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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
September  2014


 
04.09. bis 10.09.2014
 
Amma & Appa - Eine bayerisch-indische Liebe 
Another me - Mein zweites Ich 
Erlöse uns von dem Bösen (Deliver us from Evil)
Hercules
Lola auf der Erbse 
Mit ganzer Kraft (De toutes nos forces)
Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit   (Still Life)
Ohne Dich 
Sto Spiti - At Home
WHO CARES? Du machst den Unterschied (Quem se importa)
     
 
 
  18.09.
  25.09.
 
     
   



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Amma & Appa - Eine bayerisch-indische Liebe

 
Land/Jahr: D/IND 2013 Dokumentarfilm
Regie: Franziska Schönenberger und Jayakrishnan Subramanian
Darsteller:
Drehbuch: Fanziska Schönenberger
90 Min. FSK 0      54. Berlinale  -  Perspektive Deutsches Kino
     
Culture Clash zwischen Indien und Deutschland: „Amma & Appa“ – tamilisch für „Mutter und Vater“ – erzählt die Geschichte zweier Ehepaare. Beide etwa im gleichen Alter, beide seit über 30 Jahren verheiratet, aber aus völlig unterschiedlichen Kulturkreisen: Bayern und Indien. Sie treffen aufeinander, weil ihre Kinder sich ineinander verliebt haben und weil diese einen Film über dieses Aufeinandertreffen der Kulturen drehen wollen. „Amma & Appa“ ist ein humorvolles wie einfühlsames Nachspüren in den jeweiligen Lebens- und Liebesgeschichten der zwei, bzw. sogar drei nur auf den ersten Blick so unterschiedlichen Paare.
Nach einer 2-jährigen Fernbeziehung ist es Jay und Franziska endlich gelungen, hre Eltern dazu zu bewegen, einander kennenzulernen. Die Reise beginnt im Süden Deutschlands in Bayern, wo Franziskas Eltern die Entscheidung treffen, nach Tamil Nadu zu reisen. Jay bringt seine zukünftigen Schwiegereltern in seine Heimatstadt Cuddalore, eine kleine aber typische Stadt im Süden Indiens, 170 km von der Metropole Chennai entfernt.
     
       
   
      http://www.ammaandappa.com/
      https://www.facebook.com/pages/Amma-und-Appa-Dokumentarfilm
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Wenn Bayern auf Indien trifft" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel
   
      Danny Gronmaier critic.de
      Birgit Roschy epd film
      Carsten Moll filmgazette
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Carsten Beyer kulturradio rbb
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      Markus Raska zitty
   
       
 
   
     


Another me - Mein zweites Ich

 
Land/Jahr: SP/GB  2013 Thriller
Regie: Isabel Coixet (Yesterday Never Ends /2013)
Darsteller: Sophie Turner, Jonathan Rhys Meyers, Gregg Sulkin, Claire Forlani
Drehbuch: Isabel Coixet
85 Min. FSK  12
     

Mystery-Drama um eine junge Frau, das das Doppelgänger-Motiv variiert. Nach der schweren Krankheit ihres Vaters hat sich das harmonische Leben von Fay völlig verändert. Die Ehe ihrer Eltern droht unter der Belastung zu zerbrechen - wie auch Fay unter dem Eindruck merkwürdiger Wahrnehmungen. Die Schülerin glaubt, den Verstand zu

verlieren. Wie sonst könnte sie es sich erklären, dass sich eine Person, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, in ihr Leben drängt? Doch nach einigen unheimlichen Begegnungen wird Fay klar, dass die Rivalin real und darüber hinaus sehr gefährlich ist.
     
       
   
      http://www.fox.de/cinema/another_me/13780/
      https://www.facebook.com/AnotherMeFilm
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Bilder deiner Furcht"  Von Susanne Lenz  Frankfurter Rundschau
   
      Anke Sternborg epd film
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Luitgard Koch programmkino
      Jay Weissberg variety
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Erlöse uns von dem Bösen (Deliver us from Evil)

 
Land/Jahr: D 2013  Thriller Horror
Regie: Scott Derrickson
Darsteller: Eric Bana, Édgar Ramírez, Olivia Munn
Drehbuch: Scott Derrickson    Buchvorlage: Ralph Sarchie
118 Min. FSK  16
     
In dem Film ermittelt der New Yorker Polizist Ralph Sarchie (ERIC BANA) in einer Reihe von verstörenden und unerklärlichen Verbrechen. Er verbündet sich mit dem Exorzisten und Priester Mendoza (ÉDGAR RAMÍREZ). Zusammen nehmen sie den Kampf gegen die dämonischen Kräfte auf, die die Stadt terrorisieren.
     
