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Neue Filme September 2016 |
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Auf Augenhöhe | ||||||||||
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Der Film handelt vom zehnjährigen Michi. Der lebt seit er denken kann in einem Kinderheim. Als ihm eines Tages die Adresse seines Vaters in die Hände fällt, erwartet ihn eine große Überraschung: Tom ist kleinwüchsig und stellt damit Michis Bild einer Vaterfigur total auf den Kopf. Der Weg der beiden zueinander ist steinig: Michi schämt |
sich für Tom und der wiederum ist enttäuscht über die Ablehnung, die ihm sein Sohn entgegenbringt. Als sich die beiden schließlich annähern, bringt ein unerwartetes Ereignis noch einmal alles durcheinander… |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.aufaugenhoehetickets.de/ | ||||
https://www.facebook.com/aufaugenhoehe.film | ||||
"Klein, aber nicht niedlich" Von Grit Weirauch Potsdamer Neueste Nachrichten | ||||
"Gegen Kommerz im Kinderkino" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
Katrin Hoffmann | epd film | |||
Horst Peter Koll | filmdienst | |||
Ulf Lepelmeier | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Katharina Dockhorn | zitty | |||
Internationalen Filmfests München: Publikumspreis | ||||
Das Geständnis | ||||||||||
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Juni 1988. Berlin, Alexanderplatz. In der Mordkommission – die offiziell Mord - untersuchungskommission heißen muss – tagt die Parteigruppe. Das heißt, es tagt die gesamte Belegschaft, denn alle sind in der Partei. Was nicht bedeutet, dass außer dem Partei sekretär (Torsten Spohn) noch irgendeiner die Parteiarbeit ernst nimmt. Entsprechend gelangweilt lassen sie den von Parolen überbordeten Bericht vom letzten Parteitag über sich ergehen. Schlagartig wach und hektisch werden alle, als das Diensttelefon schri llt: Mord. Eine weibliche Leiche wurde gefunden, inmitten von verstreutem Bargeld und Zigarettenkippen. Filterlose West - Zigaretten! Der störrische Micha (Bernd Michael Lade), der mit familiären Problemen zu kämpfen hat und zuhause auf dem Wohnzimmersofa schlafen muss, wird mit den Ermittlungen beauftragt. Kaum hat er damit begonnen, wird ihm klar gemacht, dass gar nicht wirklich ermitt elt werden soll. Die Indizien sind eindeutig, beim Täter kann es sich nur um einen Feind des Sozialismus |
handeln. Damit nichts „anbrennt“, schaltet sich der oberste Vorgesetzte, der General (Wolfgang Hosfeld), persönlich ein. Eine neue Leitung wird install iert, die die „von oben“ festgesetzte Ermittlungsrichtung vor - und zur ideologischen Schadensbegrenzung Wodka ausgibt. Micha hält sich jedoch nicht an die Vorgaben. Er fühlt sich seinem Berufsethos als Kriminalkommissar verpflichtet und ermittelt auf eigen e Faust in alle Richtungen. Und wie schon öfter in der Vergangenheit, macht er sich damit nicht nur bei parteitreuen Vorgesetzten in den oberen Etagen unbeliebt, sondern auch bei den Kollegen im Kommissariat. Schon lange geht es allem Anschein weniger um d en Erfolg der kriminalistischen Arbeit als darum, jegliches Anecken zu vermeiden. Jeder ist sich selbst der Nächste. Auch als im Jahr darauf ein Wessi das Kommando der Belegschaft übernimmt, ändert sich daran nichts. Das heißt doch, natürlich: aus dem Wo dka wird ein Whisky. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.das-gestaendnis.eu/ | ||||
"Das Geständnis" ist spannend und wegweisend" Von Anke Westphal Berliner Zeitung |
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"Ein verlorener Staat und drei verlorene Söhne" Von Hartwig Tegeler Deutschlandfunk | ||||
"Der erste wahre Film über den Untergang der DDR" Von Michael Pilz Die Welt | ||||
"Reise ans Ende des Verstand" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
Alexandra Seitz | epd film | |||
Tim Slagman | filmdienst | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Entertainment |
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Ein kaputter, alternder Comedian tourt durch die kalifornische Wüste, verloren in einem Teufelskreis aus heruntergekommenen Spielorten, neuartiger Touristenattraktionen und vergeblicher Versuche, seine von ihm entfremdete Tochter zu erreichen. Tagsüber schleppt er sich durch die karge Landschaft und stößt ungewollt jede Bekanntschaft vor den Kopf. Nachts sucht er Trost in der Verkörperung seiner Bühnenfigur. Angestachelt von der Aussicht auf ein |
