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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
September  2014


 
11.09. bis 17.09.2014
 
A Most Wanted Man
Der Junge Siyar (Before Snowfall)
Die Biene Maja
Everyday Rebellion 
Katakomben ( As above, so below) 
Lügen Lügen und andere Wahrheiten
Maps to the Stars 
Million Dollar Arm
Sex Tape 
Song from the Forest 
Töchter
     
 
 
  18.09.
  25.09.
 
     
   



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A Most Wanted Man

 
Land/Jahr: USA/D 2012  Thriller
Regie:Anton Corbijn
Darsteller: Philip Seymour Hoffman, Rachel McAdams, Robin Wright, Grigori Dobrygin, Nina Hoss, Daniel Brühl, Willem Dafoe
Drehbuch: Andrew Bovell    Buchvorlage: John le Carré
121 Min. FSK   6
     
Der rätselhafte Flüchtling Issa Karpov (Dobrygin), halb Russe, halb Tschetschene, taucht von Folter gezeichnet in Hamburg auf. Er ist auf der Suche nach dem illegal erworbenen Vermögen seines verstorbenen russischen Vaters. Als er Kontakt zur islamischen Gemeinde aufnimmt, läuten sowohl beim deutschen als auch beim US-Geheimdienst die Alarmglocken. Nichts an diesem jungen Mann passt zusammen: Ist er Opfer, Täter, Betrüger oder ein extremistischer Fanatiker? Verwickelt in seine Geschichte werden die idealistische
Anwältin Annabel Richter (McAdams), der undurchsichtige Banker Thomas Brue (Dafoe) und der geniale Strippenzieher Günther Bachmann (Hoffman), Leiter einer halboffiziellen Spionageeinheit, der innerhalb der deutschen Nachrichtendienste seine eigenen Kämpfe führt. Außerdem behält die CIA-Agentin vor Ort Martha Sullivan (Wright) die Entwicklungen im Auge. Während die Uhr tickt und der explosive Höhepunkt immer näher rückt, wird Issa Karpov zum meistgesuchten Mann der Welt…
     
 
     
A MOST WANTED MAN wurde im September/ Oktober 2012 vollständig in Deutschland gedreht - 38 Drehtage in Hamburg und zwei weitere, am Ende der Dreharbeiten, in Berlin. Den Produzenten gelang es, Filmförderung vom DFFF zu bekommen, ebenso von zwei regionalen Filmförderungen, der Filmförderung Hamburg/ Schleswig-Holstein und dem Medienboard Berlin-Brandenburg, sowie von der IFCIC und MEDIA. John le Carré selbst besuchte die Dreharbeiten mehrmals und versicherte den Filmschaffenden seine Unterstützung. Als erfahrener Beobachter der Entwicklung vom Buch zur Leinwand ist er der Überzeugung, dass seine Romane sich dabei weiterentwickeln müssen, soll diese Umwandlung erfolgreich verlaufen. Damit das geschehen kann, ist er bereit, einen Schritt zurück zu treten.

Der Regisseur von A MOST WANTED MAN, dem letzten vollendeten Film des verstorbenen Philip Seymour Hoffman, erinnert sich an die Zusammenarbeit mit einem Mann: "Ich bin mir nicht sicher, wo ich anfangen soll, wenn ich das Vermächtnis von Philip anschaue, denn das ist derart überwältigend in seiner Breite und Tiefe. Aber genau das sagt einem schon eine Menge über seine Entscheidungen. Er war der beste Charakterdarsteller, den ich mir vorstellen kann, und wenn man sich nur die kleineren Rollen anschaut, die er verkörpert hat, dann lassen diese schon die Klasse für sich erkennen, in der er, verglichen mit seinen Zeitgenossen, agierte. Seine Stärke war es, in einer Rolle vollkommen aufzugehen, ebenso ein vollkommener Mangel an Eitelkeit. Dabei hasste er, was er liebte, das war sein Fluch – was seine Darstellungen anbelangt, gab er alles."  REGISSEUR ANTON CORBIJN
       
   
      http://amostwantedmanmovie.com/
      https://www.facebook.com/AMostWantedMan
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/amostwantedman/
      http://www.senator.de/movie/a-most-wanted-man
      zeit und ort tip berlin
   
