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Neue Filme August 2019  



 
08.08. 2019 bis 14.08.2019
 
 
Acid
Berlin, I love you
Fisherman´s Friend
Killerman
Photograph
So wie du mich willst (Celle que vous croyez)
Und wer nimmt den Hund?


August 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08.    Filme a-z 2019



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  Acid
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
RUS 2018
Regie:
Alexander Gorchilin
Darsteller/innen:
Filipp Avdeev, Alexander Kuznetsov, Arina Shevtsova, Savva Saveliev, Alexandra Rebenok
Drehbuch:
Valery Pecheykin
 
Min.: 98 min., russische OF mit deutschen UT
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
     
 
Inhalt    
Sasha ist 20, produziert halbherzig seine eigene Musik, hat ansonsten aber keinen richtigen Plan für sein Leben. Gerade ist sein Kumpel Vanya vom Balkon gesprungen. "Wenn du springen willst, spring!", hat Pete zuvor noch zu Vanya gesagt. Nach der Beerdigung gehen Pete, Sasha und seine Freundin Karina erst mal in den Club, feiern. Dort lernen sie den Künstler Vasilisk kennen, der Sashas beschnitten Schwanz fotografieren will. Bei sich zuhause führt Vasilisk den dreien seine Kunst vor: Er löst alte Politiker-Büsten in Säure auf und präsentiert die deformierten Objekte als neue Skulpturen. Aus Langweile trinkt Pete einen Schluck der Säure und landet im Krankenhaus. Ein paar Tage später wird er mit einem dicken Pflaster über den Mund entlassen. Als er wieder zu sprechen beginnt, findet er endlich Worte für das Chaos um sich.
 
Links
https://vimeo.com/Trailer
   
Presse
"Säure ist auch keine Lösung"  Von Cosima Lutz  Berliner Morgenpost
"Verschwendete Jugend"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Lass Säure regnen!"  Von Carolin Weidner  Spiegel
"Alle sind verloren"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
   
Kritiken
Jens Balkenborg epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Simon Hauck kino-zeit
Björn Schneider programmkino
Stefan Hochgesand sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
Sochi Open Russian Film Festival: Kinotavr. Debut
   
   


 
  Berlin, I love you
     
 
Genre:
Drama Episodenfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Keira Knightley, Helen Mirren, Luke Wilson, Jim Sturgess, Mickey Rourke, Veronica Ferres, Sibel Kekilli
Darsteller/innen:

Cristiana Capotondi, Anita Kravos , Michela Cescon, Michele Riondino, Valerio Binasco

Drehbuch:
Dianna Agron, Peter Chelsom, Fernando Eimbcke, Justin Franklin, Dennis Gansel, Dani Levy, Daniel Lwowski, Stephanie Martin, Josef Rusnak, Til Schweiger , Massy Tadjedin
 
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Warner Bros.
Festival:  
     
 
Inhalt    
10 Regisseure, eine Stadt — nach Paris, New York und Rio kommt die „Cities of Love“-Reihe mit einem weiteren Episodenfilm in die deutsche Hauptstadt. Wie in seien berühmten Vorgängern "Paris Je t'aime" und "New York I Love You" wird auch dieses City of Love Sequel international besetzt sein und weltweit in den Kinos gezeigt werden. Es wird uns einen ganz speziellen Blick auf einer der aufregendsten Städte der Welt und seine Bewohner gewähren. Jedes Segment wird eine spezielle Liebesgeschichte aus den verschiedenen Bezirken der permanent pulsierenden Stadt erzählen - über Menschen, die sich begegnen und vielleicht auch wieder verlieren und über die Liebe zu Berlin und seiner einmaligen Entwicklung von der ehemals geteilten Stadt zu einer der angesagtesten Metropolen weltweit.
 
