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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
17.10.
24.10.
   
     
   


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03.10. bis 09.10.2013
   
Cesars Grill 
Der Schaum der Tag (L'écume des jours)
Die Andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht 
Global Player
Gravity
Hélio Oiticica
Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll  (Behind the Candelabra) 
Metallica - Through the Never
Rush - Alles auf Sieg 
Silvi 
Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum


Cesars Grill 

 
Land/Jahr: D/CH 2012 Dokumentarfilm
Regie: Darío Aguirre
Darsteller:
Drehbuch: Darío Aguirre
88 Min. FSK  
     
Mein Vater César dachte, ich würde sein Grillrestaurant in Ecuador übernehmen, doch ich entschied mich für die Kunst und ging nach Deutschland. Zehn Jahre später, als mich mein Vater in Deutschland zum ersten Mal aus Ecuador anruft, erzählt er mir, dass sein Grillrestaurant pleite ist, dass er Schulden bei gleich mehreren privaten Kredithaien und bei der Bank hat und seit über zwei Jahren keine Miete mehr bezahlt. Und auf einmal ist die fern geglaubte ecuadorianische Lebenswelt zum Greifen nah, und mir schwant, dass die Rettung des Restaurants zu unserem gemeinsamen Projekt werden
könnte. Eine Reise von Deutschland nach Ecuador, die mich als Erwachsener zurück zu den Eltern führt und in der ich als vegetarischer Sohn versuche, die finanziellen Probleme meines grillfleischbegeisterten Vaters zu lösen. Eine skurrile Debatte über Maiskolben, Leuchttafeln und Gewinnspannen entwickelt sich, bei der bald klar wird, dass es weniger um das marode Familienunternehmen geht, als vielmehr um die Auseinandersetzung mit uns selbst – mit enttäuschten Erwartungen und Hoffnungen, dem Erwachsenwerden und der Verantwortung füreinander.
     
       
  http://www.cesarsgrill.de/
    https://www.facebook.com/cesarsgrillfilm
     
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  Bernd Buder filmdienst
    Jonas Reinartz filmstarts
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Michael Pöppl zitty
     
   
Lobende Erwähnung beim Max-Ophüls-Preis 2013


Der Schaum der Tage (L'écume des jours)

 
Land/Jahr: F 2013 Fantasy Drama
Regie: Michel Gondry ( The Green Hornet /2011)
Darsteller: Audrey Tautou, Romain Duris, Omar Sy, Gad Elmaleh
Drehbuch: Luc Bossi    Romanvorlage: Boris Vian
94 Min. FSK  12
     
In einer Welt, in der man auf einer Wolke durch die Luft reisen kann und Pianos Cocktails mixen können, je nachdem welche Töne man anschlägt, lebt der wohlhabende Fantast und Tagträumer Colin. Er liebt Partys, Jazz und den Müßiggang, doch zu seinem großen Glück fehlt ihm… die wahre Liebe. Da hilft es auch nichts, das sein Koch und Vertrauter Nicholas (Omar Sy) versucht, ihn mit kulinarischen Skurrilitäten aufzuheitern. Als Colin auf der Geburtstagsparty des Pudels
einer Freundin die wunderschöne Chloé (Audrey Tautou) trifft, wendet sich das Blatt: Sie verlieben sich und feiern bald eine schilllernd-schräge Hochzeit. Doch bereits auf der Hochzeitsreise erkrankt Chloé an einer rätselhaften Krankheit: Eine Seerose wächst in ihrer Lunge. Die Ärzte sind ratlos und nichts scheint zu helfen. Aber Colin ist entschlossen die Liebe seines Lebens zu retten, koste es was es wolle…
     
       
  http://www.lecumedesjours-lefilm.com/
    http://www.derschaumdertage.de/
     
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  "Seerose in der Lunge"   Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Im Ehestand ist die größte Liebe ausgebrannt"   Von Ralf Krämer   Die Welt
    "So überschäumend muss es sein"  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Niedliche Nullnummer"  Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "L'amour, toujours!"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Boris Vian tötet die Liebe"  Interview mit Michel Gondry Von Jan Schulz-Ojala   Tagessepiegel
    "Surreales Liebesgewitter"  Von Martin Schwickert   Zeit
     
