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Neue Filme August 2018 |
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Asphaltgorillas |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Detlev Buck (Bibi & Tina 4 - Tohuwabohu total/2016) |
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Darsteller/innen | Uisenma Borchu, Jannis Niewöhner, Almila Bagriacik, Rauand Taleb, Dimitrij Schaad | ||
Drehbuch | diverse | ||
Min. | 103 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Constantin Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
"Gorillas" nach der Kurzgeschichte „Der Schlüssel“ von Ferdinand von Schirach. Berliner Nächte sind gefräßig und ATRIS (Samuel Schneider) hat Hunger. Er will nicht länger der Handlanger von Unterweltboss EL KEITAR (Kida Khodr Ramadan) sein. Als sein Freund FRANK (Jannis Niewöhner) im dicken Lamborghini in ATRIS' kleinem Drogendealer-Life vorfährt, wittern beide die Chance, ihr Schicksal zu drehen. ATRIS lässt sich auf eine Falschgeld-Nummer ein und alles eskaliert: Das hier ist immer noch Berlin. Der Deal, die Gangster, das Koks, die Karren, die Knarren – und mittendrin die furchtlose, coole Diebin MARIE (Ella Rumpf). ATRIS hat keine Chance, als mit ihr die Welle zu reiten, die er selber angeschoben hat... |
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Links |
https://www.facebook.com/ASPHALTGORILLAS/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Knarren, Karren, Koks und Köter in Kreuzkölln" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Regisseur Detlev Buck kehrt in die Berliner Unterwelt zurück" Von Susanne Lenz Berliner Zeitung |
"Schwere Jungs, leichte Beute" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Die Unterwelt frisst ihre Kinder" Von Christina Lenz Frankfurter Rundschau |
"Das Gesetz bin ich" Von Josef Grübl Süddeutsche Zeitung |
"Krieg im Kreuzberger Kiez" Von Kaspar Heinrich Tagesspiegel |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Katharina Zeckau | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Joachim Kurz | kino zeit |
Stephanie Grimm | kunst+film |
Antje Wessels | programmkino |
Preise | |
Bad Spies (The Spy who dumped me) |
Genre | Action Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2018 | ||
Regie | Susanna Fogel (Life Partners/2014) | ||
Darsteller/innen | Mila Kunis, Kate McKinnon, Justin Theroux, Gillian Anderson, Sam Heughan | ||
Drehbuch | Susanna Fogel, David Iserson | ||
Min. | 117 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | STUDIOCANAL |
Inhalt | ||
Das hätte sie ja nicht ahnen können! Die neurotische Audrey (Mila Kunis) fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihr langweiliger Exfreund in Wirklichkeit ein internationaler Spion war. Als sie gemeinsam mit ihrer chaotischen Freundin Morgan (Kate McKinnon) einen Mordanschlag auf ihn beobachtet, treten die beiden Hals über Kopf die Flucht durch die Hauptstädte Europas an. Immer im Gepäck: Ein USB-Stick mit brandgefährlichen Informationen, den sie bei Audreys Verflossenem gefunden haben. Während ihnen die CIA, osteuropäische Killer sowie ein mysteriöser Agent ständig auf den Fersen sind, wird schnell klar: Audrey und Morgan haben wirklich wenig von dem Talent, das man als internationaler Agent braucht... |
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Links |
https://www.thespywhodumpedme.movie/ | ||||
https://de-de.facebook.com/SpyWhoDumpedMe/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Das macht Männern sichtlich Angst" Von Lukas Stern Spiegel |
"Blutspur durch Europa" Von Jenni Zykla taz |
"Dumped Me’ Is a Buddy Comedy With a Body Count" By A.O. Scott The New York Times |
Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Doris Kuhn | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Wendy Ide | guardian |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Fritz Lang /Regisseur Remix: Dominik Kuhn |
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Darsteller/innen | Gert Fröbe, Peter van Eyck, Wolfgang Preiss, Dawn Addams, Dominik Kuhn | ||
Drehbuch | |||
Min. | 85 | ||
FSK | |||
Verleih | CAMINO FILMVERLEIH und KINOSTAR | ||
Festival |
Inhalt | ||
