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Neue Filme September 2019  



 
12.09. 2019 bis 18.09.2019
 
 
Das Wunder im Meer von Sargasso  (To thávma tis thálassas ton Sargassón)
Die untergegangene Familie" (Familia sumergida)
Ein leichtes Mädchen (Une Fille facile)
Gut gegen Nordwind 
Idioten der Familie
Liberté
Love Made Easy
Mein Leben mit Amanda   (Amanda)
Schwimmen
Thinking like a Mountain
Über Grenzen - Der Film einer langen Reise
Wer Vier Sind [ab 15.09]


September 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09.   Filme a-z 2019



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  Das Wunder im Meer von Sargasso (To thávma tis thálassas ton Sargassón)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
GR/D/NL/S 2018
Regie:
Syllas Tzoumerkas (A Blast - Ausbruch/2014)
Darsteller/innen:
Angeliki Papoulia, Youla Boudali, Hristos Passalis, Argyris Xafis
Youla Boudali, Syllas Tzoumerkas
 
 
Min.: 121
Fsk: 16
Verleih: Real Fiction 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
In einer kleinen, griechischen Lagunenstadt fristen zwei Frauen ihr trostloses Leben und träumen davon, dem Kaff endlich zu entkommen. Elisabeth (Angeliki Papoulia) war eine ehrgeizige Polizistin, bevor sie aus Athen hierher versetzt wurde. Jetzt ist sie einsam, schlecht gelaunt und meist verkatert. Rita (Youla Boudali) ist die verschlossene, geheimnisvolle Schwester eines Schlagersängers, der in der örtlichen Disco auftritt. Sein plötzlicher Tod erschüttert die Stadt und stellt das soziale Gefüge in Frage. Elisabeth wird mit der Aufklärung des Falls beauftragt und je weiter sie mit ihren Ermittlungen kommt, desto mehr Geheimnisse treten aus dem Sumpf der Kleinstadt zu Tage.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Schöner als zu Hause ist nur der Tod"  Von Katrin Doerksen  Tagespiegel
   
Kritiken
Thomas Abeltshauser epd film
Esther Buss filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
Peter Osteried/Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
 
   
   


 
  Die untergegangene Familie (Familia sumergida)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
ARG/BRAS/D/NOR 2018
Regie:

Maria Alché

Darsteller/innen:
Mercedes Morán, Esteban Bigliardi, Marcelo Subiotto
Drehbuch:
Maria Alché
 
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Cine Global Filmverleih
Festival: San Sebastián Film Festival
     
 
Inhalt    
Fremd und eigenartig wird Marcelas Welt nach dem Tod ihrer Schwester Rina. Sie fühlt sich in ihrem eigenen Haus verloren. Auch scheint ihre Beziehung zu ihrem Mann und ihren Kindern zu leiden. Als Nacho, ein junger Freund ihrer Tochter, unerwartet vorbeikommt, geht sie mit ihm auf einen Spaziergang und endlich kann sie reden. Aber wieder zu Hause, beginnt sie immer mehr, Gespräche mit Verwandten aus einer anderen Dimension zu führen. Marcela, gut verheiratet, Mutter dreier halbwüchsiger Kinder, muss den Hausstand ihrer plötzlich verstorbenen Schwester Rina in Buenos Aires auflösen: Strickwaren, Zimmerpflanzen, Bücher, Pelzmäntel und Möbel, Fotografien und Briefe. Erinnerungen. Mit einem Mal sitzen die Geister alter Tanten und Onkel in Marcelas Wohnzimmer, streifen Schemen der Vergangenheit durch ihre Gegenwart und lösen sie auf: Vielerlei wäre nun möglich, eine Affäre vielleicht?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Vielleicht helfen Geister"  Von Sven von Reden   Spiegel
   
Kritiken
Jonas Nestroy critic.de
Patrick Seyboth epd film
Silvia Bahl filmdienst
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
San Sebastián Film Festival: Horizontes Award - Montclair Film Festival: Special Jury Prize
   
   


 
  Ein leichtes Mädchen (Une Fille facile)
     
 
Genre:
Drama Komödie
Land/Jahr:
F 2019
Regie:

Rebecca Zlotowski

Darsteller/innen:
Mina Farid, Zahia Dehar, Lakdhar Dridi, Nuno Lopes und Benoît Magimel
Drehbuch:
Jane Ainscough   Romanvorlage: Daniel Glattauer
 
Min.: 92
Fsk: 16
Verleih: WILD BUNCH GERMANY
Festival: Festival De Cannes
     
 
Inhalt    
Kurzinhalt: Naïma (Mina Farid) ist gerade 16 geworden und ein ganz normales Teenager-Mädchen. Sie lebt mit ihrer Mutter in bescheidenen Verhältnissen in Cannes, hat ihren Schulabschluss in der Tasche – und das Leben noch vor sich. Was sie damit anfangen soll, weiß sie allerdings nicht. Vor dem ersten Job und all dem, was danach kommt, scheint ein endlos langer, heißer Sommer zu liegen. Da taucht unerwartet ihre ältere Cousine Sofia (Zahia Dehar) aus Paris auf. Nach dem Tod ihrer Mutter sucht diese in Naïma eine vertraute Freundin und nimmt das junge Mädchen kurzerhand unter ihre Fittiche. Mit ihren 22 Jahren wirkt Sofia so welterfahren, ja fast schon zynisch, wie Naïma unschuldig. Angezogen von der mondänen Welt der Oberen Zehntausend, in der Gefühle käuflich sind und als Devise „Mehr Schein als Sein“ gilt, denkt sich Sofia nichts dabei, auch Naïma in die schillernde Wohlstandsgesellschaft mitzunehmen. Als sie durch gekonnten Einsatz all ihrer Reize einem reichen Yachtbesitzer näherkommt, tappst Naïma wie ein junges Kätzchen hinter Sofia her. Was für ein entscheidender Sommer den beiden bevorsteht, ahnen sie da noch nicht…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Attraktivität als Beruf, ist das gut?"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine Sommerkomödie mit ernstem Subtext"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Hellwach und verträumt zugleich"  Von Esther Buss  Spiegel
"Obenrum frei"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Der Trick mit den Mandelaugen"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Kettenreaktion auf der Yacht"  Von Corolin Weidner  taz
   
Kritiken
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland artechock
Frédéric Jaeger critic.de
Alexandra Seitz epd film
Silvia Bahl filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Gut gegen Nordwind
     
 
Genre:
Drama Romanze
Land/Jahr:
D 2019
Regie:

Vanessa Jopp  (Lügen und andere Wahrheiten/2013)

Darsteller/innen:
Alexander Fehling, Ulrich Thomsen, Nora Tschirner, Piet Fuchs, Moritz Führmann, Gina Henkel, Martin Horn
Drehbuch:
Jane Ainscough   Romanvorlage: Daniel Glattauer
 
Min.: 122
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ein verdrehter Buchstabe lässt eine E-Mail von Emma Rothner (NORA TSCHIRNER) versehentlich bei Leo Leike (ALEXANDER FEHLING) landen. Der Linguist antwortet prompt. Sie beginnen einen schnellen, lustigen und immer intimer werdenden E-Mail Dialog, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Einige Wochen und viele gesendete und empfangene Nachrichten später wird daraus eine virtuelle Freundschaft. Leo und Emma beschließen zunächst, ihre Verbindung rein digital zu belassen als eine kleine Flucht vor dem Alltag – denn Leo kommt einfach nicht von seiner Ex-Freundin Marlene (CLAUDIA EISINGER) los und Emma ist mit Bernhard (ULRICH THOMSEN) verheiratet und hat zwei Stiefkinder.
Dennoch: Die beiden vertrauen sich ihr Innerstes an und kommen sich auf dem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität immer näher. Und da stellt sich die Frage, ob sie sich nicht doch mal Angesicht zu Angesicht treffen sollten, denn die Schmetterlinge, die Leo und Emma mittlerweile jedes Mal im Bauch haben, wenn ihr E-Mail Postfach mit einem „Pling“ eine neue Nachricht ankündigt, sind ganz und gar nicht nur digital. Aber kann man sich tatsächlich nur durch Worte richtig verlieben? Und werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung in der Realität standhalten? Und was, wenn ja?
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Liebesgrüße im Postfach"  Von Paul Gäbler  Tagesspiegel
   
Kritiken
Leo Mayer artechock
Alexandra Wach filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Idioten der Familie
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:

Michael Klier

Darsteller/innen:
Lilith Stangenberg, Jördis Triebel, Hanno Koffler, Florian Stetter, Kai Scheve
Drehbuch:
Michael Klier, Karin Aström
 
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Farbfilm
Festival: Filmfest München 2018.
     
