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    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
   
Neue Filme September 2019  



 
26.09. 2019 bis 02.10.2019
 
 
3 From Hell
Celebration
Der Distelfink (The Goldfinch)
Everest - Ein Yeti will hoch hinaus (Abominable) 
Gelobt sei Gott (Grâce à Dieu )
Get Lucky – Sex verändert alles 
Heimat ist ein Raum aus Zeit
Midsommar
Nurejew - The White Crow
Playland USA
Ready or Not - Auf die Plätze, fertig, tod
Shaun das Schaf - Der Film: UFO-Alarm
The Remains - Nach der Odyssee


September 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09.   Filme a-z 2019



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  3 From Hell [ab 27.09.]
     
 
Genre:
Horror
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Rob Zombie  (31/2016)
Darsteller/innen:
Sheri Moon Zombie, Sid Haig, Bill Moseley, Danny Trejo
Drehbuch:
Rob Zombie
 
Min.: 111
Fsk: 18
Verleih: Studiocanal
Festival:  
     
 
Inhalt    
Wie durch ein Wunder schaffen es Otis, Baby und Cpt. Spaulding den Kugelhagel am Ende von „The Devil‘s Rejects“ zu überleben. Aufgrund ihrer unzähligen Verbrechen der letzten Jahre kommt das mörderische Trio ins Gefängnis ohne jegliche Aussicht auf Freilassung. Doch die Mauern, die die Familie Firefly aufhalten könnten, müssen noch gebaut werden; und so dauert es nicht allzu lange, bevor die Devil‘s Rejects samt Unterstützung des komplett verrückten „Midnight Wolfman“ wieder plündernd und mordend durch die USA ziehen - eine grausame Spur der Verwüstung hinter sich ziehend …
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
 
   
Kritiken
Andreas Köhnemann kino-zeit
Björn Schneider spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Celebration (Célébration)
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
F 2007/2018
Regie:
Olivier Meyrou
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Olivier Meyrou
 
Min.: 73       französische OF mit deutschen UT
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival: 57. Internationale Filmfestspiele 2007 - Panorama
     
 
Inhalt    
Paris, 2001. Yves Saint Laurent skizziert, bereits schwer von Krankheiten gezeichnet, die Entwürfe für seine letzte Kollektion. Unterdessen richtet sein Lebens- und Geschäftspartner Pierre Bergé eine Serie von Feiern aus, um das kolossale Werk des Modedesigners zu würdigen. Regisseur Olivier Meyrou begleitet Saint Laurent in den letzten Karrierejahren und wirft dabei vor allem ein Licht auf die komplexe Beziehung zwischen ihm und seinem Partner. Bergé schützt den introvertierten Künstler vor der Außenwelt und hält ihn so erst überlebensfähig – doch Saint Laurent lässt sich von ihm auch durch das Leben führen wie ein Schlafwandler, der nie erwachen darf.
CELEBRATION wurde bereits 2007 im Panorama der Berlinale uraufgeführt. Pierre Bergé höchstpersönlich ließ die weitere Veröffentlichung des Films zu seinen Lebzeiten verbieten. Erst 2018, ein Jahr nach Bergés und ein Jahrzehnt nach Saint Laurents Tod, konnte Meyrou eine leicht veränderte Schnittfassung des Films in die französischen Kinos bringen – und wurde dafür von der Filmkritik selbst gefeiert.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
 
   
Kritiken
Anne Küper critic.de
Anke Sterneborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Christian Horn programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
Daniel Schreiber sissy
Peter Debruge variety
   
Preise
 
   
   


 
  Der Distelfink (The Goldfinch)
     
 
Genre:
Drama Triller
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
John Crowley
Darsteller/innen:

Nicole Kidman, Sarah Paulson, Ansel Elgort, Finn Wolfhard

Drehbuch:
Peter Straughan   Buchvorlage: Donna Tartt
 
Min.: 140
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
     
 
Inhalt    
Theodore "Theo" Decker war 13 Jahre alt, als seine Mutter bei einem Bombenanschlag im Metropolitan Museum of Art getötet wurde. Die Tragödie verändert seinen Lebensverlauf und versetzt ihn in eine mitreißende Odyssee aus Trauer und Schuld, Neuerfindung und Erlösung und sogar Liebe. Während alledem hält er an einem konkreten Stück Hoffnung von diesem schrecklichen Tag fest ... einem Gemälde eines winzigen Vogels, der an seine Stange gekettet ist. Der Distelfink...
 
