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September
29.09.
Oktober
 
Alle Filme 2011
 

01.09.2011
   
Baikonur
Cairo Time 
Die drei Musketiere (The Three Musketeers)
Giulia geht abends nie aus  (Giulia non esce la sera )
How I ended this Summer (Kak ja prowjol etim letom)
Incir Reçeli - Feigengelee
Jane Eyre 
Kill the Boss (Horrible Bosses)  
Mein bester Feind 
Perry Rhodan - Unser Mann im All
Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn 
Roller Girl - Manchmal ist die schiefe Bahn der richtige Weg (Whip it! )


  Baikonur  
     
„Was vom Himmel fällt, darf man behalten“. Nach diesem Gesetz der kasachischen Steppe sammeln die Bewohner eines kleinen Dorfes, nicht weit von der Raumstation Baikonur, Weltraumschrott. Die letzten jüngeren Dorfbewohner sind der Funker Iskander, genannt „Gagarin“ und die temperamentvolle Nazira. Während es Nazira zunehmend schwerfällt, ihre Liebe zu Iskander hinter ihrer wilden Art zu verbergen, schwärmt dieser nicht nur von Baikonur und den Weiten des Weltraumes, sondern auch von der wunderschönen französischen Weltraumtouristin Julie Mahé, deren
Reise ins All er sehnsüchtig am Fernseher verfolgt. Nachdem Julie in einer kleinen Raumkapsel buchstäblich „vom Himmel fällt“, ist es Iskander, der die ohnmächtige Kosmonautin findet. Da sich Julie an nichts mehr erinnert, gibt Iskander vor, sie seien verlobt: Iskander legt damit das Gesetz der Steppe zum eigenen Vorteil aus. Doch selbst die romantischste Lüge kann nicht ewig unentdeckt bleiben. Und bald weiß „Gagarin“ nicht mehr, wo er eigentlich hingehört, und vor allem zu wem.
     
 
Land/Jahr: D/RUS/KAS 2011 Abenteuer Romanze
Regie: Veit Helmer (Absurdistan / 2008)
Darsteller: Waléra Kanischtscheff, Marie de Villepin, Sitora Farmonova
Drehbuch: Sergej Ashkenazy
95 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Die Französin aus dem All" Von Jochen Bordwehr   Berliner Zeitung
    "Eine Schöne, die vom Himmel fiel"  Von Hans-Jörg Rother   Faz
     
  Martin Gobbin
    Rolf-Ruediger Hamacher filmdienst
    Margret Köhler kinokino
    Katrin Knauth
    Michael Meyns
    Martin Schwarz zitty
     
     

 Cairo Time   
     
Drei Wochen Urlaub hat sich die Modejournalistin Juliette genommen, um ihren Mann Mark in Kairo zu besuchen. Doch unerwartet wird Mark, der für die UN in Gaza arbeitet, im Krisengebiet aufgehalten. Stattdessen empfängt sie sein ägyptischer Freund Tareq am Flughafen. In den folgenden Tagen wartet Juliette vergeblich auf ihren Mann. Sie beginnt, allein durch die Stadt zu
spazieren. Doch auch für eine emanzipierte und elegante Frau wie sie, ist es nicht einfach, Kairo ohne Begleiter zu erkunden. Daher sucht sie Tareq im Kaffehaus auf. An seiner Seite lernt sie die antike Schönheit und den orientalischen Zauber Kairos kennen. Und bald sieht sie in dem charmanten Tareq mehr als nur einen freundlichen Begleiter…
     
 
Land/Jahr: CAN/IRL/ÄG 2009   Drama
Regie: Ruba Nadda   (Sabah / 2005)
Darsteller: Patricia Clarkson, Alexander Siddig, Elena Anaya, Tom McCamus
Drehbuch: Ruba Nadda
88 Min. FSK 6
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Sehnsucht im Orient" Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
    "Unpolitisch-politisch" Von Frederik König   schnitt
    "Wer ist diese Frau?" Über Patricia Clarkson. Von Daniel Sander   Spiegel
    "In einer weißen Stadt"  Von Anke Sterneborg   Süddeutsche Zeitung
    "Weiße Wüste" Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
     
