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Anderswo |
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Seit acht Jahren studiert die Israelin Noa in Berlin. Bald wird sie 30 und ist gerade mit ihrem Freund Jörg zusammen gezogen. Dennoch fühlt sich Noa fremd in ihrem Leben und hat das Gefühl, ihren Platz noch nicht gefunden zu haben. Zusätzlich wird das Thema ihrer Abschlussarbeit – ein Lexikon der unübersetzbaren Wörter – als unzureiche nd abgelehnt. Kurzentschlossen fliegt Noa in ihre Heimat, um dem Ganzen zu entfliehen. In Israel angekommen, fällt sie in die Rolle |
des aufmüpfigen Teenagers zurück, der im Dauerstreit mit seinen Eltern liegt. Als dann ausgerechnet am nationalen Erinnerung stag ihr besorgter Freund auftaucht, muss Noa erkennen, dass Rollen zu wechseln nicht Ankommen bedeutet. Aber wie geht das, wenn man bisher seine Rollen einfach nur abgestreift hat, wie einen Pullover, der nicht mehr passt? |
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http://anderswo-film.com/ | ||||
https://www.facebook.com/anderswofilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Zwei Leben" Von: Heidi Ossenberg Badische Zeitung | ||||
"Daheim in der Fremde oder fremd zu Hause" Von Cornelia Geissler Frankfurter Rundschau | ||||
"Das große Kind" Von Marie Rövekamp Tagesspiegel | ||||
Axel Timo Purr | artechock | |||
Rudolf Worschech | epd film | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
indiekino | ||||
Harald Mühlbeyer | kino-zeit | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Jay Weissberg | variety | |||
Studio Hamburg Nachwuchs Preis - IFF Karlovy Vary: Forum of Independents” - Award - FIPRESCI - Preis der deutschsprachigen Filmkritik - The Young Jury Award of Augenblick Festival Alsace - Festival Univerciné Allemand: Publikumspreis - Molodist International Film Festival: Grand Prix for the Best Competition Film. Audience Award - Sehsüchte - Internationales Studentenfilmfestival: Bester Spielfilm lang - Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam: Publikumspreis - Berlin International Film Festival: DIALOGUE en Perspective |
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Birdman oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit |
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In Alejandro G. Iñárritus schwarzer Komödie BIRDMAN erhofft sich Riggan Thomson (Michael Keaton) durch seine Inszenierung eines ambitionierten neuen Theaterstücks am Broadway, neben anderen Dingen, vor allem eine Wiederbelebung seiner dahin siechenden Karriere. Zwar handelt es sich um ein ausgesprochen tollkühnes Unterfangen – doch der frühere Kino-Superheld hegt größte Hoffnungen, dass dieses kreative Wagnis ihn als Künstler legitimiert und jedermann, auch ihm selbst, beweist, dass er kein abgehalfterter Hollywood-Star ist. Doch während die Premiere des Stücks unaufhaltsam näher rückt, wird Riggans Hauptdarsteller durch einen verrückten Unfall bei den Proben verletzt und muss schnell ersetzt werden. Auf den Vorschlag von |
Hauptdarstellerin Lesley (Naomi Watts) und auf das Drängen seines besten Freundes und Produzenten Jake (Zach Galifianakis) hin engagiert Riggan widerwillig Mike Shiner (Edward Norton) – ein unberechenbarer Typ, aber eine Garantie für viele Ticketverkäufe und begeisterte Kritiken. Bei der Vorbereitung auf sein Bühnendebüt muss er sich nicht nur mit seiner Freundin, Co-Star Laura (Andrea Riseborough), und seiner frisch aus der Entzugsklinik kommenden Tochter und Assistentin Sam (Emma Stone) auseinandersetzen, sondern auch mit seiner Ex-Gattin Sylvia (Amy Ryan), die gelegentlich vorbeischaut, um die Dinge in ihrem Sinn zu richten. |