Links
 
   
Presse
"Vogel an der Kette"  Von n Michael Kienzl   Berliner Zeitung
"Warum „Der Distelfink“ als Verfilmung scheitert"  Von Peter von Becker  Tagesspiegel
"Viel zu gediegen"  Von Michael Meyns  taz
   
Kritiken
Patrick Heidmann epd film
Lida Bach filmrezension.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Benjamin Lee guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Jörg Schiffauer ray filmmagazin
Anke Sterneborg rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Everest - Ein Yeti will hoch hinaus (Abominable)
     
 
Genre:
Komödie Animation
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:

Jill Culton (Jagdfieber/2006), Todd Wilderman

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Jill Culto
 
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Ein kleiner Yeti ist einem Versuchslabor in Shanghai entkommen und sucht Zuflucht auf den Dächern der Millionenstadt. Dort begegnet er ausgerechnet dem neugierigen Teenager-Mädchen Yi und ihren Freunden Jin und Peng. Schnell wird klar, dass das Trio den kleinen Yeti, den sie kurzerhand auf den Namen „Everest“ taufen, nur vor dem finsteren Laborleiter Burnish und der Zoologin Dr. Zara retten können, wenn sie ihn zurück in seine Heimat bringen. Gemeinsam begeben sich die Freunde auf eine faszinierende Reise durch sagenhafte Landschaften, wunderliche Ereignisse und magische Momente, um Everest am höchsten Punkt der Erde wieder mit seiner Familie zu vereinen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Frank Arnold epd film
Oliver Kube filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Brauer movieworlds
Jörg Schiffauer ray filmmagazin
Björn Schneider spielfilm.de
José Garcia textezumfilm
Amy Nicholson variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
 
  Gelobt sei Gott (Grâce à Dieu )
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2019
Regie:

François Ozon  (Der andere Liebhaber/2017)

Darsteller/innen:
Melvil Poupaud Denis Menochet Swann Arlaud Josiane Balasko Eric Caravaca
Drehbuch:
François Ozon
 
Min.: 137
Fsk: 6
Verleih: Pandora Film Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Alexandre lebt mit Frau und Kindern in Lyon. Eines Tages erfährt er per Zufall, dass der Priester, von dem er in seiner Pfadfinderzeit missbraucht wurde, immer noch mit Kindern arbeitet. Er beschließt zu handeln und bekommt bald Unterstützung von zwei weiteren Opfern, François und Emmanuel. Gegenseitig geben sie sich Kraft und kämpfen gemeinsam dafür, das Schweigen, das über ihrem Martyrium liegt, zu brechen. Ihr Widerstand formiert sich und wird zu einer Lawine, die am Ende nicht mehr aufzuhalten ist…
 
Links
https://www.gelobt-sei-gott.de/
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Der Schmerz der Auserwählten"  Gerhard Midding Von Gerhard Midding   Berliner Zeitung
"Männer müssen auch weinen"  Interview Von Ute Cohen   Berliner Zeitung
"Wer will da noch Gott loben" Von Julia Bähr Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Im Herzen der Finsternis" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Grauenhafte Taten in gedämpftem Ambiente"  Von Nils Minkmar  Spiegel
"Harmonie des Schweigens"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Im Schatten der Kathedrale"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Atemloses Missbrauchsdrama"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Sträfliches Schweigen in Lyon"  Von Rudolf Balmer  taz
"Vom Trotz des Glaubens gegen den sexuellen Missbrauch"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Glauben Sie, ein Pädophiler hört von heute auf morgen auf?“  Von Gerhard Midding   Welt
"Sehen, welche Folgen Missbrauch für die Opfer hat"  Interview Von julia Dettke   Zeit
   
