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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme November 2019  



 
28.11. 2019 bis 04.12. 2019
 
 
Als ich mal gross war
Angelo
Aretha Franklin: Amazing Grace
Bruderliebe
Campo
Der Leuchtturm (The Lighthouse)
Dicktatorschip
Die schönste Zeit unseres Lebens (La belle époque)
Hustlers
Mein Ende, Dein Anfang
Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln
Snorri & der Baby-Schwimmclub
The Good Liar
Yung


November 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11.   Filme a-z 2019



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  Als ich mal gross war
     
 
Genre:
Doku-Spielfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Lilly Engel und Philipp Fleischmann
Darsteller/innen:
Constantin von Jascheroff, Isabell Polak, Sebastian Schwarz, Hanns Jörg Krumpholz
Drehbuch:
Lilly Engel und Philipp Fleischmann
 
Min.: 85
Fsk: 6
Verleih: Pandora Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das sind die Fragen, die ALS ICH MAL GROSS WAR stellt. Und mit Humor, Herz und Poesie beantwortet: In einer innovativen Mischung aus Realität und Fiktion entwerfen in ALS ICH MAL GROSS WAR echte Kinder ihre eigene Zukunft, ihr eigenes Leben in zwanzig Jahren – und dieses erleben wir parallel als Spielfilm… Die drei Kinder Lucas, Marius und Renée wurden hierbei über fünf Jahre dokumentarisch begleitet, und der Zuschauer kann sie auf dem Weg vom Kind zum Teenager erleben – und gleichzeitig die Veränderungen ihrer Träume. Der aufgeweckte Lucas ist acht Jahre alt und ist bei der Berliner Jugendfeuerwehr, zusammen mit seinem besten Kumpel Marius. Sie haben große Träume für später, sie wollen beste Freunde bleiben und die coolsten Feuerwehrleute Berlins werden. Aber vor allem will Lucas eins: später mit seiner großen Liebe zusammen sein, der toughen Renée aus Stuttgart. Die beiden haben sich mit zwei Jahren kennengelernt und sind seitdem ein Herz und eine Seele… Alles könnte also schöner nicht sein, da blicken wir in die Zukunft:
 
Links
https://als-ich-mal-gross-war.de/
https://www.facebook.com/AlsIchMalGrossWarFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Generationentausch"  Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
   
Kritiken
Ann-Christin Westphal feuerwehrmagazin
Marguerite Seidel filmdienst
Antje Wessels programmkino
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Angelo
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D/LUX 2018
Regie:
Markus Schleinzer  (Casanova Variations/2013)
Darsteller/innen:
Makita Samba, Alba Rohrwacher, Larisa Faber, Kenny Nzogang, Lukas Miko, Gerti Drassl, Michael Rotschopf
Drehbuch:
Alexander Brom, Markus Schleinzer
 
Min.: 111
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival:   Toronto International Film Festival 2018 - Weltpremiere
     
 
Inhalt    
Anfang des 18. Jahrhunderts: als eine Gruppe junger versklavter Männer aus Afrika nach Europa verschleppt wird, ist unter ihnen auch ein zehnjähriger Junge. Von einer Comtesse zum Studienobjekt auserkoren, wird dieser Junge auf den Namen Angelo getauft und erhält eine umfangreiche sprachlich-musische Ausbildung. Schnell macht die Kunde von dem exotischen, aber euroäisierten Kammerdiener die Runde. So wird Angelo im Europa der beginnenden Aufklärung herumgereicht, von Adelshaus zu Adelshaus, von Messina bis an den kaiserlichen Hof in Wien. Aber erst das Dienstmädchen Magdalena erkennt in ihm mehr als nur ein dekoratives Ausstellungsstück und verliebt sich in ihn. Als die geheime Verbindung der beiden auffliegt, wird für Angelo klar, dass er trotz Bildung und Christianisierung in der höfischen Gesellschaft ein Fremdling geblieben ist ...
 