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Schon lange vor Drehstart, vor dem Entwurf und dem Drehbuch, stand für Iñárritu bereits fest, dass es eine Live-Erfahrung werden würde. "Von der ersten Skriptseite an war mir klar, dass ich es "live" drehen wollte, dass ich dem Publikum auf radikale Weise die Perspektive des Hauptcharakters nahe bringen wollte. Das war für mich und das Team ein ganz neuer Ansatz, und es stellte vom Anfang bis zur letzten Einstellung bei der Post-Produktion eine große Herausforderung für uns dar." Die erweiterte, instinktive und ununterbrochene Art der Aufnahmen mit Steadicam und Handkameras bedeutete zugleich, dass die Beleuchtung nicht mit der üblichen Ausrüstung realisiert werden konnte. Dialoge und Szenenanweisungen mussten exakt mit der Kamerabewegung synchronisiert werden. Damit ähnelte das Filmset mehr einer Theaterbühne, zumal der Film ja auch innerhalb eines Theaters gedreht wurde. "Wir übten die Stellproben und Szenenchoreographie zunächst mit Doubles in einem leeren Set. In einer Komödie bedeutet der Rhythmus alles. Ich musste also mit dieser Methode nicht nur den inneren Szenenrhythmus finden – wir lernten dadurch auch, die Sets und Räume mit enormer Genauigkeit zu gestalten", erläutert Iñárritu. "Chivo (alias Emmanuel Lubezki) war der beste Mitarbeiter, den ich mir denken kann. Er ist nicht nur ein Meister der Beleuchtung; ich glaube zudem, dass nur wenige Kameramänner mit den besonderen technischen Vorrichtungen des Films zurecht gekommen wären. Wir konnten die Darsteller nicht auf die übliche Art ausleuchten – wenn man konventionelle Aufnahmen macht, beleuchtet man jeden Winkel, und kann sich auch die Zeit dafür nehmen. Dass er die Beleuchtung unter diesen besonderen Umständen hinbekam, ohne den Look des Films zu beeinträchtigen, das erforderte unglaubliches Talent und Handwerk. Ich glaube, dass tatsächlich nur Chivo dazu fähig war", schwärmt Iñárritu. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"In "Birdman" fliegt Michael Keaton über den Broadway" Von Peter Zander Berliner Morgenpost | ||||
"Michael Keaton trifft auf nackten Edward Norton" Von Frank Olbert Berliner Zeitung | ||||
"Künstler können fliegen" Von Anke Westphal 27.08.2014 Berliner Zeitung | ||||
"Fliegt im Auge des Betrachters" Reiner Reitsamer Die Welt | ||||
"Natürlich kann er fliegen" Von Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||||
"Der Batman vom Broadway" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Ein Vogel? Ein Flugzeug? Ein Hampelmann!" Von Andreas Borcholte Spiegel | ||||
"Bis aufs Blut gequält" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung | ||||
"Helden in Unterhosen" Von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Dieses verdammte Ego" Interview von Christiane Peitz Tagesspiegel | ||||
"Schauspieler bei der Arbeit" Von Isabella Reicher taz | ||||
"Der Mann in der Krise" Von Critina Nord 28.08.2014 taz | ||||
"Ein alternder Actionheld fliegt auf Oscar-Kurs" von Martin Schwickert Zeit | ||||
Rüdiger Suchsland, Gregor Torinus | artechock | |||
Danny Gronmaier | critic.de | |||
Harald Steinwender | br | |||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Felicitas Kleiner | filmdienst | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Xan Brooks | guardian | |||
Sophie Charlotte Rieger | kritiken.de | |||
Andreas Günther | kino-zeit | |||
Anke Sterneborg | kulturradio rbb | |||
Ingrid Beerbaum | kunst+film | |||
Katja Nicodemus | ndr | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Peter Debruge | variety | |||
71st Venice International Film Festival: Little Golden Lion, P. Nazareno Taddei Award, Future Film Festival Digital Award, Soundtrack Stars for Best Score Award - Golden Globes, USA: Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Comedy or Musical, Best Screenplay - Motion Picture - Golden Globes, USA: Movie of the Year - Austin Film Critics Association: Best Cinematography, Best Score, Best Original Score - Chicago International Film Festival: Best Actor - National Board of Review, USA: Best Actor, Best Supporting Actor - New York Film Critics, Online: Best Ensemble, Best Screenplay, Best Cinematography |