  Almut Steinlein critic.de
    Arne Fischer daumenkino
    Manfred Riepe epd film
    cutrin filmosophie
    Ulrich Kriest filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Alexandra Seitz fluter
    Peter Osteried kino-zeit
    Mattes Teschabai kritiken.de
    Lydia Starkulla kunst und film
    Luitgard Koch, Michael Meyns programmkino
    Tim Lindemann white lightnin’ filmblog
    Gerald Jung zitty
     
     
     
  L'ecume Des Jours (Der Schaum Der Tage) [Doppel-CD] Ost (Künstler), Various (Künstler)


 
Die Andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht 

 
Land/Jahr: D 2012  Drama
Regie: Edgar Reitz
Darsteller: Jan Dieter Schneider, Antonia Bill, Maximilian Scheidt, Marita Breuer, Rüdiger Kriese
Drehbuch: Edgar Reitz, Gert Heidenreich
230 Min. FSK 6    70. Venice International Film Festival - Out of Competition
     
Als in der Mitte des 19. Jahrhunderts Hungersnöte, Armut und Willkürherrschaft die Menschen niederdrückten, sind Hunderttausende aus Deutschland ins ferne Südamerika ausgewandert. „Etwas Besseres als den Tod findet man überall”, das war ihre bittere Erkenntnis und ihre Hoffnung. Vor dem Hintergrund dieses unvergessenen Dramas, erzählt Edgar Reitz in seinem neuen Kinofilm DIE ANDERE HEIMAT- CHRONIK EINER SEHNSUCHT die Geschichte zweier Brüder, die in ihrem Hunsrückdorf erkennen, dass nur ihre Träume sie retten können. Jakob, der jüngere Bruder, lässt alle Grenzen, die einem Bauernjungen in dieser Zeit gesetzt sind, hinter sich. Er liest jedes Buch dessen er habhaft werden kann, er studiert die Sprachen der Urwaldindianer, er entwirft Pläne für die romantischsten Abenteuer in den Wäldern Brasiliens und beschreibt seinen Aufbruch aus dem Hunsrück in einem erstaunlichen Tagebuch, das nicht nur seine Geschichte und seine
Gedanken wiedergibt, sondern das Lebensbild einer ganzen Zeit. In den Strudel von Jakobs Träumen werden alle gesogen, die ihm begegnen: Seine von Mühsal und Arbeit geplagten Eltern, sein streitbarer Bruder Gustav und vor allem das schöne Jettchen, die Tochter eines verarmten Edelsteinschleifers und ihre beste Freundin, das Florinchen, ein Engel voller Liebesverlangen. Was kann es in dieser kargen Bauernwelt schöneres geben, als Jakobs Erzählungen zu folgen und mit ihm Pläne zu schmieden für ein glücklicheres Leben jenseits des Weltmeeres? Die Sehnsucht der jungen Menschen droht immer wieder zu zerbrechen - an der Unwissenheit der Zeit und an Krankheiten; an Tod und Naturkatastrophen, die über das Land hereinbrechen. Die Rückkehr des Bruders Gustav aus dem preußischen Militärdienst gibt den Anstoß für Ereignisse, die die Liebe zwischen Jakob und Jettchen erschüttern und Jakobs Leben in eine völlig unerwartete Richtung lenken wird.
     
 
     
Der Anstoß zur Produktion von DIE ANDERE HEIMAT – CHRONIK EINER SEHNSUCHT liegt lange zurück. Das erste Mal begegnete mir das Thema Auswanderung schon während der Dreharbeiten von „Heimat“, als ich im Hunsrück immer wieder auf die Erinnerungen der Menschen an die Zeit des großen Exodus stieß. Hunderttausende hatten vor mehr als 150 Jahren bestimmte Regionen Europas verlassen und ich war erstaunt zu sehen, dass sich die Spuren dieser Ereignisse noch im Gedächtnis der fünften Generation danach abzeichneten. Man berichtete mir von Begegnungen mit Nachkommen der Auswanderer, die in Brasilien bis auf den heutigen Tag Hunsrücker Dialekt sprechen und denen man sich gerade durch die Mundart überraschend nah fühlte. Der zweite Anstoß war für mich ein Brief, den ich während der Dreharbeiten von „Heimat 3“ erhielt - von einer Krankenschwester, die in Porto Alegre in einem Hospital arbeitete. Sie erwähnte eine Sendung im Brasilianischen Fernsehen über „Film in Deutschland“, die auch ein Interview mit mir enthielt. Die Briefschreiberin meinte, ich hätte eine auffallende Ähnlichkeit mit ihrem Chef, dem Leiter der Klinik, der auch den Namen Reitz trüge. Sie wollte wissen, ob es sich hier um eine Verwandtschaft handele.