Links
http://berlin-i-love-you.de/
   
Presse
"Berlin-die Stadt, wo jeder Fleck gleich wieder rausgeht"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Öde, unlustig, untypisch"  Von Michael Kienzl   Berliner Zeitung
"Kinostart für den Film, der die Berliner aufbringt"  Von Christian Fahrenbach  Berliner Zeitung
"Flieh, Engelchen, flieh!"  Von Lars-Olav Beier  Spiegel
"Wie ein Berlin-Film vor der Macht Chinas kuscht"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
   
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Christoph Petersen filmstarts
Michael Meyns programmkino
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Fisherman´s Friend
     
 
Genre:
Drama Komödie Musical
Land/Jahr:
GB 2019
Regie:
Chris Foggin (Kids in Love/2016)
Darsteller/innen:
Daniel Mays, James Purefoy, David Hayman, Dave Johns, Sam Swainsbury, Tuppence Middleton, Noel Clarke
Drehbuch:
Piers Ashworth Meg Leonard Nick Moorcroft
 
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: Splendid Film
Festival:  
     
 
Inhalt    
as Junggesellen-Wochenende im idyllischen Cornwall ist ein Reinfall: absolut nichts los hier. Musikmanager Danny und seine Kollegen aus London fallen in dem beschaulichen Fischerdorf Port Isaac peinlich auf – erst recht, als die ach so coolen Großstädter beim Stand-up-Paddling aus dem Meer gezogen werden müssen. Die freiwilligen Seenotretter um Fischer Jim sehen Danny und seine Jungs überraschend schnell wieder: Die kauzigen Seemänner treten als Chor Fisherman's Friends am Hafen auf und schmettern Shantys. Prompt wird Danny beauftragt, die Hobbysänger unter Vertrag zu nehmen. Dummerweise ist ihm nicht klar, dass seine neue Mission bloß ein Scherz ist. Und so quartiert sich Danny im Bed and Breakfast von Jims attraktiver Tochter Alwyn ein und heftet sich an die Gummistiefel der Fishermen. Das Werben um die 10 kornischen Fischer wird zu einem Kampf um den Respekt der Männer, die Familie, Freundschaft und die Gemeinschaft über Ruhm und Reichtum stellen. Während Danny immer tiefer in die traditionelle Lebensweise der Fischerfreunde gezogen wird, stellt sich ihm die Frage, was Erfolg im Leben wirklich bedeutet.
 
Links
https://de-de.facebook.com/FishermansFriendsFilm/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
 
   
Kritiken
Anke Westphal epd film
Felicitas Kleiner filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Lutz Granert filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Lucas Barwenczik kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Katja Nicodemus ndr
Christian Horn programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Killerman
     
 
Genre:
Drama Komödie Musical
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Malik Bader (Cash Only/2015)
Darsteller/innen:
Daniel Mays, James Purefoy, David Hayman, Dave Johns, Sam Swainsbury, Tuppence Middleton, Noel Clarke
Drehbuch:
Malik Bader
 
Min.: 112
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch Germany
Festival:  
     
 
Inhalt    
Moe Diamond (Liam Hemsworth) arbeitet für den Drogen-Boss Perico (Zlatko Buric) als Geldwäscher. Er tauscht zusammen mit Pericos Neffen Skunk (Emory Cohen) Dollars gegen Goldbarren und Goldbarren gegen Diamanten ein. Als ein Deal nach der Warnung eines FBI-Maulwurfs kurzfristig verschoben wird, planen Moe und Skunk einen kühnen Coup auf eigene Rechnung – mit dem Geld des Paten! Doch bei der spektakulären Verfolgungsjagd passiert ein verhängnisvoller Crash. Moe kann sich zwar mühsam aus dem Wrack befreien, doch er hat sein Gedächtnis verloren. Selbst seine schwangere Freundin Lola (Diane Guerrero) wirkt wie eine Fremde. Moe und Skunk sitzt jetzt nicht nur der korrupte FBI-Agent Bill O’Donnell (John Cenatiempo) im Nacken, auch der Mafiosi Perico ist höchst verärgert über den Alleingang seines Neffen. Bald überschlagen sich die Ereignisse und Moe sieht rot. Ein Rachefeldzug der überaus raffinierten Art beginnt. Beim finalen Showdown im Versteck des Drogen-Kartells wartet eine große Überraschung.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Bang boom bang  Von Jenni Zylka  taz
   
