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10 Milliarden - Wie werden wir alle satt? |
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Im Laufe dieses Jahrhunderts wird die Weltbevölkerung auf zehn Milliarden anwachsen. Wo soll die Nahrung herkommen, die jeder Einzelne täglich zum Überleben benötigt, und von der ja bereits heute jeder Sechste zu wenig hat. Wie können wir verhindern, dass die Menschheit allein durch ihr Wachstum die Grundlage für ihre Ernährung zerstört? Regisseur Valentin Thurn hat mit seinem letzten Film TASTE THE WASTE aufgezeigt, welche immensen Mengen an Lebensmitteln heutzutage ungenutzt auf den Müll wandern. Damit hat er eine breite Öffentlichkeit angesprochen und eine intensive gesellschaftliche Debatte über Deutschland hinaus entfacht. Jetzt geht er einen Schritt weiter und rückt in seinem neuen Dokumentarfilm "10 Milliarden" die Landwirtschaft als Basis der Welternährung in den Mittelpunkt. Wie kann zukünftig genug Nahrung für zehn Milliarden Menschen erzeugt werden? Zwei Lager behaupten, die Lösung zu kennen: Einerseits die industrielle Landwirtschaft, die global immer weiter expandiert und hocheffizient auf |
Massenproduktion setzt. Demgegenüber stehen die biologische und die traditionelle Landwirtschaft, die zwar weniger Masse produzieren, dafür aber schonend mit den begrenzten Ressourcen umgehen. Von beiden Seiten will der Filmemacher wissen, wie sie die Welt künftig ernähren wollen. Der Film zeigt die globalen Wechselwirkungen in der Landwirtschaft anhand von Protagonisten aus den zentralen Produktionsbereichen Saatgut, Düngung, Schädlingsbekämpfung, Futtermittelherstellung, Tierproduktion und Handel. Dabei wird kritisch die derzeit gängige Praxis beider Seiten hinterfragt, aber auch unvoreingenommen ihre Lösungsansätze und Visionen für die Zukunft vorgestellt. Am Ende des Films stehen innovative Ansätze für die Ernährungssicherung auf lokaler oder regionaler Ebene. Sie alle offenbaren, welch enormen Einfluss wir mit unserem Essverhalten haben. Jeder von uns entscheidet aktiv mit, welcher Weg zukünftig die Landwirtschaft dominieren wird. |
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http://www.10milliarden-derfilm.de/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Wir nehmen den Hungrigen das Essen aus dem Mund" Valentin Thurn im Gespräch mit Peter Kapern Deutschlandfunk | ||||
"Künstliches Fleisch und Insekten gegen den Hunger" Von Dagmar Dehmer Tagesspiegel | ||||
"Ein paar Käferchen zum Frühstück" von Alexandra Endres Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland | artechock | |||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Julia Teichmann | filmdienst | |||
Oliver Armknecht | film-rezensionen.de | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
A Blast - Ausbruch (I ekrixi) |
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Maria rast in ihrem donnernden Geländewagen über eine Autobahn irgendwo in Griechenland. Sie ist allein. Hinter ihr liegen eine Insel in Flammen und ein Koffer voller Geld. Vor ihr, die hoffnungslose Weite der Straße. Nichts kann ihre wilde, immer schneller werdende Fahrt stoppen. Erst gestern war sie noch fürsorgliche Mutter, liebende Ehefrau und verantwortungsbewusste Tochter. Doch heute hat sie genug: Sie hat den Entschluss gefasst, alles, worum sie gekämpft hat, aus ihrem Leben zu verbannen. Marias dramatische Geschichte, ihr Weg bis zum Ausbruch aus ihrem bisherigen Leben wird durch Fragmente der |
Gegenwart erzählt, die eng mit ihrer Vergangenheit verwoben sind und zugleich ein schillerndes und auch sehr verstörendes Bild des gegenwärtigen Griechenlands zeichnen. Marias Leben wird von der permanenten Dominanz ihrer Familie bestimmt. Dahinter verbergen sich eine funktionalisierte und seelenlose Sexualität, lebenslange Lügen und finanzielle Schulden, die nur durch ein Feuer, einen kriminellen Akt freigelegt werden können. |
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Previewtermin in Anwesenheit von dem Regisseur Syllas Tzoumerkas und der Hauptdarstellerin Angeliki Papoulia: Sonntag, 12. April 2015 20:00 Uhr Hackesche Höfe |
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http://ablastfilm.com/ | ||||
https://el-gr.facebook.com/ABlastFilm | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Die Explosion, die nach der Tragödie kommt" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Film-Drama über die Griechenland-Krise" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"All die aufgestaute Wut" Von Oliver Kaever Spiegel | ||||