      "Ein letzter Abschied von Seymour Hoffman"  Von Anke Westphal  Berliner Zeitung
      "Für den deutschen Agenten gibt es keine Erlösung"  Von Anke Sterneborg  Die Welt
      "Die Rückkehr des Terrors und Hoffmans letzte Tat"  Von Jörn Lauterbach  Die Welt
      "Wo, bitte, geht’s denn hier zum Abgrund?"  Von Peter Körte   Frankfurter Allgemeien Zeitung
      "Unter Verdacht"  Von Martin Hatzius   neues deutschland
      "Der Spion, der aus der Kneipe kam"   Von David Kleingers  Spiegel
      "Am Ende seiner Kräfte"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "Letzter seiner Art"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "A Most Wanted Man": der große Unsichtbare"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Hai frisst Barrakuda frisst Fisch"  Von Barbara Schweizerhof   taz
      "A Search and Destroy Thyself Mission"  By Manhola Dargis   The New York Times
      "Abschied von einem verletzlichen Riesen"  von Oliver Kaever   Zeit
   
      Natascha Gerold, Rüdiger Suchsland artechock
      Stephan Langer critic.de
      Kai Mihm epd film
      Eve Lucas exberliner
      Nicolai Bühnemann filmgazette
      Hilde Ottschofski  film rezension.de
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Peter Osteried gamona
      Xan Brooks guardian
      Sonja Hartl kino-zeit
      Tim Lindemann kritiken.de
      Anke Sterneborg kulturradio rbb
      Gregor Torinus kunst+film
      Michael Schmidt moviemaze
      Stefan Bröhl movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Roman Scheiber ray filmmagazin
      Daniel Gerhardt spex
      Justin Chang variety
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Der Junge Siyar (Før snøen faller | Before Snowfall)

 
Land/Jahr: NOR/D/IRAK 2013
Regie: Hisham Zaman
Darsteller: Taher Abdullah Taher, Suzan Ilir, Billey Demirtas
Drehbuch: Hisham Zaman
105 Min. FSK  12
     
Die Odyssee eines kurdischen Jungen quer durch Europa, der durch den Mord an seiner Schwester die Familienehre wiederherstellen soll. Siyar lebt in einem kleinen kurdischen Dorf im Nordirak. Er ist zwar noch ein Teenager, aber seit dem Tod seines Vaters muss er als Familienoberhaupt die Entscheidungen treffen. Als seine ältere
Schwester kurz vor ihrer arrangierten Hochzeit verschwindet, wird Siyar auf eine abenteuerliche Reise durch Europa geschickt, um mit einem Ehrenmord sein Ansehen zu retten. In Istanbul lernt er das Straßenmädchen Evin kennen. Als er sie auf seine illegale Reise mitnimmt, verschieben sich mehr und mehr seine Wertvorstellungen...
     
       
   
      http://www.siyar-film.de/
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Michael Meyns filmstarts
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Stefan Bröhl movieworlds
      Sophie Charlotte Rieger programmkino
      José García textezumfilm
   
      Amanda Awards, Norway: Best Supporting Actress - Göteborg Film Festival: Best Nordic Film - Tribeca Film Festival: Best Cinematography
 
   
     