lukratives Hollywood-Engagement quält er sich durch eine Reihe zunehmend unwirklicher und flüchtiger Begegnungen. In Alversons halluzinogener Fuge spielt Gregg Turkington Den Comedian, der zwischen den beiden Extremen gefangen ist, einerseits im Mittelpunkt zu stehen, andererseits aber allen vor den Kopf zu stoßen, und der immer wieder auf überraschende Charaktere trifft, die von Tye Sheridan, John C. Reilly, Michael Cera, und Amy Seimetz gespielt werden. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.magpictures.com/entertainment/ | ||||
https://www.facebook.com/entertainmentthemovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
"Wüstenwanderer" Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung | ||||
"Auf Distanz zu den Menschen" Von Fabian Tietke taz | ||||
"Reise ans Ende des Verstands" Von Oliver Kaever Zeit | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Till Kadritzke | critic.de | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Scott Foundas | variety | |||
Locarno International Film Festival: Junior Jury Award - "Environment Is Quality of Life" Prize | ||||
Hieronymus Bosch - Schöpfer der Teufel (Jheronimus Bosch, Touched by the Devil) |
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Der Dokumentarfilm Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel begleitet ein Team von Kunsthistorikern, die versuchen, das Geheimnis von Hieronymus Boschs 25 noch erhaltenen Gemälden zu lüften. Fünf Jahre bereiste ein Forschungsteam die Welt, besuchte dabei Museen wie den LOUVRE, den PRADO und die NATIONALGALLERY OF ART in Washington, um Boschs Gemälde einer fundierten und tiefgreifenden Analyse zu unterziehen. Mit modernen Techniken wie Röntgendiagnostik, Infrarot Fotografie und Spektralanalyse konnten die tieferen Schichten von Boschs Gemälden untersucht und aufschlussreiche und überraschende Fakten über seine Arbeitsweise ans Licht gebracht werden. Das eröffnet dem Zuschauer einen völlig neuen |
Zugang zu Boschs Werk. Die Forschungsergebnisse werfen vor allem eine Frage auf: Sind tatsächlich alle Werke Boschs von ihm gemalt? Welche Museen haben einen echten Bosch, welche nur eine Fälschung? Die Frage ist brisant, plant das NOORDBRABANTS MUSEUM für 2016 doch anlässlich von Boschs 500-jährigem Todestag eine der bisher umfangreichsten Ausstellungen dieses bedeutenden mittelalterlichen Künstlers. Auch der PRADO besitzt mehrere seiner Meisterwerke und organisiert eine eigene Ausstellung im EL-BOSCO-MUSEUM. So bekommt der Wettlauf um die prestigeträchtigste Auswahl an Bildern auch eine politische Dimension: Wird das NOORDBRABANTS MUSEUM es schaffen, diese Meisterwerke zuerst in die Niederlande zu holen? |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/Hieronymus.Bosch.Movie/ | ||||
http://film.jheronimus-bosch.nl/ | ||||
"Modernste Analysen zur Urheberschaft" Von Christian Gampert Deutschlandfunk | ||||
Gregor Torinus | artechock | |||
Sabine Horst | epd film | |||
Esther Buss | filmdienst | |||
Katrin Doerksen | kino-zeit | |||
Wibke Weishaupt | kunst+film | |||
Björn Schneider | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
My first Lady | ||||||||||
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Es ist ein sonniger Sonntagmorgen in Chicago im Jahr 1989, als sich der junge, selbstbewusste Jurist Barack Obama auf den Weg zu der attraktiven Anwältin, seiner ehrgeizigen Vorgesetzten, Michelle Robinson macht – für ihr erstes Date, wenn es nach ihm geht! Für Michelle ist es ein Treffen unter Kollegen und so lässt sie sich anfangs widerstrebend aber auch ein wenig amüsiert darauf ein, begleitet Barack nicht nur zu der verabredeten Gemeindeversammlung, sondern |
auch in eine Ausstellung. Und in den Park. Und zum Mittagessen... Aus einem Termin wird ein ganzer, wunderbarer Sommertag. Michelle ist mehr als auf der Hut und kann doch nicht umhin, sich von dem unwiderstehlich frechen Charme des geistreichen Barack beeindrucken zu lassen. Als es Abend wird, haben sich die beiden – die noch nicht ahnen, welcher Weg vor ihnen liegt – als Kämpfer für dieselbe Sache erkannt. Und ineinander verliebt. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.capelight.de/my-first-lady | ||||
"Schlendern mit Michelle und Barack" Von Jörg Albrecht Deutschlandfunk | ||||
"Der heilige Barack Obama trifft Göttin Michelle" Von Uwe Schmitt Die Welt | ||||
"Michelle, my belle" Von Fabian Wolff Spiegel | ||||
"Barack und Michelle: das erste Mal" Von Christoph von Marschall Tagesspiegel | ||||