  Marie-Luise Wache
    Felicitas Kleiner
    Christian Horn
    Lida Bach
    Ronja Dittrich kinokino
    Dimitrios Athanassiou
    Luitgard Koch programmkino
    Mani Beckmann zitty
     
   
Directors Guild of Canada - Toronto International Film Festival: Best Canadian Feature Film
       
  Cairo Time (Original Motion Picture Soundtrack)

  Die drei Musketiere (The Three Musketeers)  
     
Frankreich im 17. Jahrhundert. Gleich an seinem ersten Tag in Paris legt sich der junge D'Artagnan (Logan Lerman) mit den Musketieren Athos (Matthew MacFadyen), Porthos (Ray Stevenson) und Aramis (Luke Evans) an. Doch als er mit geschickter Klinge die Truppen des Fieslings Rochefort (Mads Mikkelsen) in die Flucht schlägt, nimmt das Trio den jungen Abenteurer in ihrem Kreis auf. Gemeinsam müssen sie einen drohenden Krieg zwischen Frankreich und England abwenden, den der machthungrige Kardinal Richelieu
(Christoph Waltz) und die teuflische M'lady de Winter (Milla Jovovich) herbeiführen wollen. Opfer ihrer Intrige sind der leichtgläubige König Louis XIII. (Freddie Fox) und der Herzog von Buckingham (Orlando Bloom). Der Auftrag stürzt die Vier in atemberaubende Abenteuer zu Lande, zu Wasser und in der Luft und führt sie an die geheimsten Orte und in die gefährlichsten Situationen.
     
 
Land/Jahr: USA/D 2011 Abenteuer Romanze
Regie: Paul W.S. Anderson  (Resident Evil: Afterlife / 2010)
Darsteller: Logan Lerman, Milla Jovovich, Matthew MacFadyen, Ray Stevenson
Drehbuch: Alex Litvak
110 Min. FSK 12
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Keiner für alle, alles für nichts" Von Thomas Klein   Berliner Zeitung
    "Luftschiffe über Notre-Dame!" Von Daniel Erk   Die Zeit
    "Volle Breitseite" Von Christian Schröder   Tagesspiegel
     
  Alexandra Horn
    Felicitas Kleine
    Florian Koch
    Harald Steinwender
    Andreas Jaschke
    Ulrich Lössl zitty
     
     
     
  Die Drei Musketiere Soundtrack

  Giulia geht abends nie aus (Giulia non esce la sera )  
     
Als Schriftsteller hat es Guido endlich geschafft: er ist unter den fünf nominierten Kandidaten eines wichtigen Literaturpreises. In der Zeit vor der Preisverleihung begleitet er seine Tochter Costanza ins Schwimmbad, wo sie Schwimmunterricht bei Giulia erhält, einer attraktiven jungen Frau, die im Wasser in
ihrem Element zu sein scheint. Giudo verliebt sich Hals über Kopf in sie, doch die beginnende Beziehung gestaltet sich schwierig. Beispielsweise geht Giulia abends nie aus, denn Giulia verbirgt ein Geheimnis...
     
 
Land/Jahr: IT 2099   Drama Thriller

Regie:  Giuseppe Piccioni (La vita che vorrei / 2004)

Darsteller: Valerio Mastandrea, Valerio Mastandrea, Sonia Bergamasco, Pietra Degli
Drehbuch: Giuseppe Piccioni, Federica Pontremoli
105 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung     Fassung: O.m.d.U.
       
   
     
    zeit und ort  tip berlin
     
  "Das Glück ist nie unschuldsvoll" Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
    "Emotion und Technik" Von Lena Serov   schnitt
    "Phantasien eines Nichtschwimmers" Von Rainer Gansera   Süddeutsche Zeitung
     
  Alexandra Wach
    Louis Vazquez
    Joachim Kurz kino-zeit
    Dimitrios Athanassiou
    Dorothee Tackmann
    Susanne Stern zitty
     
    Italian National Syndicate of Film Journalists
     
  Original Soundtrack

 
How I ended this Summer (Kak ja prowjol etim letom)  
     