       
   
      http://www.deliverusfromevil-movie.com/
      http://www.youtube.com/watch?v=gYhF2sNz9Qc
      http://www.erloeseunsvondemboesen.de/
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Der hochbegabte Exorzist"  Von Nina Rehfeld  Spiegel
   
      Patrick Seyboth epd film
      Jörg Gerle filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Jordan Hoffman guardian
      Beatrice Behn kino-zeit
      Angela Sirch ray filmmagazin
      Andrew Barker variety
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Hercules

 
Land/Jahr: USA 2013 Action
Regie: Brett Ratner  (Tower Heist/2011)
Darsteller: Dwayne Johnson, John Hurt, Joseph Fiennes, Rufus Sewell, Irina Shayk, Rebecca Ferguson
Drehbuch: Ryan Condal, Evan Spiliotopoulos und Steve Moore
98 Min. FSK  12
     
Der legendäre Hercules (Dwayne Johnson) führt seine Söldner und die Armee von König Cotys (John Hurt) in die Schlacht um Thrakien. Sie wollen das Reich vom teuflischen Centaur Rhesus (Tobias Santelmann) befreien, der das Land in einem blutigen Bürgerkrieg in Schutt und Asche gelegt hat. Ihr Ziel: den rechtmäßigen Throninhaber
Cotys wieder an die Macht bringen. Doch Hercules, halb Mensch, halb Gott, ahnt nicht, dass Cotys ein doppeltes Spiel mit ihm treibt. Sein größter Kampf, der alles von ihm fordern und seine sagenumwobenen Fähigkeiten auf die Probe stellen wird, steht unmittelbar bevor …
     
       
   
      http://www.hercules-movie.de/
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Das Drama des begabten Promi-Kindes"  Von Ralf Krämer  Die Welt
      "Hier geht es um betreutes Kämpfen"   Von Peter Körte  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Ach Gottchen!"   Von Daniel Sander  Spiegel
      "Keine Spur mehr von Halbgott"  Von Fritz Göttler   Süddeutsche Zeitung
      "Halbgötter sind auch nur Menschen"  Von Jörg Wunder  Tagesspiegel
      "All Tribalism and Treachery, Dude" by Ben Kenigsberg   The New York Times
   
      Kai Mihm epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      André Becker manifest
      Scott Foundas variety
      Horst E. Wegener zitty
   
     

 

 
   
     


Lola auf der Erbse

 
Land/Jahr: D 2013 Kinderfilm
Regie: Thomas Heinemann  (Vorne ist verdammt weit weg /2007)
Darsteller: Christiane Paul, Tobias Oertel, Antoine Monot, Jr., Tabea Hanstein, Arturo Pereia-Bigwood
Drehbuch: Thomas Heinemann  Buchvorlage: Annette Mierswa
93 Min. FSK  ohne Alterbeschränkung  
     
Eigentlich könnte Lolas (Tabea Hanstein) Welt ziemlich in Ordnung sein: sie ist elf Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter Loretta (Christiane Paul) auf dem alten aber wunderschönen Hausboot „Erbse“. Doch seit sich ihr Vater vor zwei Jahren „in Luft aufgelöst hat“, ist Lola immer mehr zur Außenseiterin geworden. Ständig gibt es Ärger. Zu allem Überfluss passiert dann auch noch das Unfassbare – ihre Mutter hat einen neuen Freund! Er heißt Kurt (Tobias Oertel), ist Tierarzt und dummerweise ziemlich nett. Aber einen Papa kann man nicht einfach auswechseln und so tut Lola alles, um die beiden auseinander zu bringen.
Außer dem alten Kapitän Solmsen (Olaf Krätke) hat Lola niemanden, dem sie sich anvertrauen kann, bis eines Tages Rebin (Arturo Perea Bigwood) in ihre Klasse kommt. Der „Neue“ ist ziemlich verschlossen und geht den anderen Schülern auch lieber aus dem Weg, was Lola gut verstehen kann. Komisch ist nur, dass Rebins Familie sehr ängstlich ist und er nach der Schule heimlich arbeiten gehen muss. Dennoch freunden sich die beiden an. Als Rebins Mutter schwer erkrankt, werden die Dinge kompliziert und Lola findet heraus, dass Rebin ein dunkles Geheimnis hat...
     
