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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
17.10.
24.10.
   
     
   


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24.10. bis 30.10.2013
   
Am Ende der Milchstraße 
Der Fast perfekte Mann
Dramaconsult 
Draussen ist Sommer
Ender's Game - Das grosse Spiel 
Exit Marrakech 
Freakonomics 
Jackass: Bad Grandpa 
Meine keine Familie 
Sputnik 
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 (Cloudy with a Chance of Meatballs: Revenge of the Leftovers ) 


Am Ende der Milchstraße 

 
Land/Jahr: D 2013  Dokumentarfilm
Regie: Leopold Grün, Dirk Uhlig
Darsteller:
Drehbuch: Leopold Grün, Dirk Uhlig
93 Min. FSK  6
     
Ein kleines Dorf in den Weiten Mecklenburgs. Geprägt vom politischen Wandel der letzten Jahrzehnte lebt hier eine Gemeinschaft und tut, was Menschen eben tun müssen: sie gestalten ihre Umwelt, schreiben sich in die Landschaft. Die 50-Seelen-Kommune atmet jenseits der Gezeiten, die den Wert des Westens bestimmen. Die Menschen leben am Rand des Existenzminimums, angewiesen auf die Natur und gegenseitige Hilfe. Ihr Alltag ist geprägt von Arbeit,
Erinnerungen und von Verlust. Und doch haben sich der kräftige Bauer Maxe, seine Freundin Cordula, die der Liebe wegen bei ihm auf dem Land lebt, der Zugezogene Harry, der von weißen Nächten am Nordkap träumt, der Melker Oli, der bald heiraten wird, und die fünffache Mutter Gabi, deren Söhne arbeitssuchend heimgekehrt sind, eine wunderbare Gemeinschaft geschaffen: eine Idylle, der immer auch ein Abgrund eingeschrieben ist.
     
       
  https://www.facebook.com/amendedermilchstrasse.film
     
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  "Wendeverlierer und Landphilosophen" Von Gunda Bartels   Tagesspiegel
    "Der letzte Ort vor dem Nichts"  von Anne-Sophie Balzer  Zeit
     
  Reinhard Lüke filmdienst
    Ingrid Beerbaum fluter
    Joachim Kurz kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
     
     


Der Fast perfekte Mann

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Vanessa Jopp  ( Meine schöne Bescherung /2007)
Darsteller: Benno Fürmann, Jördis Triebel, Louis Hofmann, Florentine Lahme, Martin Brambach
Drehbuch: Jane Ainscough (Wo ist Fred?/2006)
97 Min. FSK  
     
Verantwortung, nein Danke! Eigene Kinder – auf keinen Fall! Mit dieser wenig erwachsenen Haltung bekommt der mäßig erfolgreiche Fernsehmoderator Ulf (Benno Fürmann), der mit seiner charmanten Unreife den Frauen erst das Herz und dann den Verstand raubt, ein großes Problem: Seine Freundin Anni (Jördis Triebel) hat von der unverbindlichen Beziehung genug und sucht das Weite. Und es kommt noch schlimmer. Während sich Ulf seiner Macho-Life-Crisis hingibt und selbstbemitleidet, steht plötzlich sein kleiner Neffe Aaron (Louis
Hofmann) vor der Tür, der nach einem Unfall seiner Mutter beschlossen hat, ausgerechnet bei seinem Onkel Ulf einzuziehen. Von jetzt an gehört das Wort Katastrophe zum Alltag des Fernsehmoderators. Als dann noch unverhofft Anni wieder auftaucht, und zwar schwanger, ist das Chaos, das sich Ulfs Leben nennt, perfekt. Ein günstiger Zeitpunkt, um doch endlich erwachsen zu werden ...
     
