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Neue Filme Oktober 2018 |
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Werbung |
A Fábrica de Nada |
Genre | Komödie Drama | ||
Land/Jahr | PORT 2017 | ||
Regie | Pedro Pinho (Um fim do mundo/2013) | ||
Darsteller/innen | José Smith Vargas, Carla Galvão, Njamy Sebastião, J. Bichana Martins, | ||
Drehbuch | João Matos, Leonor Noivo, Luisa Homem, Pedro Pinho, Tiago Hespanha | ||
Min. | 177 | ||
FSK | |||
Verleih | Grandfilm | ||
Festival | Festival De Cannes - Quinzaine des réalisateurs |
Inhalt | ||
Eine Aufzugsfabrik in der Nähe von Lissabon: die Geschäfte gehen eher schlecht im krisengebeutelten Portugal, entsprechend haben die Beschäftigten der Fabrik kaum etwas zu tun. Eines Nachts realisiert eine Gruppe von ihnen, dass ihre Chefs den Diebstahl ihrer eigenen Maschinen organisieren. Schnell begreifen sie, dass sie es sind, deren Arbeit hier abgewickelt werden soll. Was tun? Sie diskutieren über Politik, Aktionismus und radikale Maßnahmen, schließlich widersetzen sie sich dem Diktat von Oben und besetzen ihren Arbeitsplatz. Als sich die Verwaltung komplett aus dem Staub macht, bleiben sie in der leeren Fabrik zurück. Wie soll es weitergehen? Plötzlich eröffnen sich völlig neue, bisweilen absurd überraschende Perspektiven... |
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Links |
https://afabricadenada.com/movie | ||||
http://grandfilm.de/a-fabrica-de-nada/ | ||||
https://www.facebook.com/afabricadenada/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer OmU | ||||
Presse |
"Das Ende der Produktivität" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Wer den Mehrwert nicht ehrt" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Eine Fabrik, die nichts produziert" Von Fabian Tietke taz |
"Die Fabrik der Hoffnung" Von Georg Seeßlen Zeit |
Kritiken |
Moritz Holfelder | br |
Manon Cavagna | critic.de |
Frank Schnelle | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Peter Bradshaw | guardian |
Lucia Wiedergrün | kino-zeit |
Björn Schneider | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Festival De Cannes: FIPRESCI-Preis - Filmfest München: CineVision-Award - L'Alternativa Independent Film Festival Barcelona: Bester Film - Duhok International Film Festival: Best Direction, Special Jury Award - Portland International Film Festival: Audience Award - Portuguese Film Academy Sophia Awards: Best Editing, Best Adapted Screenplay - Seville European Film Festival: Best Film - Taipei Film Festival: Grand Prize - Torino Film Festival: Special Jury Award | |
Blame - Verbotenes Verlangen (Blame) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Quinn Shephard | ||
Darsteller/innen | Chris Messina, Tate Donovan, Nadia Alexander | ||
Drehbuch | Quinn Shephard, Laurie Shephard | ||
Min. | 100 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Alpha Centauri Studios | ||
Festival |
Inhalt | ||
Nach ihrer Krankheit wagt sich die stille Abigail (Quinn Shephard) zum ersten Mal wieder in ihre Schule. Kaum angekommen, muss sie bereits die Provokationen ihrer manipulativen Mitschülerin Melissa (Nadia Alexander) ertragen. Als Abigail von ihrem neuen, attraktiven Aushilfslehrer (Chris Messina) für die Hauptrolle des begehrten Schultheaterstücks ausgewählt wird, werden die beiden zu Rivalinnen. Die beginnenden Annäherungen zwischen Abigail und ihrem Lehrer spielen Melissa dabei in die Hände. Ihr ist jedes Mittel recht, um Abigail zu bekämpfen. Auch wenn dies dunkle Geheimnisse ans Licht bringt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.instagram.com/blamethemovie/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Peter Bradshaw | guardian |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Jessica Kiang | variety |
Preise | |
Tribeca Film Festival: Best Actress in a U.S. Narrative Feature | |
Champagner & Macarons - Ein unvergessliches Gartenfest (Place publique) |
Genre | Komödie Drama | ||
Land/Jahr | F 2018 | ||
Regie | Agnès Jaoui (Madame Aurora und der Duft von Frühling/2017) | ||
Darsteller/innen | Agnès Jaoui, Jean-Pierre Bacri, Léa Drucker, Kévin Azaïs | ||
Drehbuch | Agnès Jaoui | ||
