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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
September  2014


 
18.09. bis 24.09.2014
 
A World not ours
Concerning Violence
Der Anständige (The Decent One)
Gemma Bovery (Gemma Bovery)
Heli 
Istanbul United
Mea Culpa - Im Auge des Verbrechens  
Nowitzki - Der perfekte Wurf
Schönefeld Boulevard
Schossgebete 
Shirley - Der Maler Edward Hopper in 13 Bildern 
Sin City: A Dame to kill for  (Sin City: A Dame to kill for)
Supermensch - Wer ist Shep Gordon? 
Wenn ich bleibe (If I stay)
     
 
 
  18.09.
  25.09.
 
     
   



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A World not ours

 
Land/Jahr: GB/LB/UAE 2012 Dokumentarfilm
Regie: Mahdi Fleifel
Darsteller:
Drehbuch: Mahdi Fleifel
93 Min. FSK     Berlinale 2013 - Panorama
     
Seine Sommerferien verbringt Mahdi Fleifel jedes Jahr in Ain El-Helwe, dem palästinensischen Flüchtlingslager, in dem seine Familie seit über 60 Jahren im Libanon lebt. Ein riesiger Abendteuerspielplatz und jede Fußballweltmeisterschaft ein rauschendes Fest. Anhand von Home-Videos, die die Männer der Familie Fleifel seit Dekaden
passioniert drehen, gibt der Film einen tiefen Einblick in das Leben im Exil. Die aktuellen Aufnahmen, die Treffen mit resignierten Jugendfreunden und dem starrköpfigen Großvater machen Fleifel und dem Publikum schmerzhaft klar, dass das Lager nur für diejenigen ein Sehnsuchtort sein kann, die es jederzeit verlassen dürfen.
     
       
   
      https://www.facebook.com/aworldnotoursmovie
      zeit und ort tip berlin
   
      ‘Home’ for the Summer, in a Refugee Camp"  By Nicolas Rapold The New York Times
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Eve Lucas exberliner
      Michael Meyns filmstarts
      Jonathan Romney guardian
      Lucas Barwenczik kino-zeit
      Dorothee Tackmann programmkino
      John Anderson variety
   
     
Abu Dhabi Film Festival 2012 – Black Pearl Award, Fipresci Award, Netpac Award Berlinale Panorama 2013 - Friedenspreis + Panorama Publikumspreis (3.Platz) Internat. Dokumentarfilm Festival Navarra “Punto de Vista” 2013 - Publikumspreis One World Internat. Menschenrechtsfilm Festival 2013 - Besondere Erwähnung The Cinema Days of Beirut 2013 - Closing Night Film / SIB Distribution Award Documentary Edge Festival Nee Zealand - World Cinema Preis Fidadoc, Marokko 2013 - Grand Prix + Publkumspreis Dok.Fest München 2013 - DOK.horizonte Preis Reykjavik Shorts & Docs Festival 2013 - Bester Nachwuchsfilm Krakow Film Festival 2013 - Preis der Studierenden Jury + Besondere Erwähnung der Jury Mexico International Film Festival 2013 - Bronze Palm Preis Millenium Int Documentary Film Festival 2013 - Objectif D’or + Publikumspreis Ismailia Int Film Fest For Docs and Shorts 2013 - Bester Film Edinburgh International Film Festival 2013 - Bester Internationaler Film Yerevan International Film Festival, Armenia 2013 - Silver Apricot Guanajuato International Film Festival 2013 - Bester abendfüllender Dokumentarfilm Sarajevo Film Festival 2013 - Publikumspreis The New Homeland Film Festival, Austria 2013 - Bester Documentarfilm Nordisk Panorama 2013 - New Nordic Voice Award Oran Arab Film Festival, Algeria 2013 - Bester Documentarfilm Yamagata Int Documentary Film Festival 2013 - Robert and Frances Flaherty Prize (Grand Prix) Duhok International Film Festival, Kurdistan 2013 - Bester Nachwuchsregisseur CineMigrante, Argentina 2013 - Bester abendfüllender Film CPH: DOX 2013 - Reel Talent Award DOC NYC 2013 - Grand Jury Prize Asia Pacific Awards 2013 -
 