       
   
     
     
       
  "Und plötzlich Papa"  Von Silvia Hallensleben   Tagesspiegel
     
     
  Andreas Staben filmstarts
       
     
     


Dramaconsult 

 
Land/Jahr: D 2012  Dokumentarfilm
Regie: Dorothee Wenner
Darsteller:
Drehbuch: Dorothee Wenner
80 Min. FSK   
     
DramaConsult ist der Name einer internationalen Beratungsfirma, die für diesen Dokumentarfilm erfunden wurden werden musste. Weil vergleichbare Dienstleistungen, die die erstaunlichen Realitäten deutsch-nigerianischer Wirtschaftsbeziehungen mit konkreten Fallbeispielen erforschen und auswerten, bislang einfach noch nicht auf dem Markt sind. In Nigeria zu investieren, ist das best gehütete Geheimnis der Welt. So lautet der Insider-Tip von Dolapo Ajayi, Top-Immobilien-Mann aus Lagos. DramaConsult versucht das Geheimnis zu lüften - mit Hilfe des charismatischen Ajayi und zwei
weiteren Protagonisten aus der nigerianischen Metropole: Sam Aniama ist erfahrener Autoteilehändler, spezialisiert auf Volkswagen und Mercedes. Femi Oladipo, gut aussehender StartUp-Entrepreneur, produziert Maßschuhe für den modebewussten Nigerianer. Den drei Unternehmern zur Seite stellt DramaConsult die ambitionierten Berater Biyi Olugbodi und Jude Fejokwu. Kurzes Briefing für alle Beteiligten, und schon geht es los. Mission: Akquise deutscher Geschäftspartner und Investoren. Ausgang: offen.
     
Am 23.10. Premiere mit Gästen! hackesche höfe kino Rosenthaler Straße 40/41 10178 Berlin
       
  http://dramaconsult.com/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Esther Buss filmdienst
    Eric Mandel kunst und film
    Michael Meyns programmkino
     
     


Draussen ist Sommer

 
Land/Jahr: D /CH 2011
Regie: Friederike Jehn  (Weitertanzen /2008)
Darsteller: Nicolette Krebitz, Wolfram Koch, Maria-Victoria Dragus, Philip Grabert
Drehbuch: Friederike Jehn
93 Min. FSK   
     
Die 14-jährige Wanda zieht mit ihrer Familie in die Schweiz. Hier soll alles besser werden. Das große Haus mit dem verwilderten Garten, die idyllisch-hübsche Stadt - all das scheint für die drei Kinder wie ein großes Versprechen. Doch der Neuanfang fällt allen schwer. Der Wunsch nach einer intakten Familie und das verzweifelte Bemühen nun
besser zu funktionieren, lassen die alten Verletzungen bald neu aufflackern. Wanda beschließt, ihre Familie zurück zu erobern. Ein erlebnisreicher Sommer, an dessen Ende jeder auch am Ende seiner Sehnsucht angekommen ist.
     
       
  https://www.facebook.com/DraussenIstSommer
     
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  "Heile, heile Leben"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
     
     
  Wolfgang Hamdorf filmdienst
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Cosima Grohmann fluter
    Margret Köhler kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Anke Sterneborg kulturradio rbb
    Michael Meyns programmkino
       
     
     
  Summer Outside (Draussen ist Sommer) [Original Motion Picture Soundtrack]


Ender's Game - Das grosse Spiel 

 
Land/Jahr: USA 2012 Abenteuer Sci Fi
Regie: Gavin Hood  ( X-Men Origins: Wolverine /2009)
Darsteller: Asa Butterfield, Harrison Ford, Ben Kingsley, Viola Davis, Hailee Steinfeld, Abigail Breslin
Drehbuch: Gavin Hood  Buchvorlage: Orson Scott Card
Min. FSK 
     
In einer Welt der Zukunft, in der die Erde von Aliens bedroht wird, sucht das internationale Militär verzweifelt nach einem militärischen Genie, dem es gelingen kann, die überlegene Flotte des übermächtigen Gegners zu besiegen. Dazu rekrutiert Commander Mazer Rackham (Ben Kingsley) potentielle Kandidaten bereits im Kindesalter, um sie in einer Militärschule im All isoliert auf den Kampf gegen die Außerirdischen vorzubereiten. Trainiert werden die Kinder vom hochdekorierten Colonel Hyrum Graff (Harrison Ford), der immer auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger für den legendären Commander Mazer Rackham ist. Unter den Kindern ist auch Andrew
"Ender" Wiggin (Asa Butterfield), ein ganz normaler Junge. Schon in kürzester Zeit meistert er die kompliziertesten und schwierigsten Aufgaben im Kampfsimulator und beweist großes strategisches Geschick. Plötzlich ruhen alle Hoffnungen auf die Rettung der Erde auf den Schultern dieses schüchternen und verschlossenen Jungen, der sich nichts sehnlicher wünscht als eine normale Kindheit. Wird die Rechnung des Militärs aufgehen? Oder wird das Kind unter der Last des Drills, der Einsamkeit und der Verantwortung zerbrechen?
     