Min. | 98 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Tiberius film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Was für ein Fest! Nathalie, die vielbeschäftigte Fernsehproduzentin, lädt zur großen Einweihungsparty in ihre Villa vor den Toren Paris` - mit einer illustren Gästeliste: Ihr Schwager Castro (Jean-Pierre Bacri) hat seine besten Jahre als Star-Moderator im Fernsehen hinter sich. Castros Ex-Frau Hélène (Agnès Jaoui) und Schwester von Nathalie macht wieder einmal nur Werbung für ihr neustes Flüchtlingsprojekt. Deren Tochter Nina ist kurz davor, ihren zweiten Roman zu veröffentlichen, in dem ihre Eltern nicht gerade gut wegkommen. Unaufhaltsam füllt sich der Garten mit Menschen aller Art, aus der Stadt und vom Land, Möchtegern-Stars, Hipstern und Lebenskünstlern, YouTubern und Influencern, Musikern und mittendrin die hoffnungslos verknallte Kellnerin Samantha, die nur Eines will – ein Selfie mit Castro. Man bewundert und verachtet sich, tanzt und singt, fühlt sich cool und lebendig – und vielleicht ein bisschen einsam auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten. Als die Champagner-Korken knallen und die Party in vollem Gange ist, fallen unaufhaltsam die zivilisierten Masken und geben den Blick frei auf ein unberechenbares Pulverfass der Emotionen… |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer f. | ||||
https://www.youtube.comTrailer d. | ||||
Presse |
"Ein Gartenfest geht in die Hose" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Die Regeln des Spiels" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb 24 |
Björn Schneider | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Preise | |
Der Vorname |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Sönke Wortmann (Sommerfest/2016) | ||
Darsteller/innen | Iris Berben, Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Justus von Dohnányi | ||
Drehbuch | Claudius Pläging | ||
Min. | 91 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Constantin Film Verleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Remake der gleichnamigen französischen Komödie von Alexandre De La Patellière und Matthieu Delaporte (Originaltitel: „Le Prénom“). EEs hätte ein wunderbares Abendessen werden können, zu dem Stephan (Christoph Maria Herbst) und seine Frau Elisabeth (Caroline Peters) in ihr Bonner Haus eingeladen haben. Doch als Thomas (Florian David Fitz) verkündet, dass er und seine schwangere Freundin Anna (Janina Uhse) ihren Sohn Adolf nennen wollen, bleibt den Gastgebern und dem Familienfreund René (Justus von Dohnányi) bereits die Vorspeise im Hals stecken. Man faucht einander Wahrheiten ins Gesicht, die zugunsten eines harmonischen Zusammenseins besser ungesagt geblieben wären. Starke Egos geraten aneinander, Eitelkeiten werden ausgespielt und der Abend eskaliert: Die Diskussion über falsche und richtige Vornamen geht in ein Psychospiel über, bei dem die schlimmsten Jugendsünden und die größten Geheimnisse aller Gäste lustvoll serviert werden. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/vorname.film | ||||
Presse |
"Der Vorname“ ist der Film zur Stunde" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Soll das ein Witz sein?" Von Tim Niendorf Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Er ist wieder da" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"So wird man ja wohl noch heißen dürfen" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Unser Kind soll Adolf heißen" Von Matthias Dell Zeit |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Eugen Zentner | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | CH 2018 | ||
Regie | Thomas Haemmerli (Sieben Mulden und eine Leiche/2007) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Thomas Haemmerli | ||
Min. | 98 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | gmfilms/barnsteiner-film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Thomas Haemmerli („Sieben Mulden und eine Leiche“) hielt sich für einen linken Freigeist. Bis er feststellen mußte: sein Verhalten sorgt für die Umwandlung ganzer Stadtviertel. In dem ihm eigenen, persönlichen, bisweilen sarkastischen und ausgesprochen witzigen Stil verarbeitete er diese Erkenntnis zu einer klugen und unterhaltsamen Betrachtung zum Thema Wie sollen und wollen wir wohnen? Wie sollen unsere Landschaften und Städte in Zukunft aussehen? Stimmt es, daß die Reichen immer die weniger Zahlungskräftigen verdrängen und dadurch „Ghettos“ entstehen? Und was hat das alles mit São Paulo zu tun? „Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings“ ist ein kluger und umfassender