Ich konnte in meinem Antwortbrief der netten Dame aber keine Erklärung für die Verwandtschaftsannahme liefern. Einige Monate später brachte die Post mir ein Buch, das die Dame aus Porto Alegre an mich adressiert hatte. Der Titel ist „Genealogie der Familie Reitz in Brasilien“, geschrieben von einem katholischen Missionspater namens Raulino Reitz, der der Familiengeschichte Anfang der 1960er Jahre in Brasilien nachgegangen war. Bei der Lektüre dieses Büchleins war ich nicht wenig erstaunt zu erfahren, dass die Vorfahren der brasilianischen Reitz-Sippe aus dem Hunsrückdorf Hirschfeld stammten. Mein Bruder, der damals noch im Hunsrück lebte, bestätigte, dass wir Verwandte in Hirschfeld hätten, einem Ort, der etwa 15 km von meinem Geburtsort entfernt liegt.  Edgar Reitz
       
  http://www.die-andere-heimat.de/
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    https://www.facebook.com/DieAndereHeimat
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Die Fahne leuchtet in der Nacht"  Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Trügerische Idylle" Von Bernd Sobolla    Deutschlandradio Kultur
    "Der Stoff, aus dem wir Deutsche gemacht sind"   Von Eckhard Fuhr   Die Welt
    "Bekenntnisse eines Daheimgebliebenen"   Von Andreas Kilb   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Es gibt keine Schönheit ohne Geschichte" Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Ein deutsches Dorf, groß wie die Welt"   Von Christian Buß   Spiegel
    "Was man sieht, ist Abschied"  Von Philipp Stadelmaier   Süddeutsche Zeitung
    "Das Leben ist kein Plot"  30.08.2013 Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Regisseur Edgar Reitz: „Wer lesen konnte, wollte weg“ Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Geschundenes Deutschland"  Von Anke Leweke   taz
    "Endlich raus in die Fremde"  Von Katja Nicodemus  Zeit
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Marli Feldvoß epd film
    Felicitas Kleiner filmdienst
    Andreas Günther filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Oliver Heilwagen kunst und film
    Caren Pfeil programmkino
    Gerald Jung zitty
     
     
     
  Die andere Heimat: Chronik einer Sehnsucht [Gebundene Ausgabe]Edgar Reitz (Autor)


Global Player

 
Land/Jahr: D 2012 Drama
Regie: Hannes Stöhr
Darsteller: Christoph Bach, Walter Schultheiß, Inka Friedrich, Ulrike Folkerts, Stefan Hallmayer, Monika Anna Wojtyllo
Drehbuch: Hannes Stöhr
95 Min. FSK 
     
Das Familienunternehmen "Bogenschütz & Söhne" baut seit Generationen im schwäbischen Hechingen zuverlässige Textilmaschinen. Aber seit einiger Zeit bleiben die Aufträge aus, die asiatische Konkurrenz ist billiger. Michael Bogenschütz (39), der die Firma leitet, steht das Wasser bis zum Hals. Er sieht sich gezwungen, hinter dem
Rücken seines Vaters Paul Bogenschütz (90 Jahre und Seniorchef), mit den Chinesen über einen Verkauf zu verhandeln. Doch Vater Paul bekommt das mit und versucht nun die Hilfe von Michaels Schwestern Marlies (45) und Marianne (49) zu erlangen, um sein Lebenswerk zu retten...
     
       
  https://de-de.facebook.com/globalplayerfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Kurs auf Konkurs"  Von Maris Hubschmid   Tagesspiegel
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Andreas Günther filmstarts
    Christian Horn kino-zeit
    Dieter Oßwald programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
   

 

     
  Global Player (Soundtrack)


Gravity

 
Land/Jahr:  USA/GB 2012 Sci Fi Thriller Horror
Regie: Alfonso Cuarón
Darsteller: Sandra Bullock, George Clooney
Drehbuch: Alfonso Cuarón, Jonás Cuarón
91 Min. FSK 12     70. Venice International Film Festival - Eröffnungsfilm
     