Ein Ort. Ein Tag. Zwei Männer. Bei dem Ort handelt es sich um eine Polarstation auf einer einsamen Insel im Arktischen Meer. Der Tag hier oben dauert in Wahrheit Wochen, weil die Sonne in diesen hohen Breitengraden im Sommer niemals untergeht. Früher befand sich hier eine wichtige Forschungsstation, inzwischen sind der erfahrene Meteorologe Sergei und der Hochschulabsolvent Pavel ihre einzigen Bewohner. Bald wird ein Schiff eintreffen und die beiden abholen. Für Sergei geht damit ein mehrjähriger Aufenthalt zu Ende. Seiner Rückkehr auf das Festland, zu Frau und Sohn, sieht er mit
Sorge entgegen. Pavel hingegen hofft, dass vorher noch Aussicht auf ein echtes Abenteuer besteht, auf das er sehr gehofft hatte, als er sich freiwillig zu einem Praktikum in dieser einsamen Gegend gemeldet hat. Irgendwann, als Sergei beim Angeln ist, fängt Pavel einen Funkspruch auf, den er Sergei zu melden sich nicht getraut. Stattdessen tut er alles Mögliche, um die Nachricht vor ihm zu verbergen – in der Hoffnung, die Ankunft des Schiffes werde ihn von seiner Pflicht entbinden. Doch dann muss Pavel erfahren, dass das Schiff in diesem Jahr wohl gar nicht mehr kommt.
     
 
Land/Jahr: RUS 2010 Drama Thriller
Regie: Aleksei Popogrebsky  (Prostye veshchi / 2007)
Darsteller: Grigory Dobrygin, Sergei Puskepalis, Igor Chernevich
Drehbuch: Aleksei Popogrebsky
124 Min. FSK  12      Berlinale 2010  Wettbewerb
     
Ich glaube, ich war 14, ein Stadtkind, als ich zufällig die Tagebücher von N. V. Pinegins las, die dieser schrieb, als er 1912 den russischen Polarforscher Georgi J. Sedov bei dessen tödlich endendem Versuch begleitete, den Nordpol zu erreichen. Es war eine überhastet geplante Expedition, und als ihr Schiff tausend Meilen entfernt von ihrem Ziel und der nächsten Ansiedlung im Eis stecken blieb, sagte der Leiter nur lakonisch: „Dann werden wir also den Winter hier verbringen.“ (Tatsächlich waren es zwei Winter, und die Ewigkeit für Sedov. Das war alles lange bevor Radio, Schleudersitze und GPS normale Gebrauchsgegenstände wurden). Zu der Zeit dauerte der Winter für mich ein halbes Leben. Das tut es heute auch noch.
Seitdem hat mich die Fähigkeit, sich mit Auffassungen von Zeit und Raumabzufinden, die sich von unseren üblichen Einteilungen nach Stunden, Häuserblocks oder U-Bahn-Stationen drastisch unterscheiden, enorm fasziniert. Von solch zwei persönlichen (und unvereinbaren) Raum-und-Zeit-Maßstäben erzählt mein Film. Wir Stadtbewohner sehen die Geschichte durch die Augen des Jüngeren, dessen Erfahrungen wesentlich näher bei unseren ist. Auf jeden Fall mussten wir beim Drehen des Films mit den extremen Bedingungn im Norden zurechtkommen, uns von durchgeplanten Konzepten verabschieden und uns dem öffnen, was uns geboten wurde. Und uns wurde eine Menge geboten. Ich kann kaum glauben, wie ich mich zu der Zeit fühlte.    Alexei Popogrebsky
     
 
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Tarkowski am Eismeer" Von Harald Jähner   Berliner Zeitung
    "Standoff in a Frigid Circle of Hell"  By Stephen Holden   New York Times
    "Zwei Männer am Meer" Von Andreas Strasser   schnitt
    "Im Zeichen des Bären" Von Christina Tilmann   Tagespiegel
       
     
  Martin Gobbin
    Andreas Busche epd film
    Jens Hinrichsen filmdienst
    Christoph Petersen
    Louis Vazquez kinokino
    Joachim Kurz kino-zeit
    Günter H. Jekubzik
    Petra Wille zitty
     
    Art Film Festival: Blue Angel/ Best Film - Berlinale 2010: Silberner Bär Best Actor, Outstanding Artistic Achievement - Chicago International Film Festival: Gold Hugo/ Best Film - Dublin International Film Festival: Dublin Film Critics Award/ Best Director -  Golden Eagle Awards, Russia - London Film Festival: Best Film - Nika Awards -

