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Neue Filme August 2019  



 
15.08. 2019 bis 21.08.2019
 
 
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando (Toy Story 4 )
Axel Der Held 
Die Spaßmacher
Holiday
Ich war zuhause, aber ...
Once upon a time ... in Hollywood


August 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08.    Filme a-z 2019



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  A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando (Toy Story 4)
     
 
Genre:
Komödie Animationsfilm Familienfilm
Land/Jahr:
USA 2018
Regie:
John Lasseter & Josh Cooley
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
John Lasseter, Andrew Stanton
 
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
     
 
Inhalt    

Woody wusste immer um seinen Platz im (Spielzeug-)Universum, seine Priorität war es, sich um „sein“ Kind zu kümmern, sei es sein alter Kindheits-Freund Andy oder die süße Bonnie. Aber als Bonnie ein äußerst widerspenstiges neues Spielzeug in ihre Sammlung aufnimmt, hat Woodys ruhiger gewordenes Kinderzimmerleben ein Ende. Denn Forky hat eine schwere Identitätskrise und ist davon überzeugt, kein Spielzeug zu sein. Doch was ist er dann? Müll? Forky ist sich jedenfalls sicher für etwas anderes bestimmt zu sein. Und das versucht er auf abenteuerliche Art zu beweisen. Zusammen mit alten und neuen Freunden erleben Forky und Woody den Roadtrip ihres Lebens und lernen dabei, dass die Welt für ein Spielzeug viel größer ist als jemals gedacht.

 
Links
https://www.pixar.com/feature-films-toy-story-4/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Raus aus dem Kinderzimmer"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Wenn Spielzeuge erwachsen werden"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Dieser Film ist für Kinder viel zu schade"  Von Christian Buß  Spiegel
"Kinderspielzeuge auf Sinnsuche" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung
"Midlife-Crisis im Kinderzimmer"  Von Simon Rayss  Tagesspiegel
"Eine Gabel zwischen Müll und Liebe"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Ein existenzialistisches Meisterwerk"  Von Andreas Rosenfelder  Welt
   
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Stefan Stiletto filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Rochus Wolff kino-zeit
René Fischell movieworlds
Michael Meyns programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de/
José Garcia textezumfilm
Peter Debruge variety
Antje Wessels wessels-filmkritik.
   
Preise
 
   
   


 
  Axel Der Held
     
 
Genre:
Komödie
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Hendrik Hölzemann (Kammerflimmern/2003)
Darsteller/innen:
Johannes Kienast, Emilia Schüle, Christian Grashof, Sascha Alexander Geršak, Adrian Zwicker
Drehbuch:
Hendrik Hölzemann, André Bergelt
 
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: W-Film 
Festival: Wettbewerbs des 39. Filmfestivals Max-Ophüls-Preis
     
 
Inhalt    
Die junge und betörende Sascha (Victoria Carmen Sonne) führt ein Traumleben in der Luxusvilla ihres Freundes Michael (Lai Yde), einem Drogenbaron. Die wunderschöne Blondine und Michaels anhängiger krimineller Clan füllen ihre Tage und Nächte mit Shopping, Grillpartys, ausufernden Feiern und wildem Sex. Da sie wenig Rücksicht auf irgendetwas oder irgendjemanden außerhalb ihrer Welt nehmen, leben sie in einer Blase des Überflusses, in der Michaels Regeln gelten - und wer gegen diese verstößt, wird gnadenlos bestraft. Als Sascha sich mit einem Niederländer (Thijs Römer) anfreundet, der ihr Avancen macht, widersetzt sie sich Michaels Autorität und beschwört eine Situation herauf, die nicht gut enden kann...
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Kampf gegen Schulden und Sucht "  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Alexandra Wach filmdienst
Michael Dlugosch filmrezension.de/
Rochus Wolff kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de/
   
Preise
 
   
   


 
  Die Spaßmacher
     
 
Genre:
Dokumentalfilm
Land/Jahr:
D 2018
Regie:
Klaus Peter Karger
Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Klaus Peter Karger
 
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: Karger Film Kultur und Video
Festival:  
     
