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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine     
 
  Januar 2015


 
15.01. bis 21.01.2015
 
Amour Fou 
Annie 
Der grosse Trip - Wild
Doktor Proktors Pupspulver (Doktor Proktors prompepulver)
Ein Hells Angel unter Brüdern
Familienfieber
Frau Müller muss weg! 
Get - Der Prozess der Viviane Amsalem 
Schändung  (Fasandraeberne)
The Gambler
Top Girl oder La déformation professionnelle
Unbroken 
Xenia - Eine neue griechische Odyssee  (Xenia)
     
 
 
  15.01.
  22.01.
 
     



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Amour Fou

 
Land/Jahr: A/LUX/D 2014
Regie: Jessica Hausner
Darsteller: Christian Friedel, Birte Schnöink , Stephan Grossmann, Peter Jordan, Sebastian Hülk, Marc Bischoff, Marie-Paule von Roesgen, Josiane Peiffer, Nickel Bösenberg
Drehbuch: Jessica Hausner
96 Min. FSK  6      Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Berlin, zur Zeit der Romantik. Der Dichter Heinrich hat den Wunsch, durch die Liebe den unausweichlichen Tod zu überwinden: seine ihm nahe stehende Cousine Marie lässt sich aber partout nicht davon überzeugen, zu zweit dem übermächtigen Schicksal entgegenzutreten, und gemeinsam mit Heinrich den eigenen Tod zu
bestimmen. Doch die junge Ehefrau eines Bekannten, Henriette- als sie erfährt, dass sie sterbenskrank sei- findet gefallen an dem Angebot. Eine "romantische Komödie" frei inspiriert durch den Suizid des Dichters Heinrich von Kleist, 1811.
     
       
   
      http://www.amourfou-film.com/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Sind wir denn alle Marionetten?"  Von Tilman Krause  Die Welt
      "Kleists Leiden an der Zeit"  Von Jochen Kürten  dw
      "Marionette und Veilchen gehen sterben"  Von Uwe Ebbinghaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Komm, wir lassen uns erschießen"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau"
      "Der Emo der Weimarer Klassik"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
      "Eine Liebe? Ein Doppelselbstmord"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
      "Kühlung für überhitzte Nervenenden"  Von Birgit Glombitza   taz
      "Herr von Kleist möchte sterben"  von Carolin Ströbele   Zeit
   
      Rüdiger Suchsland artechock
      Nino Klingler critic.de
      Hannelore Heider deutschlandradio kultur
      Claudia Lenssen epd film
      Wolfgang Nierlin filmgazette
      Beatrice Behn kino-zeit
      Renée-Maria Richter kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Alexandra Seitz ray filmmagazin
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Annie

 
Land/Jahr:  USA 2014 Komödie Drama Familie Musical
Regie: Will Gluck (Friends with Benefits/2011)
Darsteller: Jamie Foxx, Quvenzhané Wallis, Rose Byrne, Bobby Cannavale, Adewale Akinnuoye-Agbaje
Drehbuch: Will Gluck and Aline Brosh McKenna  Based on the musical stage play "Annie"
117 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
Die für einen Oscar® nominierte Quvenzhané Wallis (“Beasts of the Southern Wild”) spielt die Hauptrolle der Annie, einem kleinen, fröhlichen Pflegekind, das tough genug ist, um sich auch 2014 in den Straßen von New York zu behaupten. Als Baby wurde sie einst von ihren Eltern verlassen, die ihr jedoch das Versprechen gaben, eines Tages zu ihr zurückzukommen. Seitdem war das Leben für Annie mit ihrer gemeinen Pflegemutter Miss Hannigan (Cameron Diaz) nicht immer leicht. Doch alles könnte sich ändern, als plötzlich der abgebrühte Wirtschafts-Tycoon und New Yorker Bürgermeister-Kandidat Will Stacks
(Jamie Foxx) auf der Bildfläche erscheint: Auf Rat seiner brillanten Vizepräsidentin Grace (Rose Byrne) und seines ebenso scharfsinnigen wie durchtriebenen Wahlkampfleiters Guy (Bobby Cannavale) nimmt er – als nur leicht verschleiertem Bestandteil seiner Wahlkampagne – Annie bei sich auf. Stacks glaubt, dass er Annies Schutzengel ist, doch Dank Annies selbstbewusster Art und ihrer durch nichts zu erschütternden positiven Lebenseinstellung, könnte genau das Gegenteil der Fall sein.
     