       
   
      http://www.lolaaufdererbse.de/
      https://www.facebook.com/tammyfilm
      zeit und ort     tip berlin
   
       
   
      Katrin Hoffmann epd film
      Ulf Lepelmeier filmstarts
      Rochus Wolff kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


Mit ganzer Kraft (De toutes nos forces)

 
Land/Jahr: F 2013 Drama
Regie: Nils Tavernier (Aurore /2006)
Darsteller: Jacques Gamblin, Alexandra Lamy, Fabien Héraud
Drehbuch: Laurent Bertoni
90 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Julien ist seit seiner Kindheit an einen Rollstuhl gefesselt. Während sich seine Mutter Claire stets aufopfernd und liebevoll um ihn gekümmert hat, ist Paul, sein Vater, über die körperliche Behinderung seines Sohnes nie ganz hinweggekommen. Als Paul seinen Job verliert und die Spannungen in der Familie immer greifbarer werden, hat der lebensbejahende Teenager kurz vor seinem 18. Geburtstag eine Idee:
Gemeinsam mit seinem Vater möchte er am schwersten Triathlon der Welt teilnehmen, dem IRONMAN. Um diese Herkulesaufgabe bewältigen zu können, müssen die beiden Grenzen verschieben und Berge versetzen. Und so wird ein 226 Km-Rennen zum außergewöhnlichen Liebesbeweis zwischen Vater und Sohn.
     
       
   
      http://www.pathefilms.com/film/detoutesnosforces
      https://fr-fr.facebook.com/DeToutesNosForces
      http://mitganzerkraft.de/
      http://www.youtube.com/ Trailer Deutsch German
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Auch Gelähmte können ein "Iron Man" sein"  Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      José García textezumfilm
      Gerald Jung zitty
   
     

 

 
   
     


 
Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit (Still Life)

 
Land/Jahr: GB/IT 2013
Regie: Uberto Pasolini (Machan/2008)
Darsteller: Eddie Marsan, Joanne Froggatt, Karen Drury, Andrew Buchan, Neil D'Souza
Drehbuch: Uberto Pasolini
92 Min. FSK  12
     
John May ist ein Mensch der besonderen Art: ein Einzelgänger, penibel, akribisch, aber mit einem großen Herz für andere. Mit wahrer Engelsgeduld kümmert er sich als „Funeral Officer“ im Auftrag der Londoner Stadtverwaltung um die würdevolle Beerdigung einsam verstorbener Menschen. Selbst für das Verfassen der Trauerreden findet er Zeit und respektvolle Worte – gehalten auf Trauerfeiern, die nur auf einen einzigen Gast zählen können: Mr. May. Doch seine Sorgfalt und Hingabe kollidieren mit den Anforderungen der Zeit: Warum sich solche Mühe machen für Tote, die keiner mehr kennt?
Mays Stelle wird gestrichen, ein letzter Fall bleibt ihm: Billy Stoke, einsam gestorben in seiner verwahrlosten Wohnung genau vis-à-vis von Mays penibel geordnetem Zuhause; ein groteskes Zerrbild seiner eigenen Einsamkeit. Mays letzter Fall wird ihm fast zur Obsession: Wer war dieser Billy Stoke? Wie war sein Leben, wer waren seine Freunde, hatte er Familie?
Als May endlich fündig wird, beginnt auch für ihn eine befreiende Reise, die ihn dazu bringt, sein eigenes Leben mit allen Aufregungen und Gefahren aufs Spiel zu setzen.
     