"Maria am Sandsack" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Die Brandstifter sind unter uns" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel |
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"Unkontrolierte Energie" Von Andreas Busche taz | ||||
"Lieber brennen!" von Julia Dettke Zeit | ||||
Christian Witte | cereality.net | |||
Claudia Reinhard | critic.de | |||
Frank Schnelle | epd film | |||
Bernd Buder | filmdienst | |||
Lydia Starkull | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Das Glück an meiner Seite (You are not you) |
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Für die glücklich verheiratete und erfolgreiche Pianistin Kate (Hilary Swank) ändert sich von einem Moment auf den anderen alles, als sie die Diagnose ALS erhält. Als Pflegerin engagiert Kate aus der Reihe der hochqualifizierten Bewerber ausgerechnet die chaotische Bec (Emmy Rossum), die mit ihrer direkten und frischen Art, so gar nicht in das wohlgeordnete Leben von Kate zu passen scheint. Kates Mann Evan (Josh Duhamel) versteht die Welt nicht mehr. Alles spricht gegen die chaotische Studentin, die keinerlei Pflegeerfahrung hat und ein wildes Leben führt ohne Verantwortung übernehmen zu müssen. Kate vertraut |
ihrem Instinkt und setzt sich gegenüber ihrem Mann durch. Wie sich zeigt zu recht, denn Bec erweist sich nicht nur als humorvolle und unkonventionelle Pflegerin, durch sie lernt Kate auch völlig neue Seiten von sich kennen. Bec bringt Lebensfreude, Leichtigkeit und Zuversicht in den überaus disziplinierten Alltag von Kate. Aus den so gegensätzlichen Frauen werden ziemlich schnell beste Freundinnen. Eine Freundschaft, die sich selbst dann noch bewährt, als beide an ihre Grenzen gelangen ... |
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https://www.facebook.com/yourenotyoumovie | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/entertainmentone/yourenotyou/ | ||||
http://www.dasglueckanmeinerseite-film.de/ | ||||
"First a Tremor, Then a Wheelchair, Then Some Tougher Choices " By Stephen Holden The New York Times | ||||
Josef Schnelle | deutschlandfunk | |||
Martin Schwickert | epd film | |||
Michael Ranze | filmdienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Krischan Koch | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Andrew Barker | variety | |||
Dessau Dancers |
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Im Sommer 1985 entflammt ein amerikanischer Kinofilm auch die Jugendlichen in der DDR: „Beatstreet“ sorgt für volle Kinos und in der Folge für ein neues Phänomen in den Straßen - Breakdance! Der 18-jährige Frank ist wie elektrisiert, und gründet mit gleich gesinnten Freunden in Dessau die „Break Beaters“. Die Truppe tanzt auf der Straße und bildet bald die Speerspitze der Breakdance-Bewegung in der DDR. Doch schneller als es ihnen lieb ist, wird auch die Staatsmacht auf die Straßentänzer aufmerksam. Und die behält gern die Kontrolle über |
die Freizeitaktivitäten ihrer Jugend. Denn was die DDR nicht verbieten kann, versucht sie zu kontrollieren - ergo muss das Vorhaben sozialistisch werden! So wird aus Breakdance „akrobatischer Schautanz“ und die „Break Beaters“ werden als Vorzeigetruppe aufgebaut, durch das Land geschickt und bald gefeiert wie Rockstars. Doch der Ruhm hat seinen Preis und Frank wird langsam bewusst, dass dieser ganz schön hoch ist. |
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http://www.senator.de/movie/dessau-dancers | ||||
https://www.facebook.com/pages/Dessau-Dancers/137140236479942 | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Trimm dich" Von Jochen Schmidt der Freitag | ||||
"Auch am Breakdance war die Stasi schuld" Von Michael Pilz Die Welt | ||||
"Hip-Hop als Volkskunst" Von Cornelia Geißler Frankfurter Rundschau | ||||
"Das bischen Anpassen" Von Jan Martin Scharf neues deutschland | ||||
"Brechtanz und ein Kessel Buntes" Von Peter Luley Spiegel | ||||
"Breakdance in der DDR" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Birgit Roschy | epd film | |||
Gudrun Lukasz-Aden | filmdienst | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Stefan Bröhl | movieworls | |||
Sophie Charlotte Rieger | programmkino | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Nur Eine Stunde Ruhe (Une heure de tranquillité) |
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Auf einem Flohmarkt entdeckt der leidenschaftliche Jazz-Fan Michel (Christian Clavier) eines sonnigen Morgens eine seltene Schallplatte. Nichts wünscht er sich sehnlicher, als das neu erworbene Werk in Ruhe, zu Hause und allein anhören und genießen zu dürfen, doch es scheint, als habe sich die Welt gegen ihn verschworen: seine Ehefrau macht ihm ein furchtbares Geständnis, sein unberechenbarer Sohn taucht aus dem Nichts wieder auf, Michels Mutter ruft |