       
   
      http://www.annie-movie.com/teaser/
      https://www.facebook.com/anniefilmde?brand_redir=1
      http://www.annie-film.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Sun’s Out on Another Tomorrow"  By A. O. Scott  The New York Times
   
      Anke Sterneborg epd film
      Marius Nobach filmdienst
      Peter Bradshaw guardian
      Peter Osteried kino-zeit
      Marcus Wessel programmkino
      Ronnie Scheib variety
   
       
 
   
     


Der grosse Trip - Wild

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Biopic
Regie: Jean-Marc Vallée (Dallas Buyers Club /2013)
Darsteller: Reese Witherspoon, Gaby Hoffmann, Laura Dern, Michiel Huisman
Drehbuch: Nick Hornby  Buchvorlage: Cheryl Strayed
115 Min. FSK  12
     
Der ist die wahre Geschichte eines außergewöhnlichen Abenteuers: Nach Jahren des ziellosen Umhertreibens, einer Heroinsucht und dem Ende ihrer Ehe, trifft Cheryl Strayed (Reese Witherspoon) eine wagemutige Entscheidung. Verfolgt von Erinnerungen an ihre Mutter Bobbi (Laura Dern) und ohne jegliche Wandererfahrung begibt sie sich völlig allein auf einen Trip der Extreme. Drei Monate lang
kämpft sie sich fast zweitausend Kilometer über die Höhenzüge des Pacific Crest Trail an der US-Westküste von Südkalifornien bis in den Norden Oregons. Eindringlich, kraftvoll und visuell beeindruckend zeigt DER GROSSE TRIP - WILD die Gefahren, Schrecken und Freuden dieses kräftezehrenden Fußmarsches, der sie Schweiß, Blut und Nerven kostet, aber gleichzeitig stärker macht und letztlich heilt.
     
       
   
      http://www.foxsearchlight.com/wild/
      https://www.facebook.com/wildmovie2014
      http://trailers.apple.com/trailers/fox_searchlight/wild/
      http://www.fox.de/der-grosse-trip-wild
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Erwachsenwerden ohne Zehennägel" Von Peter Uehling  Berliner Zeitung
      "Selbstfindung bis über die Schmerzgrenzen hinaus"  Von Wolfgang Büscher  Die Welt
      "Alle Wege zum Ich führen nach Hollywood: „Der große Trip“ Von Verena Lueken  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Übertriff deinen Mut"   Von Hannah Pilarczyk  Spiegel"
      "Auf dem Kreuzweg"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
     
      Axel Timo Purr, Christopher Diekhaus artechock
      Till Kadritzke critic.de
      Jörg Taszman deutschlandradio kultur
      Birgit Glombitza epd film
      Andreas Staben filmstarts
      Henry Barnes guardian
      Tim Lindemann kritiken.de
      Andreas Günther kino-zeit
     

Lydia Starkulla

kunst+film
      Lisa Bolz moviemaze
      Stefan Bröhl movieworlds
      Krischan Koch ndr
      Dieter Oßwald programmkino
      Justin Chang variety
   
       
 
   
     


Doktor Proktors Pupspulver (Doktor Proktors prompepulver)

 
Land/Jahr: NOR/D 2014 Familie Komödie
Regie: Arild Fröhlic (Fatso  / 2008)
Darsteller: Eilif Hellum Noraker, Emily Glaister, Marian Saastad Ottesen, Linn Skåber
Drehbuch: Johan Bogaeus  Buchvorlage: Jo Nesbø
88 Min. FSK     ohne Altersbeschränkung
     
