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Neue Filme August 2018 |
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8:30 |
Genre | Drama, Mystery | ||
Land/Jahr | A 2017 | ||
Regie | Laura Nasmyth | ||
Darsteller/innen | Florian Nolden, Doris Hess, Stefan Ried, Patrick Topitschnig, Angelica Castello | ||
Drehbuch | Laura Nasmyth, Philip Leitner | ||
Min. | 70 | ||
FSK | |||
Verleih | dejavu-film |
Inhalt | ||
Eine Gruppe von Handelsvertretern landet in einer mysteriösen Vorstadt. Einer von ihnen befindet sich plötzllch in einer abstrusen Raum-/Zeitschleife. Immer wieder ist er an der selben Haltestelle. Ein Film über Kapitalismus, urbane Missverständnisse, Google Street View und das Verschwimmen von Digitalität und Realität. |
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Links |
https://www.facebook.com/830TheMovie/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Asado, mein Lieblingsgericht aus Argentinien (Todo sobre el Asado ) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | ARG 2016 | ||
Regie | Mariano Cohn/ Gastón Duprat | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Mariano Cohn/ Gastón Duprat | ||
Min. | 87 | ||
FSK | |||
Verleih | Cine Global Filmverleih |
Inhalt | ||
Eine Reise ins Herzen Argentiniens: dem Asado. Das Grillfleisch ist Speise und zugleich Ritual, sowohl primitiv als auch zeitgenössisch, wild und doch raffiniert, eine Kunst und eine Wissenschaft für sich. Kaum ein Phänomen verdeutlicht authentischer und prägnanter die kulturellen Züge der nationalen Identität Argentiniens. Diese Dokumentation widmet sich einer nahezu heiligen Tradition auf ironische und unverschämte Weise, wobei ihre FürsprecherInnen ausführlich zu Wort kommen. Filmisch modern, kurzweilig und zum Schießen komisch. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Destination Wedding |
Genre | Komödie Drama | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Victor Levin (5 to 7/2014) | ||
Darsteller/innen | Keanu Reeves, Winona Ryder, Dj Dallenbach | ||
Drehbuch | Victor Levin | ||
Min. | 90 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Ascot Elite |
Inhalt | ||
72 Stunden im Paradies wären wunderbar – wenn diese Hochzeit nicht wäre. Dort treffen Frank und Lindsay erstmals aufeinander. Sie haben vieles gemeinsam: Beide hassen die Braut, auch den Bräutigam, die Hochzeit, sich selber und – was bald klar wird – vor allem den jeweils anderen. Das unerbittliche Unterhaltungsprogramm des mehrtägigen Festes lässt sie immer wieder aufeinanderprallen. Doch unweigerlich steigt mit jedem Streit die gegenseitige Sympathie, die Anziehung zwischen den beiden ist nur schwer zu ignorieren. Und so müssen Frank und Lindsay eine Entscheidung treffen: für die aufkeimende Liebe – oder den gesunden Menschenverstand. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Treffen sich zwei egomanische Miesepeter bei einer Hochzeit" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung |
Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Christian Horn | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Egal was kommt |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Christian Vogel | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Christian Vogel | ||
Min. | 122 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Busch Media Group | ||
Festival |
Inhalt | ||
Christian Vogel ist 34 Jahre alt, als er sich seinen Herzenswunsch erfüllt: Einmal die Erde auf dem Motorrad umrunden. Er kündigt die Wohnung und hängt seinen Job als Fernsehjournalist an den Nagel. Gerade erst frisch verliebt, fällt der Abschied dann besonders schwer. Wie lange er seine Freundin und seine Familie nicht sehen wird, ist ungewiss. Am 19. Mai 2015 beginnt der Aufbruch ins Unbekannte. Vor ihm liegt eine Route, die unter anderem durch die USA, Kanada und Russland führt. Auch China, die Mongolei, Pakistan, Indien und der Iran werden von ihm durchquert. Die Reise birgt nicht nur spektakuläre Momente und unvergessliche Erlebnisse, sondern auch immense Gefahren. Immer wieder sind es hilfsbereite Menschen, die Christian Vogel in vermeintlich ausweglosen Situationen zur Seite stehen und ihn seinem Ziel näherbringen. Ein schwerer Unfall in Indien stellt ihn schließlich vor die vielleicht größte Herausforderung seines Lebens. Nun erzählt er die bewegende Geschichte von seiner Reise um diese Erde und irgendwie auch davon, worum es im Leben doch eigentlich geht. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Lydia Starkulla | kunst+film |