Kritiken
Karsten Munt filmdienst
Lutz Granert filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Bianka Piringer kino-zeit
Falk Straub spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   


 
  Photograph
     
 
Genre:
Romanze Drama Komödie
Land/Jahr:
IND/D/USA 2018
Regie:
Ritesh Batra (Our Souls at Night/2017)
Darsteller/innen:
Akash Sinha, Sanya Malhotra, Nawazuddin Siddiqui
Drehbuch:
Ritesh Batra
 
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: NFP
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
     
 
Inhalt    
Die Geschichte: Rafi (Nawazuddin Siddiqui) ist Straßenfotograf an Mumbais berühmtestem Wahrzeichen, dem „Gate to India“. Er fotografiert sorglose Touristen, schüchterne Pärchen und glückliche Familien. Mit seinem Ersparten unterstützt er seine Großmutter, die ihn ständig drängt zu heiraten. Als sie droht, ihre Medikamente abzusetzen, wenn er weiter alleine bleibt, schickt er ihr das Foto einer jungen Frau, das er auf seiner Speicherkarte findet. Kurz darauf teilt sie ihm mit, dass sie sich freut, seine Zukünftige kennen zu lernen. Rafi bleiben nur wenige Tage, um das Mädchen zu finden. Miloni (Sanya Malhotra) ist Vorzeigestudentin und lebt in einem anderen Mumbai als Rafi, nicht dem der Arbeiterklasse sondern dem der aufstrebenden Mittelklasse. Auch dort ist der Heiratsmarkt umkämpft, und Miloni macht sich nicht sehr gut. Als sich die Wege der beiden kreuzen, entwickelt sich eine eigentlich unmögliche Liebesgeschichte, die sich zu einer Reise mitten hinein in Indiens Klassengesellschaft entwickelt. Während Rafi und Miloni zwischen ihren Welten wandeln, bekommen sie eine neue Sicht auf das eigene Leben genau wie auf das fremde…
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Mach dir ein Bild von der Liebe"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Liebe ist immer auch Erfindung" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mein Bild von dir"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Kein Platz für ein Happy End"  Von Thomas Winkler  taz
"‘A Rom-Com Walks the Streets of Mumbai"  By Aisha Harris  The New York Times
   
Kritiken
Patrick Seyboth epd film
Doris Kuhn filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Lars-Christian Daniels filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Lars Dolkemeyer kino zeit
Renée-Maria Richter kunst+film
Gaby Sikorski programmkino
Andreas Köhnemann spielfilm.de
José García textezumfilm
Guy Lodge variety
   
Preise
 
   
   


 
 
  So wie du mich willst (Celle que vous croyez)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
F 2019
Regie:
Safy Nebbou
Darsteller/innen:

Juliette Binoche, François Civil, Guillaume Gouix, Charles Berling

Drehbuch:
Steve Ditko    Romanvorlage: Camille Laurens
 
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
     
 
Inhalt    
Claire Millaud ist eine attraktive 50-jährige Frau. Um herauszufinden, was ihr jüngerer Geliebter Ludo in den sozialen Netzwerken treibt, kreiert sie sich ein falsches Facebook-Profil und wird zu Clara, einer hübschen, 24 Jahre jungen Frau. Alex, Ludos bester Freund, findet Clara online und verliebt sich in sie. Und auch Claire beginnt sich in Alex zu verlieben. Obwohl sich alles in der virtuellen Welt abspielt, sind die aufkommenden Gefühle sehr real. Eine betörende Geschichte beginnt, in der sich Wahrheit und Lüge verstricken.
 
Links
https://www.youtube.com/Traioler d.
https://www.youtube.com/Trailer f.
   