 
     
Pasolini traf sich mit dem „Funeral Officer“ aus dem Zeitungsinterview, um mehr über die Hintergründe der städtisch organisierten Beisetzungen zu erfahren. „Das ist ein Job, den es schon immer gegeben hat. In allen Bezirken von London gibt es einen ‚Funeral Officer’. Ich habe ungefähr dreißig von ihnen getroffen, mit ihnen gesprochen, sie in die Wohnungen der Verstorbenen begleitet, über 6 Monate bin ich zu Beerdigungen und in die Krematorien gegangen. Einige haben ein eher bürokratisches Verhältnis zu ihrer Arbeit, andere wenden viel Aufmerksamkeit für die auf, die da alleine gestorben sind.“ Noch während der Recherche begann Pasolini das Drehbuch zu schreiben, wobei ihm mit der Figur des John May ein Protagonist vorschwebte, der auch in seinem eigenen Leben mit Einsamkeit umgehen und nun, in seinem letzten Fall, selbst den Sprung ins Leben wagen muss. „John May ist natürlich eine fiktive Figur, aber er trägt Züge von einigen der echten ‚Funeral Officers’, die ich bei der Recherche kennengelernt
habe. Eigentlich gibt es in diesem Film nicht sehr viel, was vollständig erfunden ist. Sogar viele der Postkarten und Fotos, die wir im Film verwendet haben, sind echt.“ Bald entschied sich Pasolini dafür, nicht nur das Buch zu schreiben und zu produzieren, sondern auch die Regie zu führen. „Ich wollte sehr bewusst einen ruhigen Film machen. Die Orientierung für meine filmischen und visuellen Vorstellungen waren dabei vor allem die späten Filme von Ozu, mit ihren ruhigen, aber immens kraftvollen Bildern alltäglichen Lebens.“
       
   
      http://www.mister-may.de/
      https://de-de.facebook.com/MisterMayFilm
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Wer sich für andere interessiert, ist nie allein"   Von Barbara Schweizerhof   Die Welt
      "Er ist der Engel für die Toten"  Von Hans-Jörg Rother  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Mit reinem Herzen"  Von Cornelia Geissler  Frankfurter Rundschau
      "Stillleben der Einsamkeit"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
      "Der zarte Amtsbestatte"  Von Jan Schulz-Ojala  Tagesspiegel
   
      Josef Lommer critic.de
      Sascha Westphal epd film
      Irene Genhart filmdienst
      Wolfgang Nierlin filmgazette
      Christian Horn filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Gregor Torinus kunst+film
      Jennifer Mazzero movieworlds
      Alexander Soyez ndr
      Marcus Wessel programmkino
      Mark Adams screendaily
      José García textezumfilm
      Mani Beckmann zitty
   
     

Capri, Hollywood 2013: Capri Cult Award - Reykjavik International Film Festival 2013: Fipresci Award, Golden Puffin Best Film - Venice Film Festival 2013: C.I.C.A.E. Award, Pasinetti Award, Premio Cinematografico "Civitas Vitae prossima" Award, Venice Horizons Award

 
   
     


Ohne Dich

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Alexandre Powelz
Darsteller: Katja Riemann, Charly Hübner, Arne Gottschling, Helen Woigk, Meral Perin, Bijan Zamani
Drehbuch: Petra Volpe
90 Min. FSK   12
     
Nichts kann die Liebe zwischen Hebamme Rosa und dem Therapeuten Marcel erschüttern. Sie teilen alles miteinander: das Leben, die Arbeit, ihre Liebe. Die Kellnerin Motte will dagegen am liebsten alleine sein. Nichts soll ihr Inseldasein gefährden. Doch sie ist schwanger – von ihrem besten Freund Neo. Mottes Kollegin Mitra ist da keine wirkliche Hilfe: Sie ist gerade frisch verliebt. Motte ist fest entschlossen, das Zufallsbaby nach der Geburt wegzugeben. Doch durch
die Begegnung mit Rosa bekommt Mottes Panzer gefährliche Risse. Auch die Welt der Putzfrau Layla ist aus dem Lot, seitdem ihr Liebhaber sie für eine Jüngere verlassen hat. Sie würde alles tun, um Navid zurückzugewinnen, genauso wie Marcel, der alles dafür geben würde, für immer mit Rosa zusammen zu sein. In einer schicksalshaften Nacht eskalieren die Konflikte. Ein Schuss fällt, eine Frau stirbt, ein Kind wird geboren.
     