Links
https://www.facebook.com/AngeloDerFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Der Film „Angelo“ zeigt, wie der Mensch Kolonialgut wird"  Von Till Kadritzke  Tagesspiegel
"Mein Held ist keine Handpuppe“  Interview von Anke Leweke  taz
   
Kritiken
Thomas Abeltshauser epd film
Karsten Munt filmdienst
Madeleine Eger film-rezensionen.
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Guy Lodge variety
   
Preise
Austrian Film Award: Best Costume Design, Best Makeup, Best Production Design,
   
   


 
  Aretha Franklin: Amazing Grace
     
 
Genre:
Dokumetarfilm Musik
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Sydney Pollack, Alan Elliott
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Sydney Pollack, Alan Elliott
 
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Weltkino
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz)
     
 
Inhalt    
1972 steht Aretha Franklin im Zenit ihrer Karriere. Doch nach 20 Studioalben, inklusive elf Nummer-eins-Hits, beschließt die Queen of Soul zu ihren musikalischen Wurzeln zurückzukehren: In der Missionary Baptist Church in Watts, Los Angeles, gibt sie zusammen mit dem Southern California Community Chor und der Gospellegende Reverend James Cleveland ein Konzert und lässt einen Mitschnitt für das Album aufnehmen. Das Ergebnis „Amazing Grace“ ist bis heute das meistverkaufte Gospelalbum aller Zeiten. Festgehalten wurde das Konzert von einem Filmteam unter der Regie von Sydney Pollack. Aufgrund technischer und juristischer Schwierigkeiten, wurden die Aufnahmen jedoch nie öffentlich gezeigt. Erst jetzt, 47 Jahre später, erstrahlt der Film erstmals auf der großen Leinwand.
 
Links
https://www.facebook.com/AmazingGraceMov/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Singen bis ins Paradies" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung
"In „Amazing Grace“ sucht Aretha Franklin ihre Wurzeln"  Von Fabian Wolff  Tagesspiegel
"In der Kirche mit Aretha Franklin"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel 
"Gesang aus einer anderen Dimension"  Von Katharina Granzin  taz
   
Kritiken
Gerhard Middng epd film
Christoph Petersen filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm
   
Preise
 
   
   


 
  Bruderliebe
     
 
Genre:
Dokumetarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Julia Horn
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Julia Horn
 
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: filmkinotext
Festival:  
     
 
Inhalt    
Markus Becker wird von einem Auto angefahren und fällt ins Koma. Die Ärzte geben ihm noch maximal 10 Tage. Markus Vater bestellt schon mal das Grab. Nur Michael, einer von Markus Brüdern will das nicht akzeptieren. Mit unglaublicher Kreativität und Intuition will er Markus in dieser Welt halten. Ist Markus noch da? Michael, sein Bruder, ist fest davon überzeugt. Mit unerschütterlicher Ausdauer, kreativen Ideen und Humor gelingt es Michael den Kontakt zum Bewusstsein seines Bruders widerherzustellen und seinen Bruder aus dem Wachkoma zu holen. Michael gibt sein bisheriges Leben auf und nimmt seinen Bruder zu sich. Markus soll wieder laufen und sprechen lernen, als selbstständiges Mitglied in die Gesellschaft zurückkehren. Michael rebelliert gegen alle Menschen, die seinen Bruder nur als „Kranken“, „Behinderten“, oder als „Verlorenen“ betrachten.
Er ist radikal in seiner Vision: Ein Mensch wird gesund, wenn man ihn als „Gesundenden“ wahrnimmt. Der durch die Krankheit verlorene Kontakt kann nur wiedergefunden werden, wenn man selbst ganz „da“ ist. Michaels Haltung zeigt Erfolg bei Markus und verändert auch seine eigene Sicht auf das Leben und das Menschsein. Um seinem Bruder zu helfen wird Michael zu einem Pflege- und Kommunikationsexperten. 10 Jahre hat Filmemacherin Julia Horn die beiden Brüder sensibel und mit Ausdauer begleitet, auch an dem Punkt als Michael aus Erschöpfung fast sein eigenes Leben verliert.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
http://www.bruderliebe.de/
   
Presse
 
   
Kritiken
Björn Schneider programmkino
Björn Schneider spielfilm
   
Preise
 
   
   