Sandra Bullock spielt die brillante Medizintechnikerin Dr. Ryan Stone, deren erste Shuttle-Mission vom erfahrenen Astronauten Matt Kowalsky (Clooney) geleitet wird – nach diesem Einsatz will er seinen aktiven Dienst beenden. Doch während eines scheinbar ganz normalen Weltraumspaziergangs kommt es zur Katastrophe: Der Shuttle wird
zerstört – völlig haltlos bis auf das Band zwischen ihnen trudeln Stone und Kowalsky mutterseelenallein in die Finsternis. Aufgrund des ohrenbetäubenden Schweigens wissen sie, dass sie den Kontakt zur Erde verloren haben … und damit jede Chance auf Rettung. Ihre Angst schlägt um in Panik, während jeder Atemzug ihren kleinen Vorrat an Sauerstoff reduziert.
     
       
  http://gravitymovie.warnerbros.com/index.html
    https://www.facebook.com/
    http://wwws.warnerbros.de/gravity/index.html
    http://gravity-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/wb/gravity/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Weltall, Erde, Mensch"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Sandra Bullocks Leid im kalten Weltraum"  Von
    "Der nächste Science-Fiction-Klassiker"  Von David Kleingers  Spiegel
    "Und die Achterbahnfahrt beginnt sofort" Interview mit Alfonso Cuarón Von Roland Huschke   Spiegel
    "Völlig losgelöst"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
    "Wiedergeboren im All"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
     
  Frédéric Jaeger, Nino Klingler critic.de
    Drehli Robnik filmgazette
    cutrin filmosophie
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Xan Brooks guardian
    Louis Vazquez kinokino
    Sophie Charlotte Rieger, Gregor Torinus kritiken.de
    Florian Lieb manifest
    Silvia Bahl programmkino
    Justin Chang variety
    Lutz Göllner zitty
     
     


Hélio Oiticica

 
Land/Jahr:  BR 2012 -Dokumentarfilm
Regie: Cesar Oiticica Filho
Darsteller:
Drehbuch: Cesar Oiticica Filho
94 Min. FSK    Berlinale 2013 - Forum
     
Cesar Oiticica Filhos Found-Footage-Dokumentarfilm widmet sich Hélio Oiticica (1937-1980), einem der bedeutendsten brasilianischen Künstler des 20. Jahrhunderts und Onkel des Filmemachers. Der Film verzichtet auf Kommentar und Interviews und lässt stattdessen in Film- und Tonarchivaufnahmen Oiticica selbst zu Wort kommen. Aus den Zeugnissen des Künstlers erfahren wir so etwas über Oiticicas künstlerische Entwicklung und seine umfassenden politischen und ästhetischen Interessen: über seine modernistischen Gemälde und Skulpturen der 1960er-Jahre, die Quasi-cinemas und Dia-Environments der 1970er-Jahre, über die Favelas und das urbane Leben von Rio, New
York und London, über Samba-Schulen und die Tropicália-Bewegung, die von Oiticica losgetreten wurde, heute aber vorwiegend mit Musikern wie Caetano Veloso und Gilberto Gil in Verbindung gebracht wird. Die rhythmisch montierten Bilder illustrieren die Erzählungen des Künstlers nicht einfach nur, sondern stellen sie in neue Zusammenhänge und gehen weit über sie hinaus. Entstanden ist so das gewagte und komplexe Porträt eines Künstlers, bei dem Arbeit und Leben (Homosexualität und Drogen eingeschlossen) einander bedingen und verwandeln.
     
       
  http://www.heliooiticicaofilme.com.br/
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
  Julia Teichmann filmdienst
    Michael Meyns filmstarts
    Swantje Seberg kunst und film
    Richard Garay sissy
     
     


Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll (Behind the Candelabra) 

 
Land/Jahr:  USA 2012 Drama, Biographie
Regie: Steven Soderberg  (Side Effects /2013)
Darsteller: Michael Douglas Matt Damon Debby Reynolds, Dan Aykroyd
Drehbuch:  Richard Lagravenese
118 Min. FSK      Festival De Cannes 2013 - in Competition
     