       
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  "Zukunftsvisionen von gestern"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Was haben Harrison Ford und Ben Kingsley nur getan"  Von Thomas Abeltshauser   Die Welt
    "Kindercasting für den Computerkrieg"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine
    "Krieger an Konsolen und Joysticks"  Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
     
  Drehli Robnik filmgazette
    Christoph Petersen filmstarts
    Christian Horn fluter
    Gregor Wossilus kinokino
    Gregor Torinus kino-zeit
    Carsten Moll kritiken.de
    Dimitrios Athanassiou moviemaze
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Walli Müller ndr
     
     
     
  Ender's Game ost
  Enders Spiel: Roman (Heyne fliegt)


 
Exit Marrakech 

 
Land/Jahr:  D 2012 Drama
Regie: Caroline Link ( Im Winter ein Jahr /2008)
Darsteller: Ulrich Tukur, Samuel Schneider, Josef Bierbichler, Hafsia Herzi, Marie-Lou Sellem
Drehbuch: Caroline Link
122 Min. FSK 6    Toronto Film Festival - Special Presentation
     
ls der 17-jährige Ben (Samuel Schneider) seinen Vater Heinrich (Ulrich Tukur), den gefeierten Regisseur, der in Marrakesch an einem internationalen Theaterfestival teilnimmt, besucht, beginnt für ihn kein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Seine Umgebung ist ihm genauso fremd wie sein geschiedener Vater, mit dem er zum ersten Mal seit langer Zeit wieder seine Sommerferien verbringen soll. Während die beiden immer weiter auseinanderdriften, öffnet sich Ben mehr und mehr dem ihm fremden Land und sucht sich, fernab von Vaters
Luxushotel, seine eigenen Wege in der unbekannten Welt. Er verliebt sich in die junge Karima (Hafsia Herzi) und folgt ihr in ihr entlegenes Heimatdorf im Atlasgebirge. Als Ben sich tagelang nicht meldet, macht sich Heinrich erst widerwillig, dann zunehmend besorgt, auf die Suche nach seinem verschwundenen Sohn. Während sie beide das ihnen fremde Land bereisen, scheint alles möglich zu sein: sich endgültig zu verlieren oder einander wieder neu zu finden…
     
 
     
Bevor ich wusste, wie meine Geschichte genau verlaufen würde, wusste ich bereits, dass sie in Marokko spielen sollte. Vor über zwanzig Jahren hatte ich eine Reise mit Dominik (Graf, Caroline Links Ehemann, Anm. d. Red.) dahin gemacht und hatte sie sehr intensiv in Erinnerung. 2011 bin ich dann mit Peter Herrmann, meinem Produzenten, nochmal an die gleichen Orte gefahren. Er hat mir die Freiheit gegeben, erst einmal das Land auf mich wirken zu lassen und Ideen zu sammeln und er hat gesagt: „Guck mal, was Dir dazu einfällt.“ Wir hatten einen Serviceproduzenten vor Ort, der uns viele Anekdoten und Geschichten über sein Land erzählt hat und der mich ziemlich inspiriert hat. Die gleiche Story hätte mich wahrscheinlich an einem anderen Platz nicht so interessiert. Marokko, die arabische, fremde Kultur bringt ein Gefühl von Gefahr und Sinnlichkeit in diesen Vater-Sohn-Konflikt, das hat mich gereizt.