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Black Sea |
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U-Boot-Kapitän Robinson (gespielt vom zweifachen Oscar-Nominee Jude Law) war die letzten 30 Jahre seines Lebens immer unterwegs. Eine gescheiterte Beziehung zu seiner Frau Chrissy (Jodie Whittaker) und ihrem gemeinsamen Kind ist der Preis, den er dafür zahlen musste. Als er eines Tages völlig unerwartet von dem Bergungsunternehmen gefeuert wird, für das er sich 11 Jahre lang abgerackert hatte, droht dem ehemaligen Navy-Angehörigen der Sturz ins Leere. Doch dann hört er von der Geschichte eines deutschen U-Boots, das während des Zweiten Weltkriegs vor Georgien im Schwarzen Meer auf Grund gelaufen sein soll – voll beladen mit Gold. Kurzerhand beschließt Robinson, sich der Herausforderung zu stellen und zu beweisen, dass er es noch immer drauf hat. Nachdem die Finanzierung über den Mittelsmann Daniels (Scoot McNairy) gesichert ist, stellt |
Robinson eine Crew halbgewalkter Abenteurer zusammen, die mutig genug sind, diese gefährliche Reise zum versunkenen Schatz in Angriff zu nehmen. Das raubeinige Team aus Briten und Russen wird komplettiert vom Amerikaner Daniels, der die Unternehmung im Auftrag des zwielichtigen Geldgebers beaufsichtigen soll. Ein altes russisches U-Boot wird für ausreichend seetüchtig erklärt – und die Jagd nach dem Gold kann beginnen. Während die Tauchfahrt immer tiefer unter das Meer führt, kippt die Stimmung an Bord zusehends. In der beklemmenden Enge braut sich ein gefährliches Gemisch aus Habgier, Hoffnungslosigkeit und Verrat zusammen. Und schon bald stellt sich vor allem die Frage, ob die Männer es jemals lebend zurück an die Oberfläche schaffen werden... |
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http://www.blackseamovie.co.uk/ | ||||
"Alle in meinem Boot" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Barbara Schweizerhof | epd film | |||
Falk Schön | ilmstarts | |||
Mark Kermode | guardian | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Falk Straub | spielfilm.de | |||
Guy Lodge | variety | |||
Bonne Nuit Papa |
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„Bonne Nuit Papa“, der abendliche Gute-Nacht-Gruß, ist eines der wenigen Rituale, das Marina Kem lange Zeit mit ihrem Vater verband. Erst kurz vor seinem Tod erzählt der schweigsame Mann von seiner Heimat Kambodscha, die er vor vielen Jahren für sein Studium in der DDR verlassen hat, und bittet die Tochter, dort beigesetzt zu |
werden. Damit beginnt für Marina Kem die Suche nach ihren Wurzeln, ihrer Familie, ihrem Vater… Der Film hatte am Wochenende seine internationale Premiere in Phnom Penh, feiert seine deutsche Vorpremiere am 27. Januar in der Berliner Volksbühne. |
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http://www.bonne-nuit-papa.de/trailer.html | ||||
https://www.facebook.com/BonneNuitPapa | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Ottara, den sie Otto nannten" Von Susanne Lenz Frankfurter Rundschau | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Patrick Holzapfel | kino-zeit | |||
Bela Akunin | kunst+film | |||
Hendrike Bake | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Da muss Mann durch |