 
Inhalt    
Heli (40) will ein neues Leben beginnen. Sie ist Künstlerin, hat sich die letzten Jahre aber mehr um ihre kleine Schwester Ginnie (26) gekümmert, die geistig behindert ist. Jetzt soll Ginnie in ein Heim und ihre drei egozentrischen Brüder Bruno (30), Tommie (32) und Frederik (42), die Heli nie eine Hilfe waren, sind damit einverstanden. Bevor Ginnie ins Heim gebracht wird, kommen die Brüder noch einmal zu Besuch, um im idyllischen Häuschen am Rande Berlins Zeit mit ihrer kleinen Schwester zu verbringen, der auf den ersten Blick ihre geistige Behinderung nicht anzusehen ist. Sie erleben das „Nesthäkchen“ als unberechenbares „Biest“ und kommen sich in dem Durcheinander näher als erwartet.
 
Links
http://www.idiotenderfamilie.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Der Berliner Regisseur zeichnet das erbarmungslose Psychogramm einer Familie"  Von Christina Bylow  Berliner Zeitung
"Völlig real und nicht ganz von dieser Welt" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Geschwister im Spinnennetz"  Von Katharina Granzin  taz
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Olga Baruk critic.de
Martina Knoben epd film
Doris Kuhn filmdienst
Thorsten Hanisch filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Liberté
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D/F/P/E 2019
Regie:
Albert Serra (Roi Soleil /2018)
Darsteller/innen:

Helmut Berger, Marc Susini, Iliana Zabeth, Laura Poulvet, Baptiste Pinteaux, Théodora Marcadé

Drehbuch:
Albert Serra
 
Min.: 132
Fsk:  
Verleih: filmgalerie451
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
 
Inhalt    
1774, kurz vor der Französischen Revolution, werden die Libertins Madame de Dumeval, Herzog de Tesis und Herzog de Wand vom sittenstrengen Hof von Ludwig XVI. verbannt. Sie suchen Zuflucht beim preußischen Debauchee Graf von Walchen. Ein Wald, irgendwo zwischen Potsdam und Berlin, wird zu einem Ort des lustvollen Experimentierens und schmerzvollen Aufbegehrens.
 
Links
https://player.vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Ich will kraftvolle Bilder“  Interview von Dennis Vetter  taz
   
Kritiken
Frédéric Jaeger critic.de
Patrick Holzapfel filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Wendy Ide screendaily
   
Preise
Cannes Film Festival: Un Certain Regard - Special Jury Prize
   
   


 
  Love Made Easy
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
RUS 2019
Regie:
Ruslan Paushu
Darsteller/innen:

Anna Churina, Philippe Reinhardt, Kristina Babushkina

Drehbuch:
Ruslan Paushu, Alexey A. Petrukhin
 
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: one filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Drei Freundinnen fallen aus allen Wolken, als sie während eines Junggesellinnen-Abschieds feststellen, dass ihre Partner dieselbe Escort-Dame treffen. Nadia hat sich verlobt und fährt deshalb mit ihren Freundinnen Vera und Lyuba aufs Land, um in einem gemieteten Haus, diesen freudigen Anlass gebührend zu feiern. Während der Fete kommen die drei Frauen allerdings zu einer überraschenden Erkenntnis: ihre Männer nehmen die Dienste ein und derselben Prostituierten in Anspruch. Eine Welt bricht für sie zusammen. Verzweifelt rufen die Frauen den Hauseigentümer an und so nimmt die Bachelorette-Party eine unerwartete Wendung.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Claudia Herzog filmdienst
   
Preise
 
   
   


 
  Mein Leben mit Amanda (Amanda)
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
F 2018
Regie:
Mikhaël Hers  (Dieses Sommergefühl/2015)
Darsteller/innen:

Vincent Lacoste, Stacy Martin, Greta Scacci, Ophelia Kolb, Isaure Multrier

Drehbuch:
Mikhaël Hers 
 
Min.: 107
Fsk: 6
Verleih: MFA
Festival: Filmfestival Venedig 2018
     
 
Inhalt    
David, Anfang 20 und ein Träumer, der sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält, lebt in Paris und hat sich gerade in Lena verliebt. Als seine Schwester eines gewaltsamen Todes stirbt, muss sich David allein um seine siebenjährige Nichte Amanda kümmern.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Rückkehr ins Leben" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Alltag nach der Katastrophe"  Von Stella Donata Haag  Tagesspiegel
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Marius Nobach filmdienst
Andreas Köhnemann kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Falk Straub spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Guy Lodge variety
   
Preise
Tokyo International Film Festival: Best Screenplay Award, Tokyo Grand Prix - Venedig Film Festival: Magic Lantern Award
   
   


 
  Thinking like a Mountain
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Alexander Hick ( San Agustin - Ebbe im Plastikmeer/2012)
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Alexander Hick
 
Min.: 91 OmU
Fsk:  
Verleih: dejavu-film
Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis, 2019, Dokumentarfilm Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Die Arhuacos wachen über den Wald und das Gletschereis von Kolumbiens höchster Bergkette - die Sierra Nevada de Santa Marta. Sie haben in dieser einzigartigen Umgebung eine symbolische Beziehung mit ihrem Territorium entwickelt: Bergseen sind von Gedanken durchdrungen und Menschen bekleidet von Stoffen, die das Land verkörpern. Seit Jahrhunderten verteidigten sich Arhuacos gegen europäische Eroberer, Landbesitzer und Minenunternehmen und flohen in die höchsten Lagen des Gebirges, doch diese unzugängliche Gegend suchten auch die Akteure des kolumbianischen Bürgerkriegs. Auf dem heiligen Land, das von den Karibikstränden zu den tropischen Gletschern reicht, wurde ein blutiger Kampf ausgetragen der das Leben der Gemeinschaft für immer verändert hat.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
http://thinkinglikeamountain.org/
   
Presse
 
   
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Dörthe Gromes kunst+film
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
 
  Schwimmen
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Luzie Loose
Darsteller/innen:

Stephanie Amarell, Lisa Vicari, Alexandra Finder, Jonathan Berlin, Bjarne Meisel, Deborah Kaufmann

Drehbuch:
Luzie Loose
 
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: ucm.one
Festival: Busan International Film Festival
     
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von Elisa und Anthea, zwei ganz unterschiedlichen Mädchen, deren Freundschaft ihnen in einer schwierigen Phase ihres Lebens Halt und Orientierung gibt. Sie werden beste Freundinnen und entwickeln ein Spiel, in dem sie alles, was sie tun, mit ihren Handykameras festhalten. Schon bald kommen sie auf die Idee, die Kamera umzudrehen und heimlich ihre Mitschüler zu filmen, die Elisa früher fertiggemacht haben. Aus ihrer engen Freundschaft entwickelt sich eine zerstörerische Dynamik, die bedrohlich wird für alle, die den beiden in die Quere kommen.
Die Mädchen werden von Opfern zu Täterinnen. Elisa und Anthea gehören zu der ersten Generation, die mit dem Internet, digitalen Bildern und der Selbstdarstellung im Netz groß geworden ist. Wir beobachten sie, wie sie eine bizarre Freundschaft entwickeln, wie sie spielen, nach Abenteuern suchen und dabei Grenzen überschreiten. Aktiv an der Bilderflut teilzunehmen, die heute unseren Alltag bestimmt, ist für die Mädchen essentiell. Daher fließen ihre Handyvideos in unseren Film ein. Der Materialmix kreiert einen individuellen Stil ‒ subjektiv, voller Auslassungen und Perspektivwechsel, nah dran und ungeschliffen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Schwimm mal wieder im Schlachtensee"  Von Antonia Märzhäuser Tagesspiegel
"Verdammte Ohnmacht"  Von Barbara Schweizerhof  Zeit
   