Die Biene Maja

 
Land/Jahr:  AUS 2013 Animation Kinder
Regie: Alexs Stadermann (The Woodlies Movie /2012)
Darsteller:
Drehbuch:  Marcus Sauermann, Fin Edquist
79 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Arbeit, Fleiß und Honig – eigentlich ist das Leben einer Biene geregelt, aber nicht mit dem Wirbelwind „Die Biene Maja“. Neugierig und stets auf der Suche nach Abenteuern bringt sie die Ordnung des Bienenstocks ganz schön durcheinander. Doch plötzlich ist die Aufregung noch größer: Das Gelee Royale ist gestohlen – das Lebenselixier der Bienenkönigin (EVA-MARIA HAGEN)! Die königliche Ratgeberin Gunilla (NINA HAGEN) verdächtigt die Hornissen und hält Maja zudem für deren Verbündete. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Willi (JAN DELAY) begibt sich die mutige Biene auf eine gefährliche
Reise um herauszufinden, wer das verschwundene Gelee Royale gestohlen hat. Die alten Rivalen Bienen und Hornissen wollen nun keinen Spaß mehr verstehen und rüsten sich währenddessen für ein ernstes Kräftemessen. Was das unschlagbare Bienenkinder-Duo inmitten der bunten Klatschmohnwiese erwartet, sind nicht nur jede Menge spannender Erlebnisse, sondern auch viele neue Freunde und sie erkennen, dass es eine Welt außerhalb der Wabe gibt, für die andere Regeln gelten.
     
       
   
      http://www.diebienemaja-derfilm.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Rückkehr auf die Klatschmohnwiese"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
      "Diese Biene Maja ist eine Zumutung für Vierjährige"  Von Rolf Giesen  Die Welt
   
      Jörg Gerle filmdienst
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
   
       
 
   
     


Everyday Rebellion

 
Land/Jahr: A/CH 2013  Dokumentarfilm
Regie: Arash T. Riahi, Arman T. Riahi
Darsteller:
Drehbuch: Arash T. Riahi, Arman T. Riahi
111 Min. FSK  
     
Was haben Occupy, die spanischen Indignados und der arabische Frühling gemeinsam? Was verbindet die Demokratiebewegung im Iran mit dem Kampf in Syrien? Wo sind die Berührungspunkte zwischen den ukrainischen Oben Ohne-Aktivistinnen von Femen und den oppositionellen Protesten in Ägypten? Die Gründe für den Protest sind in jedem Land ganz unterschiedlich, aber die kreativen gewaltfreien Taktiken sind sehr ähnlich und inspirieren sich gegenseitig auf überraschende Weise. „Everyday Rebellion“ zeigt und analysiert die
Aktionen und Strukturen von erfolgreichen Protestbewegungen und zeigt, dass die Strategien des friedlichen Protestes der effektivste Weg aus Krise und Unterdrückung sind und man dabei auch noch Spaß haben kann! Das Projekt befasst sich mit den Folgen einer modernen und sich rasch verändernden Gesellschaft, in der neue Formen des Protestes, die Macht der Diktaturen und manchmal auch von wirtschaftlichen Systemen untergräbt. „Everyday Rebellion“ will Stimme all jener sein, die gewaltlos ein gewaltiges System ändern wollen.
     
       
   
      http://www.everydayrebellion.net/
      https://de-de.facebook.com/EverydayRebellion
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Reinhard Lüke filmdienst
      Asokan Nirmalarajah filmstarts
      Andreas Busche fluter
      Bianka Piringer kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
      Cinema For Peace Award 2014 Most Valuable Documentary Of The Year -
 
   
     


Katakomben (As above, so below)

 
Land/Jahr: USA 2013 Horror Thriller
Regie: John Erick Dowdle (Devil/2010)
Darsteller: Ben Feldman, Perdita Weeks, Edwin Hodge
Drehbuch: Drew Dowdle
93 Min. FSK 16
     
Tief unter den Straßen von Paris winden sich kilometerlange Schluchten, die ewige Ruhestätte zahlloser Seelen. Als sich ein Team von Archäologen aufmacht, um das dunkle Labyrinth zu erforschen,
entdecken sie ein grauenvolles Mysterium, das diese Totenstätte eigentlich für immer bewahren sollte. Der Besuch in den Katakomben wird plötzlich zu einem fesselnden Horrortrip.
     
       
   
      http://www.asabovesobelowmovie.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/asabovesobelow/
      http://katakomben-film.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Wo die Gebeine ruhen"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
   
      Björn Becher filmstarts
      Gregor Torinus kino-zeit
   
       
 
   
     


Lügen und andere Wahrheiten

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Vanessa Jopp
Darsteller: Meret Becker, Thomas Heinze, Florian David Fitz, Jeanette Hain, Alina Levshin
Drehbuch: Vanessa Jopp und Stefan Schneider
106 Min. FSK  12
     
Sechs miteinander verbundene Menschen kämpfen um die eigene Wahrhaftigkeit und entwirren die Knoten ihrer gegenseitigen Flunkereien, Geheimnisse und Lebenslügen.