Für mich beginnt jedes Drehbuch mit einer starken Konstellation. Es geht nicht nur um einen Protagonisten, sondern ebenso sehr geht es um sein Gegenüber. In der Literatur können das verschiedene Figuren sein. Ich glaube, im Kino sollte sich der Kern der Geschichte vor allem um zwei Menschen drehen. Zu mehr reicht die Zeit meistens nicht! 8 Bisher waren das in meinen Geschichten meist Familienkonstellationen. Vaterfiguren spielen eine große Rolle, ich kann nicht wirklich beantworten warum. Ich hatte eine intensive und herzliche Beziehung zu meinem Vater. Aber es sind diese Emotionen, die mich bewegen, wenn ich mir eine Geschichte überlege. Dieser Ben ist ein pubertierender junger Erwachsener, der seinen Vater eigentlich gar nicht kennt. Und damit einen Teil von sich selbst. In meinem Umfeld gibt es erstaunlich viele Kinder, die ohne Väter aufwachsen. Was wird aus dieser Generation, die extrem geprägt ist von alleinerziehenden Müttern? Vor allem Jungs fühlen sich ihren Müttern gegenüber oft verpflichtet. Manchmal überfordert sie diese Situation.  Caroline Link
 
Caroline Link auf Kinotour:
PREVIEW  in Anwesenheit von Caroline Link und Samuel Schneider  - 23.10. um 20.30 Uhr
im Delphi Filmpalast  Kantstraße 12a 10623 Berlin-Charlottenburg
 
"Caroline Link erzählt in ihrem episch bebilderten Familiendrama „Exit Marrakech“ eine zunächst schablonenhafte Vater-Sohn-Geschichte vor exotischer Kulisse, die gegen Ende deutlich an Format gewinnt und in ein auch schauspielerisch packendes Finale mündet".  Carsten Baumgardt filmstarts
"Mit Nahaufnahmen, Handkamera und harten Schnitten gestaltet sie (Caroline Link) Sequenzen von einer verblüffenden schauspielerischen Intensität und Direktheit auf der Suche nach der Poesie des Augenblicks." Luitgard Koch programmkino
„Exit Marrakech“ ist ein beim großen Publikum sich anbiedernder Trip, überladen mit Klischees vom gerüche- und farbintensiven Orient, an dessen befreiendem Ende der eine des Selbsterfahrungs-Duos erwachsen und der andere ein Fünkchen weiser und verantwortungsbewusster erscheint."   Alexandra Wach filmdienst
"Das Schönste an diesem Film aber sind die Phasen, in denen er jede kalkulierte Dramaturgie von Coming-of-Age links liegen zu lassen scheint, um genau wie seine Hauptfigur ins Offene, Unbekannte zu driften und dort erst zu entdecken, wie es weitergehen könnte."  Patrick Seyboth epd film
"Eine vollkommene Desillusionierung mutet Link ihrem Publikum allerdings nicht zu, trotz der feinen Risse bleiben Marrakesch und die weiten Berglandschaften Marrokos pittoreske Kulisse für das Drama um die dysfunktionale Familie."  Carsten Moll critic.de
 
       
  http://www.exitmarrakech.de/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Klischees vom Vater und Sohn"  Von Peter Uehling   Berliner Zeitung
    "Den Papa einfach mal in die Wüste schicken"  Von Anke Sterneborg   Die Welt
    "Auszug in eine berauschende Welt"  Von Morten Freidel 01.07.2013    Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Im wüsten Land der Scheidungskinder"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Die Geschichte eines Ausbruchsversuchs" Caroline Link über ihren Film Von: Susanne Burg  Deutschlandraduio Kultur
    "Billige Sommerferien"     Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
    "Liebeslücken, Lebenslügen"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
    "Das Vater Sohn-Gerangel"  Von Birgit Glombitza   taz
    "iPhone trifft Lehmhütte"  von Maximilian Probst    Zeit
     
  Carsten Moll critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Alexandra Wach filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Margret Köhler kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Ingrid Beerbaum kunst und film
    André Scheede movieworlds
    Luitgard Koch programmkino
    Dennis Harvey variety
     
     