Dokumentar-Essay, der Raumgebrauch, Wohnen, Stadtentwicklung, Dichte, Fremdenfeindlichkeit und Gentrifizierung thematisiert. Dabei verschreibt sich das Projekt einem autobiografischen Zugriff: Der große Bogen sind diverse Wohnsituationen des Autors, begonnen mit der Kindheit im Reichenghetto, über besetzte Häuser, WGs und Yuppie-Wohnungen, bis hin zu Behausungen in Großstädten wie Tiflis, São Paulo und Mexiko-Stadt. Letztlich ist der Autor das Paradebeispiel eines Gentrifizierers in Form eines modisch alten Vaters, der die Aufwertung von Städten durch den Kauf von großen Wohnungen vorantreibt. Verspottet werden aber auch Nationalkonservative, die behaupten, wegen der Zuwanderung werde der Lebensraum knapp sowie die Linke, die sich gegen die architektonische Moderne und energische Verdichtung der Städte sträubt. |
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Links |
http://gentrifizierung.me/ | ||||
https://www.facebook.com/GentrifizierungsFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Zurich Film Festival: Special Mention International Documentary Film | |
Dogman |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IT/F 2018 | ||
Regie | Matteo Garrone | ||
Darsteller/innen | Marcello Fonte, Edoardo Pesce, Nunzia Schiano, Adamo Dionisi | ||
Drehbuch | Ugo Chiti, Massimo Gaudioso | ||
Min. | 102 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Alamode | ||
Festival | Festival De Cannes - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Irgendwo in einer verfallenen italienischen Küstenstadt, wo das Gesetz des Stärkeren gilt, lebt der sanftmütige Hundefriseur Marcello (Marcello Fonte). Mit seinem Salon verdient der schmächtige Mann den bescheidenen Unterhalt für sich und seine kleine Tochter Alida, die er über alles liebt. Der ganze Ort wird allerdings von dem ehemaligen Boxer Simone (Edoardo Pesce) tyrannisiert. Nach und nach drängt sich der Mafioso in Marcellos Leben und bedroht dessen gesamte, mühsam aufgebaute Existenz. Festentschlossen seine Würde zurück zu gewinnen stellt sich Marcello dem Tyrannen entgegen. |
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DOGMAN ist ein Film, der uns, wenn auch durch eine „extreme“ Geschichte, mit etwas konfrontiert, das uns alle betrifft: mit den Konsequenzen der Entscheidungen, die wir täglich treffen, um uns über Wasser zu halten; mit den Jas, die ein späteres Nein ausschließen; mit dem Unterschied zwischen dem, was wir sind und was wir zu sein glauben. Indem DOGMAN solch tiefgehende Fragen und den Verlust menschlicher Unschuld thematisiert, ist er ein universeller Film, wie ich finde, „ethisch“ und nicht moralisierend: |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Marcello Fonte spielt in „Dogman“ einen Hundefrisör" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Bei diesem Film muss man vor wilden Hunden warnen" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Der Pawlow’sche Mann" Von Arno Raffeiner der Freitag |
"Die Phantome des Hundefriseurs" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Allein gegen die Ein-Mann-Mafia" Von Wolfgang Höbel Spiegel |
"Warum tun wir nichts? " Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Porträt eines Ohnmächtigen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"Ein Mann, ein Hund" Von Jan Jekal taz |
"Männer sind Hunde" Von Christiane Peitz Zeit |
Kritiken |
Gregor Torinus/Rüdiger Suchsland | artechock |
Philipp Schwarz | critic.de |
Alexandra Seitz | epd film |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Pamela Jahn | ray-magazin |
Thomas Vorwerk | satt |
Lee Marshall | screendaily |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Sascha Rettig | zitty |
Preise | |
Cannes Film Festival: Best Actor, Palm Dog - International Cinephile Society Award - Italian National Syndicate of Film Journalists: Best Editing, Best Film, Best Director, Best Production Design, Best Sound, Best Actor, Best Producer, Best Casting Director | |
Funeral Parade of Roses (1969) (WA) (Bara no Sōretsu) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | JP 1969 | ||
Regie | Toshio Matsumoto | ||
Darsteller/innen | Pîtâ, Osamu Ogasawara, Yoshio Tsuchiya, Yoshimi Jo |
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Drehbuch | Toshio Matsumoto | ||
Min. | 104 OmU | ||
FSK | |||