   
     


Concerning Violence

 
Land/Jahr: S/USA/DK/SF 2014  Dokumentarfilm
Regie: Göran Hugo Olsson
Darsteller:
Drehbuch: Göran Hugo Olsson
78 Min. FSK 12         Berlinale 2014 - Panorama
     
"Concerning Violence – Nine Scenes from the Anti-Imperialistic Self-Defence" setzt sich mit den afrikanischen Befreiungsbewegungen der 60er und 70er Jahre auseinander. Neu entdecktes Archivmaterial über die gewaltvolle Konfrontation mit den Kolonialmächten wird kombiniert mit Zitaten aus Frantz Fanons polarisierendem Text zur Entkolonialisierung "Die Verdammten dieser Erde". Die Musikerin Lauryn Hill, die als Frontsängerin der Fugees bekannt wurde, erweckt die eingeblendeten Textausschnitte mit ihrer
Stimme zum Leben. Kunstvoll beleuchtet der Film Fanons Analysen über die Folgen der Kolonialisierung Afrikas und plädiert für den Aufbau einer gerechteren Welt. Im Zentrum des Films steht dabei auch die Emanzipation der Frau, die mit der kolonialen Befreiung zusammengehört. Als ein kinematografischer Essay, der Fanons Text, Lauryn Hills Stimme, das Archivmaterial sowie Musik verbindet, setzt der Film die komplexen theoretischen Ideen in eine emotionale Filmerfahrung um.
     
       
   
      https://www.facebook.com/concerningviolence
      http://vimeo.com/83823474
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die brutale Ignoranz des Rassismus"   Von Hannah Pilarczyk   Spiegel
   
      Mark Wilshin exberliner
      Michael Meyns filmstarts
      Andreas Busche fluter
      Lucas Barwenczik kino-zeit
      Bela Akunin kunst+film
   
      Berlin International Film Festival 2014: Cinema Fairbindet Prize
 
   
     


Der Anständige (The Decent One)

 
Land/Jahr: ISR/A/D 2013  Dokumentarfilm
Regie: Vanessa Lapa
Darsteller:
Drehbuch: Vanessa Lapa
94 Min. FSK 12       Berlinale 2014 - Panorama
     
Am 6. Mai 1945 besetzen Soldaten der 88. US-Armeedivision das Haus der Familie Himmler in Gmund am Tegernsee. Sie finden Hunderte von privaten Briefen, Dokumenten, Tagebücher und Fotos. Anhand dieses Materials und mit zahlreichen historischen Aufnahmen skizziert der Film die Biografie des SS-Führers Heinrich Himmler, der sich Ende Mai 1945 mit einer Zyankalikapsel das Leben nahm. Wie wurde aus dem nationalistischen Kleinbürgersohn jener enge Gefolgsmann Hitlers, der die Strategien zur Ermordung von Millionen Juden, Homosexuellen, Kommunisten, Sinti und Roma entwarf und exekutierte? Aus welchen Quellen speiste er seine Ideologie? Wie sah
er sich selbst und wie wurde er von seinem privaten Umfeld wahrgenommen, der Frau Margarete, der Tochter Gudrun, der Geliebten Hedwig? Wie konnte der Mann, der sich in Briefen stets auf sogenannte deutsche Tugenden berief – Ordnung, Anstand, Güte –, mitten im Grauen von Krieg und Holocaust nach Hause schreiben: „Mir geht es bei vieler Arbeit sehr gut“? Was ließ seine Tochter nach einem Besuch des KZ Dachau resümieren: „Schön ist’s gewesen …“ Ein Film über die Anmaßungen eines Massenmörders und die Verdrängung jeglicher Schuld.
     