Doktor Proktor (Kristoffer Joner) ist ein in Oslo lebender Erfinder. Die einen finden ihn genial, die anderen völlig verrückt, denn Doktor Proktor hat einen Saft gebraut, der einen grün leuchten lässt. Doch besonders stolz ist er auf seine neueste Erfindung: ein geruchloses Pupspulver, das so stark ist, dass man es sogar als Raketenantrieb
verwenden könnte. Seine kleinen Freunde Lise (Emily Glaister) und ihr frecher Nachbar Bulle (Eilif H. Noraker) sind begeistert. Doch sie sind nicht die Einzigen, die sich für das explosive Pulver interessieren: Auch der zwielichtige Herr Thrane (Atle Antonsen) wird auf den Plan gerufen. Er will die Formel stehlen und Doktor Proktor ins Gefängnis stecken…
     
       
   
      http://www.doktor-proktors-pupspulver.de/#/home
      http://www.doktor-proktor.de/
      https://www.facebook.com/doktorproktorfilmen
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Schön schrill statt schrecklich spannend"   Von Fridtjof Küchemann  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Jo Nesbø mit Flatulenz"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
   
      Michael Ranze filmdienst
      Christian Horn filmstarts
      Rochus Wolff kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger  programmkino
   
      Kinofest Lünen: bester Kinder- und Jugendfilm, Publikumspreis
 
   
     


Ein Hells Angel unter Brüdern

 
Land/Jahr: D 2014 Dokumentarfilm
Regie: Marcel Wehn
Darsteller:
Drehbuch: Marcel Wehn
90 Min. FSK  12
     
Lutz Schelhorn ist nicht nur ein renommierter Künstler und Fotograf, sondern auch Präsident des Stuttgarter Charters der Hells Angels. Er war schon immer ein Rebell und lehnte sich gegen die schwäbische Bürgerlichkeit auf. Als Rocker stehen für ihn das Motorradfahren, die Brüderlichkeit und die Suche nach persönlicher Freiheit im Mittelpunkt. 30 Jahre später hat sich das Bild der Hells Angels in der Öffentlichkeit drastisch verändert: In den Medien werden die Hells Angels fast ausschließlich mit Waffen, Drogen, Menschenhandel und
Mord in Verbindung gebracht. Lutz Schelhorn versucht seinen Charter und den gesamten Club gegen dieses Bild zu verteidigen. Er beginnt, an einem Fotoband zu arbeiten, der einen einmaligen Blick in die sonst so verborgene Welt des legendären Motorradclubs ermöglicht. Er gibt den Menschen hinter den Hells Angels-Abzeichen ein Gesicht. Doch kann es überhaupt „gute Höllen-Engel“ geben im undurchsichtigen Dschungel aus Profitgier, Medienmacht, Polizeiwillkür und der Skepsis aufgebrachter Bürger?
     
       
   
      http://www.unterbruedern.de/
      https://de-de.facebook.com/EinHellsAngelUnterBruedern
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Sie sind Spießer"  Interview von Christine Stöckel  Taz
   
      Hans Schifferle epd film
      Reinhard Lüke filmdienst
      Christine Stöckel fluter
      Falk Straub kino-zeit
      Thomas Volkmann programmkino
   
       
 
   
     


Familienfieber

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Nico Sommer
Darsteller: Kathrin Waligura, Peter Trabner, Deborah Kaufmann, Jörg Witte, Anais Urban
Drehbuch: Daniel Fink
79 Min. FSK  12
     
Majas und Uwes Beziehung steckt in der Routine des Alltags fest. Alina, Tochter von Maja und Uwe hingegen ruft im Rahmen ihrer neuentdeckten Liebe Nico zum Familientreffen mit Nicos Eltern auf.
Schlecht vorbereitet geht es zu einem Ort in Brandenburg – doch die geplante Familienzusammenführung hält noch Überraschungen bereit… Eine heimliche Affäre stört die vermeintliche Harmonie zweier Paare.
     
       
   
      http://www.darlingberlin.de/familienfieber/
      https://de-de.facebook.com/familienfieber
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
   
      Axel Timo Purr artechock
      Rudolf Worschech epd film
      Alexandra Wach filmdienst
      Thomas Vorwerk filmstarts
      Sophie Charlotte Rieger kino-zeit
      Michael Meyns programmkino
   
      Preis der saarländischen Ministerpräsidentin (Max Ophüls Preis 2014) Beste Regie / New Berlin Film Award (Achtung Berlin 2014) Publikumspreis (Ahrenshooper Filmnächte 2014)
 
   
     


Frau Müller muss weg!