Kritiken
Manon Cavagna critic.de
Claudia Lenssen epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Lea Gronenberg filmlöwin
Madeleine Eger film-rezensionen.de
Andreas Köhnemann kino-zeit
Katja Nicodemus ndr
Björn Schneider programmkino
   
Preise
Internationale Hofer Filmtage: Hofer Goldpreis für die beste Nachwuchsregie
   
   
 

Elisa und Anthea gehören zu der ersten Generation, die mit dem Internet, digitalen Bildern und der Selbstdarstellung im Netz groß geworden ist. Aktiv an der Bilderflut teilzunehmen, die im Netz verbreitet wird, ist ein wichtiger Bestandteil im Leben der Mädchen, daher lassen wir ihre Handyvideos in das Material unseres Films einfließen. Wir kreieren so einen sehr subjektiven Stil, voller Auslassungen und Perspektivwechsel - nah dran und ungeschliffen. Elisa und Anthea leben wie viele Jugendliche in ihrem Alter in einer absoluten Parallelwelt, in der eigene Regeln, Werte und eine eigene Skala von Emotionen existieren.

In ihrem Alter können die kleinsten Dinge eine riesengroße Bedeutung bekommen und was in der Welt der Erwachsenen gilt, gilt hier noch lange nicht. Die Probleme in den Familien wie Leistungsdruck im Job, Entfremdung den Kindern gegenüber oder Trennungen rücken dadurch komplett in den Hintergrund. In unserem Film gehen Elisa und Anthea so weit, ein eigenes System der Selbstjustiz zu erfinden. Sie tun ihren Mitschüler*innen schreckliche Dinge an, doch in ihrer Wahrnehmung ist das vollkommen gerechtfertigt. Sie erfinden ihre eigenen Werte, geben einander Halt und Orientierung. Diese eigenartige und einzigartige Wahrnehmung möchte ich für den Zuschauer erfahrbar machen (oder wieder in Erinnerung rufen), indem ich die Geschichte der beiden auf Augenhöhe und nah am echten Leben erzähle.  Luzie Loose / Regie

 


 
  Über Grenzen - Der Film einer langen Reise
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Paul Hartmann, Johannes Meier
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Paul Hartmann, Johannes Meier
 
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: camino filmverleih/streetsfilm
Festival:  
     
 
Inhalt    
Mit 64 Jahren setzt sich Margot zum ersten Mal auf ein Motorrad – und fährt einfach los: Vom ihrem kleinen Dorf in Nordhessen aus 117 Tage und 18.046 km lang mit der 125er Reiseenduro durch Zentralasien. Margot überquert nicht nur nur die Grenzen von 18 Ländern, sondern auch die zwischen Menschen von fremder Sprache und Kultur – und vor allem ihre eigenen: Ganz allein als ältere Frau unterwegs auf einem kleinen Motorrad, über die Wolga und das Pamir-Gebirge, durch Tadschikistan und den Iran…
 
Links
http://www.über-grenzen.de/
https://www.facebook.com/uebergrenzenfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Wer Vier Sind [ab 15.09]
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Thomas Schwendemann
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Thomas Schwendemann
 
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: NFP marketing & distribution
Festival: Filmfest München 2019
     
 
Inhalt    
Seit 30 Jahren sind die Reime, Melodien und Beats der Fantastischen Vier omnipräsent. Die Hip-Hop Pioniere aus Stuttgart schaffen es seit geraumer Zeit, sogar ganze Stadien damit zu füllen. Im letzten Jahr waren sie wieder einmal die erfolgreichste deutsche Band. Die Texte ihrer Hits kennen bereits mehrere Generationen in- und auswendig – ja sie finden sich sogar in Schulbüchern wieder. Wenn man Ende der Achtziger Jahre über Rap sprach, kam der meist von der Ost- oder Westküste der USA. Michi Beck, Thomas D, And.Ypsilon und Smudo rappten, scratchten und produzierten trotzdem auf deutsch und aus den Hip-Hop Außenseitern wurden spätestens mit ihrem Song „Die Da!?!" deutsche Popstars. .
 
Links
https://www.facebook.com/DieFantastischenVier/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Simon Hauck kino-zeit
   
Preise
 
   
   



September 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09.   Filme a-z 2019


 
 
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