Verleih | Rapid Eye Movies | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Dragqueens Eddie und Leda buhlen um die Gunst des Nachtclubbesitzers und Dealers Gonda, der sich schließlich für Eddie entscheidet. Leda begeht Selbstmord. Eddie sehnt sich gleichzeitig nach ihrem Vater, der früh die Familie verlassen hatte. Sie ermordet ihre Mutter und deren Liebhaber um später festzustellen, dass ihr Liebhaber Gonda ihr Vater ist, der sich als er dies herausfindet umbringt. Der Film ist eine Interpretation der Ödipus-Sage, in Abwandlung zum Original liebt hier der Sohn den Vater. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Christoph Wrembek | filmdienst |
Preise | |
Girl |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | BEL/NL 2018 | ||
Regie | Lukas Dhont | ||
Darsteller/innen | Victor Polster, Arieh Worthalter, Oliver Bodart, Tijmen Govaerts |
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Drehbuch | Lukas Dhont, Angelo Tijssens | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | universum film | ||
Festival | Festival De Cannes - Un Certain Regard |
Inhalt | ||
Lara (Victor Polster) ist 15 und hat einen Traum: Sie will Balletttänzerin werden. Als sie an einer renommierten Akademie unter Vorbehalt angenommen wird, zieht sie mit ihrem Vater Mathias (Arieh Worthalter) und ihrem kleinen Bruder Milo (Oliver Bodart) nach Brüssel. Währenddessen versucht Lara noch einen zweiten Kampf zu gewinnen: Sie will sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Äußerlich ist sie bereits ein Mädchen, doch ihr Körper ist noch der eines Jungen. Ihr Vater unterstützt sie bei ihrem Vorhaben, begleitet seine Tochter bei jedem Schritt und ist für sie da, genau wie Psychologen und Ärzte. Doch der Leistungsdruck auf die junge Ballerina ist enorm und nebenbei wird Lara durch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ins heiß-kalte Wasser der Pubertät geworfen. Das kräftezehrende Training zwingt Lara schließlich zur Selbstkasteiung, mit der sie wiederum ihre Operation aufs Spiel setzt. Ihre beiden großen Träume scheinen sich immer mehr zu widersprechen. Als die Ärzte ihr schließlich das Ballett verbieten, trifft Lara eine folgenschwere Entscheidung, mit der sie endgültig zur Frau werden will. |
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Links |
https://www.facebook.com/girlthefilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer f. engl. U. | ||||
Presse |
"Kleb das ab" Von Stefanie Diekmann Der Freitag |
"Ein beiläufiges Wunder" Von Frédéric Jaeger Spiegel |
"Lara ist längst weiblich, Penis hin, Penis her" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Körper im Spiegel" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Die Kamera sucht die Beule" Von Carolin Weidner taz |
"Der doppelte Kampf mit dem Körper" Von Manuel Brug Welt |
"Von einem Korsett ins nächste" Von Barbara Schweizerhof Zeit |
Kritiken |
Heidi Strobel/Rüdiger Suchsland | artechock |
Manon Cavagna | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Matthias Manthe | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Anna W. von Huber | movieworlds |
Katja Nicodemus | ndr |
Thomas Vorwerk | satt |
Philipp Stadelmaier | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Cannes Film Festival: FIPRESCI Prize, Golden Camera, Queer Palm, Un Certain Regard - Best Actor - Les Arcs European Film Festival: TitraFilm Prize - Odessa International Film Festival: olden Duke Best Acting - Palic Film Festival: Best Film | |
Johnny English - Man lebt nur dreimal (Johnny English Strikes Again) |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | GB 2018 | ||
Regie | David Kerr |
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Darsteller/innen | Rowan Atkinson, Olga Kurylenko, Emma Thompson, Jake Lacy, Ben Miller | ||
Drehbuch | Robert Wade | ||
Min. | 89 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Twentieth Century Fox | ||
Festival |
Inhalt | ||
Nachdem ein Cyber-Angriff die Identität aller aktiven Undercover-Agenten in Großbritannien enthüllt, ist Johnny English gezwungen, aus dem Ruhestand zu kommen, um den Mastermind-Hacker zu finden. |
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Links |
http://www.johnnyenglishmovie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/johnnyenglishmovie/ | ||||
https://www.instagram.com/johnnyenglish/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Mr. Bean gibt wieder den Bond" Von Martin Schwickert Tagesspiegel |