 
  Campo
     
 
Genre:
Dokumentarfim
Land/Jahr:
PORT 2019
Regie:
Tiago Hespanha (No Trilho dos Naturalistas: São Tomé e Príncipe/2016)
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Tiago Hespanha
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Wolf Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Außerhalb von Lissabon liegt „Campo“, Europas größte Militärbasis. An diesem Ort üben Militärtruppen fiktionale Missionen, Astronomiebegeisterte beobachten die Sterne und ein Junge spielt Klavier für das Reh, das sich im Dunkel versteckt. CAMPO reflektiert das Alltägliche und das Transzendentale und wie sie untrennbar miteinander verwoben sind. Hier zeigt sich das Leben in seinen widersprüchlichen und mysteriösen Dimensionen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm
   
Preise
 
   
   


 
 
  Der Leuchtturm (The Lighthouse)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA/CAN 2019
Regie:
Robert Eggers  (The Witch/2015)
Darsteller/innen:
Robert Pattinson, Willem Dafoe, Valeriia Karaman
Drehbuch:
Robert Eggers, Max Eggers
 
Min.: 110  sw
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Festival De Cannes - Quinzaine des Réalisateurs
     
 
Inhalt    
Ein entlegener Leuchtturm-Außenposten an der Küste Neuenglands wird zum Schauplatz eines archaischen Duells zweier dem Wahnsinn nahen Männer. Thomas Wake (Willem Dafoe) und Efraim Winslow (Robert Pattinson) werden auf eine einsame Insel gesandt, um eine marode Leuchtturmanlage zu warten und in Betrieb zu halten. Zur Zeit der Jahrhundertwende an der rauen Atlantikküste ist das eine wichtige Aufgabe, die sich mehr und mehr in einen Überlebenskampf verwandelt. Die zwei extrem unterschiedlichen Charaktere prallen ungebremst aufeinander und als ein nicht enden wollender Sturm über sie hinwegzieht, wird aus psychologischen Sticheleien schon bald ein brutaler Nervenkrieg.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Grusel zwischen Wellen, Wind und Wahn"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Der Leuchtturm“ feiert die Schönheit des Deliriums"  Von Karsten Munt  Berliner Zeitung
"Abgehende Winde"  Yuki Schubert  der Freitag
"Unter dem Tosen des Windes" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Sie sind die Welle"  Von Philipp Schwarz  Spiegel
"Das Licht gehört mir"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
"Zwei Hollywood-Stars kämpfen in „Der Leuchtturm“ um ihren Verstand"  Von Simon Rayss  Tagesspiegel
"Zwei Männer und das Meer"  Von Katja Nicodemus   Zeit
   
Kritiken
Maurice Lahde critic.de
Kai Mihm epd film
Michael Ranze filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Beatrice Behn kino-zeit
André Becker manifest
Knut Elstermann mdr
Tavius Audersch movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Dieter Oßwald ray
Carsten Beyer rbbKultur
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Festival De Cannes: FIPRESCI Preis - Deauville Film Festival: Jury Prize - Jameson CineFest - Miskolc International Film Festival: International Federation of Film Critics Award
   
   
 

In der Vorbereitung auf DER LEUCHTTURM legte Eggers zunächst ein „look book“ an, um möglichst genaue und auf den Punkt gebrachte Vorlagen und Referenzen zu versammeln, von denen sich die gewünschte Ästhetik des Films ablesen ließ: literarische Beispiele, Musik, Bilder sowie historische Aufzeichnungen und Fotos, die das maritime Leben im New England der 1890er-Jahre beschreiben.
Während einer Recherchereise nach Nordkalifornien besuchte er mit seinem Kameramann Jarin Blaschke den Point Cabrillo Leuchtturm, der 1909 in Dienst ging und der immer noch über eine funktionierende Fresnel-Linse verfügt, die durch ihre intensive Reflexionskapazität dafür sorgt, dass das ausgestrahlte Licht über sehr große Entfernungen sichtbar ist. „Die wirbelnden Lichtmuster, die man im Film immer wieder auf Pattinsons Gesicht sieht, sind ein reales Phänomen – auch wir waren gebannt von diesem fast unerklärlichen Sog der Fresnel-Linse“, so Eggers.
„Wir wären am liebsten die ganze Nacht geblieben und konnten nicht aufhören, in dieses Licht zu starren.“ Weitere visuelle Referenzen waren Bilder von Andrew Wyeth, einem Realisten des frühen 20. Jahrhunderts, der Menschen und Landschaften in Pennsylvania und Maine malte. „Ich habe auch schon früher auf Bilder von Wyeth zurückgegriffen“, so Eggers, „Seine Bilder sind archetypisch für New England“, so Eggers, der sich zudem mit den Werken symbolistischer Maler wie Arnold Böcklin und Jean Delville auseinandersetzte, deren allegorische und mythische Motive die fantastisch-skurrile Bildsprache des Films inspirierten.