 
Inhalt    
Seit 30 Jahren sind Roland Kurz und Uwe Spille mit ihrem „Kakerlaki Clowntheater“ unterwegs. Beide gehen auf die Sechzig zu, aber an ein Aufhören denken sie nicht. Als „Beppo“ und „Ferdinand“ treten sie völlig unkompliziert in Schulen, Stadthallen, Freibäder oder auf der Straße auf. Alles, was sie an Requisiten brauchen, paßt in einen PKW oder zur Not auch auf zwei Fahrradanhänger. „Die Spaßmacher“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise hinter den violetten Vorhang des Clowntheaters; zu den Anfängen der „Kakerlakis“ in der Friedensbewegung, und ins Privatleben der beiden Clowns mit ihren beiden sehr unterschiedlichen Lebenskonzepten. Die zahlreichen Filmausschnitte aus früheren und aktuellen Programmen sorgen gleichzeitig für einen hohen Unterhaltungswert.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
 
   
Kritiken
Stefan Volk filmdienst
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Holyday
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
DK/NL/S/TÜR 2018
Regie:
Isabella Eklöf
Darsteller/innen:
Victoria Carmen Sonne, Lai Yde, Thijs Romer
Drehbuch:
Johanne Algren, Isabella Eklöf
 
Min.: 92
Fsk: 18
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
Axel (Johannes Kienast) wohnt in einer kleinen Siedlung, die Bewohner dort sind arm und wer arm ist, braucht Glück. Deshalb arbeiten sie tagsüber im Hühnerhof und abends wetten und spielen sie sich um Kopf und Kragen. Dabei wird Manne (Sascha Alexander Gersak), Besitzer des Hühnerhofs und des örtlichen Spielcasinos, zu einem extrem mächtigen Mann. Axel hat so hohe Spielschulden bei ihm, dass er alles tun muss, was Manne von ihm will. Also arbeitet er als Hausmeister in dessen Villa und kann dabei immerhin seine Jugendliebe Jenny (Emilia Schüle) sehen, die jetzt aber Mannes Freundin ist.
Um all dem zu entkommen, flüchtet sich Axel in seine Fantasie. In seiner Datsche hat er die ganze Siedlung als Modell aus Papier nachgebaut. Hier ist er der König. Hier hat er das Sagen. Hier rettet er Jenny vor Manne und schlägt den Bösewicht in die Flucht. Doch dann findet Axel einen Freund: Seinen Nachbarn Heiner (Christian Grashof), ein Eigenbrötler, der ständig Karl May zitiert und sich gerne mit einem Huhn unterhält. Erst gemeinsam werden sie Mannes Imperium zu Fall bringen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Passionsweg einer äußerst streitbaren Heldin"  Von Ralf Krämer   Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Thorsten Hanisch filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Guy Lodge variety
   
Preise
Austin Fantastic Fest: Best Picture, Best Director - Oldenburg Film Festival: Seymour Cassel Award - Nordic International Film Festival: Best Director - Brooklyn Horror Film Festival: Best Cinematography
   
   


 
  Ich war zuhause, aber ...
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
D/SERB 2019
Regie:

Angela Schanelec  (Der traumhafte Weg/2016)

Darsteller/innen:
Maren Eggert, Franz Rogowski, Jakob Lassalle, Clara Moeller, Lilith Stangenberg, Thorbjörn Bjornsson
Drehbuch:
Angela Schanelec
 
Min.: 105
Fsk: 6
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Phillip lebt mit seiner Mutter und seiner achtjährigen Schwester in bürgerlichen Verhältnissen. Der Film beginnt, als er nach einer Woche, in der er spurlos verschwunden war, zurück nach Hause kehrt. Was er gesucht hat, ein Ausgeliefert sein an die Natur oder eine Annäherung an den Tod, ausgelöst durch den Tod seines Vaters, können die Mutter oder seine Lehrer nur vermuten. Erzählt werden die ersten Wochen nach seiner Wiederkehr, in der die Normalität des täglichen Lebens, das stolpernd wieder in Gang kommt, in hartem Gegensatz zur Nähe des Todes steht, in die sich Phillip begeben hat. Seine Mutter scheitert an der Notwendigkeit, akzeptieren zu müssen, dass ihr Sohn ein eigenes Leben führt, das sie nur begrenzt beeinflussen kann. Nachdem sie glaubte, sich zumindest um seine körperliche Unversehrtheit nicht mehr sorgen zu müssen, kommt Phillip mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus. Aufgerieben zwischen erneuter Sorge um das Kind, Versagensängsten und Schuldgefühlen, verliert die Mutter die Nerven. Aber die Kinder wenden sich nicht ab. Das Gefüge der Familie zerfällt, um sich neu zu bilden.
 