 
Land/Jahr: D 2014 Komödie
Regie: Sönke Wortmann (Schoßgebete /2014)
Darsteller: Gabriela Maria Schmeide, Mina Tander, Ken Duken, Alwara Höfels , Anke Engelke, Justus von Dohnányi
Drehbuch: Oliver Ziegenbalg, Lutz Hübner, Sönke Wortmann
87 Min. FSK  6
     
Bei dieser Klassenlehrerin schaffen die Kinder die erforderlichen Noten für die gymnasiale Empfehlung nie, da sind sich alle einig: Frau Müller muss weg! Aber die ist nicht bereit, dem Drängen der Eltern nachzugeben. Der Elternabend entwickelt sich zunehmend zu einem Desaster und als sie allen um die Ohren haut, was sie wirklich von ihren Schülern hält, bröckelt die Solidarität unter den
Aufständischen. Frau Müller verlässt schließlich wutentbrannt das Klassenzimmer, vergisst aber ihre Tasche mit der Notenliste. Ein kurzer Blick darauf genügt, um allen Eltern klar zu machen: Kommando zurück, die Noten sind wider Erwarten gut. Nun muss man die Müller irgendwie zum Bleiben bewegen...
     
       
   
      https://www.facebook.com/fraumuellermussweg
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Anke Engelke war noch nie so gut wie in Frau Müller"  Von Elmar Krekeler  Die Welt
      "Abgerechnet wird zum Schluss"  Von Jan Wiele   Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Hierhin geht also die Kohle aus Brüssel!"  Von Anke Westphal  Frankfurter Rundschau
      "Klassenkampf in Dresden"  Von Jürgen Amendt  neues deutschland
      "Angriff der Helikopter-Eltern"  Von Oliver Kaever  Spiegel
      "Die spinnen, die Eltern"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
      "Dresdner Wutbürger"  Von Julia Dettke   Tagesspiegel
      "Der größte Druck kommt von den Eltern"  Interview von Martin Schwickert  Zeit
     
      Axel Timo Purr arechock
      Manfred Riepe epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Laurenz Werter kino-zeit
      Christine Deggau kulturradio rbb
      Walli Müller ndr
      Kalle Somnitz programmkino
   
       
 
   
     


 
Gett - Der Prozess der Viviane Amsalem (GETT, le procès de Viviane Amsalem|Gett: The Trial of Vivian Amsalem)

 
Land/Jahr: F/D/ISR 2013 Drama
Regie: Ronit Elkabetz, Shlomi Elkabetz
Darsteller: Simon Abkarian, Ronit Elkabetz, Menashe Noy, Rami Danon
Drehbuch:  Ronit Elkabetz, Shlomi Elkabetz
115 Min. FSK            Cannes in La Quinzaine des Réalisateurs 2014
     
Ein Rabbinergericht in Tel Aviv, Israel. Während draußen das Partyleben tobt, kehrt Viviane immer wieder in den kargen Gerichtssaal zurück. Vergeblich. Sie will sich scheiden lassen von Eliyahu, ihrem Mann. Doch der willigt nicht ein. Das israelische Gesetz ist auf Eliyahus
lSeite: Es verlangt, dass eine Scheidung von einem Rabbiner verhandelt werden muss. Und der Mann kann nicht zur Scheidung gezwungen werden. Also ist Viviane auf Gedeih und Verderb Eliyahu ausgeliefert.
     