Keiner sagt die Wahrheit. Alle tricksen, flunkern und reden sich heraus. Der finanziell angeschlagene Immobilienmakler Carlos verschweigt seiner Verlobten Coco nicht nur seinen Kontostand. Auch Cocos beste Freundin Patti hat so ihre kleinen Geheimnisse, unter anderem die
Affäre mit dem Yogalehrer Andi. Andi wiederum predigt zwar von Wahrhaftigkeit, hält sich aber selbst nicht immer daran. Auch Zahnarzthelferin Vera ist nicht immer ehrlich. Und Cocos einsame Nachbarin sowieso nicht. Jeder Einzelne in diesem lockeren Reigen hat gute Gründe für seine Täuschungsmanöver. Andi ebenso wie Vera, Patti genauso wie Carlos. Mal ist es Angst, mal Verzweiflung, mal Eifersucht, mal Neid – und manchmal sogar Liebe. Keiner meint es wirklich böse, keiner will dem anderen wehtun. Wie sehr sie sich dabei allerdings alle selbst belügen, bemerkt lange Zeit niemand von ihnen …
     
       
   
      http://www.luegenundanderewahrheiten.de/#/home
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die nackte Wahrheit ist 'ne ehrliche Haut"  Von Cosima Lutz  Die Welt
      "Lustig ist was anderes"  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Wenn dem Guru die Hand ausrutscht"  Von Carolin Weidner  Spiegel
      "Das große Flunkern"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
   
      Martin Schwickert epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Stefan Bröhl movieworlds
      Hendrike Bake programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
     

 

 
   
     


Maps to the Stars

 
Land/Jahr: USA 2013 Drama
Regie: David Cronenberg (Cosmopolis /2012)
Darsteller: Robert Pattinson, Julianne Moore, Carrie Fisher, Mia Wasikowska, John Cusack
Drehbuch: Bruce Wagner 
111 Min. FSK  16   Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Familie Weiss ist mittendrin im ganz normalen Hollywood-Wahnsinn: Kinderstar Benji (Evan Bird) kann mit seinen dreizehn Jahren schon auf eine Drogenkarriere zurückblicken. Tochter Agatha (Mia Wasikowska) hat vor Jahren das Haus der Familie in Brand gesteckt. Frisch aus der Psychiatrie entlassen, stürzt sie sich in eine Affäre mit dem Chauffeur Jerome (Robert Pattinson) und sucht Benjis Nähe, sehr
zum Missfallen ihres Vaters Stafford (John Cusack). Der Guru arbeitet gerade an seinem neuen Buch. Nebenbei behandelt er die alternde Schauspielerin Havanna (Julianne Moore), die vom Geist ihrer Mutter verfolgt wird, seit sie in einem Remake unbedingt die Rolle spielen will, die ihre Mutter einst berühmt machte.
     
       
   
      http://mapstothestarsfilm.com/
      https://www.facebook.com/MapsToTheStarsFans
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Hölle ist ein Ort ohne Drogen" Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
      "Gierig und herzlos"  Von Elena Meilicke  der Freitag
      "Wer früher stirbt, ist schöner tot"  Von Dirk Peitz  Die Welt
      "Die Alte-Sack-Saga geht weiter"  Von Hannah Pilarczyk, Cannes   Spiegel
      "Fahr zur Hölle, Hollywood"  Von Jenni Zylka   Spiegel
      "Von der Psyche Hollywoods"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
      "Abrechnung mit Hollywood "  Von David Assmann   Tagesspiegel
      "Popfreudianische Gespensterhölle"  Von Dominik Kamalzadeh  taz
      "Really crazy, dieses Filmbusiness"  von Wenke Husmann, Cannes  Zeit
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Till Kadritzke critic.de
      Barbara Schweizerhof epd film
      Eve Lucas exberliner
     