       
   
      http://www.ohnedich-film.de/
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Katja Riemann überzeugt als krebskranke Hebamme"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
      "Bloß keinen Altweibersommer"  Von Matthias Dell  der Freitag
      "Liebe in Zeiten des Stillstands"  Von Moritz Eckert   Tagesspiegel
   
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Stefan Otto kino-zeit
      Christine Deggau kulturradio rbb
      Thomas Volkmann programmkino
      Bianca Wnuk zitty
   
       
 
   
     


Sto Spiti - At Home

 
Land/Jahr: GR/D 2013 Drama
Regie: Athanasios Karanikolas ( Echolot/2012)
Darsteller: Maria Kallimani, Marisha Triantafyllidou, Alexandros Logothetis, Zoi Asimak
Drehbuch: Athanasios Karanikolas
103 Min. FSK    64. Berlinale - Forum
     
Nadja lebt seit vielen Jahren als Haushälterin bei einem wohlhabenden Paar der griechischen Oberschicht und deren Tochter. Sie darf sich als Teil der Familie fühlen. Als man bei ihr eine schwere Krankheit diagnostiziert und der Hausherr im Zuge der Wirtschaftskrise in finanzielle Schwierigkeiten gerät, wird Nadja entlassen. Beide Erschütterungen lässt sie sich nicht anmerken. Ein lichter Film. Die Misere ist den Bildern nicht anzusehen. Es ist Sommer, die Luft flirrt, das Meer glitzert. Erst allmählich werden die Verhältnisse klar: Oben und unten, zu Hause und fremd, mit oder ohne Krankenversicherung
scheiden sich voneinander. Doch die Klassenfrage ist für Nadja keine. Sie streitet nicht für ihr Recht. Stattdessen hält sie an ihren Gefühlen fest, besteht nicht auf dem Arbeitsverhältnis, sondern auf der emotionalen Bindung. Der realen Welt zugewandt und stilisiert zugleich, mit eleganten CinemaScope-Bildern und Rauminszenierungen erzählt der Film die Geschichte um seine leise Heldin in Zeiten sozialer Kälte im Stil eines zarten Melodrams. Keine Großaufnahmen, keine großen Gefühlsausbrüche – aber großes Kino.
     
       
   
      https://de-de.facebook.com/athomemovie
      http://vimeo.com/84480176  Trailer
      zeit und ort     tip berlin
   
      "Die Fremde im eigenen Land" Von Hans-Jörg Rother   Tagesspiegel
      "Ethik in Zeiten der Wirtschaftskrise"  von Julia Dettke  Zeit
   
      Andreas Busche epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Stephanie Grimm zitty
   
      64. Berlinale: Prei der Ökumenische Jury
 
   
     


Who Cares? Du machst den Unterschied (Quem se importa)

 
Land/Jahr: USA/CAN/BRA/PERU/TANZANIA/D  2013 Dokumentarfilm
Regie: Mara Mourão
Darsteller:
Drehbuch: Mara Mourão
93 Min. FSK  
     
Ein Dokumentarfilm über Sozialunternehmer weltweit – ihre Motivation, ihre Visionen, ihre Methoden und ihre Erfolge. Der Film präsentiert die sich schnell entwickelnde und wachsende Bewegung des Social Entrepreneurship, die sich aus brillianten Menschen mit innovativen Ideen und Visionen zusammen setzt. Sie engagieren sich
weltweit in sozialen Einrichtungen und Organisationen. Diese sozialen Unternehmer, die einerseits gesellschaftliche Veränderungen vorangetrieben oder gar Lösungen für Probleme gefunden haben, werden mit ihren individuellen Geschichten und Projekten in verschiedenen Ländern der Welt präsentiert.
     
       
   
      http://www.whocaresthefilm.com/
       
   
       
   
      Laura Fricke aviva berlin
      Reinhard Lüke filmdienst
      Gregor Torinus filmstarts
      Björn Schmitt kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
      AUDIENCE AWARD as Best Feature Documentary - Washington
 
   
     


 
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