Kritiken
Nino Klingler critic.de
Birgit Roschy epd film
Josef Lederle filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Knut Elstermann mdr
Antje Wessels programmkino
Anke Sterneborg rbbKultur
Björn Schneider spielfilm.de
Andreas Wilink sissy
José Garcia textezumfilm
Guy Lodge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
Berlinale: Silberner Bär - Großer Preis der Jury - Las Palmas Film Festival: Best Actor
   
   
 

Ursprünglich wollte ich einen Film über männliche Fragilität machen. Bisher hatte ich zahlreiche starke Frauenfiguren auf die Leinwand gebracht. Diesmal wollte ich den Fokus auf Männer legen, die sichtbar leiden und Emotionen zeigen, also Eigenschaften, die sonst eher dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden. Deshalb hatte ich als Titel zunächst an „Der weinende Mann“ gedacht. In dieser Phase bin ich dann auf den aktuellen Fall Preynat gestoßen. Auf der Website der Opfer, La Parole Liberée (Das gebrochene Schweigen), las ich Aussagen von Männern, die als Kinder und Jugendliche Missbrauchsopfer der katholischen Kirche waren. Besonders berührt hat mich Alexandre, ein streng gläubiger Katholik, der berichtet, wie er bis zum Alter von 40 Jahren schweigend mit sich gerungen hat, um dann endlich seine Geschichte erzählen zu können. Auf der Website fand ich Interviews, Artikel sowie die E-Mail-Korrespondenz zwischen Alexandre und hohen Amtsträgern der katholischen Kirche von Lyon, wie Kardinal Barbarin und Regine Maire, der Kirchenpsychologin, die für die Unterstützung der Opfer von Priestern zuständig ist. All diese Dokumente haben mich sehr bewegt, und ich habe Alexandre kontaktiert.

Da fast alles hier auf Worten aufbaut, benötigten wir ab einem gewissen Punkt Bilder, die konkret die Gewalt verkörpern, die diese Männer als Kinder erlebt haben. Für jeden von ihnen wollte ich eine Rückblende, in der fast nichts zu sehen ist – ein Weg; eine Tür, die sich öffnet; ein Zelt, das sich schließt – , aber in Sekunden alle Bilder im Kopf auslöst, durch die Orte, das Licht … Wir kennen die Fakten, sie wurden klar benannt. Jetzt ist es der Zuschauer, der sich sein eigenes Bild von dem suggerierten Horror macht. François hat die einzige Rückblende mit Dialog. Am schmerzhaftesten für ihn war nicht so sehr, was Preynat ihm angetan hat, sondern die Mitteilung seiner Eltern, dass Preynat möglicherweise ins Gefängnis muss. Dafür wollte er als kleiner Junge nicht verantwortlich sein.  François Ozon  / Regie

 


 
  Get Lucky – Sex verändert alles
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Ziska Riemann (Electric Girl/2017)
Darsteller/innen:

Jascha Baum, Luissa Cara Hansen, Bjarne Meisel, Benny Opoku-Arthur, Emma-Katharina Suthe, Lilly Terzic

Drehbuch:
Neil Sharma, Ziska Riemann, Madeleine Fricke
 
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: DCM Film Distribution
Festival:  
     