 Incir Reçeli - Feigengelee  
     
Der größte Traum von Metin ist es mit seinen Drehbüchern seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Doch jedes Mal wird er von den Sendern zurückgewiesen. Als er eines abends frustriert in eine Bar einkehrt, weil sein Drehbuch mal wieder abgelehnt wurde, lernt er dort die hübsche Duygu kennen. Metin nimmt die betrunkene Frau, die kaum noch auf eigenen Füßen stehen kann, mit nach Hause und lässt sie bei sich übernachten. Am nächsten Morgen verschwindet Duygu still und heimlich und hinterlässt nur eine kleine Notiz. Einige Tage später begegnen sie
sich in derselben Bar und Metin nimmt sie wieder bei sich auf. DasSpielt wiederholt sich in den folgenden Nächten immer wieder und Metin, der nichts weiter außer ihren Namen kennt, verliebt sich in Duygu.
Für Duygu wird es selbstverständlich, bei Metin zu übernachten und sie kommt und geht, wie es ihr gefällt. Metin, der nicht einmal die Telefonnummer der geheimnisvollen Frau kennt, wird nach und nach neugierig und entschließt sich ihr zu folgen und ihre Geheimnisse zu enträtseln - der Beginn einer wundervollen Großstadt-Liebe.
     
 
Land/Jahr: TR 2011
Regie: Aytaç Ağırlar
Darsteller: Melike Güner, Sinan Çaliskanoglu, Mustafa Uzunyilmaz
Drehbuch: Aytaç Ağırlar
94 Min. FSK 12    Fassung: O.m.d.U.
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
   
     
   
     
     

 Kill the Boss (Horrible Bosses)   
     
Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) erleben ihre tägliche Plackerei inzwischen als derart unerträglich, dass es für sie nur noch eine Option gibt: Weil sie sich eine Kündigung nicht leisten können, müssen sie ihre Bosse loswerden. Zu diesem Zweck trinken sie sich reichlich Mut an und lassen sich von einem aufdringlichen Ex-Knacki zu einem windigen
Komplott überreden. Das Ergebnis ist ein komplizierter, angeblich todsicherer Plan, der sie ein für alle Mal von ihren Arbeitgebern befreien soll. Ein kleines Problem bleibt allerdings ungelöst: Selbst die besten Pläne sind nur so narrensicher wie die Köpfe, die sie sich ausgedacht haben.
     
 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Seth Gordon
Darsteller:  Jennifer Aniston, Jason Bateman, Charlie Day, Jason Sudeikis, Colin Farrell
Drehbuch: Michael Markowitz
96 Min. FSK  16
       
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Nicht zur Nachahmung empfohlen" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Eine andere Art von Personalrat" Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Michael Kienzl
    Jens Hinrichsen filmdienst
    Stefan Geisler
    Ronja Dittrich kinokino
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Markus Ostertag
     
   
       
  Horrible Bosses: Original Motion Picture Soundtrack

 Mein bester Feind   
     
Wien, 30er Jahre. Victor Kaufmann, der Sohn eines weltoffenen und wohlhabenden jüdischen Ehepaares, ist in der Kunstgalerie seines Vaters tätig. Seit Kindertagen ist er der nahezu unzertrennliche Freund von Rudi Smekal. Die attraktive und lebenslustige Lena ist mit Victor liiert, aber auch mit Rudi befreundet. In einem Moment des Übermuts zeigt Victor seinem Freund ein gutgehütetes Familiengeheimnis: Eine verschollen geglaubte Zeichnung von Michelangelo. Umso größer ist der Schock, als herauskommt, dass Rudi schon vor langer Zeit der NSDAP
beigetreten ist und nach dem Anschluss Österreichs jetzt auf eine Karriere bei den Nazis hofft. Die Kaufmanns haben den richtigen Moment zur Flucht versäumt und sitzen in Wien fest. Sie überschreiben ihr Vermögen an Lena, um es vor der Beschlagnahme zu schützen. Rudi hat mit seinem Wissen um das Michelangelo-Bild angegeben. Prompt folgt der Befehl aus Berlin, das Bild sicherzustellen. Um seine alten Freunde zu retten, schlägt Rudi einen Tausch Bild gegen Freiheit vor. Doch er hat seinen Einfluss überschätzt...
     