 


 
  Dicktatorship
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
IT 2019
Regie:
Gustav Hofer und Luca Ragazzi
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Gustav Hofer und Luca Ragazzi
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival:  
     
 
Inhalt    
"Einen Penis zu haben, bedeutet, an einen Verrückten gekettet zu sein", schrieb Sophokles vor mehr als 2500 Jahren. Und er hat bis heute Recht. Mit Donald Trump im Weißen Haus - trotz aller offen frauenfeindlichen und chauvinistischen Ansichten – und vielen weiteren starken Männern, die sich rund um den Globus behaupten, stellen sich Intellektuelle, Feministinnen, Aktivistinnen und viele andere die gleiche Frage: Wie ist das möglich? Als schwules Paar, kurz vor der Ehe, kennen Gustav und Luca einen Ort auf der Welt, der helfen kann, Antworten auf diese Frage zu geben: Italien!
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Männer stecken im Kopf in der Steinzeit fest"  Von Regina Kerner  Frankfurter Rundschau
"Der Macho steckt in uns“  Interview von Michaela Namuth  taz
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm
   
Preise
 
   
   


 
  Die schönste Zeit unseres Lebens (La belle époque)
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Nicolas Bedos (Mr & Mme Adelman/2017)
Darsteller/innen:
Daniel Auteuil, Guillaume Canet, Doria Tillier, Fanny Ardant, Pierre Arditi, Denis Podalydès, Michaël Cohen
Drehbuch:
Nicolas Bedos
 
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb out of competition
     
 
Inhalt    
„So kann es mit den Eltern einfach nicht weitergehen!“, denkt sich Maxime (Michaël Cohen). Sein Vater Victor (Daniel Auteuil) wird zunehmend zu einer Nervensäge, die mit sich, der Welt und dem Alter über Kreuz liegt. Seine Frau Marianne (Fanny Ardant) ist das genaue Gegenteil. Victors ewige schlechte Laune wird ihr schließlich zu viel. Sie setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Victor braucht definitiv Hilfe! Und Maxime hat eine Idee. Sein Freund Antoine (Guillaume Canet) hat eine Firma, „Time Travellers“, die gut betuchten Kunden ermöglicht, in einem raffiniert eingerichteten Filmstudio in eine Zeit ihrer Wahl zu reisen.
Victor willigt ein. Er entscheidet sich für das Jahr 1974, den exakten Tag, an dem er sich in seine Frau Marianne verliebt hatte. Anfangs skeptisch, lässt er sich immer mehr in den Bann der Erinnerungen ziehen. Und die Kulisse aus Neonlichtern, Schlaghosen und Zigarettenrauch wird zu einer Reise, in der die betörende Schauspielerin Margot (Dora Tillier) die Grenze zwischen damals und heute verschwimmen lässt …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Zeitreise leicht gemachr"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Die Kunst der Illusion"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Der nächsten, noch besseren Täuschung wollen wir trauen" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Alexandra Wach filmdienst
Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Christian Horn programmkino
Björn Schneider spielfilm
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Oliver Kube wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Hustlers
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Lorene Scafaria  (The Meddler/2015)
Darsteller/innen:
Jennifer Lopez, Constance Wu, Keke Palmer, Julia Stiles, Lili Reinhart, Cardi B
Drehbuch:
Jessica Pressler, Lorene Scafaria 
 