       
   
      http://www.thedecentone.de/
      http://vimeo.com/48065484
      zeit und ort tip berlin
   
      "Familienvater, Menschenjäger"      Von Arno Widmann    Berliner Zeitung
      "Ich fahre nach Auschwitz. Küsse, Dein Heini"  Von Eckhard Fuhr   Die Welt
      "Notizen eines Massenmörders"  Vanessa Lapa über "Der Anständige" Von Liane von Billerbeck   Dradio Kultur
      "Der Massenmörder als Biedermann"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
      "Ja, schönen Dank auch, Heini lebt"  Von Ekkehard Knörer  taz
      "Mehr als die Banalität eines Bösen"  Von Diedrich Diedrichsen  taz
   
      Barbara Schweizerhof epd film
      Eve Lucas exberliner
      Christian Horn filmstarts
      Gregor Torinus kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Jan Gympel zitty
   
       
 
   
     


Gemma Bovery

 
Land/Jahr:  F 2014 Drama Komödie
Regie: Anne Fontaine  (Adore/2013)
Darsteller: Gemma Arterton, Jason Flemyng, Fabrice Luchini, Elsa Zylberstein
Drehbuch:  Pascal Bonitzer, Anne Fontaine
99 Min. FSK 6
     
Martin (Fabrice Luchini) ist ein Ex-Bohemien alter Pariser Schule, der mehr oder minder freiwillig die väterliche Bäckerei eines kleinen normannischen Dorfes übernommen hat. Was von den Ambitionen seiner Jugend übrig blieb, sind seine blühende Fantasie und eine flammende Leidenschaft für die große Literatur, insbesondere die Romane von Gustave Flaubert. Kein Wunder, dass sein Innerstes aufgewühlt wird, als ein junges Paar aus England, dessen Namen seltsam vertraut klingen, sich auf einem nahe gelegenen Bauernhof
niederlässt: Die Neuankömmlinge heißen nicht nur Gemma und Charles Bovery (Gemma Arterton, Jason Flemyng), auch ihr Verhalten scheint geradewegs von Flauberts Helden inspiriert zu sein. Für den heimlichen Künstler, der in Martin schlummert, ist die Gelegenheit zu schön, um – abgesehen vom täglichen Brotteig – nicht auch das Schicksal dieser Menschen aus Fleisch und Blut zu formen. Doch die schöne Gemma Bovery kennt sich mit klassischer Literatur überhaupt nicht aus und will eigentlich nur ihr eigenes Leben leben…
     
       
   
      http://www.gemma-bovery.de/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Phantome des Brötchenkneters"  Von Elmar Krekeler   Berliner Morgenpost
      "Wenn in Kopf und Unterleib alle Dämme brechen"  Von Elmar Krekeler   Die Welt
      "Die Augen des Bäckers"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
      "Laib und Leib"  Von Martin Schwickert  Potsdamer Neueste Nachrichten
      "Nebenbei verführt"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Walli Müller br
      Gerhard Midding epd film
      Mark Wilshin exberliner
      Andreas Günther filmstarts
      Christopher Diekhaus kritiken.de
      Kirsten Kieninger kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      José García textezumfilm
   
       
 
   
     


 
Heli

 
Land/Jahr: MEX/F/D 2013 Thriller Drama
Regie: Amat Escalante (Los bastardos /2008)
Darsteller: Armando Espitia, Andrea Vergara, Linda Gonzalez, Juan Eduardo Palacios
Drehbuch: Amat Escalante, Gabriel Reyes
105 Min. FSK       Festival De Cannes - Wettbewerb
     
Heli, ein junger Mann, der als Arbeiter in einer Automobilfabrik seinen Lebensunterhalt verdient, lebt gemeinsam mit seinem Vater, seiner 12-jährigen Schwester Estela, seiner Frau und dem gemeinsamen Kind in einem kleinen Haus am Rande einer Stadt in Zentralmexiko. Seine Schwester Estela lernt den jungen Polizeikadetten Beto kennen, der das junge Mädchen ungeachtet ihres beinahe noch
kindlichen Alters gerne heiraten würde. Um diesem Ziel näher zu kommen, entwendet Beto mehrere Päckchen mit Kokain und versteckt sie auf dem Dach von Estelas Familie - nicht ahnend, dass er sie und ihre Familie damit einem gewaltigen Risiko aussetzt. Denn nicht nur das Drogenkartell, sondern auch eine Sondereinheit der Polizei und das Militär sind offensichtlich in die Geschäfte mit den Drogen verwickelt und arbeiten Hand in Hand.
     
