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 MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
17.10.
24.10.
   
     
   


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17.10. bis 23.10.2013
   
Alfie, der kleine Werwolf 
Alles eine Frage der Zeit  (About Time)
Art/Violence
Austenland 
Drecksau (Filth)
Finsterworld 
Frau Ella 
Insidious: Chapter 2 
Interior. Leather Bar. 
Mein Weg nach Olympia 
Runner Runner 
Unter dem Regenbogen (Au bout du conte)


Alfie, der kleine Werwolf (Dolfje Weerwolfje)

 
Land/Jahr: B NL 2011 Kinderfilm
Regie: Joram Lürsen
Darsteller: Ole Kroes, Maas Bronkhuyzen, Remko Vrijdag, Kim van Kooten, Joop Keesmaat,Trudy Labij
Drehbuch: Tamara Bos   Buchvorlage: Paul van Loon
91 Min. FSK  empfohlenes Alter: 7 Jahre
     
Alfie ist ein zarter Junge mit hellblonden Haaren und einer runden Brille. Morgen wird er sieben Jahre alt. Seine Adoptiveltern und Stiefbruder Timmie stecken vollauf in den Geburtstagsvorbereitungen, da passiert etwas Ungewöhnliches. Punkt 0 Uhr in dieser Vollmondnacht
beginnt Alfies Haut zu jucken und ihm wächst ein weißes Fell. Er kann nicht mehr sprechen, sondern nur noch jaulen und heulen. Mit Schrecken schaut Alfie in den Spiegel: Er hat sich in ein Werwolfskind verwandelt, noch dazu eins mit Brille. Wie soll er das nur seiner Familie beibringen?
     
       
  http://www.dolfjeweerwolfjedefilm.nl/
     
     
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  Kathrin Häger filmdienst
       
     
    Golden and Platin Film, Netherlands - Tallinn Black Nights Film Festival: Just Film Award Best Children's Film


Alles eine Frage der Zeit (About Time)

 
Land/Jahr: GB 2012  Komödie Drama Fantasy
Regie: Richard Curtis
Darsteller: Domhnall Gleeson, Rachel McAdams, Bill Nighy
Drehbuch: Richard Curtis
123 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
An Silvester wird der 21-jährige Tim von seinem Vater in ein ganz besonderes Geheimnis eingeweiht: Sämtliche Männer der Familie haben das Talent, durch die Zeit reisen zu können. Zunächst glaubt er seinem Vater nicht, doch nach und nach entdeckt er die Vorteile, die
diese Fähigkeit mit sich bringt, und setzt sie gewinnbringend ein. Als er in der Amerikanerin Mary die Liebe seines Lebens findet, scheinen Zeitreisen jedoch zunächst überflüssig. Oder vielleicht doch nicht?
     
       
  http://www.abouttimemovie.com/
    http://www.facebook.com/abouttimethemovie
    http://movies.universal-pictures-international-germany.de/alles-eine-frage-der-zeit/
    http://www.facebook.com/FragederZeit.DE
     
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  "So optimiert man sein Liebesleben"   Von Thomas Abeltshauser  Die Welt
     
     
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  Alles Eine Frage der Zeit-Ost


Art/Violence

 
Land/Jahr: Palästinensische Gebiete/USA 2013 Dokumentarfilm
Regie: Udi Aloni, Batoul Taleb, Mariam Abu Khaled
Darsteller:
Drehbuch: Udi Aloni, Batoul Taleb, Mariam Abu Khaled
75 Min. FSK  12   Berlinale 2013 - Panorama
     