1960. Die Stuttgarter Polizei ist einem mysteriösen Gangster-Genie auf der Spur, dessen Vorgehen sehr stark an das des in den 30er-Jahren verstorbenen Dr. Mabuse erinnert. Jetzt scheint es dieser Verbrecher auf die neueste schwäbische Erfindung abgesehen zu haben: Das noch unbekannte, bahnbrechende Internet, dessen geheime Schaltzentrale im Hotel ‚Zum güldenen Grasdackel’ in Leimerstetten auf der schwäbischen Alb untergebracht ist. Kommissar Krass (Gert Fröbe) wird mit den Ermittlungen beauftragt und findet im Hotel eine Verfilzung von Personen vor: Unter anderem den Millionär Helmut Wurster (Peter van Eyck), die suizidale Sabine Hirrlinger (Dawn Addams), den Vertreter Hans-Martin B. Lamparter (Werner Peters). Und dann taucht auch noch der schmierige Internet-Betreiber Mark Sackerberg (Wolfgang Preiss) auf, der zweifelsohne auch nicht alles sagt, was er weiß. Die Anschläge auf das Internet häufen sich, das Rätselraten wird immer schlimmer. Und über allem schwebt der mysteriöse blinde Wahrsager Dieter Gekeler (Wolfgang Preiss), der der festen Meinung ist, dass Dr. Mabuse wieder von den Toten auferstanden ist. Wird Kommissar Krass das Internet schützen können? |
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Links |
https://www.facebook.com/dodokaymabuse | ||||
https://www.dodokay-mabuse.de | ||||
Presse |
Kritiken |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Donbass |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | UKR 2018 | ||
Regie | Sergei Loznitsa (Die Sanfte/2017) |
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Darsteller/innen | Valeriu Andriutã, Evgeny Chistyakov, Georgiy Deliev, Vadim Dubovsky | ||
Drehbuch | Sergey Loznitsa | ||
Min. | 121 | ||
FSK | |||
Verleih | Salzgeber | ||
Festival | Festival De Cannes - Un Certain Regard |
Inhalt | ||
Der Donbass in der Ostukraine. Seit 2014 herrscht hier ein blutiger Konflikt zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten. In 13 kaleidoskopartigen, absurden Vignetten zeigt Regisseur Sergei Loznitsa ein Land, das zwischen informellen Machtstrukturen, Korruption und Fake News zerrieben wird. Eine Gruppe Schauspieler inszeniert einen TV-Beitrag über einen fingierten feindlichen Anschlag; aus Rache für einen vermeintlichen Rufmord kippt eine Politikerin Fäkalien über den Kopf eines Chefredakteurs; ein Mann führt durch einen weitverzweigten Keller, in dem dutzende Menschen Zuflucht vor Feuerbeschuss suchen. Beschlagnahmungen, Kontrollschikanen und Prügelstrafen sind an der Tagesordnung. Der kalte Horror von Angst, Gewalt und Hysterie erfasst mehr und mehr Bereiche des Lebens und nimmt immer groteskere Züge an. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Surreal ist nicht genug" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Im Theater des Krieges" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Wer Wind sät" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Den Horror nicht am Anfang zeigen“ Interview von Barbara Wurm taz |
"Wir erleben die Folgen von 1917" Interview Von Hanns-Georg Rodek Welt |
"Wie leicht es doch ist, Hass zu erzeugen" Interview von Steffen Dobbert Zeit |
"Geschminkte Fratzen" Von Oliver Kaever Zeit |
Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Claus Löser | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Michael Meyns | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Jonathan Romney | screendaily |
Jay Weissberg | variety |
Preise | |
Festival De Cannes: Sektions-Preis für die Beste Regie | |
draußen |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Johanna Sunder-Plassmann und Tama Tobias-Macht |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Johanna Sunder-Plassmann und Tama Tobias-Macht | ||
Min. | 80 | ||
FSK | |||
Verleih | Realfiction | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino |
Inhalt | ||
Persönliche Gegenstände, aufgeladen mit Erinnerungen und Emotionen. Zeugen der bewegten Lebensgeschichten obdachloser Menschen. Durch seine ungewöhnliche Herangehensweise öffnet DRAUßEN die Tore zu einer Welt, die uns sonst verborgen bleibt, und fordert den Betrachter zum Perspektivwechsel auf. Dies ist der Ausgangspunkt für diesen Dokumentarfilm, der eine ganz andere Seite dieser Menschen zeigen wird. Der Film porträtiert Matze, Elvis, Filzlaus und Sergio als Persönlichkeiten und Überlebenskünstler, von denen man lernen kann. Was sie erlebt und überlebt haben, was sie vom Leben wissen und wie erfindungsreich sie sich organisieren, macht ihnen so leicht niemand nach. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/pg/draussen.movie/posts/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