 
     
Mit HELI hat Amat Escalante nach SANGRE und LOS BASTARDOS bereits seinen dritten Spielfilm auf dem Cannes Filmfestival vorgestellt und wurde dafür mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet. Der 1979 in Barcelona geborene Filmemacher gilt als Autodidakt und ist in den USA und Mexiko aufgewachsen. In den Jahren zuvor war er u.a. als Regie - Assistent des bekannten Filmemachers Carlos Reygadas tätig (Battle of Heaven, Post Tenebras Lux). Amat Escalante lebt in der mexikanischen Stadt Guanajuato, wo auch HELI spielt.
       
   
      https://www.facebook.com/heliamatescalante
      zeit und ort tip berlin
   
      "Werdet erwachsen, lernt sterben"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Von der Wirklichkeit überrollt"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
      "When Chaos Trumps Civility"  By A.O. Scott      The New York Times
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Verena Manhart berliner-filmfestivals.de
      Till Kadritzke critic.de
      Silvia Hallensleben epd film
      Rüdiger Suchsland filmdienst
      Michael Dlugosch filmrezension.de
      Christian Horn filmstarts
      Mark Kermode guardian
      Joachim Kurz kino-zeit
      Lydia Starkulla kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Pamela Jahn ray filmmagazin
      Scott Foundas variety
      Michael Meyns zitty
   
     

Cannes Filmfestival 2013: Beste Regie - Filmfest München 2013. Bester Internationaler Spielfilm - Montreal Filmfestival 2013: Bester Internationaler Spielfilm - Filmfestival Lima:  Bester Internationaler Spielfilm - Stockholm Film Festival 2013 : Best Cinematography - Palm Springs International Film Festival: Cine Latino Award - Havana Film Festival 2013: Casa de Las Américas Award, Cuban Critics Award, Grand Coral - First Prize  -  HELI ist der mexikanische Oscar-Beitrag 2014.

 
   
     


Istanbul United

 
Land/Jahr: D/TSCH/TR/CH 2013 Dokumentarfilm
Regie: Olli Waldhauer & Farid Eslam
Darsteller:
Drehbuch: Olli Waldhauer & Farid Eslam
87 Min. FSK  16
     
Seit Jahren sind die Ultra-Fans der drei wichtigsten Fußballclubs in Istanbul (Galatasaray, Fenerbahçe und Beşiktaş) weltweit bekannt für die bedingungslose Unterstützung ihrer Teams. Ihre gegenseitige Rivalität endet häufig in extrem gewalttätigen Auseinandersetzungen mit zahlreichen Verletzungen und sogar Todesfällen. Doch im Sommer 2013 geschieht etwas Außergewöhnliches: während der Proteste und Zusammenstöße gegen die türkische Regierung und Premierminister Erdogan im Gezi-Park vereinen sich die konkurrierenden Fanclubs zum ersten Mal für eine gemeinsame Sache. Menschen, die berüchtigt sind für ihren Hass,
stehen nun Seite an Seite und kämpfen unter dem Namen »Istanbul United« gegen das herrschende System in der Türkei. „Als wir zum ersten Mal von der Allianz mit dem Namen Istanbul United hörten, wussten wir, dass wir diesen einzigartigen Moment einfangen mussten. Der Film gibt einen aufregenden Einblick, wie extreme Fußballfans ihre tief verwurzelte Abneigung gegeneinander überwinden, um für eine gemeinsame Sache zu kämpfen. Das schien uns so unwahrscheinlich und wir wussten, da muss etwas Fundamentales passiert sein.“ - Olli Waldhauer, Farid Eslam
     
       
   
      http://www.istanbulunitedthemovie.com/
      https://www.facebook.com/IstanbulUnitedTheMovie
      zeit und ort tip berlin
   