"Butterweiche Blicke" Von Michael Meyns taz | ||||
"OMG, it's love!" Von Anke Sterneborg Zeit | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Verena Schmöller | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
Anna Mayrhauser | zitty | |||
Maui Film Festival: Audience Award | ||||
Rudolf Thome – Überall Blumen | ||||||||||
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Rudolf Thomes eigensinniges Werk ist in einer Kontinuität entstanden, die zu den Ausnahmefällen im deutschen Kino gehört – er drehte seit 1968 in gut vier Jahrzehnten 28 Langfilme. Das Verfassen des Drehbuchs von Film Nr. 29 und die Versuche, eine Finanzierung auf die Beine zu stellen, sind der rote Faden dieses Porträtfilms, der ausschließlich aus Gesprächen und Beobachtungen an Thomes Wohnort, einem ehemaligen Bauernhof im Brandenburgischen besteht. Der Filmemacher gibt bereitwillig Auskunft. Man erlebt ihn außerdem als Gärtner, als Vater, als Fahrradfahrer und als Darsteller seiner selbst. Der Füllfederhalter gehört zu seinem Alltag genauso wie ein Online- |
Tagebuch und das Filmen von Sonnenuntergängen. Er freut sich über Rotschwänzchen, eine positive Rezension und Besucher auf seiner Website. Sein Filmschaffen kommt angenehm unsystematisch zur Sprache, ein Fehler in der Lichtbestimmung bei Supergirl, die Nähe zu Marquard Bohm, die Schauspieler, die in seinen Filmen beim Zähneputzen zu sehen waren. Dass haufenweise Filmkopien in verrosteten Dosen in seiner Scheune liegen statt in einem Archiv, gehört zu den eher traurigen Momenten in diesem Film mit viel Witz, Herz und Verstand. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.youtube.com/ Trailer | ||||
http://www.moana.de/ | ||||
"Das ist der größte Regisseur, den keiner kennt" Von Hanns-Georg Rodek Die Welt | ||||
"Ein Hinterbliebener seiner selbst" Von Kerstin Decker Tagesspiegel 19.02.2016 | ||||
"Der große Unbekannte" Von Kerstin Decker Tagesspiegel 16.09.2016 | ||||
Frank Arnold | epd film | |||
Wolfgang Nierlin | filmgazette | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Lars Penning | zitty | |||
SMS für dich |
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Clara (Karoline Herfurth) kommt einfach nicht über den Verlust ihrer großen Liebe Ben hinweg, der vor zwei Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Selbst ihrer forschen Mitbewohnerin Katja (Nora Tschirner) gelingt es nur mühsam, ihre Freundin zurück ins Leben zu manövrieren. Stattdessen schreibt Clara voller Wehmut SMS an Bens alte Handynummer ... ohne zu ahnen, dass die Nummer gerade neu vergeben wurde. So landen ihre liebevollen, romantischen Erinnerungen |
direkt im Display des Sportjournalisten Mark (Friedrich Mücke). Verblüfft und zugleich berührt liest dieser die SMS-gewordene Sehnsucht … und schlittert in seiner Verwirrung bei seiner Freundin Fiona (Friederike Kempter) von einem Fettnapf in den nächsten. Trotzdem: Er muss die mysteriöse Unbekannte unbedingt finden und spannt auch seinen besten Freund David (Frederick Lau) in die Suche ein… |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://film.info/smsfuerdich/ | ||||
"Liebe braucht Umwege" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung | ||||
"Kein Abschied unter dieser Nummer" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Schreib! Mir! Mehr!" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
David Siems | epd film | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Andreas Köhnemann | spielfilm.de | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Thank You For Calling | ||||||||||
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Too big to fail“: Mobiltelefonie hat sich weltweit in kürzester Zeit als unersetzliche Kommunikationstechnologie durchgesetzt. Ist es möglich, dass sie trotz ihrer rasanten Verbreitung krebserregend ist? THANK YOU FOR CALLING geht nicht nur ernsthaften Hinweisen auf mögliche Gesundheitsrisiken nach, sondern vor allem der Frage, warum |
diese Forschung bisher kaum in der öffentlichen Wahrnehmung angekommen ist. Anhand von Fakten, Insidern und spannenden Protagonisten rekonstruiert der Film eine groß angelegte Verschleierungstaktik der Mobilfunkindustrie. Es wird ein Kampf von David gegen Goliath. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
https://www.facebook.com/ThankYouForCalling.Film/ | ||||
Reinhard Lüke | filmdienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years | ||||||||||