Ein Künstler wird erschossen. Juliano Mer-Khamis - Friedensaktivist, Regisseur und Schauspieler - starb 2011 vor seinem Theater, im Flüchtlingslager von Jenin. Bis heute wurde der Mord nicht aufgeklärt. Mer-Khamis, Sohn einer jüdischen Mutter und eines palästinensischen Vaters, leitete seit 2006 das Freedom Theatre und spielte mit den Mitteln der Kunst gegen die Hoffnungslosigkeit und die Gewalt im Flüchtlingslager an. Außerdem stellte für ihn das Theater eine Möglichkeit dar, Künstlern, ungeachtet von Nationalität und Geschlecht, eine Bühne zu bieten. Der Film ART / VIOLENCE dokumentiert die Zeit im Freedom Theatre nach der Ermordung Juliano Mer-Khamis': Was soll man mit seinem Vermächtnis anfangen? Wie mit den ohnmächtigen
Gefühlen der Trauer und Wut umgehen? Wie geht es mit dem Theater weiter? In einer Mischung aus Interviews, Szenen aus dem Theater, Aufnahmen eines Hip-Hop-Konzerts, Rückblicken und Animationen, dokumentiert der Film alte wie neue Theaterprojekte, aber auch die Schwierigkeiten und Herausforderungen, denen die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler bei ihrer Arbeit begegnen. Dabei ist die Struktur von ART / VIOLENCE in drei Kapitel unterteilt, die sich jeweils auf ein Projekt des Freedom Theatre beziehen: Alice im Wunderland, Warten auf Godot und Antigone.
     
In Anwesenheit der Regie: 17.10., Kinostart, Eiszeit Kino, Berlin 18.10., FESTIWALLA 2013 - Haus der Kulturen der Welt, Berlin
       
  http://www.thefreedomtheatre.org/
    https://www.facebook.com/ArtViolence
    https://twitter.com/artviolence
     
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  Judith Wolff aviva berlin
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    Panorama der Berlinale – Weltpremiere / Gewinner CINEMA fairbindet Preis - MedFilm Festival Rome - Gewinner des "Open Eyes Award 2013"


Austenland 

 
Land/Jahr: UK/USA 2012 Komödie Romanze
Regie: Jerusha Hess
Darsteller: Keri Russell, JJ Feild, Jennifer Coolidge
Drehbuch: Jerusha Hess
97 Min. FSK 
     

Jane Hayes (Keri Russell) hat die 30 schon vor einiger Zeit überschritten und ist immer noch Single. Auf den ersten Blick ist das nichts Besonderes, doch Jane hat ein Geheimnis: Sie ist besessen von Jane Austen und der Regency-Zeit. Diese Obsession hat bereits so manches Date ruiniert und ein „Mr Darcy“ ist ihr auch noch nicht begegnet. Zeit, dem Schicksal ein bisschen auf die Sprünge zu helfen und ihre Träume wahr werden zu lassen. Sie nimmt all ihre Ersparnisse zusammen und fährt nach England ins Austenland, einer Art Vergnügungspark, um ihren eigenen Jane Austen-Roman zu erleben.

Vor Ort angekommen, muss sie feststellen, dass sie im Trakt für die Bediensteten untergebracht wurde und auch sonst nicht gerade der Liebling von Mrs. Wattlesbrook (Jane Seymour), die die Chefin vor Ort ist. Aber so ist das nun mal mit den Heldinnen bei Jane Austen: am Anfang scheint es das Leben nicht gut mit ihnen zu meinen und dann müssen sie sich auf einmal zwischen zwei Männern entscheiden! Nur, wer meint es ehrlich und möchte wirklich Janes Herz erobern?
     
       
  http://www.austenlandmovie.com/
    http://www.visitaustenland.com/
    https://www.facebook.com/OfficialAustenlandMovie
   

http://trailers.apple.com/trailers/sony/austenland/

     
     
       
  "In Want of a Spouse (Nay, a Life)"  By Jeannette Catsoulis   New York Times
     
     
  Sascha Koebner filmdienst
   

Andreas Staben

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Xan Brooks

guardian
    Louis Vazquez kinokino
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    Dennis Harvey variety
     
     


Drecksau (Filth) 

 
Land/Jahr: GB 2012 Komödie
Regie: Jon S. Baird  ( Cass /2008)
Darsteller: James McAvoy, Jamie Bell, Imogen Poots
Drehbuch: Jon S. Baird      Buchvorlage: Irvine Welsh (Trainspotting)
97 Min. FSK 
     