      "Alle Revolutionen gehen vom Fußball aus"  Von Michael Pilz  Die Welt
      "Erstaunliche Verschmelzung"  Von daniel Theweleit  taz
      "Erdoğan hat Angst vor politisierten Fußballfans" Interview Von  Fabian Scheler   zeit
   
      Simone Schlosser deutschlandfunk
      Matthias Dell epd film
      Bernd Buder filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Lucas Barwenczik kino-zeit
      Stefan Bröhl movieworlds
      Michael Meyns programmkino
      Andreas Döhler zitty
   
       
 
   
     


Mea Culpa - Im Auge des Verbrechens

 
Land/Jahr: F 2013 Thriller
Regie: Fred Cavayé (Point Blank - Aus kurzer Distanz / 2010)
Darsteller: Vincent Lindon, Gilles Lellouche, Nadine Labaki
Drehbuch: Fred Cavayé
90 Min. FSK   16
     
Franck und Simon waren als Polizisten ein gutes Team und privat beste Kumpels - bis ein folgenschwerer Autounfall ihre Freundschaft jäh beendete. Nach mehreren Jahren im Gefängnis hat Simon seinen Job verloren und arbeitet nun als gebrochener Mann bei einer Sicherheitsfirma. Als sein Sohn zufällig Zeuge eines Mordes wird
und die Gangster daraufhin versuchen ihn auszuschalten, macht Simon gemeinsam mit Franck Jagd auf die Killer. Der Beginn einer gnadenlosen Hatz mit Dutzenden von Verletzten und Toten, die in einem Showdown im dahinrasenden TGV endet.
     
       
   
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Sascha Koebner filmdienst
      Michael Meyns filmstarts
      Peter Osteried kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Martin Schwarz zitty
   
       
 
   
     


Nowitzki - Der perfekte Wurf

 
Land/Jahr: D 2013 Dokumentarfilm
Regie: Sebastian Dehnhardt
Darsteller:
Drehbuch: Sebastian Dehnhardt
105 Min. FSK   ohne Altersbeschränkung
     
NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF. nimmt den Zuschauer nicht nur auf eine Reise zu den Stationen eines Sportlerlebens mit, von besagter Turnhalle bis zu den Endspielen der Play- Offs in den Sporttempeln der US Amerikanischen Profi-Liga NBA. Der Film zeigt nicht nur Nowitzkis alltäglichen Kampf im Training, die Höhen und Tiefen seines Sportlerlebens, sondern auch die Gigantomanie des amerikanischen Profisports und den privaten Menschen Dirk Nowitzki.
So ist NOWITZKI. DER PERFEKTE WURF. vor allem ein Film über die außergewöhnliche Freundschaft und einzigartige Beziehung der ungleichen Persönlichkeiten Dirk Nowitzki und Holger Geschwindner und deren unbedingtem Willen, scheinbar unerreichbare Träume in die Tat umzusetzen. Eine Reise durch die Welt des amerikanischen Basketballs, die einen die Magie des Spiels spüren lässt - und nicht zuletzt die Frage beantwortet, was Basketball mit Jazz gemeinsam hat.
     
       
   
      http://www.derperfektewurf.de/
      https://de-de.facebook.com/DerPerfekteWurf
      zeit und ort tip berlin
   
      "Auch Superheld Dirk Nowitzki kann feige sein"  Von Theo Breiding   Berliner Morgenpost
      "Die Kurve"  Von Jan Pfaff  der Freitag
      "Selbst in Dirk Nowitzkis Leben ging manches daneben"  Jörg Rößner  Die Welt
      "Der nette Herr Nowitzki"   Von Moritz Piehler  Spiegel
      "Das German Wunderkind"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
      "Das Paar mit dem Faible für Jazz"  Von Johannes Kopp   taz
      "The Big Nowitzki"  von Tobias Jochheim  Zeit
   
      Wolfram Porr br
      Victoria Reith deutschlandfunk
      Tim Slagmann filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Janosch Leuffen kino-zeit
      Dimitrios Athanassiou moviemaze
      Stefan Bröhl movieworlds
      Peter Stein ndr
      Marcus Wessel programmkino
   
       
 