       
   
      http://www.get-film.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Die Frau, die unsichtbar ist"   Von Kerstin Krupp  Frankfurter Rundschau
      "Bis dass der Tod euch scheidet"  Von Caroline M. Buck  neues deutschland
      "Showdown einer Ehe"  Von Moritz Piehler  Spiegel
      "Die gefangene Frau"  Von Christiane Peitz Tagesspiegel
   
      Hannelore Heider deutschlandradio kultur
      Sascha Westphal epd film
      Niklas Pollmann filmstarts
      Sonja Hart kino-zeit
      Eric Mandel kunst+film
      Michael Meyns programmkino
      Jay Weissberg variety
   
      Ophir Award/Israelischer Filmpreis: Bester Film, Beste Nebenrolle - Film Festival Jerusalem 2014: "Haggiag Award" für den besten israelischen Spielfilm, Zuschauerpreis - Filmfest Hamburg: Art Cinema Award
 
   
     


Schändung (Fasandraeberne)

 
Land/Jahr: DK 2014 Thriller
Regie: Mikkel Nørgaard (Erbarmen /2013)
Darsteller: Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares, Johanne Louise Schmidt, Pilou Asbæk, Danica Curcic
Drehbuch: Nikolaj Arcel, Rasmus Heisterberg  Buchvorlage: Jussi Adler-Olsen
119 Min. FSK  16
     
1994 werden zwei Geschwister brutal ermordet in einem Sommerhaus an der Küste aufgefunden. Der Verdacht fällt auf eine Gruppe Schüler aus einem nahe gelegenen Eliteinternat, die für ihre Gewaltorgien bekannt sind. Doch dann gesteht ein anderer die Tat und der Fall wird zu den Akten gelegt. Bis Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) 20 Jahre später von einem scheinbar verwirrten Mann auf offener Straße angesprochen wird. Er gibt sich als Vater der Opfer aus - und wird am nächsten Tag tot aufgefunden. Irgendetwas an der Sache stimmt nicht, und so begibt sich Mørck mit seinem Assistenten Assad (Fares Fares)
auf die Spur der Morde. In den Archiven stoßen sie auf den panischen Notruf einer jungen Frau, die mit dem Verbrechen in Verbindung zu stehen scheint: Kimmie (Danica Curic). Sie könnte der Schlüssel zur Lösung sein, ist seit der Tat aber spurlos verschwunden. Und schon befinden sich Carl und Assad inmitten einer atemlosen Jagd nach ihr, die sie nicht nur in die Abgründe der Gesellschaft führt, sondern auch in deren höchsten Kreise. Denn Kimmies Enthüllungen wären eine große Gefahr für eine Reihe einflussreicher Männer - und die tun alles dafür, dass sie für immer schweigt…
     
       
   
      http://www.schaendung-derfilm.de/-/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Kellerasseln jagen Fasanenmörder"  Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
      "Böse Spiele im Internat"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
     
      Rüdiger Suchsland artechock
      Ulrich Sonnenschein epd film
      Lars-Christian Daniels filmstarts
      Sonja Hartl kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken
      Marcus Wessel programmkino
      Carmen Porschen moviemaze
   
       
 
   
     


 
The Gambler

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama Thriller
Regie: Rupert Wyatt (Rise of the Planet of the Apes/2011)
Darsteller: Mark Wahlberg, John Goodman, Brie Larson, Michael Kenneth Williams, Jessica Lange
Drehbuch: William Monahan
111 Min. FSK  12
     
Literaturprofessor Jim Bennett (MARK WAHLBERG) scheut kein Risiko: Beim illegalen Glücksspiel setzt er alles auf eine Karte. So schuldet er mittlerweile nicht mehr nur seiner Mutter (JESSICA LANGE), die ihn längst abgeschrieben hat, eine Unmenge Geld – auch das Schwarzgeld des skrupellosen Gangsters Neville (MICHAEL KENNETH WILLIAMS) hat Jim komplett verzockt. Den Gegnern immer einen Schritt voraus, spielt er nun den aufgebrachten Gläubiger gegen Mister Lee
(ALVIN ING), den Betreiber des illegalen Glücksspielrings, sowie den berüchtigten Kredithai Frank (JOHN GOODMAN) aus. Der risikoliebende und selbstgefällige Literaturprofessor gerät immer tiefer in die gefährliche und gnadenlose Untergrundwelt von Los Angeles. Es bleibt ihm nur noch eine Wahl: Er setzt sein eigenes Leben als Pfand ein. Ist es das Spiel um sein Leben?
     