Er muss sich um die Aufklärung im Mordfall eines dunkelhäutigen Touristen aus London kümmern, doch für Robertson ist die Hautfarbe des Opfers Grund genug die Ermittlungen schleifen zu lassen. Seine Karriere steht über Moralvorstellungen im Beruf und damit das so bleibt, setzt Robertson alles in Bewegung, um in der Hierarchie weiter emporzusteigen. Intrigen schüren, Gerüchte in die Welt setzen und mit nicht nachlassender Arroganz die eigene Unangreifbarkeit ausbauen. Zwischenmenschlich sind ihm nur seine Frau und seine Tochter wichtig, doch die gehören nicht mehr in sein Leben und anstatt
mit sich ins Gericht zu gehen, schiebt Robertson alle Schuld seiner Frau zu, besäuft sich bis zur Ohnmacht, ernährt sich schlecht und selbst das Wäsche waschen klappt nicht mehr seitdem Carole verschwunden ist. So dreht sich die Spirale der Verwahrlosung und Verrohung unaufhaltsam weiter. Aus dem perversen Menschenverachter wird zunehmend ein paranoides Wrack und wer sich fragt wie so jemand zur Polizei gekommen ist? Als Kind habe Bruce Robertson mitbekommen, wie die Polizeigewalt gegen die Streikenden der Bergwerke eskalierte, von da an wusste er, da will er mitmachen.
     
       
  http://www.filthmovie.co.uk/
    http://www.facebook.com/FilthMovie
   

http://www.drecksau-derfilm.de/

    https://de-de.facebook.com/Drecksau.Film
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Wo "Filth" mehr Erfolg hat als "Trainspotting"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
    "Schöner Schweinkram"   Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
    "Im Kamikaze-Modus"  Von David Steinitz   Süddeutsche Zeitung
     
  Danny Gronmaier critic.de
    Frank Schnelle epd film
    Jörg Gerle filmdienst
    Björn Becher filmstarts
    Christopher Diekhaus fluter
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    Mattes Teschabai kritiken.de
    Florian Lieb moviemaze
    Marcus Wessel programmkino
      Horst E. Wegener zitty
     
     


 
Finsterworld 

 
Land/Jahr:  D 2013  Fantasy
Regie: Frauke Finsterwalder
Darsteller: Johannes Krisch, Michael Maertens, Margit Carstensen, Sandra Hüller, Ronald Zehrfeld
Drehbuch: Frauke Finsterwalder, Christian Kracht
91 Min. FSK 12
     
Der Film spielt in einem scheinbar aus der Zeit gefallenen Deutschland. Ein Land, in dem immer die Sonne scheint, Kinder Schuluniformen und Polizisten Bärenkostüme tragen, und Fußpfleger alten Damen Kekse schenken. Jedoch lauert hinter der Schönheit dieser Parallelwelt der Abgrund, und dorthin geht die Reise. Regisseurin Frauke Finsterwalder zeigt in FINSTERWORLD ein Universum
von schlafwandlerischer Schönheit, gleichsam verzaubernd und entzaubernd, mit einer nachhaltigen poetischen Wucht. Liebevoll, absurd und zerstörerisch zeichnet sie ihre Helden in diesem idyllesabotierenden Heimatfilm. Das ist ganz sicher kein Realismus. Und wenn es nicht so grausam wäre, dann wäre es furchtbar komisch.
     