   
     


Schönefeld Boulevard

 
Land/Jahr: D 2014
Regie: Sylke Enders (Mondkalb /2007)
Darsteller: Julia Jendroßek, Daniel Sträßer, Uwe Preuss, Ramona Kunze-Libnow, Judith Engel
Drehbuch: Sylke Enders
100 Min. FSK  12
     
Cindy fristet ihre Teenagerjahre mit ihren fiesen „besten“ Freundinnen, ihrem kleinen Hund Werner und ihrem fatalistischen Nachbarn Danny, gefangen in einem XXL-Körper. Sie lebt im Berliner Vorort Schönefeld, wo neben dem Bau des geplanten Großflughafens BER auch Cindys Hoffnungen still stehen. Dass es jemals hoch hinaus gehen könnte, bezweifelt sogar ihr Vater, der sie „Rosinenbomber“ nennt. Doch als Cindy die fremde Welt der Hotels durch einen
internationalen Diplom-Ingenieure vom zukünftigen Rollfeld kennenlernt, geht ein Ruck durch ihr glanzloses Dasein. Erst hilflos, dann ziemlich offensiv bändelt sie mit dem Finnen Leif an, der auf Geschäftsreise im Flughafenhotel abgestiegen ist. Cindy spürt den Reiz der weiten Welt und bricht zur Überraschung Aller aus den eingefahrenen Bahnen des öden Vorort-Daseins aus, mit einer Kirschtomate im Mund und einem roten Kleid um ihre prallen Hüften.
     
       
   
      http://www.schoenefeld-boulevard.de/
      https://de-de.facebook.com/SchoenefeldBoulevard
      zeit und ort tip berlin
   
      "Luxuriös ausgestattet"   Von Torsten Wahl  Berliner Zeitung
      "Zum Glück nicht noch ein Adoleszenzporno"  Von Cosima Lutz  Die Welt
      "Eigentlich brauchen sich doch alle"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
   
      Alina Impe berliner-filmfestivals.de
      Marius Zekri br
      Rudolf Worschech epd film
      Till Kadritzke critic.de
      Tim Slagman filmstarts
      Harald Mühlbeyer kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
      Frauke Gust rbb
   
       
 
   
     


Schossgebete

 
Land/Jahr: D 2012 Komödie
Regie: Sönke Wortmann  (Das Hochzeitsvideo /2012)
Darsteller: Lavinia Wilson, Elizabeth Kiel, Jürgen Vogel, Juliane Köhler
Drehbuch: Oliver Berben   Buchvorlage: Charlotte Roche
87 Min. FSK  16
     
SCHOSSGEBETE erzählt die Geschichte von Elizabeth Kiehl: Kindererziehung, Biokost und Therapie gehören ebenso zu ihrem Alltag wie gemeinsame Bordellbesuche mit ihrem Mann. Die junge Frau Anfang
30 ist hochneurotisch, sorgt sich unentwegt und hat Angst vor allem - außer beim Sex … deshalb ist der auch so wichtig. Sie will nicht nur perfekte Mutter sein, sondern auch perfekte Ehefrau und Liebhaberin.
     
       
   
      https://www.facebook.com/Schossgebete?directed_target_id=0
      http://www.schossgebete-film.de
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Verfilmung von "Schoßgebete" scheitert schon zu Begin"  Von Judith Luig  Berliner Morgenpost
      "Ins Leben zurück gefickt" Von Katja Lüthge  Berliner Zeitung
      "Ist ja kein Trauma, ist bloß ein Film!"  Von Peter Praschl   Die Welt
      "Schau mal, man sieht ja gar nichts"  Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Der Penis kann sprechen"   Von Christian Buß  Spiegel
      "Sex als Erlösung?"  Von Rainer Gansera  Süddeutsche Zeitung
      "Kein Sex mit Avocado-Kernen"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
      "Sex als Traumatherapie"  von Sarah Schaschek  Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Björn Becher filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Thomas Klugkist kunst+film
      Stefan Bröhl movieworlds
      Katja Nicodemus ndr
      Gaby Sikorski programmkino
   
