com/film.normal/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Normalität ist absurd"    Von Gloria Reményi  taz
   
Kritiken
Camillo De Marco cineuropa.org
Anne Küper critic.de
Silvia Hallensleben epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Peter Bradshaw guardian
Knut Elstermann mdr
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
 
  Skin
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Guy Nattiv (Magic Men/2014)
Darsteller/innen:

Jamie Bell, Danielle Macdonald, Vera Farmiga, Bill Camp, Mike Colter

Drehbuch:
Guy Nattiv
 
Min.: 117
Fsk: 16
Verleih: 24 Bilder Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Bryon Widner (Jamie Bell) trägt den Hass tief im Herzen und sichtbar auf der Haut. Seine zahlreichen Tätowierungen überziehen Körper, Gesicht und kahlrasierten Schädel – eingebrannte Verbildlichungen seiner Gewalttaten und Zeugnis einer von Hass und Unmenschlichkeit geprägten rechtsradikalen Gruppierung, angeführt von seinen Zieheltern "Ma" Shareen (Vera Farmiga) und "Pa" Fred Krager (Bill Kamp). Als er die dreifache Mutter Julie (Danielle Macdonald) kennenlernt und sie ungeahnte Gefühle der Liebe und Zugehörigkeit in ihm entfacht, beginnt er an seiner Ideologie zu zweifeln. Seinem zunehmenden Verantwortungsgefühl für ihr Wohl und das ihrer Töchter folgend, sucht er Hilfe beim afro-amerikanischen Menschenrechtsaktivisten Daryle (Mike Colter), der nicht nur zur entscheidenden Stütze in seinem schwierigen Prozess des Ausstiegs wird, sondern es ihm auch ermöglicht, seine verräterischen Symbole auf der Haut wieder loszuwerden. Es beginnt ein langwieriger und sehr schmerzhafter Kampf gegen die Dämonen der Vergangenheit...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Raus aus seiner Haut"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Claudia Lenssen epd film
Silvia Bahl filmdienst
Madeleine Eger film-rezensionen.de
Michael Meyns filmstarts
Charles Bramesco guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Knut Elstermann mdr
Bianka Piringer spielfilm.de
Dennis Harvey variety
   
Preise
Toronto International Film Festival: FIPRESCI Prize
   
   
 

Ich saß in einem Coffee Shop in Tel Aviv und las eine Zeitung, in der Fotos von Bryon Widner abgedruckt waren – jenem verrückten, faszinierenden Ex-Neonazi, dessen Gesicht einst von Tätowierungen übersät war, die er sich in einem langen, schmerzhaften Prozess hatte entfernen lassen. So hat er sich äußerlich und innerlich, physisch und emotional, von seiner Vergangenheit gelöst. Als Enkel von vier Holocaust-Überlebenden wollte ich sofort mehr über ihn erfahren. Ich zeigte den Artikel meinem Großvater und er ermutigte mich, die Geschichte weiter zu verfolgen.
Jaime und ich machten uns auf die Suche nach Bryon. Das stellte sich natürlich als große Herausforderung dar, denn er hielt sich versteckt. Doch es gelang uns, Kontakt aufzunehmen und er bot mir ein Treffen in einem Diner an einer Schnellstraße an. Ich flog also von Israel in die Staaten, war mir aber nicht sicher, ob Bryon auftauchen würde. Aber er kam – und wir saßen dann ganze vier Tage lang zusammen. Wir freundeten uns sogar an. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einem Ex-Neonazi so gut auskommen würde.

Können wir uns ändern, können wir uns davon lösen, wie wir erzogen wurden? Unser Film erforscht einen sehr komplizierten, vielschichtigen Mann. Ich will seinen schwierigen Weg nicht simplifizieren, ich will ihn nicht als unschuldiges Opfer zeigen, ich will ihn nicht schönreden. An seiner Metamorphose ist nichts einfach.    Guy Nattiv/Regie

 


 
  UglyDolls
     
 
Genre:
Animation Komödie Musical
Land/Jahr:
USA/VR CHINA/CA 2019
Regie:
Kelly Asbury (Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf/2017)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Alison Peck
 