 
     
Ich wollte nach zwei Dokumentarfilmen einen Spielfilm machen und war auf der Suche nach einem Autoren, mit dem ich schreiben könnte. Christian Kracht meinte, er wäre doch der Richtige, derjenige, der verstehen würde, ich solle doch ihn nehmen. Und ich dachte, warum eigentlich nicht. Dann habe ich mich gefreut, aber auch Angst vor der Enge der Zusammenarbeit gehabt; ich habe ihn also gezwungen zu einem Anwalt zu gehen und wir haben einen Vertrag gemacht, in dem stand, dass er sich nach dem Schreiben des Drehbuchs aus dem Film heraushalten müsste. Ich dachte, dass wir uns sehr streiten würden, aber genau das Gegenteil war der Fall.
Finsterworld, diesen Titel, den gab es eigentlich schon so lange ich denken kann. Schon als Kind war das da. Mir war sofort klar, dass es nicht um eine geradlinige Geschichte gehen wird, sondern um eine gefühlte Welt, die etwas im Gesamten beschreibt. Es ging sehr schnell darum, die unheimlichen Klappen unter dem Sichtbaren zu öffnen, die Essenz der Gefühle zu betrachten. Und es ging darum, sich den Figuren positiv zu nähern, darum, sie voller Liebe zu zeichnen, nicht von oben herab, sich von diesem im Deutschen Film vorherrschenden, trockenen Realismus vollends zu verabschieden. Für mich ist Kino im Grunde immer eine Überhöhung.
Mir gefiel irgendwann die Idee nicht mehr, die Umgebung hässlich zu zeigen, den Beton, die Autos. Das ist der Grund, warum in FINSTERWORLD immer die Sonne scheint, die Leute schön angezogen sind. Interessanter ist es doch, die Hässlichkeit aufzuzeigen, indem man sie nicht sieht. Die Welt im Film ist sehr leer und exakt bezirkelt. Es fahren keine anderen Autos auf den Straßen, an der Tankstelle sind keine anderen Kunden, es gibt nur natürliches Licht.  Frauke Finsterwalder
 
"Mit "Finsterworld" kommt der erste deutsche Film in die Kinos, der wahr ist und zugleich gut aussieht" Andreas Rosenfelder  Die Welt
"Die Manier des Films, dessen Glanz von seinen Darstellern kommt, weist immer wieder auf die Autoren zurück, nicht auf die Wirklichkeit, die sich gegen Schocktherapieversuche ohnehin resistent zeigt."  Hans-Jörg Rother Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aber „Finsterworld“ bleibt auf halber Strecke zwischen Klamauk und Drama stecken. Die Dialoge rascheln bedeutungsschwanger, den Figuren fehlt jede innere Glaubwürdigkeit. Es gibt einige starke Szenen, doch dieser Film ist vor allem eins: prätentiös. Christian Schröder Tagesspiegel
So hinterlässt „Finsterworld“ einen zwiespältigen Eindruck: Eine herausragende erste Hälfte, voller bösem Witz und präzisen Zustandsbeschreibungen, gefolgt von einer zu mäandernden, unfokussierten zweiten. Michael Meyns Programmkino
Am Ende geht alles schlecht aus. Weil die Welt schlecht ist. Das Gute wird bestraft, das Freie eingesperrt, das Unschuldige verdorben. Eine Finsterworld eben. Harald Mühlbeyer kino- zeit
Eine toxisch anziehende Erstlingsperle, die bei diesem sich fruchtbar ergänzenden Gespann auf Großes hoffen lässt. Alexandra Wach filmdienst
 
       
 

http://www.finsterworld.de/

    https://de-de.facebook.com/Finsterworld
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Deutschland im Jahre 2013"  Interview mit Frauke Finsterwalder  Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
   

"Subversiver Anti-Heimatfilm"  Von Bernd Sobolla  Deutschlandradio Kultur

    "Faserland ist abgebrannt"  Von Andreas Rosenfelder  Die Welt
    "Gezielt statt betroffen"   Von Hans-Jörg Rother   Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "Frauke Finsterwalder über Finsterworld Film "Und dann beginnt der Kokon langsam zu zerfallen"  Von Max Link  spex
    "Zum Knuddeln"   Von Philipp Stadelmaier   Süddeutsche Zeitung
    "Nebel mit Köpfen"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Deutsche Schrecken" Von Thomas Groh   taz
    "Gott sagt: Dies geschieht"  Interview mit Christian Kracht Von Ijoma Mangold   zeit
     