       
 
   
     


Shirley - Der Maler Edward Hopper in 13 Bildern (Shirley - Visions of Reality)

 
Land/Jahr: A 2013
Regie: Gustav Deutsch
Darsteller: Stephanie Cumming, Christoph Bach, Florentin Groll, Elfriede Irrall, Tom Hanslmaier
Drehbuch: Gustav Deutsch
93 Min. FSK  Ohne Altersbeschränkung‎            Berlinale 2013 - Forum
     
Gustav Deutsch hat 13 Bilder des Malers Edward Hopper detailversessen und originalgetreu in einem Filmstudio als Kulissen nachgebaut. In diesen Bildern erzählt er die Geschichte von Shirley, einer jungen Frau im Amerika der 30er, 40er und 50er Jahre. Shirley ist eine Frau, die in ihrem beruflichen und gesellschaftspolitischen Engagement den Lauf der Geschichte mitbestimmen möchte. Eine Frau, die die Wirklichkeit der Depressionsjahre, des Weltkriegs, der McCarthy-Ära, der Rassenkonflikte und Bürgerrechtsbewegungen nie als Gegebenheit ansieht, sondern als gemacht und veränderbar. Eine Frau, die als Schauspielerin mit der Inszenierung von Realität, mit der Darstellung von Wirklichkeit vertraut ist, die nicht in der Einzelkarriere und als Star ihre Zukunft und Bestimmung sieht, sondern als Mitglied
eines Kollektivs gesellschaftliche Wirksamkeit des Theaters anstrebt. Eine Frau, die sich mit dem herrschenden Rollenbild einer Ehegattin nicht identifiziert und dennoch einen Lebenspartner haben möchte. Eine Frau, die sich im Moment der beruflichen Krise nicht arrangiert, keine Kompromisse eingeht und sich trotzdem nicht scheut Jobs anzunehmen, die ihr das Überleben sichern. Eine Frau, die sich im Moment der privaten Krise für den Partner entscheidet und ihre beruflichen Interessen zurückstellt. Eine Frau, die auf politische Repression mit Wut, aber nicht mit Verzweiflung reagiert, und die für Verrat nur Verachtung übrig hat. Shirley – eine attraktive, charismatische, engagierte, emanzipierte Frau.
     
       
   
      http://www.shirley-visions-of-reality.com/
      https://www.facebook.com/Shirleymovie
      zeit und ort tip berlin
   
      "Gefangene von Edward Hoppers Gemälden"  Von Marcus Woeller  Die Welt
      "Kunst kommt vom Hängen"  Von Sabine Vogel  Frankfurter Rundschau
      "Was denkt die Frau wohl?"   Von Julian Hanich    Spiegel
      "Plötzlich bewegen sich die Nachtschwärmer"   von Anke Sterneborg   Zeit
   
      Lukas Stern critic.de
      Rudolf Worschech epd film
      Eve Lucas exberliner
      Katharina Granzin filmstarts
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Marcus Woeller kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Guy Lodge variety
   
      Viennale 2014: Best Cinematography, Best Costume Design, Best Art Direction
 
   
     


Sin City: A Dame to kill for

 
Land/Jahr: USA 2013 Action , Thriller , Drama
Regie: Robert Rodriguez, Frank Miller
Darsteller: Josh Brolin, Eva Green, Jessica Alba, Mickey Rourke, Bruce Willis, Joseph Gordon-Levitt, Rosario Dawson, Dennis Haysbert
Drehbuch: Frank Miller
102 Min. FSK  18 
     
Seitdem Dwight (Josh Brolin) vor einigen Jahren das Leben von Miho (Jamie Chung) rettete, will er sich jeglichen Ärger vom Leib halten – bis ihn seine schöne Ex-Freundin Ava (Eva Green) kontaktiert, die ihm einst das Herz brach und mit einem anderen durchbrannte. Doch nun fleht Ava Dwight um Hilfe an, weil sie von ihrem Ehemann Damien Lord (Marton Csokas) brutal misshandelt und dem skrupellosen Chauffeur Manute (Dennis Haysbert) überwacht wird. Dwight beschließt,
ihr zu helfen, muss aber nach kurzer Zeit feststellen, dass man in einer Stadt wie Sin City selbst einer Dame in Not nicht vertrauen kann… Gleichzeitig erwacht Marv (Mickey Rourke) eines Morgens zwischen mehreren toten Jugendlichen. Dabei wollte er in der vorherigen Nacht doch nur der schönen Stripperin Nancy (Jessica Alba) beim Tanzen zusehen. Marv begibt sich tief ins Herz des Molochs, um herauszufinden, was geschehen ist...
     