Preise | |
Grenzenlos (Submergence) |
Genre | Drama Romanze Thriller | ||
Land/Jahr | USA/D/F/SP 2017 | ||
Regie | Wim Wenders (Die Schönen Tage von Aranjuez/2016) | ||
Darsteller/innen | James McAvoy, Alicia Vikander, Alexander Siddig, Celyn Jones, Reda Kateb | ||
Drehbuch | Erin Dignam Romanvorlage: J.M. Ledgard | ||
Min. | 112 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner Bros. Pictures | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte von Danny und James, die sich zufällig in einem abgelegenen Hotel in der Normandie begegnen und ineinander die große Liebe entdecken. Vielleicht auch, weil beide sich auf ihre Weise extrem engagieren: James spürt als verdeckt arbeitender Agent in Somalia eine Terroristen-Schulungseinheit auf und Danny erforscht als Biomathematikerin im Polarmeer den Ursprung des Lebens auf unserem Planeten. Doch dann gerät James in einen Hinterhalt und wird von Dschihadisten gefangen genommen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Kein Anschluss unter diesem Kummer" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Der Himmel über der Normandie" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Liebe zwischen Terror und Tiefsee" Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung |
"Rausch der Tiefe" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"A Love Story Sunk by Geopolitics" By Glenn Kenny The New York Times |
"Wim Wenders konnte sich wieder nicht entscheiden" Von Hanns-Georg Rodek Welt |
Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Mission: Impossible - Fallout |
Genre | Thriller Action | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Christopher McQuarrie (Mission: Impossible - Rogue Nation/2015) | ||
Darsteller/innen | Tom Cruise, Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Michelle Monaghan, Henry Cavill | ||
Drehbuch | Christopher McQuarrie | ||
Min. | 148 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Paramount Pictures Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Manche Entscheidungen lassen Dich niemals los: MISSION: IMPOSSIBLE – FALLOUT zeigt Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein IMF-Team (Alec Baldwin, Simon Pegg, Ving Rhames) zusammen mit bekannten Verbündeten (Rebecca Ferguson, Michelle Monaghan) in einem Wettlauf gegen die Zeit nach einer missglückten Mission. Henry Cavill, Angela Bassett und Vanessa Kirby vervollständigen den starken Cast, während Filmemacher Christopher McQuarrie die Regie übernimmt. |
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Links |
https://www.facebook.com/missionimpossiblemovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.facebook.com/MissionImpossible.DE | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Der bessere Bond" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Unmöglich? Nicht mit uns!" Von Alexandra Seitz Berliner Zeitung |
"Tom Cruise und das Glück des freien Falls" Von Daniel Kothenschulte Frankfurtrt Rundschau |
"Das Gegenteil von Verschleiß" Von Lukas Stern Spiegel |
"James Bond und Jason Bourne können einpacken" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Adrenalinspritze Nummer 6" Von Barbara Scheweizerhof taz |
"Tom Cruise rennt. Ein atemloser Film auf der Höhe seiner Kunst" Von Holger Kreitling Welt |
"Da rettet er uns ja schon wieder" Von Birgit Roschy Zeit |
Kritiken |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Bianka Piringer | kritik.de |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Prinz Charming (Charming) |
Genre | Animation Komödie | ||
Land/Jahr | USA/CAN 2018 | ||
Regie | Ross Venokur (Get Squirrely/2015) |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Ross Venokur | ||
Min. | 85 | ||
FSK | |||
Verleih | splendit film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Prinz Charming wurde als Baby verflucht: Jede Frau, die in seine Augen blickt, soll sich auf der Stelle unsterblich in ihn verlieben! Somit hinterlässt der Prinz schon in jungen Jahren eine Schneise aus liebeskranken Frauen und ihren verschmähten Liebhabern, die verärgert schwören, Chaos über das ganze Königreich zu bringen. Prinz Charmings erzürnter Vater, König Charming, stellt seinem Sohn daraufhin ein Ultimatum: Entweder findet er vor seinem 21. Geburtstag die einzig wahre Liebe und hebt damit den Fluch auf, oder er verliert seinen Anspruch auf den Thron! Dass der Prinz sich gerade gleichzeitig mit Aschenputtel, Dornröschen und Schneewittchen verlobt hat, macht die Sache nicht gerade leichter… |