Kritiken |
Axel Timo Purr | artechock |
Britta Schmeis | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Peter Brauer | movieworlds |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Krystal |
Genre | Drama Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | William H. Macy (Mister Before Sister/2017) | ||
Darsteller/innen | Nick Robinson, Rosario Dawson, Grant Gustin, William H. Macy, Kathy Bates | ||
Drehbuch | Will Aldis | ||
Min. | 93 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Kinostar | ||
Festival |
Inhalt | ||
Taylor Ogburn (Nick Robinson) hat Angst, dass sein Herz platzen wird, wenn er sein Leben in vollen Zügen auslebt. Aufgrund seiner kleinen Herzerkrankung, sind seine Eltern (William H. Macy und Felicity Huffman) überfürsorglich und haben ihn davon überzeugt, sich sein Leben leicht zu machen und Stress zu vermeiden. Dies bedeutet für ihn, nicht ins Kino zu gehen, kein Sport zu treiben und sich auf gar keinen Fall in jemanden zu verlieben. Er ist ein Zuschauer seines eigenen Lebens. Aber als Taylor zum ersten Mal Krystal (Rosario Dawson) sieht, beschließt er, dass es sich lohnt für diese Frau sein Leben zu opfern und verliebt sich in sie. Die Tatsache, dass sie zwanzig Jahre älter, eine ehemalige „Eskorte“, ein Süchtige auf Entzug ist, außerdem einen Sohn (Jacob Latimore) hat, der ein bisschen jünger ist als Taylor, sind nur nebensächliche Dinge, die Taylor nicht aufhalten diese Frau für sich zu gewinnen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Zu tief in den Ausschnitt geschaut" Von Lisa Bingenheimer Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Manuel Berger | filmstarts |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Dieter Oßwald | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Mario |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | CH 2018 | ||
Regie | Marcel Gisler (Rosie/2013) | ||
Darsteller/innen | Max Hubacher, Aaron Altaras, Jessy Moravec, Jürg Plüss, Doro Müggler, Andreas Matti | ||
Drehbuch | Marcel Gisler, Thomas Hess | ||
Min. | 119 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Pro-Fun Media | ||
Festival |
Inhalt | ||
Mario ist zum ersten Mal im Leben verliebt, so richtig verknallt. In Leon, den Neuen aus Deutschland. Der spielt zwar auch vorne im Sturm und könnte ihm sogar gefährlich werden, wenn es darum geht, wer in die Erste Mannschaft aufsteigen kann. Doch daran mag Mario jetzt nicht denken. Er will Leon spüren, riechen, in seiner Nähe sein. Das bleibt auch anderen im Klub nicht verborgen und schon bald machen erste Gerüchte die Runde. Mario sieht seine Karriere als Profi-Fußballer in Gefahr, will aber gleichzeitig Leon um keinen Preis verlieren. Er muss eine Entscheidung treffen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Eine Liebe im Profi-Fußball" Interview von Corny Littmann deutschlandfunkkultur. |
"Fußballer, die Fußballer lieben" Von Klaus Kalchschmid Süddeutsche Zeitung |
"Wir spielen Fußball, wir wollen Profis werden, das geht nicht“ Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Verbotene Liebe" Von Jutta Hees taz |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Stefan Volk | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Cath Clarke | guardian |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Paul Schulz | sissy |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Preise | |
Schweizer Filmpreis: Bester Darsteller, Beste Darstellung in einer Nebenrolle - Cannes Filmfestival 2018: Cannes Ecrans Juniors | |
Nanouk (Ága) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D/F/BULG 2018 | ||
Regie | Milko Lazarov (Otchuzhdenie/2013) | ||
Darsteller/innen | Mikhail Aprosimov, Feodosia Ivanova, Galina Tikhonova, Sergey Egorov, Afanasiy Kylaev | ||
Drehbuch | Milko Lazarov, Simeon Ventsislavov | ||
Min. | 96 OmU DF | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Neue Visionen | ||
Festival | Internationales Filmfestival Berlin - Wettbewerb (außer Konkurrenz) |
Inhalt | ||
