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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme September 2019  



 
19.09. 2019 bis 25.09.2019
 
 
Ad Astra - Zu den Sternen
Angry Birds 2 - Der Film
Das innere Leuchten
Der Esel hieß Geronimo
Downton Abbey 
Ein Licht zwischen den Wolken  (Streha mes reve )
Heute oder morgen 
Rambo V: Last Blood 
Submission
Systemsprenger 
The Kitchen
Wajib (واجب)


September 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09.   Filme a-z 2019



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  Ad Astra - Zu den Sternen
     
 
Genre:
Sci Fi Drama Mystery
Land/Jahr:
USA/BRAS 2019
Regie:
James Gray  (Die versunkene Stadt Z/2016)
Darsteller/innen:
Brad Pitt, Liv Tyler, Tommy Lee Jones, Donald Sutherland, Ruth Negga
Drehbuch:
James Gray, Ethan Gross
 
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Twentieth Century Fox
Festival:   La Biennale di Venezia - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Astronaut Roy McBride (Brad Pitt) reist an den äußersten Rand des Sonnensystems, um seinen vermissten Vater zu finden und ein Rätsel zu lösen, dass das Überleben auf unserem Planeten bedroht. Auf seiner Reise enthüllt er Geheimnisse, die die menschliche Existenz und unseren Platz im Universum in Frage stellen.
 
Links
https://www.facebook.com/AdAstraMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ein schrecklich trauriger Raketendieb" Von Dietmar Dath  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine Reise an die Ränder des Sonnensystems"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Das Herz pulsiert in der Schwärze des Alls"  Von Kai Müller  Tagesspiegel
"Brad Pitt Orbits the Powers of Darkness"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Ins Herz der galaktischen Finsternis"  Von Marietta Steinhart  Zeit
   
Kritiken
Christoph Petersen filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Tavius Audersch movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Falk Straub spielfilm.de
Anthony Lane the newyorker
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Angry Birds 2 - Der Film
     
 
Genre:
Komödie Animation
Land/Jahr:
USA/SF 2019
Regie:
Thurop Van Orman, John Rice
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Peter Ackerman
 
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
     
 
Inhalt    
Als eine neue Bedrohung auftaucht, die sowohl die Insel der Vögel als auch die Insel der Schweine in Gefahr bringt, rekrutieren Red, Chuck, Bombe und Mächtiger Adler Chucks Schwester Silver und tun sich mit den Schweinen Leonard, seiner Assistentin Courtney und dem Technik-Nerd Garry zusammen. Gemeinsam schmieden sie einen wackeligen Waffenstillstand und bilden ein ungewöhnliches Superteam, um ihre Heimat zu retten.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Sidney Schering filmstarts
Peter Osteried kino-zeit
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
 
   
   


 
  Das innere Leuchten
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Stefan Sick
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Stefan Sick
 
Min.: 80
Fsk: 6
Verleih: Eigenverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
 
Inhalt    
Demenz - eine Diagnose, die für die Betroffenen und ihre Angehörigen alles verändert. Die Erkrankung zu akzeptieren erscheint ebenso schwierig, wie ein angemessener Umgang mit ihr. Vielleicht geht es aber viel mehr um ein Mitfühlen, als um ein Verstehen? Beobachtend erforscht DAS INNERE LEUCHTEN den Lebensalltag von Menschen mit Demenz in einer Pflegeeinrichtung und legt hierbei den Fokus auf die positiven Situationen und Begegnungen. „Für mich fühlt es sich so an, als würden Menschen mit Demenz ihre Schutzschicht, die sich jeder von uns während seines Lebens mehr oder weniger antrainiert, verlieren und als würde ihr Charakter ungefiltert nach außen dringen“, sagt Regisseur Stefan Sick über seine Erfahrungen während der Dreharbeiten. „Dies war im ersten Moment eine große Herausforderung für mich als Gegenüber.
Doch überwinde ich mich, meine schützende Distanz ebenfalls etwas aufzugeben, kann eine wirkliche Begegnung, frei von Zukunft und Vergangenheit, entstehen, in der nur der Augenblick zählt. Diese Erfahrung ist für mich eine große Bereicherung für meinen eigenen Alltag und für den Kontakt mit meinen Mitmenschen.“ Frei von Vergangenheit und Zukunft erwächst eine Möglichkeit, nur den Moment zu erleben. Der Film nimmt sich Zeit für diese Augenblicke, entdeckt gemeinsam mit seinen Protagonisten die Langsamkeit, Mühseligkeit und die Schönheit der stets wiederkehrenden Rituale des Alltags. Mit großer Wertschätzung dürfen Traurigkeit, Heiterkeit und Nachdenklichkeit unkommentiert für sich sprechen.
 