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Da hatte Paul (Wotan Wilke Möhring) mal wieder das sprichwörtliche Pech in der Liebe und wollte genau der eigentlich abschwören. Doch dann trifft er Lena (Julia Jentsch), Erbin des Verlagshauses, dem er als Personalchef angehört. Und weil er diesmal alles richtig machen will, ist er jetzt hier, auf dem spektakulären Anwesen der Von Beuthens an der mallorquinischen Küste, und muss die Familie seiner neuen großen Liebe davon überzeugen,dass er genau der Richtige für sie ist. Wenn das so einfach wäre. Denn Elisabeth von Beuthen (Daniela Ziegler), Lenas standesbewusste Mutter, Familienoberhaupt und Firmenpatriarchin, lässt ihn aufs Allerfreundlichste spüren, dass sie sich eigentlich einen anderen Schwiegersohn gewünscht hätte: Patrick Arterberry (Stephan Luca), Hedgefonds-Manager, Mitglied des englischen Adels - und Pauls Vorgänger. Lena hatte ihn für Paul verlassen, muss Patrick aber nun bitten, sofort auf die Insel zu kommen. Denn sie ist schwanger, und Paul ist leider nicht der Vater. Pech für Paul - aber da muss er wohl durch. Auch Patrick ist über die Situation wenig amused, will um Lena kämpfen |
und fordert seinen Widersacher zu einem Duell unter Männern. Das für Paul in einem Waterloo mündet - denn einen versehentlichen Silvesterraketenangriff auf die Familienyacht, einen Hundeamoklauf seines Rottweilers Fred, einmal Aufwachen im Bett von Lenas Schwester Audrey (Sophia Thomalla) und viele Fettnäpfchen später ist Lenas Liebe zu Paul mehr als strapaziert - und zu Patrick scheinbar neu entflammt. Und während Paul bei den Von Beuthens immer weiter in Ungnade fällt, mutiert ausgerechnet sein bester Freund Schamski (Jan Josef Liefers) zum Lieblingsschwiegersohn der gestrengen Elisabeth. Eigentlich sollte er Paul nur unterstützen, hat sich dann aber in Lenas Schwester Melissa (Edita Malovčić) verguckt. Für Paul heißt es nun Durchatmen, Überlegen und auf den Rat der Freunde vertrauen. Glück für ihn, dass es neben Schamski auch Bronko (Fahri Yardim) und Günther (Oliver Korittke) nach Mallorca verschlagen hat. Gemeinsam sitzen die vier nun wieder da, philosophieren über Frauen, das Leben und die Liebe. Und entwickeln einen Plan, wie Paul vielleicht doch noch einen bleibenden Platz in Lenas Herzen findet… |
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https://de-de.facebook.com/DaMussMannDurch.DerFilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Liebe als Stickarbeit" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
Felicitas Hübner | artechock | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Laurenz Werter | kino-zeit | |||
Peter Osteried | kritiken.de | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Die Böhms - Architektur einer Familie |
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Gottfried Böhm gilt als einer der wichtigsten Architekten Deutschlands. Der Pritzker-Preisträger hat sein Handwerk beim Vater gelernt. Auch seine Söhne, Stephan, Peter und Paul sind Architekten geworden. Inzwischen 94 Jahre alt, arbeitet Gottfried noch täglich an Bauprojekten mit. Als Elisabeth, ebenfalls Architektin, Ehefrau, Mutter |
und wichtigste Inspiration stirbt, wird die Familie ihres emotionalen Mittelpunkts beraubt. Gottfried Böhm begibt sich auf eine Reise zu den wesentlichen Stationen und Bauten seines Lebens. Ein faszinierendes Familienportrait über die Komplexität und Untrennbarkeit von Leben, Liebe, Glaube und (Bau-)Kunst. |
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https://www.facebook.com/dieboehmsfilm | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Die Suche nach Beständigkeit" von Dirk Becker Potsdamer Neueste Nachrichten | ||||
Silvia Hallensleben | epd film | |||
Sven Weidner | filmrezension.de | |||
Gregor Torinus | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Marcus Woeller | kunst+film | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
DOK Leipzig: Dokumentarfilmpreis 2014 des Goethe Instituts | ||||
Die Letzten Gigolos |