Presse
"Illusion und Wahrheit"  Von Sascha Rettig  Berliner Morgenpost
"Elektronische Liebschaften"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Spielmeisterin"  Von Dunja Bialas  Tagesspiegel
   
Kritiken
Dunja Bialas artechock
Birgit Roschy epd film
Marius Nobach filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Michael Meyns filmstarts
Andreas Köhnemann kino-zeit
Günter H. Jekubzik programmkino
Thomas Vorwerk satt
Wendy Ide screendaily
Bianka Piringer spielfilm.de
Guy Lodge variety
   
Preise
 
   
   
 

Zum ersten Mal ist mir der Roman in einem Newsletter von Gallimard aufgefallen. Sofort hatte ich Lust, ihn noch vor der Veröffentlichung zu lesen. Ich habe ihn verschlungen und war total überwäl-tigt. Schon während der Lektüre habe ich an Akira Kurosawas Film RASHOMON gedacht, in dem jeder seine Version der Geschichte erzählt. Auch Alfred Hitchcocks VERTIGO – AUS DEM REICH DER TOTEN kam mir in den Sinn, in dem James Stewart sich in das Trugbild einer Frau verliebt. Ich dachte an Marivauxs‘ LES SERMENTS INDISCRETS wie auch an Choderlos de Laclos‘ GEFÄHRLICHE LIEB-SCHAFTEN aber auch an die Geschichten von Borges und Pirandello...

Camille Laurens' Roman ist sowohl sehr komplex als auch unerbittlich wie das Gefüge einer Uhr. Das auf die Leinwand zu bringen war eine sehr anspornende Herausforderung. Es ist eine fortlaufende Erzählung, in der die erste Story mit der zweiten verkettet ist und sich beide um das Thema Identität drehen. Lügen, Betrügen, Wahrheit, Manipulation und Liebe, das sind die tollen Zutaten für dieses narrative Labyrinth. Neben dem romantischen Aspekt mit seinen zahlreichen Anspielungen auf das Thriller-Genre geht es auch um eine gesellschaftliche Dimension. Kurz: dieser verschachtelte Roman mit verschiedenartigen Ansätzen, der wiederum mittels unterschiedlicher sprachlicher Kommunika-tionsformen erzählt wird, eröffnete spannende Perspektiven für eine Filmadaption. Und ist es nicht so, dass Kino uns dazu bringt, für die Zeit eines Spielfilms die auf der Leinwand abgebildete Fiktion als Wahrheit zu betrachten?    Safy Nebbou

 


 
  Und wer nimmt den Hund?
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Rainer Kaufmann
Darsteller/innen:

Ulrich Tukur, Martina Gedeck, Lucie Heinze, Peter Jordan, Julika Jenkins, Giulia Goldammer, Marcel Hensema

Drehbuch:
Martin Rauhaus
 
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Majestic Filmverleih GmbH
Festival: Filmfest München
     
 
Inhalt    
Georg (Ulrich Tukur) verpasst seiner Ehe mit Doris (Martina Gedeck) den Todesstoß, als er eine Affäre mit seiner Doktorandin Laura (Lucie Heinze) beginnt. Bis dahin galten Doris und Georg als Abziehbild eines glücklichen Paars der Hamburger Mittelschicht. Nun stehen sie – nach mehr als einem Vierteljahrhundert Ehe – mit zwei Kindern, Haus und Hund vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung. Aber man will ja nicht nur toben, man will auch etwas verstehen. So spricht die Vernunft. Also entschließen sich die beiden – ganz zivilisiert – zu einer Trennungstherapie. Rosenkrieg light? Weit gefehlt! Denn schon bald übernimmt in diesem Minenfeld von Verletzlichkeiten das Herz die Regie…
 
Links
http://www.undwernimmtdenhund.de/
https://www.facebook.com/undwernimmtdenhund
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Szenchen einer Ehe"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Wenn man anfängt, über eine Beziehung zu diskutieren, ist sie am Ende“  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Lasst uns doch endlich mit Scheidungskomödien in Ruhe"  Von Elmar Krekeler  Welt
   
Kritiken
Frank Schnelle epd film
Alexandra Wach filmdienst
Thomas Lassonczyk filmstarts
Falk Straub kino-zeit
Antje Wessels programmkino
Carsten Beyer rbbKultur
Andreas Köhnemann spielfilm.de
Antje Wessels wessels-filmkritik
   
Preise
 
   
   



August 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08.    Filme a-z 2019


 
 
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