ununterbrochen an und zu allem Überfluss findet ausgerechnet an diesem Tag eine große Party in der Nachbarschaft statt. Um in diesem Chaos endlich einfach nur eine Stunde Musik hören zu können, ist Michel jedes Mittel recht. Dennoch muss der gerissene Lügner all seine Energie einsetzen, damit aus dem sonnigen Morgen kein böser Albtraum wird… |
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Wenn man bei einer solchen Arbeit zu sehr aufs Gaspedal drückt, werden die Figuren zu Marionetten, und es interessiert mich überhaupt nicht, an ihren Strippen zu ziehen. Was mich ausschließlich inspiriert, trotz der Notwendigkeiten des Rhythmus, des Genres einer Komödie, ist immer, Menschen zu filmen. Erfundene Menschen, natürlich, aber solche, in denen man sich wiedererkennen kann, die mit wahrer Menschlichkeit ausgestattet sind. Wenn sie sich sinnlos vor einem abstrampeln, ohne dass man mit ihnen etwas zu tun hat, ist es Mist. Rossy de Palma zum Beispiel in der Rolle der spanischen Zugehfrau. Sie ist eine ziemlich extravagante Figur, barock, fast surrealistisch. Man könnte meinen, sie kommt direkt aus einem Almodovar- Film. Und trotz allem besitzt sie eine innere Wahrheit. Ich könnte keinen Film inszenieren, der sich vom wahren Leben vollkommen abgelöst hat. Ich filme die Einstellungen immer selbst. Auch wenn ich nicht mehr 25 bin, war ich entschlossen, diesen Film selbst mit der Kamera auf der Schulter zu drehen. Ich wollte, dass sie eine der Personen ist, dass wir es uns nicht in einem, sagen wir, bourgeoisen Dreh bequem machen – gerade weil wir die Bourgeoisie zeigen. Dass sich alles dreht, alles hektisch abgeht, dass man fast das Gefühl einer Reportage bekommt. Damit wir nicht stundenlang einleuchten mussten, hatte ich mit meinem Chef-Kameramann, Jean-Marie Dreujou, dreht haben, vorab einzuleuchten. Wurde im Badezimmer gedreht, haben wir auf einen Knopf gedrückt und hatten – je nachdem welche Achse es war – dieses oder jenes Licht. Haben wir uns umgedreht, schwups, dasselbe. Dafür war es natürlich enorm wichtig, den Schauspielern einzuschärfen, dass ihr Text hundert Prozent sitzt. Mitunter haben wir 52 Einstellungen an einem einzigen Tag hinbekommen. Drei Takes, eine winzige letzte Korrektur und, hopp, zur nächsten Einstellung. Wir haben den Film in fünf Wochen abgedreht. Die Energie aller war unglaublich, auch wenn ich am Schluss auf den Knien gekrochen bin. PATRICE LECONTE |
https://www.facebook.com/Uneheuredetranquillite.lefilm | ||||
http://einestunderuhe-derfilm.de/ | ||||
https://www.facebook.com/EineStundeRuhe | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Bitte, Frankreich, geh' nicht unter" Von Tilman Krause Die Welt | ||||
"Der Gott des Geplänkels" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
Christian Witte | cereality | |||
Gerhard Midding | epd film | |||
Bianka Piringer | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
PK |
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Aus einer weit entfernten Galaxie landet ein freundliches Alien auf der Erde. Seine Mission ist es, den Planeten und seine Bewohner zu erforschen. Am Tag seiner Ankunft verliert er sein kostbarstes Gut: Ein Amulett, durch welches er sein Raumschiff für die Rückreise rufen kann. Auf der Suche nach seinem verlorenen Gadget, hört er von allen, die seinen Weg kreuzen, dass es nur einen gibt, der bei dieser unmöglichen Aufgabe helfen kann: Gott. Und so beginnt eine romantischvergnügliche und actiongeladene Odyssee durch die Ausdrucksformen und Eigenarten der verschiedenen Religionen. |
Aus einer weit entfernten Galaxie landet ein freundliches Alien auf der Erde. Seine Mission ist es, den Planeten und seine Bewohner zu erforschen. Am Tag seiner Ankunft verliert er sein kostbarstes Gut: Ein Amulett, durch welches er sein Raumschiff für die Rückreise rufen kann. Auf der Suche nach seinem verlorenen Gadget, hört er von allen, die seinen Weg kreuzen, dass es nur einen gibt, der bei dieser unmöglichen Aufgabe helfen kann: Gott. Und so beginnt eine romantischvergnügliche und actiongeladene Odyssee durch die Ausdrucksformen und Eigenarten der verschiedenen Religionen. |
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http://pkmovie.in/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
"Bollywood film fans fall in love with PK despite Hindu nationalist protests" By Maseeh Rahman Guardian | ||||