Carsten Baumgardt

filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Wilhelm Skrjabin moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Marcus Woeller kunst+film
      Dieter Oßwald programmkino
      Peter Debruge variety
      Martin Schwarz zitty
   
      Cannes Film Festival 2014: Best Actress Julianne Moore
 
   
     


Million Dollar Arm

 
Land/Jahr: USA 2013 Biografie Drama Sport
Regie: Craig Gillespie (Fright Night /2011)
Darsteller: Jon Hamm, Lake Bell, Alan Arkin, Madhur Mittal, Suraj Sharma
Drehbuch: Thomas McCarthy
124 Min. FSK   
     
Die unabhängige Sportagentur von J.B. Bernstein steht kurz vor der Pleite. Als er im Fernsehen indische Sportler beim Kricket sieht, entwickelt er eine Strategie, in Indien nach dem "Million Dollar Arm" zu suchen - junge Talente, die so gut werfen, dass man sie in den USA zu
Baseball-Pitchern ausbilden kann. Für Bernstein eine Reise, die so richtig erst losgeht, als er mit zwei Jungen aus ärmsten Verhältnissen und einem Dolmetscher wieder nach Hause zurückkehrt und die eigentliche Arbeit erst beginnt.
     
       
   
      https://www.facebook.com/milliondollararm
      http://milliondollararm.tumblr.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/disney/milliondollararm/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Hapless Meal Tickets, Plucked From India"  By Stephen Holden  The New York Times
       
   
      Julia Teichmann filmdienst
      Mark Kermode guardian
      Scott Foundas variety
      Ulrich Lössl zitty
   
       
 
   
     


Sex Tape

 
Land/Jahr: USA 2013 Komödie
Regie: Jake Kasdan  (Bad Teacher /2011)
Darsteller: Jason Segel, Cameron Diaz, Rob Corddry, Ellie Kemper
Drehbuch: Kate Angelo (The Back-up Plan/2011)
97 Min. FSK   
     
Als sich Jay (Jason Segel) und Annie (Cameron Diaz) kennenlernten, war ihre Beziehung noch voller Leidenschaft – doch zehn Jahre und zwei Kinder später sieht das anders aus. Um der Beziehung neuen Schwung zu geben, beschließen sie ein Sex-Video zu drehen – warum auch nicht? Sie filmen sich dabei, wie sie jede Position aus „The Joy of Sex“ in einem dreistündigen Marathon-Schäferstündchen durchprobieren. Auf den ersten Blick eine gute Idee - doch dann
bemerken die beiden, dass ihr privatestes Video nicht länger privat ist und ihr Ruf auf dem Spiel steht. Sie wissen, dass sie nur einen Klick davon entfernt sind, vor der ganzen Welt entblößt zu werden… auf der Jagd nach ihrem Video erleben sie eine Nacht, die sie nie mehr vergessen werden und in der ihnen bewusst wird, dass das „Sex Tape“ viel mehr preisgibt, als sie sich je vorstellen konnten.
     
       
   
      http://sextape-movie.tumblr.com/
      https://www.facebook.com/SexTapeDe
      http://trailers.apple.com/trailers/sony_pictures/sextape/
      http://www.sex-tape-film.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Analoge Rückholaktion von digitalem Schweinkram"  Von Josef Engels  Berliner Morgenpost
      "Cameron Diaz steckt in der Porno-Falle"  Von Josef Engels  Die Welt
      "Jäger der verlorenen Daten"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
      "Was? Wir? Nackt im Netz?" Von Deike Diening  Tagesspiegel
   
      Michael Kienzl critic.de
      Marsha McCreadie exberliner
      Jörg Gerle filmdienst
      Christoph Petersen filmstarts
      Peter Bradshaw guardian
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Peter Osteried kritiken.de
      Sandy Kolbuch, Jennifer Mazzero movieworlds
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Song from the Forest

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Michael Obert
Darsteller:
Drehbuch: Michael Obert
97 Min. FSK   
     