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Constantin Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
New York, kurz vor dem großen Finanz-Crash. Abend für Abend strömen die Männer der Wall Street in den angesagtesten Stripclub der Stadt. Ramona (Jennifer Lopez) ist der Star des Clubs, keine kann ihr in diesem Job das Wasser reichen, sie kennt jede Pose, jeden Trick, jeden Kniff – und sie weiß, wie sie den reichen Gästen auch noch den letzten Dollar aus der Tasche zieht. Als die unerfahrene Destiny (Constance Wu) neu ins eingeschworene Team kommt, nimmt Ramona sie unter ihre Fittiche: Und gemeinsam starten sie richtig durch. Sie nehmen mehr Geld ein, als sie sich jemals hätten träumen lassen. Dann kommt der große Crash von 2008 und lässt von einem Tag auf den anderen alles zusammenstürzen. Der Club bleibt leer. Doch Ramona und Destiny sind nicht bereit, die von gierigen Bankern ausgelöste Krise auszubaden. In einer Welt, in der die einen das Geld haben und die anderen dafür tanzen, wollen die beiden nun selbst die Regeln vorgeben. Mit einem gewagten Plan und einer erweiterten Crew rund um Mercedes (Keke Palmer) und Annabelle (Lili Reinhart) beginnen sie ihre ehemaligen Kunden nun so richtig auszunehmen. Bis das Ganze außer Kontrolle gerät…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/Hustlers.DerFilm
https://www.instagram.com/hustlers.derfilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Akrobatik an der Stange mit Jennifer Lopez"  Von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Unberührbare Objekte der Begierde"  Von Michael Kienzl  Berliner Zeitung
"Dieses ganze Land ist ein Stripklub"  Von Till Kadritzke  Spiegel
"Das Drama „Hustlers“ ist Kapitalismuskritik an der Polestange"  Andreas Busche  Tagesspiegel
"Macht dich Geld nicht auch geil?"  Von Marietta Steinhart  Zeit
   
Kritiken
Anke Westphal epd film
Sonja  Hartl kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Michael Meyns programmkino
Anne-Katrin Müller kunst+film
Pamela Jahn ray
Peter Debruge variety
Sidney Schering wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Mein Ende, Dein Anfang
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Mariko Minoguchi
Darsteller/innen:

Saskia Rosendahl, Julius Feldmeier, Edin Hasanović

Drehbuch:
Mariko Minoguchi
 
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: TELEPOOL
Festival: Filmfest München
     
 
Inhalt    
Für Nora (Saskia Rosendahl) und Aron (Julius Feldmeier) ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie sich an einem verregneten Tag in der U-Bahn begegnen. Ihr Aufeinandertreffen war reiner Zufall, sagt Nora. Alles ist vorbestimmt, sagt Aron. Doch dann wird Aron plötzlich aus dem Leben gerissen. Für Nora bleibt die Zeit stehen. Sie betäubt ihren Schmerz, verbringt bald darauf die Nacht mit Natan (Edin Hasanović), der wie durch Zufall immer wieder in ihrem Leben auftaucht. Er gibt Nora Halt. Sie hat das seltsame Gefühl, ihn bereits zu kennen, ahnt aber nicht, was sie wirklich verbindet…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Unser Plasier"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Das Schicksal ist ein großartiger Verräter"  Von Frédéric Jaeger  Spiegel
   
Kritiken
Ulrich Sonnenschein epd film
Rüdiger Suchsland filmdienst
Lars-Christian Daniels filmstarts
Harald Mühbeyer kino-zeit
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Antje Wessels programmkino
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln (restaurierten Director’s Cut)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
JP/USA 1985/2008/2018
Regie:
Paul Schrader
Darsteller/innen:

Ken Ogata, Masayuki Shionoya, Hiroshi Mikami, Junya Fukuda, Shigeto Tachihara

Drehbuch: Paul Schrader Leonard Schrader
 
 
Min.: 120  Farbe & SW, OmdU
Fsk: 16
Verleih: rapideyemovies
Festival:  
     
 
Inhalt    
Das Biopic MISHIMA erzählt in stark fiktionalisierter Form in vier Kapiteln vom Leben des gefeierten japanischen Autors Yukio Mishima (*1925), der 1970 den traditionellen Selbstmord, Seppuku, beging. Der 25. November 1970 ist der letzte Tag in Mishimas Leben. Doch was davor passierte, machte ihn zu dem Mann, der er war: Von einem kränklichen Jungen wuchs er zu einem der berühmtesten japanischen Schriftsteller der Nachkriegszeit heran. Er lehnt den Materialismus der Moderne ab und gründet seine eigene Privat-Armee, die den Kaiser erneut zum Staatsoberhaupt erheben wollte. Mishimas Geschichte wird erzählt, indem sie mit drei Erzählungen seiner Bücher parallelisiert wird: Kinkaku-ji (dt. Der Tempelbrand, engl. The Temple of the Golden Pavilion), Kyōko no ie (engl. Kyoko's House) und Homba (dt. Unter dem Sturmgott, engl. Runaway Horses). - In vier Kapiteln taucht der Zuschauer in Mishimas Lebeswelt ein: 1. Beauty (Schönheit), 2. Art (Kunst), 3. Action (Tat) und 4. Harmony of Pen and Sword (Harmonie von Feder und Schwert).
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Arno Raffeiner kunst+film
Björn Schneider programmkino
Peter Debruge variety
   