  Regina Karl critic.de
    Alexandra Wach filmdienst
    Carsten Happe

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    Ulf Lepelmeier filmstarts
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    Margret Köhler kinokino
    Harald Mühlbeyer kino-zeit
    Oliver Kaever kritiken.de
    Gregor Torinus kunst und film
    Christiane Peitz ndr
    Michael Meyns programmkino
     
     
     
  Finsterworld Taschenbuch


Frau Ella 

 
Land/Jahr:  D 2012 Komödie
Regie: Markus Goller
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Ruth-Maria Kubitschek, August Diehl, Anna Bederke
Drehbuch:  Dirk Ahner
105 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Der 30jährige Sascha (Matthias Schweighöfer) hat den schlimmsten Tag seines Lebens. Erst eröffnet ihm seine Freundin Lina (Anna Bederke), dass sie schwanger ist. Dann fährt er im Schockzustand sein Taxi zu Schrott und rammt sich den Bügel seiner Brille ins Auge. Sein neureicher Freund Klaus (August Diehl) ist sicher, dass der Unfall ein Wink des Schicksals war. An so einen Quatsch glaubt Sascha nicht. Er fühlt sich unverstanden, ausgestoßen und vom Leben bestraft. Im Krankenhaus muss Sascha das Zimmer mit Ella (Ruth Maria Kubitschek) teilen, einer rüstigen 87jährigen, die ihm mit ihrer Redseligkeit mächtig auf die Nerven geht. Sie soll am Auge operiert werden und verzweifelt über der Einverständniserklärung zur OP. Dass eine alte Dame zu einer unnötigen Operation überredet werden soll, weckt Zorn in Sascha. In einer abenteuerlichen Aktion befreit er Ella
aus den Fängen der Ärzte und quartiert sie bei sich zu Hause ein. Plötzlich ist Ella mittendrin in Saschas chaotischem Leben. Begeistert nimmt Klaus sie in ihrer Mitte auf. Zuerst will Ella nur nach Hause, schließlich gibt es zwischen ihren beiden Welten keine Verbindung. Dann wird sie Zeuge der Trennung von Lina und Sascha. Lina zieht den Schlussstrich, weil Sascha in ihren Augen nicht bereit ist für eine Beziehung - geschweige denn, Vater zu werden. Ella beschließt, noch eine Weile bei ihm zu bleiben. Ella weiht Sascha in ihr größtes Geheimnis ein: Sie hatte eine große, wahre, unerfüllte Liebe. Jason, ein US-Amerikanischer Soldat. Nach Kriegsende hat sie ihn nie wiedergesehen. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion beschließt Sascha mit Klaus und Ella nach Frankreich zu fahren, um Jason zu suchen.
     
       
  http://wwws.warnerbros.de/frauella/
    https://www.facebook.com/frauellafilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Das schönste deutsche Filmpaar des Jahres"   Von Peter Zander   Die Welt
    "Der Stussmacher"  Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
     
  Björn Becher filmstarts
    Louis Vazquez kinokino
    Peter Osteried kino-zeit
    Sandy Kolbuch movieworlds
    Marcus Wessel programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     


Insidious: Chapter 2 

 
Land/Jahr:  USA/CAN 2012 Horror
Regie: James Wan  (The Conjuring/2012)
Darsteller: Patrick Wilson, Rose Byrne, Ty Simpkins, Lin Shaye, Barbara Hershey
Drehbuch:  Leigh Whannell
105 Min. FSK 16
     
Nach den schrecklichen Ereignissen in ihrem Haus suchen die Lamberts Schutz bei Großmutter Lorraine. Doch die Dämonen folgen der Familie und suchen sie weiter heim. Dieses Mal ergreifen sie Besitz von
Vater Josh Lambert (Patrick Wilson) und langsam wird der Familie bewusst, dass sich ein weit größeres Geheimnis hinter der Verbindung zur Welt der rastlosen Geister verbirgt.
     
       
  http://www.insidiousch2.com/
    https://www.facebook.com/InsidiousMovie
    http://www.insidiouschapter2.de/
   

http://trailers.apple.com/trailers/independent/insidiouschapter2/

     
    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Drehli Robnik filmgazette
   

Carsten Baumgardt

filmstarts
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    Michael Kienzl kritiken.de
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  Soundtrack


Interior. Leather Bar. 