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Bis heute sind sie die Könige des Pop: Die vier Pilzköpfe Paul, John, George und Ringo eroberten in den Sechzigern von Liverpool aus die Welt. Der Dokumentarfilm begleitet die Band während ihrer Tour-Jahre, und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966. Wie wurde aus den vier jungen Männern aus Liverpool, |
John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr, die erfolgreichste Band der Popgeschichte? Der Film beleuchtet wie diese vier ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen als Band funktionierten, ihre Entscheidungen trafen, Songs schrieben und dabei die außergewöhnliche Karriere der BEATLES starteten und die Welt im Sturm eroberten. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://thebeatleseightdaysaweek.com/ | ||||
http://www.thebeatlesliveproject.com/ | ||||
"Warum schreien die? Ich. Weiß. Es. Nicht.“ Von Michael Pilz Die Welt | ||||
"Keine Magical Mystery" Tour Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Wir Kirmesmusiker" Von Christian Schröder Tagesspiegel | ||||
"Die Helden des Pop" Von Caspar Boehme taz | ||||
Frank Schnelle | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Simon Hauck | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Lars Penning | zitty | |||
The Music of Strangers - Yo-Yo Ma & The Silk Road Ensemble |
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Vor nunmehr 15 Jahren fand sich eine außergewöhnliche Gruppe von Musikern zusammen, um die universelle Kraft der Musik zu feiern. Benannt nach dem uralten Handelsweg, der Asien, Afrika und Europa verbindet, ist das Silk Road Ensemble eine internationale Initiative des weltbekannten Cellisten Yo-Yo Ma, die für die Fähigkeit der Musik, geografische Grenzen zu verwischen, unterschiedliche Kulturen zu vereinen und Hoffnung bei Musikern wie Publikum zu wecken, steht. In einer Mischung aus Bühnenmitschnitten, persönlichen Interviews und |
Archivmaterial stellen Regisseur Morgan Nevilleund Produzentin Caitrin Rogers die individuellen Wege einer kleinen Gruppe von Kernmitgliedern des Silk Road Ensembles in den Mittelpunkt. Es entsteht eine sehr persönliche Chronik ihrer Leidenschaft, ihres Talents und der Opfer, die sie dafür bringen mussten. In diesen bewegenden Einzelschicksalen schaffen die Filmemacher ein lebendiges Porträt eines mutigen musikalischen Experiments und einer globalen Suche nach dem, was uns verbindet. |
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http://themusicofstrangers.film/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/independent/themusicofstrangers/ | ||||
https://www.facebook.com/TheMusicOfStrangers/ | ||||
Lida Bach | filmrezension.de | |||
Lucas Barwenczik | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Owen Gleiberman | vaiety | |||
Luzie Nissing | zitty | |||
Heartland Film 2016: Truly Moving Picture Award | ||||
The Purge 3: Election Year | ||||||||||
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Einmal im Jahr sind alle Verbrechen erlaubt. In einem Zeitraum von 12 Stunden dürfen die US-Bürger alle erdenklichen Straftaten begehen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. In dieser Nacht sind Polizeiwachen, Krankenhäuser und Notfallstationen geschlossen – jeder ist auf sich allein gestellt. Die jährliche Purge-Night soll die Gesellschaft im Rest des Jahres frei von Verbrechen halten und ist damit ein wichtiges politisches Instrument – mittlerweile auch für die |
amtierende Regierung der Vereinigten Staaten. Doch da es vor allem die Armen und Schwachen sind, die dem Spektakel zum Opfer fallen, regt sich innerhalb der Bevölkerung immer größerer Widerstand. Selbst in der politischen Elite erheben sich kritische Stimmen. Aufgrund der bevorstehenden Wahlen greift das Regime zu drastischen Maßnahmen, um sich ihrer Gegner zu entledigen… |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
hhttps://youtu.be/OWkL-4U_ibE | ||||
https://www.facebook.com/The.Purge.DE | ||||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Tim Slagman | filmdienst | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
André Becker | manifest | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Marietta Steinhart | ray filmmagazin | |||
Owen Gleiberman | variety | |||
Horst E. Wegener | zitty | |||
Tschick |