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Ob leidenschaftlicher Tango im Teesalon, entspannter Spaziergang an Bord oder Tagesausflüge an exotischen Urlaubszielen, »Die letzten Gigolos« sind graumelierte Herren von Welt. Sie verbringen ihren Lebensabend auf Kreuzfahrtschiffen – als Unterhalter für amüsierwillige Frauen ab 60, die zahlungskräftig ihren Urlaubsträumen nachhelfen. Organisiert von Agenturen und angestellt von Reedereien bereisen sie die Weltmeere und werden belohnt mit dem Abenteuer Kreuzfahrt und der Flucht aus ihrem Seniorendasein zu Hause. Zusammen mit dem Frankfurter Peter Nemela (74) begibt sich der |
Regisseur Stephan Bergmann auf die Spuren derer, die als Gentleman auf dem Schiff ihre Träume verwirklichen wollen. Doch taugt das Kreuzfahrtschiff nur begrenzt als Spielwiese für ihre Sehnsucht nach einem besseren Leben. So liegt es an den Kavalieren selbst, mit Glück und Talent ihrem Traum etwas näher zu kommen. »Die letzten Gigolos« erzählt von charmanten Herren, die ihre Sehnsüchte auf Kreuzfahrtschiffen zu verwirklichen hoffen und von denen, die niemals aufgeben werden, sie zu suchen. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Es ist schön, Kavalier zu sein“ Interview von Hella Kaiser Tagesspiegel | ||||
Birigit Roschy | epd film | |||
Andreas Günther | filmstarts | |||
Monika Sandmann | kino-zeit | |||
Oliver Kaever | programmkino | |||
Björn Schneider | spielfilm.de | |||
Fünf Freunde 4 |
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Diesen Sommer steht Geschichte auf dem Ferienprogramm: Bernhard (SAMUEL FINZI), der Vater von Julian, Dick und Anne, organisiert eine Ausstellung zum alten Ägypten. Während einer privaten Führung ertappen George (VALERIA EISENBART), Julian (QUIRIN OETTL), Dick (JUSTUS SCHLINGENSIEPEN), Anne (NEELE MARIE NICKEL) und Timmy, der Hund, einen Einbrecher, der sich an einer über 5000 Jahre alten Mumie zu schaffen macht. Der Einbrecher kann fliehen, aber in der Mumie finden die Fünf ein Goldamulett, das einst „Tutalun I.“ gehörte – dem legendären, allerersten Pharao, dessen unbezahlbare |
Schätze verschollen sind. Das Amulett weist auf Tutaluns verborgene Pyramide hin. Gemeinsam mit Bernhard und seiner ägyptischen Kollegin Elena (LUCIE HEINZE) fliegen die Fünf Freunde nach Kairo, um dem Leiter des Instituts für Altertum, Farouk (MEHMET KURTULUS), den Fund zu übergeben. Plötzlich wird Bernhard jedoch verhaftet! Ihm wird vorgeworfen, das Amulett gestohlen und durch ein Imitat ausgetauscht zu haben. Für die Fünf Freunde ist klar: Sie müssen den wahren Täter und das echte Amulett finden, um Bernhards Unschuld zu beweisen. |
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http://www.constantin-film.de/kino/fuenf-freunde-4/ | ||||
https://de-de.facebook.com/DieBeruhmtenFunfFreundeDerWelt | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Falk Straub | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
John Wick |
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John Wick (Keanu Reeves), berühmt-berüchtigt als bester Hitman der Branche, ist nach seinem letzten Auftrag endgültig aus dem Geschäft ausgestiegen. Doch die Ruhe währt nicht lange. Nach einem Überfall auf sein Haus sieht er sich seinem ehemaligen Boss gegenüber: Viggo Tarasof (Michael Nyqvist), Anführer des gefährlichsten |
Gangstersyndikats von New York. Um seine Vergangenheit für immer loszuwerden, rüstet er sich für den ultimativen Rache-Feldzug. Doch längst hat Viggo die besten Killer der Stadt auf John angesetzt. Darunter auch Johns alten Freund Marcus (Willem Dafoe)… |
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http://www.johnwickthemovie.com/ | ||||
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http://www.johnwick.de/ | ||||
zeit und ort tip berlin | ||||
"Du tötest meinen Hund? Dann töte ich dich" Von Tim Slagman Spiegel | ||||
"John Wick braucht keine Handlung, ihm reicht sein Maschinengewehr" Von Cyrill Callenius Tagesspiegel | ||||
Felicitas Hübner | artechock | |||
Kai Mihm | epd film | |||
Carsten Baumgardt | filmstarts | |||
Jordan Hoffman | guardian | |||