"Appealing to God, a Disoriented Space Alien Hopes There’s Help Out There" By Rachel Saltz New York Times | ||||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Run all Night |
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Der Brooklyn-Gangster und erfahrene Profi-Killer Jimmy Conlon (Neeson) war einst unter dem Namen Totengräber bekannt – aber das ist lange her. Inzwischen nützt ihm seine enge Freundschaft mit dem Paten Shawn Maguire (Harris) nicht mehr viel: Jimmy ist 55, die Sünden seiner Vergangenheit holen ihn ein – und zwar in Gestalt jenes verbissenen Detective (D’Onofrio), der Jimmy seit 30 Jahren dicht auf den Fersen bleibt. In letzter Zeit sieht Jimmy keinen anderen Ausweg, als seinen Frust im Whiskey zu ertränken. Von seinem Sohn Mike (Kinnaman) hat Jimmy schon lange nichts mehr gehört. Doch als Mike auf die Abschussliste gerät, muss sich Jimmy für eine Seite |
entscheiden: Entweder er bleibt der Gangsterfamilie treu, der er sich angeschlossen hat, oder er steht zu seiner eigentlichen Familie, die er vor Jahren im Stich gelassen hat. Mike ist auf der Flucht, und vielleicht muss Jimmy die Fehler der Vergangenheit wettmachen, indem er seinen Sohn vor dem Schicksal bewahrt, das ihm selbst auf jeden Fall bevorsteht: das Rendezvous mit einer Kugel. Ab sofort kann Jimmy sich auf niemanden mehr verlassen – nur eine Nacht bleibt ihm, um sich darüber klar zu werden, wo seine Verantwortung liegt und wie er das Versäumte nachholen kann. |
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http://runallnightmovie.com/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/wb/runallnight/ | ||||
ort & zeit tip berlin | ||||
Mike McCahill | guardian | |||
Christopher Diekhaus | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Justin Chang | variety | |||
The Pyramid - Grab des Grauens |
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Ein Team von amerikanischen Archäologen gräbt eine uralte Pyramide in der ägyptischen Wüste aus. Bei der Erkundung der Katakomben des Gemäuers verläuft sich die Gruppe und verliert sich im |
Dunkeln. Auf der Suche nach einem Weg in die Freiheit, stellen sie fest, dass sie nicht nur gefangen sind, sondern auch verfolgt werden… | |
http://www.fox.de/the-pyramid-grab-des-grauens | ||||
Chris Michael | guardian | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Gregor Torinus | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Top Five |
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Ganz Amerika feiert Comedy-Talent Andre Allen (CHRIS ROCK) als „witzigsten Mann des Landes“: Durch seine Rolle im Blockbuster-Franchise „Hammy the Bear“ wurde er zum Megastar und der Riesenerfolg an den Kinokassen hat ihm einen luxuriösen und glamourösen Lifestyle beschert. Doch der etablierte Stand-up-Comedian hat keine Lust mehr auf platte Unterhaltung – er hängt das Bärenkostüm an den Nagel und wagt den Sprung zum seriösen Charakterdarsteller. Zu seinem Leidwesen interessiert sich die Medienwelt nicht im |
Geringsten für seinen pseudosozialkritischen Film über einen haitianischen Sklavenaufstand, sondern vielmehr für seine geplante Hochzeit mit dem Reality-TV-Sternchen Erica Long (GABRIELLE UNION), die ihren großen Tag als extravagantes Fernsehspektakel zelebrieren will. Als sich dann die charmante New-York-Times-Journalistin Chelsea Brown (ROSARIO DAWSON) aufdrängt, ein Interview mit Andre über seine Karriere zu führen, ändert sich sein Leben schlagartig. |
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http://www.topfivemovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/TopFiveMovie | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/paramount/topfive/ | ||||
"Der Witz ist die Botschaft" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Er will da raus, er will ein neues Leben" Von Christian Schlüter Frankfurter Rundschau |
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"Nehmt mich ernst" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"One Man’s Crisis of the Soul (It’s a Comedy) " By Manohla Dargis The New York Times | ||||
Oliver Armknecht | film-rezensionen.de | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Danielle Henderson | guardian | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Jennifer Mazzero | movieworlds | |||
Bettina Peulecke | ndr | |||
Scott Foundas | variety | |||
AAFCA Award - Hollywood Film Award Comedy of the Year - Las Vegas Film Critics Society Awards: Best Comedy Film - National Board of Review, USA: Spotlight Award | ||||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 15.Jahrgang | ||||||
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