Was heute Elton John, Madonna und Lady Gaga sind, war in den 70er Jahren Liberace (Michael Douglas): Ein Superstar mit exzessivem Lebensstil, der durch seine extravaganten, pompösen Shows in Las Vegas weltberühmt wurde. Im Zentrum der wahren Geschichte steht die über Jahre geheim gehaltene Beziehung zwischen Liberace und dem wesentlich jüngeren Scott Thorson (Matt Damon), einem hübschen Jungen aus der Provinz, der von Liberace zum Prinzen
an seiner Seite verwandelt wird. Liberace wird immer obsessiver in seiner Beziehung mit Thorson. Er kontrolliert den Jüngling, den er auf dem Papier, als seinen persönlichen Assistenten beschäftigt, immer weiter. Anfangs noch von den Avancen des berühmten Mannes geschmeichelt, leidet Thorson immer mehr unter dessen Besitzergreifung und verfällt bald dem Alkohol und härteren Drogen.
     
       
  http://www.hbo.com/#/movies/behind-the-candelabra
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Exzentrisch, egozentrisch, schwul"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Schwuler Gordon Gekko krönt Soderbergs Film"   Von Manuel Brug  Die Welt
    "Geschichte einer ungleichen Männerliebe"    Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
    "Der Sugardaddy und sein Boytoy"  Von Jenni Zylka   Spiegel
    „Meine jungen Kollegen tun mir leid“ Interview mit Michael Douglas    Von Marco Schmidt   Tagesspiegel
    "Kaputt am Kerzenständer"  Von Lukas Foerster   taz
    "Schauspielkunst im Glitzer-Tanga"  Von Wenke Husmann   Zeit
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Kathrin Häger filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Sascha Rettig fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Beatrice Behn kino-zeit
    Gregor Torinus kritiken.de
    Bela Akunin kunst und film
    Silvia Bahl programmkino
    Matthias Frings sissy
    Dieter Oßwald, David Siems variety
    Lutz Göllner zitty
     
    Television Critics Association Award
     
  Behind The Candelabra (Music from the HBO® Original Film)


Metallica - Through the Never

 
Land/Jahr:  USA 2012 Dokumentarfilm
Regie: Nimród Antal  ( Predators /2010)
Darsteller:
Drehbuch:  Nimród Antal
92 Min. FSK 16
     
Metal Up Your Ass! Metallica, eine der erfolgreichsten wie einflussreichsten Rockbands weltweit, lädt im Herbst 2013 zum Headbanging ganz besonderer Güte ein: Mit METALLICA – THROUGH THE NEVER 3D, einer spektakulären 32 Millionen Dollar-Produktion für die große Leinwand, werden die Säle der 3D-Kinos zu Rockarenen. Für
dieses einzigartige Kinoerlebnis ließ die mit neun Grammy Awards ausgezeichnete Band eigens eine gigantische Bühne für über 15 Millionen US Dollar entwerfen, die so nie wieder zu sehen sein wird, insgesamt 36 3D-Kameras filmten das Konzert. Lauter. Schneller. Härter. LIKE NEVER BEFORE!
     
       
  http://www.throughthenevermovie.com/
    https://www.facebook.com/MetallicaThroughTheNever
    http://www.metallica3d.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/picturehouse/metallicathroughthenever/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Unterschätze niemals deinen Praktikanten!"  Von Michael Pilz   Die Welt
     
  Björn Becher filmstarts
    Peter Osteried kino-zeit
    Dennis Harvey variery
    Andreas Döhler zitty
     
     
     
  Through the Never (Limited Edition im Digipack)


Rush - Alles auf Sieg (Rush)

 
Land/Jahr:  GB/D 2012 Action Drama Thriller
Regie: Ron Howard
Darsteller: Chris Hemsworth, Daniel Brühl, Olivia Wilde, Alexandra Maria Lara, Russel Crowe
Drehbuch:  Ron Howard
123 Min. FSK 12
     
wei Leben auf der Überholspur: Anfang der 70er Jahre kämpfen die höchst unterschiedlichen Rivalen Niki Lauda (DANIEL BRÜHL) und James Hunt (CHRIS HEMSWORTH) um den Aufstieg in den Rennfahrer-Olymp. Während der disziplinierte Lauda ehrgeizig an seiner Karriere feilt, stürzt sich Naturtalent Hunt ins glamouröse Jetset-Leben. Ihre Rivalitäten tragen sie nicht nur in spektakulären Rennen aus, sondern auch in heftigen Wortgefechten jenseits der Rennbahn. Immer wieder heißt es: Hunt gegen Lauda – der Rockstar und Playboy der Formel 1, verheiratet mit dem erfolgreichsten Model seiner Generation,Suzy Miller (OLIVIA WILDE), gegen den messerscharfen Strategen und
Perfektionisten. Bis zum legendären Rennen 1976 am Nürburgring, der gefährlichsten aller Rennstrecken, steht Lauda auf dem ersten Tabellenplatz. Doch auf regennasser Fahrbahn baut er einen dramatischen Crash, seine Frau Marlene (ALEXANDRA MARIA LARA) bangt um sein Leben. Mit schier übermenschlichem Willen kämpft er sich zurück und tritt nur wenige Wochen später zu einem erneuten Showdown mit Hunt in Japan an. Wieder regnet es stark, das Rennen soll abgebrochen werden, doch beide Rivalen liefern sich ein atemberaubendes Duell.
     