Jakutien beherbergt die Eiswüsten des sibirischen Nordens: ein unwirklicher, lebensfeindlicher Ort und gleichzeitig atemberaubend schön. Hier leben wie ihre Vorfahren Sedna und Nanouk, ein in die Jahre gekommenes Inuitpaar. Ihre Jurte besteht aus Rentierfellen und sie versorgen sich mit Jagen und Fischen, in der Wildnis nur begleitet von ihrem Hund. Es ist ein schweigsamer und rauer Alltag, den beide ohne viele Worte verbringen. Und das Überleben wird schwieriger, denn die wenigen Tiere um sie herum verenden an einer mysteriösen Krankheit. Die immer früher einsetzende Schneeschmelze und Stürme bedrohen die schützende Behausung. Ein Besuch unterbricht ihre Routine. Chena, ein junger Mann, ist die einzige Verbindung zur Zivilisation und zu Tochter Ága. Vor langer Zeit hat sie das traditionelle Leben und die Familie verlassen. Nanouk möchte seine Tochter noch einmal wiedersehen. Im Angesicht so vieler Entbehrungen macht er sich schließlich auf den Weg - von der Wildnis in die Stadt und zu Ága. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Schnee und Pathos" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Schwarze Flecken im ewigen Eis" Von Jenni Zylka Spiegel |
"Der Frühling kommt immer schneller" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Die Legende vom leuchtenden Rentier" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
Kritiken |
Frank Arnold | epd film |
Christoph Petersen | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Gaby Sikorski | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Jay Weissberg | variety |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Ploey |
Genre | Animation Familie | ||
Land/Jahr | ISLAND 2018 | ||
Regie | Árni Ásgeirsson | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Árni Ásgeirsson | ||
Min. | 83 | ||
FSK | ab 0 freigegeben | ||
Verleih | Kinostar | ||
Festival |
Inhalt | ||
Ein junger Goldregenpfeifer hat Schwierigkeiten beim Fliegenlernen und kann nicht mit seiner Familie in wärmere Klimazonen zu ziehen. Mit Hilfe von Freunden kann er in einer Welt voller Feinde überleben und wird schließlich als Held gefeiert. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Skin Creepers |
Genre | Komödie Horror | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Ezra Tsegaye | ||
Darsteller/innen | Nicolás Artajo, Nicolas Szent, Barbara Prakopenka, Dieter Landuris, Thomas Schmuckert | ||
Drehbuch | Ezra Tsegaye & Sebastian Kühne | ||
Min. | 86 | ||
FSK | 18 | ||
Verleih | Starcloser | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die beiden Brüder Ben und Daniel wollen ihren ersten Film produzieren. Dafür engagieren sie einen kostspieligen US-Erotik-Star: Sasha Blue. Der Dreh kann aber nicht wie geplant stattfinden, denn Sasha verhält sich äußerst merkwürdig. Ein zu Hilfe gerufener Prediger stellt fest, dass sie vom Bösen befallen ist. Beim verzweifelten Kampf gegen das folgende höllische Chaos ist Blut noch das kleinste Problem der Filmemacher. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.facebook.com/SkinCreepersFilm | ||||
Presse |
Kritiken |
Lutz Granert | filmstarts |
Preise | |
The Guilty (Den Skyldige) |
Genre | Thriller | ||
Land/Jahr | DK 2018 | ||
Regie | Gustav Möller | ||
Darsteller/innen | Jakob Cedergren, Jessica Dinnage, Omar Shargawi, Johan Olsen, Jacob Lohmann | ||
Drehbuch | Emil Nygaard Albertsen, Gustav Möller | ||
Min. | 85 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Ascot Elite | ||
Festival | Sundance Film Festival |
Inhalt | ||
Asger Holm (Jakob Cedergren) ist ehemaliger Polizist, sitzt jetzt aber in der Notrufzentrale. Eines Tages erhält er einen Anruf einer entführten Frau. Als die Verbindung plötzlich abbricht, beginnt die Suche nach der Vermissten und ihrem Entführer. Asgers einzige Waffe dabei ist das Telefon. In einem Wettlauf gegen die Zeit versucht er, die Frau ausfindig zu machen. Doch schon bald muss Asger feststellen, dass er es mit einem Verbrechen zu tun hat, das weit grössere Ausmasse annimmt als es anfangs den Anschein gemacht hat. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer dk. | ||||
Presse |
"Ein Film, bei dem man seinen Ohren nicht trauen kann" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
Kritiken |
Martin Gobbin | critic.de |
Britta Schmeis | epd film |
Marius Nobach | filmdienst |
Markus Fiedler | filmstarts |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Peter Brauer | movieworlds |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Cristina Moles-Kaupp | zitty |
Preise | |
Montclair Film Festival: Audience Award - Rotterdam International Film Festival: Audience Award- Seattle International Film Festival: Best Director - Sundance Film Festival: Audience Award | |
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