Björn Helbig | kino-zeit | |||
Sandy Kolbuch | movieworlds | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Carsten Moll | spielfilm.de | |||
Peter Debruge | variety | |||
Los Ángeles |
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Der 17jährige Mateo hat einen Traum – er will unbedingt nach Los Angeles. Dort will er arbeiten, um seine Mutter und seinen kleinen Bruder zuhause finanziell unterstützen zu können. Die einzige Möglichkeit, das kleine zapotekischen Dorf im Süden Mexikos verlassen zu können, ist, sich für viel Geld über die mexikanische Grenze schleusen zu lassen. Auf der Suche nach Schutz und Zugehörigkeit auf der anderen Seite der Grenze entscheidet er sich vor seiner Abreise in |
eine Gang einzutreten, die auch im Dorf Mitglieder hat. Doch nach dem Aufnahmeritual erfährt er den wahren Preis für seine Mitgliedschaft: er muss ein Mitglied einer rivalisierenden Gang töten. Anfangs tut Mateo alles, um sich den Respekt der Gang zu verdienen, aber im letzten Moment ist er unfähig den Mord auszuführen und lässt die Waffe sinken. Der Anführer der Gang ist außer sich und schwört bittere Rache... |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Von Mexiko aus gesehen bleibt L.A. ein Traum" von Andreas Busche Zeit | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Wolfgang Hamdorf | filmdienst | |||
Thomas Vorwerk | filmstarts | |||
Monika Sandmann | kino-zeit | |||
Gregor Torinus | kunst+film | |||
Stefan Bröhl | movieworlds | |||
Hendrike Bake | programmkino | |||
Bianka Piringer | spielfilm.de | |||
Guadalajara Mexican Film Festival 2014: Mayahuel Award | ||||
Red Army |
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Red Army, das Eishockey-Team der Sowjetunion, war seinerzeit eins der besten der Welt. Von jung auf diszipliniert und ausgezeichnet durch eine Spielweise, bei der Teamwork und das „Funktionieren im Kollektiv“ im Mittelpunkt standen, galt es mitten im kalten Krieg als Beweis für die Überlegenheit des sowjetischen Systems. Als Teil der Propaganda war es die einzige Aufgabe des Teams, den Westen zu besiegen. Slava Fetisov, der Kapitän der Red Army, war einer der ersten, die nach der Auflösung der UDSSR von Vereinen der NHL mit dem Versprechen auf Wohlstand und Freiheit in die USA geholt |
wurden – weshalb sie in der Heimat zu politischen Feinden deklariert wurden. Doch die Spielweise der sowjetischen Athleten funktionierte im amerikanischen System der Stars und Individualisten nicht, weshalb die meisten die Rehabilitation in der alten Heimat suchten, die sich inzwischen sehr verändert hatte. Der von Werner Herzog und Jerry Weintraub koproduzierte Film spiegelt anhand der Geschichte des sowjetischen Eishockey-Teams die soziale, kulturelle und ideologische Entwicklung Russlands – von der Nachkriegszeit über Gorbatschow bis hin zu Putin und Sotchi. |
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http://sonyclassics.com/redarmy/ | ||||
https://www.facebook.com/RedArmy.DerFilm | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Die letzten Schlachten des Kalten Kriegs" Von Lars-Olav Beier Spiegel | ||||
"Eine kreative Revolution" Interview von Christina Nord taz | ||||
"Spotted at Cannes: Ice to Go With Steam" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Kampf der Kulturen, ausgetragen mit dem Puck" Von Alan Posener Welt | ||||
Manfred Riepe | epd film | |||
Eve Lucas | exberliner | |||
Michael Meyns | filmstarts | |||
Henry Barnes | guardian | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Gaby Sikorski | programmkino | |||
Sonja Hartl | spielfilm.de | |||
Justin Chang | variety | |||
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© MMEANSMOVIE 2001 - 2015 unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin 13.Jahrgang | ||||||
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