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Neue Filme Januar 2019  



 
03.01. 2019 bis 09.01.2019
 
 
Colette 
Die Frau des Nobelpreisträgers (The Wife)
Feuerwehrmann Sam - Plötzlich Filmheld! [ab 05.01.]
Manaslu - Berg der Seelen
Rey
 
 


Januar 03.01. | 10.01. | 17.01. | 24.01.  | 31.01.   Filme a-z 2019


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  Colette
     
 
Genre:
Drama Biopic Musik
Land/Jahr:
UK/USA 2018
Regie:
Wash Westmoreland (Still Alice/2014)
Darsteller/innen:
Keira Knightley, Dominic West, Denise Gough, Fiona Shaw, Eleanor Tomlinson, Robert Pugh, Ray Panthaki
Drehbuch:
Wash Westmoreland, Richard Glatzer, Rebecca Lenkiewicz
 
Min.: 111
Fsk: 6
Verleih: DCM Film Distribution
Festival: Sundance Film Festival
     
 
Inhalt    
Sidonie-Gabrielle Colette (Keira Knightley), eine junge, unbekümmerte Dame vom Land, ist frisch verheiratet mit einem so charismatischen wie egomanischen Autoren (Dominic West), der unter dem Pseudonym „Willy“ seine Werke veröffentlicht. Er führt Colette in die Pariser Künstlerszene ein, dank der bald ihre kreative Ader angeregt werden soll. Willy, der das Talent anderer nur zu gerne zu seinen Gunsten ausschlachtet, gestattet Colette, ihre Romane zu veröffentlichen. Jedoch unter einer Bedingung: Es muss sein Name auf dem Umschlag stehen.
Durch den phänomenalen Erfolg der „Claudine“-Reihe avanciert Willy zu einem berühmten Autoren. Seine Frau und er werden zum ersten „Promi-Paar“ der Moderne. Obwohl sie in der ganzen Stadt gefeiert werden beginnt die ihr nicht zugestandene Anerkennung für ihre Arbeit an Colette zu nagen. Ihre Ehe droht zu zerbrechen, nicht zuletzt wegen Willys zahlreicher Seitensprünge sowie Colettes zunehmenden Interesses an Frauen, vor allem an der klassische Gendernormen in Frage stellenden Missy (Denise Gough). Emotional und künstlerisch gelingt es ihr jedoch nicht, sich von ihm zu lösen. Um seinen eigenen Hals zu retten greift Willy zu zunehmend verzweifelteren Maßnahmen, um seine Schulden zu begleichen und seiner Frau Steine in den Weg zu legen. Doch Colette weiß sich mittlerweile sehr gut selbst zu helfen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
   
Presse
"Colette“ ist das Porträt einer Frau, die ihre Zeit hinter sich lässt"  Von Von Karsten Munt   Berliner Zeitung
"Eine Frau schreibt sich frei"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Diese Frau ist nicht zu fassen" Von Ursula Scheer   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ich will alles"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"One Woman’s Lust for Life"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Die Frau wird immer über den Mann erzählt"  Von Annabelle Hirsch  Zeit
   
Kritiken
Axel Timo Purr/Rüdiger Suchsland artechock.
Barbara Schweizerhof epd film
Franz Everschor filmdienst
Antje Wessels filmstarts
Jordan Hoffman guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Ingrid Beerbaum kunst+film
Denizcan Sürücü movieworlds
Christian Horn programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Peter Debruge variety
Lars Penning zitty
   
Preise
 
   
   


 
 
  Die Frau des Nobelpreisträgers (The Wife)
     
 
Genre:
Drama
Land/Jahr:
S/UK/USA 2017
Regie:
Björn Runge  (Happy End72011)
Darsteller/innen:

Glenn Close, Jonathan Pryce, Christian Slater, Max Irons

Drehbuch:
Jane Anderson  Romanvorlage: Meg Wolitzer
 
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: SquareOne Entertainment
Festival:   Toronto International Film Festival
     
 
Inhalt    
Joan (Glenn Close) und Joe Castleman (Jonathan Pryce) sind seit fast 40 Jahren verheiratet. Joe gefällt sich als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller der Gegenwart. Er genießt in vollen Zügen die Aufmerksamkeit, die ihm zu Teil wird, diverse Affären inklusive. Seine Frau Joan scheint dabei mit viel Charme, einem scharfen Sinn für Humor und intelligenter Diplomatie die perfekte Unterstützung im Hintergrund. Als Joe für sein literarisches Oeuvre mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden soll, reisen sie gemeinsam nach Schweden. Begleitet werden sie dabei von ihrem Sohn David (Max Irons) - selbst angehender Schriftsteller ohne Vaters Segen. Zwischen hochoffiziellen Empfängen, Ehrfurchtsgebaren und Damenprogramm werden die Risse der Ehe sichtbar und eine unruhige Unzufriedenheit beginnt durch Joans stoische Fassade zu brechen. Zu allem Überfluss werden die Castlemans auch noch von Journalist und Möchtegern-Biograph Nathaniel Bone (Christian Slater) verfolgt, der unnachgiebig versucht, ein dunkles Geheimnis aufzudecken.
 