Links
https://www.dasinnereleuchten-film.de/
https://vimeo.com/Trailer
https://www.facebook.com/dasinnereleuchtenfilm/
   
Presse
 
   
Kritiken
Raimund Gerz epd film
Bianka Piringer kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Der Esel hieß Geronimo
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/CH 2018
Regie:
Arjun Talwar & Bigns Tomschin
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Arjun Talwar & Bigns Tomschin
 
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: gmfilms
Festival: DOK Leipzig - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Eine Gruppe von Abenteurern läßt sich auf einer kleinen Insel in der Ostsee nieder, fasziniert von ihrer Schönheit und dem paradiesischen Versprechen. Als sie schließlich erkennen, daß ihre Träume zum Scheitern verurteilt sind, kehren sie desillusioniert und zerstritten ans Festland zurück. Doch das gewöhnliche Leben hat den ehemaligen Bewohnern nicht viel zu bieten. Die Seemänner liegen mit ihren rostigen Schiffen im Hafen von Flensburg, während die verlorene Heimat ein Punkt am Horizont bleibt. Sie versuchen einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden, der Bürokratie zu trotzen, mit dem Humor und der Herzlichkeit, die ihnen geblieben sind. Nachts trinken sie an Deck und erzählen sich die immer gleichen Geschichten. Die Erinnerung an die Insel ist wie eine dunkle Verheißung, die sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Können sie den Bann durchbrechen?
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
http://www.geronimo-film.com/
   
Presse
 
   
Kritiken
Falk Straub kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Downton Abbey
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
UK 2019
Regie:

Michael Engler

Darsteller/innen:
Maggie Smith, Elizabeth McGovern, Michelle Dockery, Tuppence Middleton, Allen Leech, Penelope Wilton
Drehbuch:
Julian Fellowes      Basierend auf der Idee von: Julian Fellowes
 
Min.: 123
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Aufregung auf Downton Abbey: Der König und die Königin erweisen dem Hause Grantham die Ehre. Es müssen ein royaler Lunch, eine Parade und ein Dinner organisiert werden. Aber wir befinden uns im Jahr 1927 und der Earl of Grantham (Hugh Bonneville) sinnt, ob sie nach all den Veränderungen der letzten Jahre überhaupt noch einem königlichen Besuch gewachsen sind… Als wäre diese Aufgabe nicht schon schwer genug zu bewältigen, muss sich das Personal mit dem furchteinflößenden royalen Haushalt herumärgern, und schon bald keimt eine kleine Revolte im unteren Teil des Hauses auf. Währenddessen quält Lady Mary (Michelle Dockery) die Frage, ob der Erhalt von Downton überhaupt noch zeitgemäß ist. Soll das Familienanwesen vielleicht doch einer bürgerlichen Institution weichen? Auch die Dowager Countess of Grantham (Maggie Smith) sieht dem königlichen Besuch mit gemischten Gefühlen entgegen, gehört ihre Cousine Lady Bagshaw (Imelda Staunton) doch zum royalen Gefolge, und mit dem Aufeinandertreffen reißen auch alte Wunden wieder auf.
 
Links
https://www.facebook.com/DowntonAbbey.DE/
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Downton Abbey“  zeigt, wozu wir den Adel noch brauchen"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Oh Himmel! "Downton Abbey" gibt es jetzt auch als Kinofilm"  Von Petra Kohse  Berliner Zeitung
"Flucht in die heile Adelswelt" Von Paul Ingendaay Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine auf Kinofilmlänge geratene Serienepisode"  Von Petra Kohse  Frankfurter Rundschau
"Downton Abbey“ scheitert am Kino"  Von Frederik Hanssen  Tagesspiegel
"Wir wollen unser gutes, altes England wiederhaben"  Von Manuel Brug  Welt
   