 
Inhalt    
Sechs Teenager erleben turbulente Ferien am Meer mit viel Sonne und Strand. Untergebracht sind sie bei Ellen, der Tante von zwei der Teenager. Im Laufe des Sommers ist dann nicht nur die coole Tante gefragt, von Beruf Sexualberaterin antwortet sie auch mal auf Fragen, die ein Jugendlicher seinen Eltern wohl eher nicht stellen würde. Einige von ihnen erleben in diesem Sommer ihre erste Liebe, den ersten Sex und was dabei so alles schief laufen kann ...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Björn Becher filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Peter Osteried programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Heimat ist ein Raum aus Zeit
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D/A 2019
Regie:
Thomas Heise
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Thomas Heise
 
Min.: 218  s/w
Fsk: 6
Verleih: GM Films 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
     
 
Inhalt    
Der Film folgt den biografischen Spuren einer zerrissenen Familie über das ausgehende 19. und das folgende 20. Jahrhundert hinweg. Es geht um Menschen, die einst zufällig zueinander fanden, dann einander verloren. Deren verbliebene Kinder und Enkel jetzt verschwinden. Es geht um Sprechen und Schweigen. Erste Liebe und verschwundenes Glück. Väter, Mütter, Söhne, Brüder, Affären, Verletzung und Glück in wechselnden Landschaften, die verschiedene, einander durchwuchernde Spuren von Zeiten in sich tragen. Eine Collage aus Bildern, Tönen, Briefen, Tagebüchern, Notizen, Geräuschen, Stimmen, Fragmenten. „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ ist ein Nachdenken über die Zeit und die Liebe in ihr, den Menschen, in Tönen, Bildern und Sprache. Immer bleibt ein Rest, der nicht aufgeht.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Es fährt und arbeitet"  Von Stefanie Diekmann  der Freitag
"Aus dem Dunkel der Vergangenheit" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Es war einmal in Deutschland"  Vpn Von Matthias Dell  Spiegel
"Ich gehöre weder im Osten noch im Westen richtig dazu"  Interview von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Meine Familie, unsere Geschichte"  Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Dokumentarfilmer mit Hang zur Grausamkeit" Von Kerstin Decker Tagesspiegel 
"Notrufe aus Wien"  Von Claudia Lenssen  taz
"Der Osten ist ein Pickel"  Interview von Barbara Wurm  taz
"Deutsche Augenblicke"  on Peter Neumannon Peter Neumann  Zeit
   
Kritiken
Georg Seeßlen epd film
Olaf Möller filmdienst
Falk Straub kino-zeit
Oliver Heilwagen kunst+film
Knut Elstermann mdr
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
Berlinale: Caligari-Filmpreis 2019
   
   


 
  Midsommar
     
 
Genre:
Horror, Drama, Thriller
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Ari Aster
Darsteller/innen:

Florence Pugh Jack Reynor Will Poulter William Jackson Harper

Drehbuch:
Ari Aster
 
Min.: 147
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Zwei Freunde verbringen ihren Urlaub in Schweden, um jüngste Todesfälle in ihren Familien zu verarbeiten.Doch nach einer Familientragödie hält sie sich zusammen und lädt sich ein, Christian und seine Freunde zu einem einmaligen Mittsommerfestival in einem abgelegenen schwedischen Dorf zu begleiten. Was als sorgloser Sommerurlaub in einem Land des ewigen Sonnenlichts beginnt, nimmt eine unheimliche Wendung, als die Insularbewohner ihre Gäste zu Festen einladen, die das Hirtenparadies zunehmend nervenaufreibend und verwirrend machen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.facebook.com/Midsommar.DerFilm
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Meet my bear"  Michael Pekler   der Freitag
"Wege zu Kraft und Schrecken"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"In dieser Hölle scheint die Sonne"  Von Jan Künemund  Spiegel
"Schöner Tod unter gleißender Sonne"  Von Thomas Groh  Tagesspiegel
"Die Welt beginnt zu schwanken"  Von Dennis Vetter  taz
   
Kritiken
Michael Fleig critic.de
André Becker dasmanifest
Sascha Westphal epd film
Doris Kuhn filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Christian Neffe kino-zeit
Christopher Diekhaus kunst+film
René Fischell movieworlds
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Andrew Baker variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Nurejew -  The White Crow
     
 
Genre:
Drama Biopic
Land/Jahr:
UK 2018
Regie:
Ralph Fiennes (The Invisible Woman/2013)
Darsteller/innen:

Oleg Ivenko, Ralph Fiennes, Louis Hofmann

Drehbuch:
David Hare     Buchvorlage: Rudolf Nureyev: The Life von Julie Kavanagh.
 