Freakonomics 

 
Land/Jahr: USA 2010  Dokumentarfilm
Regie: Heidi Ewing, Alex Gibney, Seth Gordon, Rachel Grady, Eugene Jarecki, Morgan Spurlock
Darsteller:
Drehbuch: Peter Bull, Alex Gibney
93 Min. FSK 
     
Sechs unerschrockene Filmemacher erkunden die geheimen Fragen des Lebens. Kann Bestechung eine gute Sache sein? Bestimmt dein Name dein Schicksal? Was haben Sumoringer und Lehrer gemeinsam? Was wäre wenn alles, was wir über die Natur des Menschen wissen, falsch ist? FREAKONOMICS gibt Aufschluss über diese und andere Fragen. Was steckt wirklich hinter vielen Themen des
Alltags? Oft ist die naheliegende nicht die richtige Erkenntnis. Sechs renommierte Dokumentarfilmregisseure befassen sich mit den eigenwilligen Thesen des bekannten Ökonomen Steven Levitt und des erfolgreichen Schriftstellers Stephen Dubner aus dem gleichnamigen Sachbuch-Bestseller.
     
       
  http://www.magpictures.com/freakonomics/
    https://www.facebook.com
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "A Best Seller as 4 Films Tied Together With Talk"  By Stephen Holden  The New York Times
     
     
  Tim Slagman filmdienst
    Christoph Petersen filmstarts
    Josef Lommer kritiken.de
    Bianka Piringer kino-zeit
    Florian Lieb moviemaze
    John Anderson variety
     
     


Jackass: Bad Grandpa 

 
Land/Jahr:USA 2012  Komödie
Regie: Jackass: Bad Grandpa 
Darsteller: Johnny Knoxville, Jackson Nicoll, Georgina Cates
Drehbuch: Spike Jonze, Johnny Knoxville
92 Min. FSK 12
     
Johnny Knoxville is back! Als 86-jähriger Irving Zisman begibt er sich auf den ultimativen Road Trip quer durch die USA und fordert ein Opfer nach dem nächsten – natürlich alles festgehalten mit versteckter Kamera! An seiner Seite sein achtjähriger Enkel Billy (Jackson Nicoll), den er unfreiwillig an der Backe hat. Der obszöne, versoffene und respektlose Rentner konfrontiert seinen Enkel und völlig
fremde Menschen mit den absurdesten Situationen, die nicht selten die Grenzen des guten Geschmacks neu definieren. Ob Ladendiebstahl, Besuche im Strip-Lokal, oder ein nachmittäglicher Bierrausch – Irving Zisman genießt sein Großvaterdasein in vollen Zügen.
     
       
  http://www.badgrandpa.com/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Nur Mut, Opa Jackass"  Von Joachim Hentschel  Süddeutsche Zeitung
     
     
  Michael Ranze filmdienst
    Hendrik Neumann filmrezension.de
    Kristina Detemple fluter
    Christoph Petersen filmstarts
    André Scheede movieworlds
     
     


Meine keine Familie 

 
Land/Jahr:  A 2012  Dokumentarfilm
Regie: Paul-Julien Robert
Darsteller:
Drehbuch: Paul-Julien Robert
93 Min. FSK 
     
Gemeinschaftseigentum, freie Sexualität, Auflösung der Kleinfamilie - das waren die Grundprinzipien des Friedrichshofs, der größten Kommune in Europa, die vom Wiener Aktionisten Otto Mühl Anfang der 70er Jahre gegründet wurde. Der Regisseur Paul-Julien Robert, der in diese Kommune hineingeboren wurde, begibt sich in
MEINE KEINE FAMILIE auf eine persönliche Reise in die eigene Vergangenheit. Ausgehend von Archivmaterial, das im Film erstmalig öffentlich gezeigt wird, konfrontiert der Regisseur sich selbst und seine Mutter mit der Frage: Was ist Familie?
     
       
  http://www.meinekeinefamilie.at/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Von der Welt deformiert"  Von Philipp Stadelmaier   Süddeutsche Zeitung
    "Die Tage der Kummune"  Von Christina Nord   taz
     