       
   
      http://sincity-2.com/
      https://www.facebook.com/SinCityADametoKillForFans
      https://www.facebook.com/SinCityMovie
      http://www.sincityadametokillfor.de/
      http://www.tumblr.com/tagged/a-dame-to-kill-for
      http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/frankmillerssincityadametokillfor/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Männer sind hart und die Frauen sind sexy"  Von Harald Peters   Die Welt
      "Weiter kann sich ein Mantel nicht öffnen"      Von Harald Jähner  Frankfurter Rundschau
      "Wenig drunter, nichts dahinter"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
      "Einfache Konflikte mit brutalen Lösungen"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
      "Am Ende wird die Frau bestraft"  Von Thomas Groh   taz
   
      Christopher Diekhaus artechock
      Patrick Seyboth epd film
      Christoph Petersen filmstarts
      Christopher Diekhaus kino-zeit
      Tim Lindemann kritiken.de
      Toni Straßer moviemaze
      Sandy Kolbuch movieworlds
      Todd McCarthy variety
      Lutz Göllner zitty
   
       
 
   
     


Supermensch - Wer ist Shep Gordon? (Supermensch - The Legend of Shep Gordon)

 
Land/Jahr: USA 2013 Dokumentarfilm
Regie: Mike Myers
Darsteller:
Drehbuch: Mike Myers
84 Min. FSK   
     
Wer ist wohl der beliebteste Mann Hollywoods? Mike Myers (WAYNE'S WORLD, AUSTIN POWERS) beantwortet diese Frage in seinem Regie-Debüt und überrascht mit einem liebevollen und inspirierenden Porträt des in Insiderkreisen über alles geschätzten Star-Managers Shep Gordon, dessen Karriere durch die zufällige Begegnung mit Jimi Hendrix und Janis Joplin startete. Er ist nicht nur der Ex von Sharon Stone,
sondern auch Michael Douglas' Kummerkasten, Alice Coopers bester Kumpel, Cary Grants Katzenleihgeber und Freund des Dalai Lamas. Shep Gordon macht mit Hingabe seit mehr als 40 Jahren große Musik-, Film- und Koch-Stars zu dem, was sie sind. Voller Demut und Weisheit blickt er heute auf ein pralles Leben zurück, angefüllt mit Erlebnissen, die unglaublicher nicht sein könnten.
     
       
   
      http://supermenschthemovie.com/
      https://www.facebook.com/SupermenschFilm
      http://trailers.apple.com/trailers/independent/supermenschthelegendofshepgordon/
      zeit und ort tip berlin
   
      "Dieser Mann hat uns Alice Cooper geschenkt"  Von Dirk Peitz  Die Welt
      "A Star Client List and a Magic Touch"  By Nicolas Rapold   The New York Times
   
      Andreas Busche epd film
      Björn Becher filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kritiken.de
      Michael Meyns programmkino
      Justin Chang variety
   
      Sarasota Film Festival: Best Documentary
 
   
     


Wenn ich bleibe (If I stay)

 
Land/Jahr: USA  2013 Drama
Regie: R.J. Cutler
Darsteller: Chloë Grace Moretz, Liana Liberato, Mireille Enos, Lauren Lee Smith
Drehbuch: Shauna Cross   Buchvorlage: Gayle Forman
107 Min. FSK   6
     
Drama um ein 17-jähriges Mädchen, das nach einem schweren Unfall aus dem Koma erwacht und ihr Gedächtnis verloren hat.
     
       
   
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