Min.: 122
Fsk: 6
Verleih: Alamode Film
Festival: Tokyo International Film Festival
     
 
Inhalt    
Paris in den 1960er Jahren: Der Kalte Krieg befindet sich auf seinem Höhepunkt und die Sowjetunion schickt ihre beste Tanzkompanie in den Westen, um ihre künstlerische Stärke zu demonstrieren. Das Leningrader Kirow-Ballett begeistert die Pariser Zuschauer, aber ein Mann sorgt für die Sensation: der virtuose junge Tänzer Rudolf Nurejew. Attraktiv, rebellisch und neugierig, lässt er sich vom kulturellen Leben der Stadt mitreißen. Begleitet von der schönen Chilenin Clara Saint (Adèle Exarchopoulos) streift er durch die Museen und Jazz-Clubs der Stadt, sehr zum Missfallen der KGB-Spione, die ihm folgen. Doch Nureyev genießt den Geschmack der Freiheit und beschließt in Frankreich politisches Asyl zu beantragen. Ein höchst riskantes Katz- und Mausspiel mit dem sowjetischen Geheimdienst beginnt.
 
Links
https://www.facebook.com/TheWhiteCrowFilm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Ein Gott, der flüchten will."  Peter Zanderon Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hier bei euch werde ich niemals glücklich sein" Von Wiebke Hüster  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"The Young Nureyev, Gotta Dance! Gotta Defect"  By Manohla Dargis  The New York Times
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Karin Jirsak-Biemann filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Verena Schmöller kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Dieter Oßwald programmkinio
Stefan Hochgesand sissy
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
   
Preise
Tokyo International Film Festival: Special Achievement Award
   
   


 
  Playland USA
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
D 2019
Regie:
Benjamin Schindler
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Benjamin Schindler
 
Min.: 88     OV mit dt. UT
Fsk:  
Verleih: zeitgebilde Filmproduktion
Festival: 40. Filmfestival Max-Ophüls-Preis
     
 
Inhalt    
Eingebettet in Anspielungen an Hollywood-Kinofilme und anderen Symbolen der Popkultur schlägt PLAYLAND USA einen Bogen von der Eroberung der Neuen Welt zur Besiedlung fremder Planeten, verbindet Vergangenheit und Zukunft, durchquert verschiedene Genres, Epochen und Scheinorte. Ein Endzeitprediger, eine Geisterjägerin, Santa Claus, ein indigener Geschichtenerzähler, eine zahnlose Western-Lady, ein Ufo-gläubiger Kinobesitzer, sprechende Puppen – Figuren, scheinbar der Leinwand entsprungen, führen durch den Film. Den Protagonist*innen geht es dabei weniger um Authentizität, als vielmehr darum, den Glauben an das Unmögliche aufrecht zu erhalten. Szenen der Fantastik und Magie kollidieren mit Verweisen auf gegenwärtige Probleme wie Rassismus, Populismus und Waffengewalt und legen die Mechanismen globaler Erzähltraditionen frei. Die Grenzen zwischen Realität und Inszenierung, Traum und Wahnsinn verschwimmen dabei zusehends und so eröffnet sich eine neue Reflexionsebene vom Film im Film.
 