Links
http://ich-war-zuhause-aber.de/
https://www.youtube.com/filmausschnitt
   
Presse
"Ein seltsam entrückter Film"  Von Cosma Lutz  Berliner Morgenpost
"Ich war zuhause, aber“ feiert Schmerz und Schönheit"  Von Philipp Bühler   Berliner Zeitung
"Steine tanzen sehr langsam"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Endlos rätselhaft, ungreifbar schön"  Von Lukas Stern  Spiegel
"Dieser Film hat den Goldenen Bären verdient"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Halten wir uns aneinander fest"  Von Dunja Bialas  Tagesspiegel
"Das Leben lässt sich nicht erklären"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel 
"Schlafen auf dem Friedhof"  Von Ekkehard Knörer  taz
"Vom Tod durchwirkt"  Von Ekkehard Knörer taz
"Was soll das Gerede von der Authentizität?"  Von Wenke Husmann  Zeit
   
Kritiken
Rüdiger Suchsland artechock
Michael Kienzl critic.de
Martina Knoben epd film
Ulrich Kriest filmdienst
Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
Christoph Petersen filmstarts
Joachim Kurz kino-zeit
Philipp Rhensius kunst+film
Michael Meyns programmkino
Carsten Beyer rbb 24
Bianka Piringer spielfilm.de/
   
Preise
Berlinale: Silberner Bär für die Beste Regie
   
   


 
 
  Once upon a time ... in Hollywood
     
 
Genre:
Komödie Drama
Land/Jahr:
USA 2019
Regie:
Quentin Tarantino
Darsteller/innen:

Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Luke Perry, Damon Herriman

Drehbuch:
Quentin Tarantino
 
Min.: 159
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
     
 
Inhalt    
Der Film spielt im Los Angeles von 1969, zu einer Zeit, als alles im Umbruch ist. Auch TV-Star Rick Dalton (LEONARDO DICAPRIO) und sein langjähriges Stunt-Double Cliff Booth (BRAD PITT) müssen sich in einer Branche zurechtfinden, die sie kaum mehr wiedererkennen.
 
Links
https://www.onceuponatimeinhollywood.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://twitter.com/onceinhollywood?lang=de
https://www.facebook.com/OnceInHollywoodDE
https://www.youtube.com/Trailer d.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Traum und Alptraum zugleich"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Warum Tarantino Spoiler-Verbot erteilt"  Von Alexandra Seitz   Berliner Zeitung
"Tarantinos neunter Streich"  Von Jochen Kürten   deutsche welle
"Tarantinos bester Film seit zehn Jahren" Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Träum weiter, Tarantino" Von Christian Buß   Spiegel
"Er rettet sie alle"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Böse Hippies hinterm Hügel"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Die letzten Tage der Unschuld"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Superhelden des alten Hollywood"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel 
"Mit Sharon Tate im Kino"  Von Fabian Tietke  taz
"Quentin Tarantino Tweaks History"  By Anthony Lane  The New Yorker
"We Lost It at the Movies" By A.O. Scott The New York Times 
"Dem Reaktionär ist nichts zu schwer"  Von Jan Küveler  Welt
"So enttäuschend ist Tarantinos neunter Film"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Der Seele einen Whiskey Sour"  Von Thomas Assheuer  Zeit
"Schönheit und Grauen in Beverly Hills"  Von Wenke Husmann  Zeit 
   
Kritiken
Axel Timo Purr artechock
Till Kadritzke critic.de
Barbara Schweizerhof epd film
Franz Everschor filmdienst
Oliver Armknecht film-rezensionen.de
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Bradshaw guardian
Joachim Kurz kino-zeit
Stephanie Grimm kunst+film
René Fischell movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Michael Meyns programmkino
Pamela Jahn ray filmmagazin
Anke Sterneborg rbbKultur
Thomas Vorwerk satt
Christopher Diekhaus spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
Sidney Schering wessels-filmkritik.
   
Preise
Cannes Film Festival: Palm Dog - International Cinephile Society Award - Golden Trailer Award
   
   

© 2019 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
 

Kaum ein Film wurde mit größerer Spannung in Cannes erwartet. . Exakt 25 Jahre nachdem Quentin Tarantino in Cannes mit „Pulp Fiction“ für Furore sorgte und die Goldene Palme gewann, kehrte der Kultregisseur nun mit seinem neunten Film nach Cannes zurück. In Begleitung seiner Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio und Brad Pitt sowie Margot Robbie. Quentin Tarantino schrieb das Drehbuch und führte Regie. Als Produzenten fungieren David Heyman, Shannon McIntosh und Quentin Tarantino.

Die Musik für den Film wurde wieder von Quentin Tarantino ausgesucht. Insgesamt 31 Tracks, unter anderem Klassiker von Deep Purple sind auf dem Soundtrack zu finden.

 



August 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08.    Filme a-z 2019


 
 
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