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Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf „Geschäftsreise“ ist, verbringt der 14-jährige Außenseiter Maik Klingenberg die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus |
einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn – und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz. Die Geschichte eines Sommers, den wir alle einmal erleben wollen... Der beste Sommer von allen eben! |
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„Ich habe den Roman entdeckt und war sofort Feuer und Flamme“, so Fatih Akin („Soul Kitchen“, „Gegen die Wand“) über Wolfgang Herrndorfs Bestseller TSCHICK, der über 2 Millionen Leser begeistert und zahlreiche Preise gewonnen hat. Von vielen sehnsüchtig erwartet, kommt der „beste Sommer von allen“ nun endlich auf die große Leinwand: Voller Witz und Poesie inszeniert – mit Newcomer Anand Batbileg als Titelheld „Tschick“, Tristan Göbel („Westen“) als „Maik“ und Mercedes Müller als „Isa“. Entstanden ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers an Motiven in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. TSCHICK wurde produziert von LAGO FILM (Marco Mehlitz & Susa Kusche) in Koproduktion mit BR, ARD DEGETO, RBB, NDR und STUDIOCANAL FILM und gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Mitteldeutschen Medienförderung, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds. TSCHICK basiert auf dem preisgekrönten, gleichnamigen Roman von Wolfgang Herrndorf, der im Rowohlt Berlin Verlag erschienen ist. |
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ort & zeit - berlin.de | ||||
http://www.tschick-film.de/#home | ||||
https://www.facebook.com/tschick.Film/ | ||||
"Das musste mein Film werden" Interview von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Tschick" trifft das Lebensgefühl des Romans Von Anke Westphal Berliner Zeitung | ||||
"Angst ist der beste Freund des Menschen" Interview von Frank Junghänel Berliner Zeitung | ||||
"So gut kann ein deutsches Roadmovie sein" Von Marc Reichwein Die Welt | ||||
"Alles, was man über „Tschick“, den Film, wissen muss" Von Elmar Krekeler Die Welt | ||||
"Wo liegt nochmal Nichts-wie-raus-hier?" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der beste Sommer von allen" Von Anke Westphal Frankfurter Rundschau | ||||
"Ich war hässlich, unbeliebt und verliebt“ Interview von Jan Kawelke jetzt.de | ||||
"Heldenreise im Lada" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Und das war dann dieser Sommer" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Im Lada nach Dingenskirchen" Von Gerrit Bartels Tagesspiegel | ||||
"Die heile Seite der Außenseiter" Von Dirk Knipphals taz | ||||
Maurice Lahde | critic.de | |||
Sungu Çapan | cumhuriyet | |||
Anke Sterneborg | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Carsten Beyer | kulturradio rbb | |||
Renée-Maria Richter | kunst+film | |||
Florian Hoffmann | movieworlds | |||
Ralf Dörwang | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
José García | textezumfilm | |||
Martin Schwarz | zitty | |||
Viva |
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Havanna, Kuba. Jesus arbeitet als Friseur in einer Travestie-Bar, würde aber viel lieber selbst auf die Bühne. Als ihm die resolute Barchefin Mama endlich die Chance dazu gibt, wird Jesus von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Erst auf den zweiten Blick erkennt er den Mann: Es ist sein Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Ungefragt nistet sich Angel bei seinem Sohn ein und |
verbietet ihm, weiter als Sängerin aufzutreten. Jesus ist hin und hergerissen: zwischen dem Wunsch, seinen Vater besser kennenzulernen, dessen aggressiven Trinkerlaunen und seinen eigenen Sehnsüchten, wieder Viva zu sein, die hingebungsvolle Diva. Erst als Jesus erfährt, warum sein Vater wirklich zurückgekehrt ist, findet er zu seiner eigenen Stimme zurück... |
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https://www.youtube.com/watch Trailer | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Wolfgang Hamdorf | filmdienst | |||
Caspar Llewellyn Smith | guardian | |||
Olga Galicka | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Christian Horn | programmkino | |||
Thomas Vorwerk | satt | |||
Malte Göbel | sissy | |||
Guy Lodge | variety | |||
Stefan Hochgesand | zitty | |||
ADL Stand Up Award, Santa Barbara International Film Festival 2016 Publikumspreis, Transatlantyk Poznan Int. Film and Music Festival 2016 | ||||
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