 
Land/Jahr:  USA 2012 Fiktion-Doku
Regie: James Franco, Travis Mathews
Darsteller: Val Lauren, James Franco, Christian Patrick, Travis Mathews, Brenden Gregory
Drehbuch:  Travis Mathews
60 Min. FSK 16     Berlinale 2013 -Panorama
     
Als 1980 der Skandalfilm CRUISING (mit AL PACINO als Undercover-Cop in der schwulen New Yorker S/M- & Leder-Szene) veröffentlicht werden sollte, wurde der Film im Vorfeld derart kontrovers diskutiert, dass 40 Minuten sexuell äußerst expliziten Materials herausgeschnitten werden mussten. Da diese Originalszenen verloren gingen, zeigen Filmemacher Travis Mathews und Hollywoodstar JAMES FRANCO (SPIDERMAN 1-3, PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION) mit ihrem, ursprünglich als Videokunst-Projekt JAMES FRANCO’S CRUISING für eine New Yorker Galerie realisierten, fesselnden Film „INTERIOR. LEATHER BAR.“ ein Making-of dessen, was einige der verschollenen Sequenzen damals hätten zeigen können - inklusive echtem Sex. „Eine der aufregendsten Überraschungen des Sundance Film Festival“ (THE NEW YORK TIMES) zeigt James Franco bei seinem mutigen,
provozierenden Projekt abseits jeglicher Hollywood Normen – bemerkenswert und spannend. Die Kameras laufen bereits, als Franco eine Gruppe schwuler, aber auch heterosexueller Männer für seinen Film versammelt: Unter ihnen der attraktive Val Lauren in der Rolle Al Pacinos. Was entsteht, ist ein Portrait der faszinierenden Dynamik, die das Bedürfnis des Filmemachers antreibt, Normalität zu hinterfragen, der Interaktion von Berühmtheit und Experimentieren und des Dilemmas der Darsteller, in einem sexuell eindeutigen schwulen S/M Film zu spielen. Im Grenzgebiet zwischen Realität und Fiktion erforscht „INTERIOR. LEATHER BAR.“ die Mechanismen der Homophobie in Hollywood und hinterfragt gängige Klischees.
     
Berlin - Preview - Kino International - Mongay (14.10.13)
       
  http://www.interiorleatherbar.com/
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Ach Gott, ist das mutig"   Von Daniel Sander   Spiegel
    "Bar der roten Ohren"  Von Jan Füchtjohann  Süddeutsche Zeitung
     
  Thomas Disch critic.de
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    Louis Vazquez kinokino
    Beatrice Behn kino-zeit
    Enrico Ippolito sissy
     
     


Mein Weg nach Olympia

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Niko von Glasow
Darsteller:
Drehbuch: Niko von Glasow
85 Min. FSK  ohne Altersbegrenzung     63. Berlinale - Berlinale Special
     
„Sport ist Mord” – davon ist der kurzarmige Regisseur Niko von Glasow überzeugt, seit er als Kind gezwungen wurde, Sport zu treiben. Besonders kritisch denkt der Regisseur über die Paralympischen Spiele. Beste Voraussetzungen also, um einigen Athleten der Paralympics auf den Zahn zu fühlen: Warum zum Teufel quälen die ihren Körper für eine Veranstaltung, die wahrscheinlich doch nur dazu dient, das schlechte Gewissen der Gesellschaft zu beruhigen? Während der Paralympics in London und auf seiner Reise rund um den Globus trifft Niko den armlosen, waffenvernarrten Bogenschützen Matt Stutzman, der mit seinem Bogen auf die Jagd geht. In Berlin backt Niko
mit der einbeinigen Schwimmerin Christiane Reppe Pfannkuchen und lässt sich von ihr beruhigen, dass nicht jeder Mensch Sport machen muss. Die ruandesische Sitzvolleyball-Mannschaft hingegen sieht Sport als Möglichkeit der Versöhnung in ihrem Land an. Aida Dahlen aus Norwegen haut Niko die Tischtennisbälle um die Ohren, und mit dem gelähmten Boccia-Spieler Greg Polychronidis, der zu den Besten der Welt gehört, versucht der inzwischen angefixte Regisseur im antiken Olympia-Stadium Boccia zu spielen – was strengstens verboten ist. Werden die Beiden festgenommen?
     