"Haste was, biste was" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Esther Buss | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Preise | |
Following Habeck |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Malte Blockhaus | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Malte Blockhaus | ||
Min. | 75 | ||
FSK | |||
Verleih | imFilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
"Also ist es ein JA". Mit diesen Worten bestätigt Robert Habeck, Umweltminister im beschaulichen Schleswig-Holstein, was bisher viele vermuteten. Habeck will in die Bundespolitik - Spitzenkandidat seiner Partei, Bündnis 90/die Grünen für die Bundestagswahl 2017 werden. Die Kandidatenfrage klären die Grünen in einer Urwahl, bei der neben Robert Habeck auch der Bundes-Parteivorsitzende Cem Özdemir und der Bundestags-Fraktionvorsitzende Anton Hofreiter antreten. Underdog gegen Parteigrößen. Bis zur Urwahl werden noch zwei Jahre vergehen. Eine Nahaufnahme zwischen Wahlkampf und Ministeramt, Provinz und Großstadt, Sieg und Niederlage. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/followinghabeck/ | ||||
https://www.habeck-film.de/ | ||||
Presse |
"Der rennende Politiker" Von Wilfried Hippen taz |
Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Grüner Wird`s nicht |
Genre | Komödie Drama | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Florian Gallenberger (Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück/2015) |
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Darsteller/innen | Dagmar Manzel, Ulrich Tukur, Sunnyi Melles, Monika Baumgartner, Emma Bading | ||
Drehbuch | Gernot Gricksch | ||
Min. | 117 | ||
FSK | |||
Verleih | Majestic | ||
Festival |
Inhalt | ||
Schorsch ist Gärtner in einer bayerischen Kleinstadt und schuftet täglich in seinem Betrieb, der kurz vor der Pleite steht. Er redet nicht gern und auch nicht viel. Hat er nie. Die Ehe mit seiner Frau ist längst entzaubert und zu allem Überfluss möchte seine Tochter jetzt auch noch an die Kunstakademie. „Ein solcher Schmarrn!“ ist alles, was Schorsch dazu einfällt. Nur über den Wolken, in seinem klapprigen Propeller-Flugzeug, einer alten Kiebitz, fühlt sich Schorsch wirklich frei. Doch dann missfällt dem Chef des lokalen Golfplatzes, den Schorsch angelegt hat, der Grünton des Rasens und Schorsch bleibt auf seiner Rechnung sitzen. Als der Gerichtsvollzieher kurz darauf sein geliebtes Flugzeug pfänden will, setzt sich Schorsch in die Kiebitz, packt den Steuerknüppel und fliegt einfach davon. Ohne zu wissen, wohin. Es beginnt eine Reise, die ihn an ungekannte Orte führt, voller skurriler und besonderer Begegnungen – und mit jedem Start und jeder Landung öffnet der Gärtner ganz langsam sein Herz wieder für das, was man eine Ahnung von Glück nennt... |
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Links |
https://de-de.facebook.com/gruenerwirdsnicht.film/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Fürs Aussteigen ist es nie zu spät" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
Kritiken |
Anke Sterneborg | epd film |
Alexandra Wach | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Bianka Piringer | kino zeit |
Dieter Oßwald | programmkino |
Preise | |
Käpt'n Sharky |
Genre | Animartion Komödie | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Jan Stoltz und Hubert Weiland | ||
Darsteller/innen | mit den Stimmen von Axel Prahl, Anton Petzold und Jule Hermann | ||
Drehbuch | Gabriele M. Walther und Mark Slater | ||
Min. | 77 | ||
FSK | |||
Verleih | Universum |
Inhalt | ||
Er ist der Schrecken der sieben Weltmeere – denkt er zumindest! Doch von den anderen Seefahrern wird Käpt’n Sharky alles andere als ernst genommen und gerne mal als halbe Portion verspottet. Vor allem der Alte Bill und seine Crew haben es auf den kleinen, rundlichen Piraten abgesehen und liefern sich so manches Duell mit ihm. Als Sharky mal wieder auf der Flucht vor seinen Widersachern ist, landen durch Zufall zwei blinde Passagiere auf seinem Boot: Während der zehnjährige Michi Schutz sucht, weil er dank Sharky versehentlich für einen Straßendieb gehalten wird, versteckt sich Admiralstochter Bonnie an Bord, um nicht aufs Internat zu müssen. Der kleine Pirat ist gar nicht begeistert von den ungebetenen Gästen, schließlich hat er schon eine Crew - den pflichtbewussten Matrosen Ratte, den frechen Affen Fips und den Papagei Coco. Doch für die nächste Mission fehlt Sharky noch ein Kompass – und ausgerechnet den hat Bonnie im Gepäck! Nach anfänglichen Schwierigkeiten rauft sich die bunte Truppe zusammen und begibt sich gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie dem Alten Bill eine wichtige Lektion erteilen: Unterschätze niemals die Kleinen! |