Kritiken
Asokan Nirmalarajah filmstarts
Simran Hans guardian
Luitgard Koch programmkino
Daniela Sannwald ray
Carsten Beyer rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
Daniel D'Addario variety
   
Preise
 
   
   


 
  Ein Licht zwischen den Wolken (Streha mes reve|A Shelter Among the Clouds)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
ALB 2018
Regie:

Robert Budina (Agon/2012)

Darsteller/innen:
Osman Ahmeti Arben Bajraktaraj Suela Bako Helga Boshnjaku Rubin Boshnjaku
Drehbuch:
Robert Budina
 
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Besnik ist ein einsamer Hirte und hingebungsvoller Muslim, der von unerfüllter Liebe verfolgt wird. Er ist der Sohn einer katholischen Mutter und eines ehemals kommunistischen Vaters, den er in einem albanischen Bergdorf betreut. Hier oben haben Christen und Muslime einen Weg gefunden, friedlich nebeneinander zu leben. Selbst nach der Entdeckung, dass die alte Moschee früher eine Kirche war und das Gebäude tatsächlich von den beiden Religionen geteilt wurde, kann die Ruhe des Alltags bewahrt werden - mit Hilfe von Besniks Hilfe. Nach dem Tod seines Vaters bedrohen jedoch drastische Veränderungen Besniks vielgläubige Familie, und der Hirte muss seinen eigenen Weg suchen.
 
Links
https://www.facebook.com/EinLichtzwischendenWolken/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Britta Schmeis epd film
Heidi Strobel filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Bela Akunin kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Wendy Ide screendaily
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
Cinequest San Jose Film Festival: Best Film
   
   


 
  Heute oder morgen
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Thomas Helm (Ein kleiner Augenblick des Glücks/2012)
Darsteller/innen:

Paula Knüpling, Maximilian Hildebrandt, Tala Gouveia, Hans Jochen Wagner, Leonard Kunz, Oliver Moser

Drehbuch:
Thomas Helm
 
Min.: 93  deutsch-englische OF, teilweise mit deutschen UT
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
     
 
Inhalt    
Sommer in Berlin. Zwei Berliner*innen und eine britische Studentin: Maria, Niels und Chloë. Drei junge Menschen in ihren Zwanzigern, die sich lustvoll durch Berlin treiben lassen und gemeinsam in ein unbekümmertes Liebesdurcheinander stürzen. Übermütig geben sie dem Leben die Sporen und greifen nach allem, wonach ihnen gerade der Sinn steht. Ihr einziger Kompass scheint der Genuss, den sie miteinander empfinden, was auch perfekt funktioniert, bis Chloë ungewollt schwanger wird. Verunsicherung und Wut, Eifersucht und Zweifel brechen sich Bahn. Eine Abtreibung wird geplant und wieder verworfen. Wer darf eigentlich wann und über was mitreden?
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Ein bisschen Bock aufeinander"  Von Lukas Stern  Spiegel
   
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Esther Buss filmdienst
Harald Mühlbeyer kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Rambo V: Last Blood
     
 
Genre:
Action
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Adrian Grunberg
Darsteller/innen:

Sylvester Stallone, Paz Vega, Louis Mandylor

Drehbuch:
Matthew Cirulnick
 
Min.: 100
Fsk: 18
Verleih: Universum/Walt Disney 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der ehemalige Vietnamveteran muss sich in Rambo 5: Last Blood nicht nur einem mexikanischen Menschenhändlerring stellen, sondern wird auch mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Rambo versucht auf der Farm seiner Eltern ein friedliches Leben zu führen. Nachdem jedoch die Tochter seiner Haushälterin von Menschenhändlern entführt wird, reist Rambo gemeinsam mit der Ex-Soldatin und Journalistin Carmen (Paz Vega) nach Mexiko. Dabei gerät er an den Kartellboss Hugo Martinez und dessen Bruder Victor. Bald findet sich Rambo in einem brutalen Kampf gegen die Kartellschergen wieder.
 