       
  http://www.rush-film.de/
    https://www.facebook.com/Rush.DerFilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Nicht schön, aber schnell"  Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Zwei rasende Männer in Bomben auf Rädern"  Von Hanns-Georg Rodek  Die Welt
    "Testosteron im Tank"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Tanz der Zylinderventile"  Von Tobias Kniebe   Süddeutsche Zeitung
    "Reality auf Rädern"  Von Christian Hönicke   Tagesspiegel
     
  Holger Römers filmdienst
    Drehli Robnik filmgazette
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Philipp Bühler fluter
    Peter Bradshaw guardian
    Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
    Max Fischer moviemaze
    Dieter Oßwald programmkino
    Peter Debruge variety
    Martin Schwarz zitty
     
     
     
  Rush ost


Silvi 

 
Land/Jahr:  D 2013 Tragikomödie
Regie: Nico Sommer
Darsteller: Lina Wendel, Thorsten Merten, Harald Polzin, Iván Gallardo, Peter Trabner
Drehbuch:  Nico Sommer
93 Min. FSK 16
     
“Ich kenne jede Falte an dir. Das ist doch ein Alptraum!” Silvi wird von ihrem Mann verlassen und damit ist ihre langjährige Ehe gescheitert. Die 47jährige steht plötzlich an einem Wendepunkt. Getrieben von innerer Sehnsucht entscheidet sich Silvi für einen Neuanfang und mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Naivität
packt sie ihr neues Leben an. Anonymer Sex, Zärtlichkeit im Dunkeln und aberwitzige Männer spülen sie in ein emotionales Chaos aus Liebe, Lust und Grenzerfahrung. Die Suche nach einem neuen Partner wird zu einer echten Herausforderung.
     
       
  http://silvi-derfilm.de/trailer/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wo waren Sie denn?"   Von Torsten Wahl   Berliner Zeitung
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Ulrich Kriest filmdienst
    Harald Mühlbeyer kinokino
    Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    André Scheede movieworlds
    Lydia Brakebusch zitty
     
    Preis des Verbandes der deutschen Filmkritik | Achtung Berlin 2013 Bester Spielfilm | New Berlin Film Award | Achtung Berlin 2013 Beste Darstellerische Leistung | Filmkunstfest Schwerin 2013 Besondere Auszeichnung | Festival des deutschen Films Ludwigshafen 2013 Beste Schauspielerin | San Gio Verona Filmfestival 2013


Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum

 
Land/Jahr:  USA 2012 Animation
Regie: David Soren
Darsteller:
Drehbuch:  Darren Lemke
96 Min. FSK 
     
TURBO – KLEINE SCHNECKE, GROSSER TRAUM erzählt die Geschichte einer kleinen Schnecke, die große Träume hat und ganz schnell sein möchte. Nachdem Turbo durch einen verrückten Zufall Super-Geschwindigkeit erlangt, startet er voll durch und bricht zu einer außergewöhnlichen Reise auf. Dabei geht sein Traum, der lange völlig unerreichbar schien, endlich in Erfüllung: Er tritt gegen den berühmten
Rennfahrer Guy Gagné an. Unterstützt wird er dabei von seiner Crew aus Rennschnecken, einer vorlauten Streetgang von Adrenalin-Junkies, die nicht nur durch ihre gepimpten Schneckenhäuser im Racing-Stil auffallen. Turbo ist der ultimative Underdog: Mit dem Herz am richtigen Fleck und seinem Schneckenhaus im Rennmodus beweist er, dass kein Traum zu groß und kein Träumer zu klein ist.
     
       
  http://www.turbomovie.com/
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    Josef Lommer kritiken.de
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