Min.: 78
Fsk:  
Verleih: Tobis Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Die UglyDolls sind Kuscheltiere, bei denen in der Spielzeugfabrik ganz schön was schiefgelaufen ist: Manch einem fehlt ein Auge, manch anderer hat dafür eins zu viel oder für ein strahlendes Lächeln einfach ein paar Zähne zu wenig abbekommen. Doch egal wie unperfekt die Uglys auch aussehen, an Spaß und Lebensfreude fehlt es ihnen in Uglyville wahrlich nicht. Nur die vorwitzige Moxy (im Original: Kelly Clarkson) glaubt fest daran, dass irgendwo da draußen noch viel mehr auf sie wartet. Darum überredet sie ihre bunten Freunde Lucky Bat, Wage, Babo und Ugly Dog, das vertraute Tal zu verlassen und eine Entdeckungsreise auf die andere Seite des Berges zu wagen. Ihr Weg führt sie zum „Institut für Perfektion“, wo makellose Puppen für den Einsatz in den Kinderzimmern der „Großen Welt“ trainiert werden. Moxy will sofort mitmachen, aber der strenge Ausbilder Lou (Nick Jonas) setzt alles daran, die UglyDolls schnell wieder loszuwerden. Doch so einfach gibt die mutige Moxy ihren Traum nicht auf, auch eines Tages von einem echten Kind geliebt zu werden...
 
Links
https://www.uglydolls.com/
https://www.facebook.com/UGLYDOLLS/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d
   
Presse
 
   
Kritiken
Doris Kuhn filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
Antje Wessels programmkino
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  We Have Always Lived in the Castle
     
 
Genre:
Thriller Drama Mystery
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Stacie Passon
Darsteller/innen:

Taissa Farmiga, Alexandra Daddario, Sebastian Stan

Drehbuch: Mark Kruger  Romanvorlage: Shirley Jackson
 
 
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Merricat lebt mit ihrer Schwester Constance und ihrem Onkel Julian zusammen. Die Drei sind Überlebende einer Arsenvergiftung, die vor fünf Jahren sämtliche anderen Familienmitglieder dahingerafft hat. Wenn es darum geht, ihr Grundstück mit „Flüchen“ zu beschützen, erweist sich Merricat als besonders kühn und einfallsreich. Und einmal abgesehen davon, dass die Leute aus der Stadt sie hassen, führen die Schwestern ein idyllisches Leben. Bis Cousin Charles auftaucht. Charles bietet sich an, im Haus mitzuhelfen und interessiert sich auch sehr für die finanzielle Situation der Familie. Während Constance von Charles fasziniert ist, empfindet Merricat ihren Cousin als Eindringling. Als Charles und Merricat sich in Machtkämpfe verstricken, droht der Familie erneut eine Tragödie.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Heidi Strobel filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Thorsten Hanisch filmstarts
Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Courtney Howard variety
   
Preise
 
   
   


 
  Zwischen uns die Mauer
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Norbert Lechner ( Ente Gut! Mädchen allein zu Haus/2015)
Darsteller/innen:

Lea Freund, Fritz Karl, Leon Blaschke, Till Demuth, Tillmann Depping, Lara Feith

Drehbuch:
Susanne Fülscher, Norbert Lechner, Antonia Rothe-Liermann,   Romanvorlage: Katja Hildebrand
 
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Alpenrepublik
Festival:  
     
 
Inhalt    
1986. Die siebzehnjährige Anna (Lea Freund) aus der westdeutschen Provinz fährt mit einer Jugendgruppe zum Begegnungstreffen nach Ostberlin. Dort lernt sie den rebellischen Pfarrerssohn Philipp (Tim Bülow) kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick - doch die schwer verliebten Teenager aus Ost und West werden getrennt durch die scharf bewachte deutsch-deutsche Grenze. Nicht nur die Mauer steht der großen Liebe im Weg, Annas skeptische Eltern (Franziska Weisz, Fritz Karl) reagieren gleichfalls mit Verboten. Die heimlichen Besuche ihrer selbstbewussten Tochter bleiben auch der Stasi nicht lange verborgen. Die Ereignisse nehmen eine höchst dramatische Wendung. Und dann fällt die Mauer...
 
Links
http://www.zwischenunsdiemauer.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Romeo und Julia in der Zone"  Von Peter Tander  Berliner Morgenpost
"Unvereinbar vereint"  Von Bernhard Blöchl Süddeutsche Zeitung
   
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Natália Wiedmann filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
Dieter Oßwald programmkino
   
Preise
 
   
   
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Oktober 03.10. | 10.10. | 17.10. | 24.10.| 31.10.   Filme a-z 2019


 
 
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