Links
https://www.facebook.com/RamboLastBlood.derFilm
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Ein Film aus der Mülltonne"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Gott des Gemetzels"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Rambo 5“ demontiert den Mythos der USA"  Von Markus Lücker  Tagesspiegel
"Toxische Männlichkeit am Stock"  Von Stefan Reinecke  taz
"Dieser Film ist Amerikas Albtraum"  Von Jan Küveler  Welt
   
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Debruge variety
   
Preise
 
   
   


 
  Submission
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
Richard Levine (Every Day/2010)
Darsteller/innen:

Stanley Tucci, Addison Timlin, Kyra Sedgwick

Drehbuch:
Richard Levine    Romanvorlage: Francine Prose
 
Min.: 12
Fsk: 106
Verleih: Kinostar
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film basiert auf dem Roman blue Angel von Francine Prose. Darin geht es um den Schriftsteller und Professor Ted Swenson (Stanley Tucci), der in einer glücklichen wie harmonischen Ehe lebt. Doch als ihm die junge Angela Argo (Addison Timlin), eine ambitionierte Studentin der literatur, den Kopf verdreht, treten plötzlich alle seine ungelösten persönlichen Konflikte geballt zu Tage.
 
Links
https://www.facebook.com/RamboLastBlood.derFilm
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Gerhard Midding epd film
Michael Ranze filmdienst
Thorsten Hanisch filmstarts
Antje Wessels programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
 
  Systemsprenger
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Nora Fingscheidt  (Ohne diese Welt/2017)
Darsteller/innen:

Helena Zengel, Albrecht Schuch, Gabriela M. Schmeide

Drehbuch:
Nora Fingscheidt
 
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince/
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Pflegefamilie, Wohngruppe, Sonderschule: Egal, wo Benni hinkommt, sie fliegt sofort wieder raus. Die wilde Neunjährige ist das, was man im Jugendamt einen „Systemsprenger“ nennt. Dabei will Benni nur eines: Liebe, Geborgenheit und wieder bei Mama wohnen! Doch Bianca hat Angst vor ihrer unberechenbaren Tochter. Als es keinen Platz mehr für Benni zu geben scheint und keine Lösung mehr in Sicht ist, versucht der Anti-Gewalttrainer Micha, sie aus der Spirale von Wut und Aggression zu befreien.
 
Links
https://www.systemsprenger-film.de/
https://de-de.facebook.com/systemsprengerfilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Eine wahnsinnige Verantwortung gespürt"  Von Patrick Heidmann   Berliner Morgenpost
"Systemsprenger“ fragt, was aus einem schwierigen Kind wird" Von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Von Anfang an war das wilde, wütende Mädchen bei mir“  Interview von Patrick Wellinski  Deutschlandradio Kultur
"Draußen vor der Tür"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Meine Haltung zum System hat sich schnell verändert"   Interview Von Alexander Soyez  Inforadio
"Raus, raus, raus mit der Wut"  Von Britta Schmeis  Spiegel
"Hardcore-Härtefall"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Ein Herz für Außenseiter"  Interview Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"In meiner Klasse galt ich als Arthouse-Tante“  Interview von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ein Kind hinter Sicherheitsglas"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Keine Hoffnung Kenia"  Von Andreas Fanizadeh  taz
"Existenzielles berühren“  Interview von Jenni Zylka  taz
"Ich habe überall nur noch Fälle von Kindesmisshandlung gesehen"  Interview von Wenke Husmann  Zeit
"Zündstoff in Neonpink"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Olga Baruk critic.de
Martina Knoben epd film
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Silvia Bahl filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Michael Meyns programmkino
Kirsten Taylor rbb 24
Bianka Piringer spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Alexandra Seitz zitty
   
Preise
Berlinale: Silberner Bär, Preis der Jury "Berliner Morgenpost"
Das Drama "Systemsprenger" von Nora Fingscheidt wurde als deutscher Bewerber für den Oscar eingereicht.
   
   

© Yunus Roy Imer / Port au Prince Pictures
 

Mir ist aber bewusst, dass er als Filmtitel polarisieren wird. Denn es geht weder um Hacker noch Anti-G20-Demonstranten. Selbst in der Fachwelt ist er sehr umstritten, weil er den Kern der Sache nicht recht trifft. Diese Kinder und Jugendlichen zerstören kein funktionierendes System, es sind gescheiterte Systemprozesse, die dazu führen, dass sie nirgendwo ausgehalten und immer wieder neu aus ihrer Bahn geworfen werden. Man versucht also, „Systemsprenger“ als Begriff zu vermeiden. Trotzdem gibt es wenig wirklich gute Alternativen.