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Links |
http://www.sharky-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/Sharky.DerFilm/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Antje Wessels | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
Kindeswohl (The Children Act) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Richard Eyre (The Other Man/2008) | ||
Darsteller/innen | Emma Thompson, Stanley Tucci, Fionn Whitehead | ||
Drehbuch | Ian McEwan | ||
Min. | 105 | ||
FSK | |||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Fiona Maye (Emma Thompson) ist eine erfahrene Familienrichterin in London. Ausgerechnet als ihre Ehe mit Jack (Stanley Tucci) in eine tiefe Krise gerät, wird ihr ein eiliger Fall übertragen, bei dem es um Leben und Tod geht: Der 17-jährige Adam (Fionn Whitehead) hat Leukämie, doch als Zeugen Jehovas lehnen er und seine Eltern eine rettende Bluttransfusion ab. Fiona muss entscheiden, ob das Krankenhaus den Minderjährigen gegen seinen Willen behandeln darf. Die Auseinandersetzung mit dem intelligenten Jungen führt Fiona zu einer Entscheidung, die auch ihr eigenes Leben verändern wird. |
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„Vor einigen Jahren landete ich bei einem Dinner mit einer Handvoll Richter“, erinnert sich Ian McEwan. „Sie redeten über ihre Arbeit, und nur aus Höflichkeit widerstand ich der Versuchung, mir Notizen zu machen. An einer Stelle wollte unser Gastgeber Sir Alan Ward, Richter am Berufungsgericht, eine kleine Meinungsverschiedenheit schlichten, stand auf und zog einen Band aus dem Regal, der seine gesammelten Urteilssprüche enthielt. Eine Stunde später, wir waren inzwischen beim Kaffee, lag das aufgeschlagene Buch auf meinem Schoß. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Ein rauschendes Plädoyer für das Recht" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Wie zeigt man das Drama im Inneren?" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Bis aufs Blut" Von Daniel Sander Spiegel |
"Anstand und Güte sind sehr komplexe Angelegenheiten" Interview von Martin Schwickert Zeit |
Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Julia Teichmann | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Luitgard Koch | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Safari - Match me if you can |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Rudi Gaul | ||
Darsteller/innen | ustus von Dohnányi, Sunnyi Melles, Elisa Schlott, Juliane Köhler, Friederike Kempter | ||
Drehbuch | Rudi Gaul | ||
Min. | 109 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Ein Klick auf Safari und die Erfüllung der Träume ist greifbar nah... Der umschwärmte Pilot Harry (Justus von Dohnányi) hat Sex mit dem Social-Media-Sternchen Lara (Elisa Schlott), seine Frau Aurelie (Sunnyi Melles), die nichts von dem Doppelleben ihres Mannes ahnt, therapiert David (Max Mauff) und gibt ihm Ratschläge, wie er seine Jungfräulichkeit verlieren kann. Die 50-jährige Mona (Juliane Köhler), Dauersingle, sehnt sich endlich nach einem Partner. Zunächst verhilft sie David zu seinem wirklich ersten Mal, dann trifft sie jedoch auf den alleinerziehenden Life (Sebastian Bezzel), der ist aber vom gemeinsamen Sex im Volvo überfordert. Fanny (Friederike Kempter), strenge Vegetarierin mit Wunsch nach Familie, trifft den gutaussehenden Arif (Patrick Abozen), ein selbst ernannter Verführungskünstler... Bald schon denken alle nur noch an eines – Flucht oder Liebe? |
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Links |
http://www.safari-derfilm.de/ | ||||
http://www.facebook.com/Safari.derFilm | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Die guten ins Töpfchen" Von Simon Rayß Süddeutsche Zeitung |
Kritiken |
Alexandra Wach | filmdienst |
Markus Fiedler | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Gaby Sikorski | programmkino |
Preise | |
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