 
     
Irwin Winkler, Produzent des Films von 1974, auf dem THE GAMBLER basiert, wandte sich für die Adaption an William Monahan (THE DEPARTED („Departed – Unter Feinden“, 2006), der ihm von Martin Scorsese wärmstens empfohlen worden war. Winkler erinnert sich an sein erstes Treffen mit Monahan, bei dem sie den Grundstein für die Figur des Jim Bennett legten. „Wir unterhielten uns über die Möglichkeit, einen Mann in einer modernen Gesellschaft zu zeigen, den man als selbstzerstörerisch beschreiben kann, der gleichzeitig aber auch unglaublich smart, intelligent und poetisch ist.“ Monahan merkt an, dass Jims unorthodoxe Reise zur Selbsterkenntnis vor der Kulisse der kriminellen Unterwelt von Los Angeles Raum für einzigartige gestalterische Möglichkeiten bot.

„Das Spielen ist in dieser Adaption nur ein Ausdruck für einen ganz grundsätzlichen Schritt in Richtung Selbstzerstörung. Er ist ein Mann, der alles hinter sich lassen und noch einmal von vorne anfangen will“, beschreibt Monahan die Hauptfigur. „Wie alle komplizierten Menschen kann man ihn unmöglich mit wenigen Worten beschreiben. Wenn sich eine Figur allzu leicht definieren lässt, dann hat man sich nicht genug Mühe mit ihr gegeben.“ Monahans Drehbuch fand den Weg in die Hände von Mark Wahlberg, der so begeistert war, dass er umgehend zusagte, dem Projekt als Produzent beizustehen und auch als Hauptdarsteller mitzumachen. „Die meisten Schauspieler warten in der Regel, bis feststeht, wer die Regie übernehmen wird. Marks spontane Zusage war Ausdruck seiner außergewöhnlichen Begeisterung“, sagt Produzent David Winkler.
       
   
      http://www.thegamblermovie.com/
      https://www.facebook.com/TheGamblerMovie
      http://trailers.apple.com/trailers/paramount/thegambler/
      http://www.thegambler-film.de/
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Alles auf Null"  Von Jordan Hoffmann der Freitag
      "Der Getriebene"  Von Daniela Sannwald  Tagespiegel
      "For a Professor, the Thrill of Teaching Isn’t Enough"  By Manihla Dargis  The New York Times
     
      Gregor Torinus artechock
      Sascha Westphal epd film
      Carsten Baumgardt filmstarts
      Jordan Hoffman guardian
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      Marcus Wessel programmkino
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Top Girl oder La déformation professionnelle

 
Land/Jahr: D 2014 Drama
Regie: JTatjana Turanskyj (Eine flexible Frau /2010)
Darsteller: Stefan Mehren, Julia Hummer, Karim Cherif, Susanne Bredehöft, Anna Schmidt, Samia Dauenhauer, Mario Pokatzky, Katharina Bellena, Susanne Strach, Sabine Weithöner
Drehbuch: Tatjana Turanskyj
96 Min. FSK 16                64. Internationale Filmfestspiele - Forum
     
Helena (Julia Hummer), 29, alleinerziehende Mutter einer elfjährigen Tochter, ist als Schauspielerin nur mäßig erfolgreich und verdient ihren Lebensunterhalt mit Sexarbeit in einem Escort-Service. Zu ihrer Mutter (Susanne Bredehöft), einer Gesangslehrerin, hat sie ein angespanntes Verhältnis. Auch von ihrem Job ist Helena zunehmend genervt. Als sie David (RP Kahl) kennenlernt, bietet sich ihr eine Chance. Momentaufnahmen einer zeitgenössischen, brüchigen weiblichen Arbeits-Biografie, Teil 2: Helena in Latex, Lack, Leder, Netzstrumpfhosen, mit langen Wimpern und Sexspielzeug bei der Arbeit Männliche Kunden mit diversen sexuellen Vorlieben. Ein Casting, bei .
dem sie eine “notgeile“ Frau spielt. Ein postfeministischer Vortrag zu Körper, Alter, Schönheitsoperationen. Und immer wieder: Sex als Performance. Ökonomisierte Beziehungen. Körper-Bilder im Diskurs. Die Mutter steht für eine Zeit, in der “weibliche Selbstverwirklichung“ noch anders buchstabiert wurde. Die kleine Tochter sagt ein Gedicht von Heine auf. Schließlich denkt Helena sich eine neue sexuelle Dienstleistung aus, und als die Jagd beendet ist, die Frauen erlegt sind, die Männer triumphieren, steht sie da, streng, schön und unerbittlich. Wie eine absolute Herrscherin.
     