Ich dachte beim Schreiben des Drehbuchs jahrelang, dass ich niemals ein Mädchen finden werde, das Benni spielen kann. Und wenn doch, werden die Eltern niemals zustimmen, dass sie dieses Mädchen spielen darf. Trotzdem habe ich weiter geschrieben, denn ich musste es tun. Ich habe dann natürlich Wert darauf gelegt, zeitig genug mit der Suche beginnen zu können – in Agenturen, auf Straßen, in Schulen und Sportvereinen. Helena war in der ersten Auswahl von zehn Mädchen die siebente. Es war sofort zu sehen, dass sie etwas extrem Besonderes hat. Ich dachte aber, dass es nicht sein kann, dass wir schon in der Nummer sieben die Richtige gefunden haben. Die Dardenne-Brüder haben 700 Jungs für DER JUNGE MIT DEM FAHRRAD gecastet! Also sind wir weitergezogen, haben uns etwa 150 Mädchen angesehen und sind trotzdem immer wieder bei Helena gelandet.  Nora Fingscheidt / Regie

 


 
  The Kitchen
     
 
Genre:
Action Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Andrea Berloff
Darsteller/innen:

Melissa McCarthy, Tiffany Haddish, Elisabeth Moss

Drehbuch:
Andrea Berloff basierend auf der Vertigo Comicbook Serie von DC Entertainment
 
Min.: 102
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film handelt von drei Hausfrauen, die im Jahr 1978 im New Yorker Viertel Hell's Kitchen leben. Nachdem das FBI ihre kriminellen Ehemänner inhaftiert, stehen sie vor dem Nichts. Die Frauen nehmen die Sache selber in die Hand und kochen ihr eigenes Mafia-Süppchen - und erweisen sich unerwartet begabt darin, die illegalen Geschäfte ihrer Ehemänner fortzuführen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Carsten Baumgardt filmstarts
Benjamin Lee guardian
Arno Raffeiner kunst+film
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
   
Preise
 
   
   


 
  Wajib (واجب)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
PALÄSTINA/F/D/CO/NO/QA/VAE 2017
Regie:
Annemarie Jacir,
Darsteller/innen:

Mohammad Bakri, Saleh Bakri, Maria Zreik

Drehbuch:
Annemarie Jacir
 
Min.: 96     Arabisch mit deutschen Untertiteln
Fsk:  
Verleih: mec film
Festival:  Locarno International Film Festival
     
 
Inhalt    
Architekt Shadi ist nicht gerade begeistert, dass er nach Jahren in Rom wieder in seine Heimatstadt Nazareth zurückkehren muss – die palästinensische Tradition jedoch zwingt ihn dazu. Seine Schwester Amal wird heiraten und Shadi muss mit seinem Vater die Einladungen persönlich übergeben. Abu Shadi, ein geschiedener Lehrer Mitte sechzig, wird nach der Hochzeit allein leben. Gemeinsam fahren die beiden Männer durch die Straßen Nazareths und stellen fest: Ihre grundverschiedenen Lebensweisen sorgen für größere Spannungen als gedacht. Wajib bedeutet soziale Verpflichtung. Derer gibt es im Film viele, mitsamt den daraus entstehenden Lügen und Verstrickungen.
 
Links
https://www.facebook.com/WajibFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"In ‘Wajib,’ a Father and Son Trek Through Nazareth"  By Glenn Kenny The New York Times
   
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Leslie Felperin guardian
Ines Meier kino-zeit
Antje Wessels programmkino
Jay Weissberg variety
   
Preise
Dubai International Film Festival: Muhr Awards for Best Fiction Feature Film, Best Actor - International Film Festival of Kerala: Golden Crow Pheasant for Best Film - Mar del Plata International Film Festival: Golden Astor for Best Film and Silver Astor for Best Actor - Locarno International Film Festival: Don Quixote Award, Junior Jury Award, Special Prize - London Film Festival: Best Film - Honourable Mention - Oran Arab Film Festival: Jury Prize - Prishtina International Film Festival: Best Film - Washington DC Filmfest: Circle Award
   
   



September 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09.   Filme a-z 2019


 
 
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