       
  http://www.mywaytoolympia.com/
     
     
     
       
  "Was wollen Behinderte bei den Olympischen Spielen?"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
     
     
  Dietmar Kanthak epd film
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    Alexandra Seitz kino-zeit
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Runner Runner 

 
Land/Jahr:  USA 2012 Action Drama Thriller
Regie: Brad Furman
Darsteller: Ben Affleck, Justin Timberlake, Gemma Arterton
Drehbuch:  Brian Koppelman, David Levien
91 Min. FSK 12
     
Als junger und fast mittelloser College-Student verdient sich Richie Furst (Justin Timberlake) beim Online-Pokern recht erfolgreich Geld für sein Studium dazu. Bis er eines Tages bei einem Spiel alles verliert. Richie ist sich sicher, dass er betrogen wurde und reist nach Costa Rica, um den Betreiber der Pokerseite zur Rede zu stellen. Als er
jedoch auf Ivan Block (Ben Affleck) und dessen Partnerin Rebecca Shafran (Gemma Arterton) trifft, muß Richie feststellen, dass das Charisma und die Macht von Ivan weiter reichen als gedacht. Ein gefährliches Spiel beginnt….
     
       
  http://www.runnerrunnermovie.com/index.html
    https://www.facebook.com/RunnerRunnerMovie
    http://www.runnerrunner-derfilm.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/fox/runnerrunner/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Vertraue nie den Online-Schurken"   Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
    "Ein Star ist blasser als der andere"  Von Michael Meyns   Die Welt
    "One Holds the Cards, the Other Is Bluffing"  By A.O. Scott  The New York Times
     
  Nino Klingler critic.de
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Andreas Resch fluter
    Louis Vazquez kinokino
    Martin Beck kritiken.de
    Andrew Barker variety
    Mani Beckmann zitty
     
     
     
  Score


Unter dem Regenbogen (Au Bout du Compte)

 
Land/Jahr:  F 2012 Komödie
Regie: Agnès Jaoui
Darsteller: Agnès Jaoui, Jean-Pierre Bacri, Agathe Bonitzer
Drehbuch: Agnès Jaoui, Jean-Pierre Bacri
112 Min. FSK 
     
Der Film folgt amüsant und nachdenklich den verschlungenen Lebenswegen von drei Paaren. Der schüchterne Musiker Sandro erliegt dem offensiven Werben von Laura, einer schwärmerischen Tochter aus reichem Hause. Als Schürzenjäger Maxim auftaucht, wird es brenzlig. Er
will Sandros Karriere managen, aber vor allem verführt er Laura - und das ist erst der Anfang. Glücklicherweise laufen alle Fäden des Beziehungspuzzles bei Marianne (gespielt von der Regisseurin selbst) zusammen, der lebensklugen Leiterin des Kindertheaters, die für alle zur guten Fee wird.
     
       
  http://www.youtube.com/watch?v=NS1fBrix8Gs
     
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Sie lebten glücklich und zufrieden – und irrten sich ständig"   Von Anke Westphal    Berliner Zeitung
    "Sei mein Prinz, du Penner"  Von Christian Buß  Spiegel
    "Liebe ist, wenn man trotzdem lacht" Von Daniela Sannwald   Tagesspiegel
    "Fee in der fahrschule"  Von Barbara Schweizerhof   taz
    "Was Paare nach der Liebe zusammenhält"   von Daniela Sannwald   Zeit
     
  Kristina Tencic aviva berlin
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