  Till Kadritzke critic.de
    Claudia Lenssen epd film
    Lars-Christian Daniels filmstarts
    Gregor Wossilus kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Oliver Kaever programmkino
    Roman Scheiber ray filmmagazin
     
     


Sputnik 

 
Land/Jahr:  D 2012 Familie
Regie: Markus Dietrich
Darsteller: Flora Li Thiemann, Devid Striesow, Yvonne Catterfeld, Andreas Schmidt
Drehbuch:  Markus Dietrich
82 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Herbst 1989: Niemand ahnt, dass die letzten Tage eines kleinen Landes längst gezählt sind. Vor allem im beschaulichen Malkow im Herzen der DDR geht alles seinen sozialistischen Gang. Zumindest scheinbar. Im Verborgenen arbeitet die zehnjährige Rike mit ihren Freunden Fabian und Jonathan an einer spektakulären Erfindung, die die Welt verändern, vor allem aber Onkel Mike aus West-Berlin zurück in den Osten beamen soll. Inspiriert durch ihre Lieblingsserie Raumschiff Interspace bauen sie einen Teleporter. Was die Drei nicht ahnen: Rikes
Eltern (Yvonne Catterfeld und Maxim Mehmet) überlegen selbst, „rüberzumachen“. Und der linientreue Volkspolizist Mauder (Devid Striesow) ist den erfinderischen Quertreibern auch schon auf der Spur. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als das Experiment am 9. November 1989 einen ungeahnten Verlauf nimmt: Nicht Mike landet in Malkow, sondern die gesamte Dorfbevölkerung auf der Berliner Mauer. Haben die Kinder ganz aus Versehen den Lauf der Geschichte verändert?
     
       
  http://www.sputnikderfilm.de/
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    fbw-filmbewertung
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Es war nicht alles schlecht in der DDR"   Von Michael Pilz    Die Welt
     
     
  Stefan Stiletto filmdienst
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    Rochus Wolff kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
     
     


Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 (Cloudy with a Chance of Meatballs: Revenge of the Leftovers ) 

 
Land/Jahr: USA 2012 Komödie Animation Familie
Regie: Cody Cameron, Kris Pearn
Darsteller:
Drehbuch: Judi Barrett
95 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
WOLKIG MIT AUSSICHT AUF FLEISCHBÄLLCHEN 2 macht genau da weiter, wo die Erfolgskomödie von Sony Pictures Animation aufgehört hat. Endlich wird allseits anerkannt, dass Erfinder Flint Lockwood ein Genie ist. Er wird daraufhin von seinem Idol Chester V eingeladen, der Live Corp Company beizutreten, einer Firma, in der die besten und klügsten Erfinder der Welt Technologien erschaffen, die dem Wohle der Menschheit dienen. Die rechte Hand und Freundin von Chester ist Barb, eine seiner bisher besten Erfindungen. Barb ist ein hochentwickelter Orang-Utan mit einem menschlichen Gehirn, der allerdings recht verschlagen und manipulativ veranlagt ist und
außerdem gerne Lippenstift trägt. Flint hat immer davon geträumt, eines Tages endlich als großer Erfinder anerkannt zu werden. Doch alles ändert sich, als er entdeckt, dass seine berühmteste Maschine (die Wasser in Essen verwandeln kann) noch immer aktiv ist und jetzt aus dem Essen lebende Tiere erschafft – sogenannte „Naschtiere“! Während das Schicksal der Menschheit in seinen Händen liegt, schickt Chester Flint und seine Freunde auf eine ebenso delikate wie gefährliche Mission. Sie müssen hungrige Tacodile, Shrimpansen, Klapperkuchen, Frittantulas und andere Kreaturen aus Essen bekämpfen, um die Welt zu retten – schon wieder!
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Lebensmittel schauen dich an"  Von Katja Lüthge   Berliner Zeitung
    "Wo Hamburger selbst zu Fleischfressern werden"  Von Michael Meyns   Die Welt
    "Erdbeeren mit Augenaufschlag"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
     
  Nino Klingler kritiken.de
    André Scheede movieworlds
    Peter Debruge variety
     
     


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