„Eines Tages zeige ich dir die Welt, aus der ich komme“ Dieses Versprechen an seinen Sohn löst Luis Sarno heute ein. Seit 25 Jahren lebt der US-amerikanische Musikologe bei den Bayaka-Pygmäen im zentralafrikanischen Urwald, wohin ihn seine Faszination für die Musik des Stammes führte. Jetzt begibt er sich mit dem 13-jährigen Samedi auf eine Reise in seine Vergangenheit - nach New York, wo Louis'
Jugendfreund Jim Jarmusch auf die Beiden wartet. Samedi soll auch diese fremde Welt kennenlernen und einmal selbst entscheiden, in welcher er zuhause sein möchte. Ein atmosphärischer Film über Parallelen und Gegensätze, über Musik und Lebensrhythmus und zweierlei Dschungel.
     
       
   
      http://songfromtheforest.com/
      https://www.facebook.com/songfromtheforest
      zeit und ort tip berlin
   
      "Lost and found in the forest"   Interview by Mark Wilshin  exberliner
      " Messe für ein fast verlorenes Paradies"   Von Sabine Vogel  Frankfurter Rundschau
      "Der Dschungel singt in seinem Herzen"  Von Oliver Kaever  Spiegel
   
      Silvia Hallensleben epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Ulrich Kriest filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Swantje Seberg kunst+film
      Oliver Kaever programmkino
      Peter Debruge variety
   
       
 
   
     


Töchter

 
Land/Jahr: D 2013 Drama
Regie: Maria Speth  (9 Leben/2011)
Darsteller: Corinna Kirchhoff, Kathleen Morgeneyer, Hermann Beyer, Lars Mikkelsen
Drehbuch: Maria Speth, Reinhold Vorschneider
92 Min. FSK 12                64. Berlinale - Forum
     
Agnes, eine Lehrerin aus der hessischen Provinz kommt nach Berlin. Sie soll ein totes Mädchen identifizieren. Die Polizei vermutet, dass es sich um ihre fünfzehnjährige Tochter Lydia handelt, die von zu Hause weggelaufen ist. Es ist nicht Lydia. Trotzdem bleibt Agnes in der Stadt. Angetrieben von der Hoffnung, irgendwo ihre Tochter zu finden. Eine verzweifelte Suche beginnt.
Bahnhofsmissionen, Drogentreffs, Kontaktstellen für Obdachlose. Orte, die Agnes normalerweise meidet. Die sie ängstigen. Das Schlimmste: nicht zu wissen. Ines lebt seit Jahren in dieser Stadt. Oft auf der Straße. Manchmal bei Menschen, die ihr Obdach geben. Ein überzeugter Parasit dieser Gesellschaft.
Behauptet aber, Malerin zu sein. Die Wege dieser beiden Frauen kreuzen sich. Ines weicht nicht mehr von Agnes` Seite. Dringt mit penetranter Selbstverständlichkeit in Agnes` Leben ein, so als ob es das ihre sei. Agnes lässt es geschehen. Die Unbekannte erscheint ihr unerklärbar, fremdartig, bedrohlich und doch irgendwie vertraut. Ein eigentümliches Verhältnis von Anziehung und Abstoßung beginnt sich zwischen den beiden Frauen zu entwickeln. Agnes ist verwirrt. Verliert die Orientierung. Woher und warum ist Ines zu ihr gekommen? Gibt es eine Verbindung zwischen der Fremden und ihrer Tochter? Soll sie weiter nach ihrer Tochter suchen? Warum weist sie Ines nicht einfach die Tür? Agnes muss eine Entscheidung treffen.
     
       
   
      http://www.toechter-film.de/
      https://de-de.facebook.com/madonnenfilmToechter?filter=2
      zeit und ort tip berlin
   
      "Zwei Leben" Von Silvia Hallensleben  Tagespiegel
      "Mut zur Zumutung"   06.02.2014  Von Deike Diening  Tagesspiegel
      "Atome im Hotelzimmer"  Von Carolin Weidner  taz
      „Das sind beschädigte Menschen“ Regisseurin Speth über „Töchter“  Von Claudia Lenssen  taz
   
      Danny Gronmaier critic.de
      Claudia Lenssen epd film
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Matthias von Viereck zitty
   
       
 
   
     


 
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