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Links |
Presse |
Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Welcome to Sodom - Dein Smartphone ist schon hier |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | A 2018 | ||
Regie | Florian Weigensamer, Christian Krönes |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Florian Weigensamer, Christian Krönes | ||
Min. | 92 | ||
FSK | |||
Verleih | Camino Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
„Sodom“ nennt man den Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, den nur jene betreten, die unbedingt müssen. Die Deponie von Agbogbloshie ist Endstation für Computer, Monitore und anderen Elektroschrott aus Europa und aller Welt. Rund 250.000 Tonnen ausrangierte Computer, Smartphones, Drucker und andere Geräte aus einer weit entfernten, elektrifizierten und digitalisierten Welt gelangen Jahr für Jahr hierher. Die Nachfrage nach den neusten elektronischen Accessoires in der Ersten Welt explodiert. Hersteller melden regelmäßig Umsatzrekorde. Doch diese Lifestyle-Produkte sind oft schon nach kurzer Zeit wieder „out“ und damit Schrott. Hunderttausende davon landen in Ghana, wo Kinder und Jugendliche den Elektroschrott unter freiem Himmel zerkleinern. Durch das Schmelzen alter Kabel in pechschwarzen Rauchwolken werden neue Rohstoffe gewonnen. Für die einen ein „sauberes“ Geschät, für die Anderen giftiger Alltag. Der Dokumentarfilm WELCOME TO SODOM – DEIN SMARTPHONE IST SCHON HIER lässt die Zuschauer hinter die Kulissen von Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und portraitiert die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen. Die Müllhalde von Agbogbloshie wird wahrscheinlich auch letzte Destination für die Tablets, Smartphones und Computer sein, die wir morgen kaufen! |
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Das Thema „Elektromüll“ ist in jüngster Zeit durch unterschiedliche Medien zunehmend in unser Bewusstsein gerückt. Wir wollten diese Sensibilisierung der Öffentlichkeit ganz bewusst nutzen und mit „Welcome to Sodom – Dein Smartphone ist schon hier“ erstmals jenen Menschen ein Gesicht und eine Stimme geben, die am untersten und schmutzigsten Ende der Wertschöpfungskette des Technologiezeitalters stehen. Der Film ist keine Anklage, sondern eine Reflexion auf die globalisierte Gesellschaft, die einmal mehr zum Nachdenken über Konsumverhalten und Nachhaltigkeit anregen soll. Allein die Tatsache, dass es immer noch zu wenig öffentliches Bewusstsein für diesen Elektromüll - Kreislauf gibt, verleiht dem Film Relevanz. In exemplarischen Episoden werden die Auswirkungen der europäischen Elektromüllexporte am Mikrokosmos der Deponie von Agbogbloshie in Ghana gespiegelt. |
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Links |
http://www.welcome-to-sodom.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die Hölle auf Erden" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Leben auf dem Elektro-Friedhof" Von Jan-Philipp Kohlmann Tagesspiegel |
Kritiken |
Thomas Groh | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Preise | |
Zu Hause ist es am schönsten (A casa tutti bene ) |
Genre | Drama Komödie | ||
Land/Jahr | IT 2017 | ||
Regie | Gabriele Muccino |
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Darsteller/innen | Stefano Accorsi Pierfrancesco Favino Stefania Sandrelli Carolina Crescentini | ||
Drehbuch | Gabriele Muccino Paolo Costella | ||
Min. | 105 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Wild Bunch | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Film ist ein Porträt einer großen Familie, die zur Feier der Goldenen Hochzeit der Großeltern versammelt ist. Sie sind auf der Insel ausgestiegen, auf der sich das Ehepaar im Ruhestand aufhielt. Kinder und Enkelkinder sind auf der Insel gestrandet, weil ein plötzlicher Sturm die Fähren davon abhält, die Küste zu erreichen. Die unvermeidliche Konfrontation wird alte anstehende Probleme wieder aufleben lassen, Konflikte und Eifersucht auf die Vergangenheit wieder aufleben lassen, Unruhe und Angst haben nie aufgehört. Es wird sogar Liebe auf den ersten Blick sein, oder vielleicht ist es nur der Sturm, der draußen tobt. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer it. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Falk Straub | kino-zeit |
Luitgard Koch | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Preise | |
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