 
Land/Jahr: A 2011  Drama
Regie: Wolfgang Murnberger  (Der Knochenmann / 2009)
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Georg Friedrich, Udo Samel, Marthe Keller, Ursula Strauss
Drehbuch: Paul Hengge
109 Min. FSK 12      Berlinale 2011 Wettbewerb
       
  http://www.mein-bester-feind.at/
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    zeit und ort  tip berlin
       
  "Mein bester Feind" ist nur ein lauer Kompromiss  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
    "Kleider machen Leute" Von Jens Balzer   Berliner Zeitung
    "Ein schlechter Witz" Von Ireneusz Radko   schnitt
    "Victorious Basterd" Von Julian Hanich   Tagesspiegel
    "Viel zu relaxt für einen KZ-Häftling" Von Andreas Fanizadeh   Taz
     
  Sonja M. Schultz
    Ulrich Kriest filmdienst
    Carsten Baumgardt filmstarts
    Gebhard Hölzl kinokino
    Michael Spiegel kino-zeit
    Michael Meyns
    Daniel Licha moviemaze
    Günter Pscheider
    Martin Schwarz zitty
     
   
       
  Wie es Victor Kaufmann gelang, Adolf Hitler doch noch zu überleben Roman

  Perry Rhodan - Unser Mann im All  
     
Was früher der Wilde Westen war, ist heute der Weltraum. In seine unendlichen Weiten werden Traumbilder projiziert, die keinen rechten Platz mehr haben auf der rundum entdeckten Erde. 50 Jahre „Perry Rhodan“ sind geeignet, auch ein anderes Deutschlandbild mitzuerzählen – schließlich hat die Serie alle wichtigen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse in der Bundesrepublik und in Europa aufgegriffen und in die Sprache des Intergalaktischen übersetzt. Die zahlreichen kulturgeschichtlichen Querverbindungen werden durch seltenes Archivmaterial illustriert: Zeitgleich mit „Perry Rhodan“ hob auch das ostdeutsche Sandmännchen zur Eroberung des Kosmos ab und in einem „Monitor“-Beitrag aus dem Jahr 1969 wirft Zukunftsforscher Robert Jungk der Serie faschistoide Tendenzen vor. Der Film portraitiert die Macher, die Leser und das faszinierende Drumherum der Serie: Heidrun Scheer gewährt Einblicke in das berühmte Arbeitszimmer
ihres verstorbenen Mannes und Seriengründers Karl-Herbert Scheer. In Interviews mit Inge Mahn (Witwe von William Voltz), Bonnie Bruck (Witwe des Titelbildzeichners Johnny Bruck) und Robert Ernsting (Sohn von Walter Ernsting) begibt sich der Film auf eine Spurensuche nach den Anfängen der Saga. Auch die aktuellen Autoren und ihre Leser kommen nicht zu kurz: Oliver Scholl, der Production Designer für Filme wie Independence Day und Godzilla, ist langjähriger „Perry Rhodan“-Fan – und lässt sich die Hefte wöchentlich zu seinem Wohnsitz in Los Angeles schicken. Im Essener Stadthafen macht sich die aktuelle Autorenriege auf eine intergalaktische Reise in einem Raketenkarussell und erzählt von ihrer Arbeit im Bann des Perryversums. Josef Tratnik, Theaterschauspieler und Sprecher der „Perry Rhodan“-Hörbücher, gibt immer wieder faszinierende Auszüge aus dieser Parallelwelt zum Besten.
     
 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: André Schäfer (Lenin kam nur bis Lüdenscheid)
Darsteller:
Drehbuch: Hartmut Kasper, Claudia E. Kraszkiewicz
90 Min. FSK 6
       
  http://www.perry-rhodan-doku.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Der Weltraum als Modelleisenbahn-Keller" Von Johannes Thumfart   Die Zeit
    "Raumschiff Erde" Von Jenni Zylka   Tagesspiegel
      "Ein Kosmos im Groschenheft" Von Wilfried Hippen   Taz
     
  Sascha Koebner
     
     

 Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn   
     
Im Feenreich Rosarien genießt Prinzessin Lillifee mit Cindy und Clara und natürlich ihrem besten Freund, Schwein Pupsi, einen herrlichen, strahlenden Sommer. Bis Prinzessin Lillifee eines Nachts im Traum das Einhorn Rosalie erscheint, das sie dringend um Hilfe bittet: Lillifee soll sich um ihr Baby Lucy kümmern. Als Lillifee erwacht, entdeckt sie, dass Lucy auf magische Weise den Traum verlassen hat und nun quicklebendig auf ihrem Bett sitzt. Doch was ist mit Rosalie und Lucys Vater Kobalt geschehen? Prinzessin Lillifee
beschließt, Lucy zu ihren Eltern zurück zu bringen, und reist mit dem Einhorn-Kind und ihren Freunden, Schwein Pupsi und Igel Iwan, ins Nachbarland Bluetopien, wo sie Lucys Eltern vermutet. Dort machen die Freunde eine furchtbare Entdeckung: Auf dem Land liegt ein Fluch! Mitten im Sommer herrschen Frost und Kälte, alles ist mit Eis und Schnee bedeckt. Schnell findet Prinzessin Lillifee heraus, wer dahinter steckt: Prinz Eis, der Winter-Prinz von Bluetopien.
     
 
Land/Jahr: D 2011  Animationsfilm Kinder
Regie: Thomas Bodenstein, Ansgar Niebuhr
Darsteller:
Drehbuch: Thomas Bodenstein, Ansgar Niebuhr
75 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
       
  http://www.prinzessin-lillifee-derfilm.de/
     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Sei süß, sei lieb, sei rosa" Von Tilmann Warnecke   Tagesspiegel
     
  Kathrin Häger
    Jonas Reinartz
    Manfred Hobsch zitty
     
   
     
  Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn (CD): Das Original-Hörspiel zum Kinofilm

Roller Girl - Manchmal ist die schiefe Bahn der richtige   (Whip it!)   
     
Bliss Cavendar (Ellen Page) ist siebzehn, lebt in einer Kleinstadt in Texas und hat die Nase voll von ihrem heimatlichen Dorf: nichts als Tüllkleider, Hochsteckfrisuren und Schönheitswettbewerbe. Eines Abends fährt sie heimlich nach Austin, um sich ein Rollerderby anzuschauen. Von dem rasanten Sport und den wilden Mädchen in Minirock, punkigen Netzstrümpfen und Rollschuhen ist sie schnell begeistert. Ohne das Wissen ihrer Eltern wird sie schon bald in das Team aufgenommen und zum gefragten
Rollergirl. Dabei lernt sie auch den Musiker Oliver (Landon Pigg) kennen – und lieben. Als jedoch ihre größte Rollschuh-Konkurrentin „Iron Maven“ (Juliette Lewis) vor einem bedeutenden Rennen entdeckt, dass Bliss nicht alt genug ist, um ohne Einwilligung ihrer Eltern Derbys zu fahren und auch Oliver sich plötzlich nicht mehr meldet, beginnen die Probleme. Bliss‘ Traum, auf der Skater-Bahn die Welt zu erobern, scheint zu platzen…
     
 
Land/Jahr: USA 2009  Komödie
Regie: Drew Barrymore
Darsteller: Ellen Page, Alia Shawkat, Sarah Habel, Marcia Gay Harden
Drehbuch: Shauna Cross   Buchvorlage: Shauna Cross
110 Min. FSK  12
       
  http://www.foxsearchlight.com/whipit/
   

http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/whipit/

     
    zeit und ort  tip berlin
       
  "Das ewige Mädchen" Von Thomas Klein   Berliner Zeitung
    "Sturm und Drang auf Rollschuhen" Von Rabea Weihser   Die Zeit
    "Welcome to the Rollhouse" Von Robert Cherkowski   schnitt
    "Dieses "Roller Girl" reißt mit"  Von David Kleingers   Spiegel
     
  Britta Meyer
    Birte Lüdeking
    René Claßen filmdienst
    Julian Unkel
    Ronja Dittrich kinokino
    Katrin Knauth
    Daniel Licha
    Marcus Wessel programmkino
    Mani Beckmann zitty
     
   
     
  Whip It!/Roller Girl-Manchmalist die Schiefe Bahn


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