Links
http://www.playlandusa.com/
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Wolfgang Hamdorf filmdienst
Joachim Kurz kino-zeit
Michael Meyns/Björn Schneider/Gaby Sikorski programmkino
   
Preise
 
   
   


 
  Ready or Not - Auf die Plätze, fertig, tod
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Matt Bettinelli-Olpin & Tyler Gilett
Darsteller/innen:

Samara Weaving, Adam Brody, Mark O’Brien, Henry Czerny, Andie MacDowell

Drehbuch:
Guy Busick & R. Christopher Murphy
 
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: 20th Fox Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Film begleitet eine junge Braut (Samara Weaving), die durch eine altehrwürdige Tradition in die reiche, exzentrische Familie ihres frisch angetrauten Ehemanns eingeführt wird – daraus entwickelt sich ein tödliches Spiel, in dem jeder um sein Überleben kämpft.
 
Links
https://www.facebook.com/readyornotfilm/
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Doris Kuhn filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Benjamin Lee guardian
Christopher Diekhaus kino-zeit
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Shaun das Schaf - Der Film: UFO-Alarm (Shaun the Sheep Movie/Farmageddon)
     
 
Genre:
Komödie Animation Sci-Fi
Land/Jahr:
GB 2019
Regie:
Richard Phelan und Will Becher
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Jon Brown und Mark Burton
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
     
 
Inhalt    
Seltsame Lichter über dem verschlafenen Städtchen Mossingham kündigen die Ankunft eines geheimnisvollen Besuchers aus einer fernen Galaxie an... Aber auf der nahe gelegenen Mossy Bottom Farm hat Shaun ganz andere Dinge im Kopf, denn ständig werden seine verrückten Streiche von einem entnervten Bitzer vereitelt. Doch als plötzlich ein ebenso lustiges wie bezauberndes Außerirdischen-Mädchen mit erstaunlichen Kräften in der Nähe der Farm bruchlandet, erkennt Shaun sofort die einmalige Chance: mit Hilfe der Außerirdischen kann er jede Menge neue Späße und Abenteuer anstellen! Gleichzeitig ist es aber auch der Beginn einer Mission, die Außerirdische wieder sicher nach Hause zu bringen…
 
Links
https://www.shaundasschaf.de/
www.facebook.com/ShaunDasSchaf.de
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Scheitern als Chance"  Von Oliver Kaever  Spiegel
"Ein Alien im Zuckerrausch"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Außerirdische Steilvorlage"  Von Tim Casoar Boehme  taz
"Das cleverste Mäh"  Von Christoph Schröder  Zeit
   
Kritiken
Karsten Munt filmdienst
Oliver Kube filmstarts
Bianka Piringer kino-zeit
Peter Osteried programmkino
Jörg Schiffauer ray filmmagazin
Thomas Vorwerk satt
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  The Remains - Nach der Odyssee
     
 
Genre:
Dokumentarfilm
Land/Jahr:
A 2019
Regie:
Nathalie Borgers
Darsteller/innen:

 

Drehbuch:
Nathalie Borgers
 
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival: DOK.fest München 2019
     
 
Inhalt    
Auf ihrer Fahrt über das Mittelmeer sind in den letzten Jahren Tausende Menschen ums Leben gekommen oder werden vermisst. Was geschieht mit ihren Körpern? Wer kümmert sich um die Hinterbliebenen der Toten. Und wer hilft bei der Suche nach den Vermissten? Regisseurin Nathalie Borgers („Fang den Haider“) auf der Suche nach dem, was nach der Flucht bleibt. Dabei erzählt sie zwei Wege, die die Flucht nach Europa nehmen kann. Auf Lesbos portraitiert sie die Bewohner der Insel, die sich der Toten annehmen, ihnen ein Begräbnis ermöglichen und die Gräber pflegen. Und sie verfolgt die Geschichte einer Familie, die es in verschiedene Länder Europas verschlagen hat, bei ihren Bemühungen, wieder zusammen leben zu können.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Spurensuche auf Lesbos"  Von Silvia Hallensleben  Tagesspiegel
   
Kritiken
Silvia Bahl filmdienst
Björn Schneider programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   

September 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09.   Filme a-z 2019


 
 
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