       
   
      http://topgirl-the-movie.com/
      https://de-de.facebook.com/topgirlderfilm
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Sex selbst"  Von Elene Meilicke  der Freitag
   
      Michael Meyns programmkino
   
       
 
   
     


Unbroken

 
Land/Jahr: USA 2014 Drama
Regie: Angelina Jolie (In the Land of Blood and Honey /2011)
Darsteller: Jack O’Connell, Domhnall Gleeson, Garrett Hedlund, Finn Wittrock, John Magaro, Alex Russell
Drehbuch: Ethan und Joel Coen, William Nicholson, Richard LaGravanese Buchvorlage: Laura Hillenbrand
138 Min. FSK  12
     
UNBROKEN ist die Geschichte des Olympioniken und Kriegshelden Louis „Louie“ Zamperini (Jack O’Connell), der, zusammen mit zwei anderen Besatzungsmitgliedern, nach einem Flugzeugabsturz im zweiten Weltkrieg für 47 Tage auf einem Schlauchboot überlebte, nur um von der japanischen Marine gefangen genommen zu werden.
     
       
   
      http://www.unbrokenfilm.com/
      http://trailers.apple.com/trailers/universal/unbroken/
      http://www.unbeugsam-film.de/
      https://www.facebook.com/Unbroken.Film.DE
       
      zeit und ort tip berlin
   
      "Durchhalten um jeden Preis"  Von Frank Olbert  Berliner Zeitung
      "Angelina Jolies Version der perfiden Folter"  Von Anke Sterneborg   Die Welt
      "Überleben ist Heldensache"   Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
      "Übertriff deinen Mut"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
      "Held der Standfestigkeit"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
      "Gut, besser, Amerikaner"  Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
      "Der Holzbalken auf dem Bild"  Von Andreas Busche  taz
      "Surviving the Sea, and the Cruelties Beyond"  By Manohla Dargis   The New York Times
      "Die Folterer, das sind die anderen"  von Jan Schulz-Ojala  Zeit
     
      Rüdiger Suchsland artechock
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Xenia - Eine neue griechische Odyssee  (Xenia)

 
Land/Jahr: GR/BEL/F 2014 Drama Komödie
Regie: Panos H. Koutras (Strella /2009)
Darsteller: Kostas Nikouli, Nikos Gelia, Yannis Stankoglou, Marissa Triandafyllidou
Drehbuch: Panos H. Koutras, Panagiotis
124 Min. FSK  12  Festival De Cannes - Un Certain Regard
     
Nach dem Tod ihrer albanischen Mutter machen sich der Tagträumer Danny und sein älterer Bruder Odysseas auf, den leiblichen Vater zu finden. Dieser stammt ebenso wie die zwei Brüder aus Griechenland. Doch in ihrem Geburtsland fühlen sich die beiden Brüder wie Fremde. Während der Reise feiert Odysseas seinen achtzehnten
Geburtstag, weshalb ihm nun sogar die Abschiebung droht. Die Suche nach einem Stück Heimat und Zugehörigkeit führt Danny und Odysseas durch das ganze Land und lässt sie an verlassenen Orten und in der Gesellschaft skurriler Menschen zu einander finden.
     
       
   
      https://www.facebook.com/XENIA.Film
       
      zeit und ort tip berlin
   
       
     
      Andreas Köhnemann kino-zeit
      Sophie Charlotte Rieger kritiken
      Guy Lodge variety
   
      29. Unabhängiges FilmFest Osnabrück: Publikumspreis -
 
   
     


   
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