Preise
 
   
   


 
  Snorri & der Baby-Schwimmclub
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
ISLAND 2019
Regie:
Elín Hansdóttir, Anna Rún Tryggvadóttir, Hanna Björk Valsdóttir
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Elín Hansdóttir, Anna Rún Tryggvadóttir, Hanna Björk Valsdóttir
 
Min.: 73
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
     
 
Inhalt    
Quietschvergnügte Babys, die freudig ins Wasser plumpsen und unter Wasser tauchen sowie Eltern, die stolz zusammen mit ihren Babys Lieder singen, während sie im Wasser planschen. Wir befinden uns in der Schwimmschule von Snorri Magnusson, einem Mann, der Wunderliches möglich macht und sowohl Babys als auch Eltern zum Staunen bringt. Snorri ist kein gewöhnlicher Schwimmlehrer: Er ist der „Babyflüsterer“. Befreit von jeglichem falschen Ehrgeiz tritt Snorri den Kindern mit beachtenswerter Empathie und liebevoller Geduld entgegen. Jene Zugewandtheit hat Snorri nun schon vor mehr als 7.000 Säuglingen und ihren Eltern bewiesen – und nun lässt uns diese filmische Ode an das nasse Element selber daran teilhaben.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Reinhard Lüke filmdienst
Bianka Piringer kino-zeit
   
Preise
 
   
   


 
  The Good Liar
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Bill Condon (Die Schöne und das Biest/2017)
Darsteller/innen:

Helen Mirren, Russell Tovey, Ian McKellen, Jim Carter

Drehbuch:
Jeffrey Hatcher   Romanvorlage: Nicholas Searle
 
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der souveräne Berufsbetrüger Roy Courtnay (Ian McKellen) hat sein neuestes Ziel im Visier: die millionenschwere, seit Kurzem verwitwete Betty McLeish (Helen Mirren). Und Roy beabsichtigt, sich alles zu nehmen. Von ihrem ersten Treffen an beginnt Roy, Betty mit seinen bewährten Manipulationen zu umgarnen, und Betty, die von ihm sehr angetan zu sein scheint, lässt sich rasch auf ihn ein. Doch dieses Mal eskaliert das eigentlich simple Täuschungsmanöver in einem Katz-und-Maus-Spiel, bei dem alles auf dem Spiel steht – und weitere perfide Machenschaften enthüllt, die sie beide durch ein Minenfeld von Gefahr, Intrigen und Verrat fhren wird.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Wenn Alt-Stars tricksen"  Von Peter Zander Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Franz Everschor filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Ingrid Beerbaum kunst+film
Björn Schneider spielfilm
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Yung [Directors Cut]
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Henning Gronkowski
Darsteller/innen:

Ana de Armas, Rosamund Pike, Joel Kinnaman

Drehbuch:
Henning Gronkowski
 
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival: Filmfest München 2018
     
 
Inhalt    
Der Film zeigt von vier selbstbewussten jungen Frauen in die pulsierende und hedonistische Subkultur Berlins: Janaina (17) verdient sich etwas Taschengeld mit Webcam-Sex hinzu. Für ihre beste Freundin Emi (18) ist die Stadt ein einziger Rausch, dabei realisiert sie nicht, dass sie immer tiefer in den Strudel der Abhängigkeit gerät. Joy (17) sinnt über die Liebe nach, wenn sie nicht gerade Drogen verkauft, und die süße Abbie (16) träumt davon nach Los Angeles abzuhauen.
 
Links
http://yungfilm.com/film
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Verschwende deine Yugend"  Von Jan Kedves  Zeit
   
Kritiken
Jens Balkenborg artechock
Frédéric Jaeger critic.de
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm
   
Preise
 
   
   



November 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11.   Filme a-z 2019


 
 
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