Links
https://www.facebook.com/DieFrauDesNobelpreistraegers.Film/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
Presse
"Vater riet mir, Stenografie zu lernen“   Interview mit Glenn Close  von Christian Aust   Berliner Zeitung
"Die Ghostwriterin"  Von Daniel Kothenschulte   Frankfurter Rundschau
"Abrechnung mit dem männlichen Geniekult"  Von Claudia Lenssen  Tagesspiegel
"Blick zurück im Text"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"The Wife’ Looks Behind the Closed Doors of a Literary Marriage"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
   
Kritiken
Axel Timo Purr artechock.
Anke Westphal epd film
Irene Genhart filmdienst
Markus Tschiedert filmstarts

Peter Bradshaw

guardian
Andreas Köhnemann kino-zeit
Carsten Beyer kulturradio rbb
Katja Nicodemus ndr
Antje Wessels/Christian Horn programmkino
Thomas Vorwerk satt
Bianka Piringer spielfilm.de
José García textezumfilm
Justin Kroll variety
Peter Fuchs zitty
   
Preise
Hollywood Film Award: Actress of the Year Glenn Close
 
     
 

Jane Anderson  (Drehbuch) brauchte ein paar Änderungen, um den Weg vom Roman zur Drehbuch einfacher zu machen: „Wenn man Literatur für einen Film adaptiert, muss man manchmal die Dramatik steigern, ein paar mehr Funken sprühen lassen. Im Roman bekommt der große Joe Castleman irgendeinen obskuren Preis in Helsinki. Ich dachte, ich schicke ihn nach Stockholm und mache gleich den Nobelpreis für Literatur daraus, dann wird alles aufregender. Ich habe im Drehbuch auch dem Sohn von Joe und Joan Castleman mehr Raum gegeben, der sehr unter der fehlenden Beachtung seines Vaters für sein Schreiben leidet. Wenn ich ein Drehbuch schreibe, frage ich mich immer: 'Worüber wird das Publikum reden, wenn es aus dem Kino geht?' Ich glaube, bei diesem Film wird sich das Gespräch darum drehen, zu welchen Opfern man bereit ist, damit eine Partnerschaft funktioniert. Muss die Ehefrau mehr Opfer bringen als der Mann? Wie weit sollte ihre Loyalität reichen? Und wie sieht es mit dem Respekt der Ehemänner vor ihren Frauen aus?“

Für Szenenbildner Mark Leese gab es bei diesem Film mehrere Herausforderungen. Die Geschichte spielt in verschiedenen Städten, aber sie spielt auch zu verschiedenen Zeiten – er musste dafür sorgen, dass Gegenwart wie Vergangenheit authentisch wirkten. Damit hatte er alle Hände voll zu tun. „Im Drehbuch kommt kein einziger Ort vor, der sich in England oder Schottland befindet. Aber genau da drehten wir beinahe alles“, erzählt er. „Das war, ehrlich gesagt, eine ziemliche Herausforderung. Wir mussten in Glasgow die Stadt New York in den 1950ern herstellen, Stockholm in den 1990ern und die Umgebung wurde dann zu Connecticut in den Sechzigern und in den Neunzigern umgedeutet.“ „Dazu kam, dass im Film der Literaturnobelpreis verliehen wird. Diese Zeremonie und die zugehörigen Feiern sind in der Wirklichkeit groß und teuer – wie sollten wir das mit einem begrenzten Budget und unter Zeitdruck nachstellen?“, erinnert sich Leese weiter. „Das hat mein Leben für eine Weile recht spannend gemacht. Aber nachdem wir uns in der Sache mal festgebissen hatten, haben wir auch dafür eine glückliche Lösung gefunden.“

 


 
  Feuerwehrmann Sam - Plötzlich Filmheld! (Fireman Sam: Hollywood Hero)
     
 
Genre:
Animation Kinderfilm
Land/Jahr:
USA/CAN 2018
Regie:
Gary Andrews
Darsteller/innen:
Rami Malek, Joseph Mazzello, Mike Myers, Aidan Gillen, Lucy Boynton
Drehbuch:
Gary Andrews
 
Min.: 60
Fsk:  
Verleih: justbridge entertainment/24 Bilder 
Festival:  
     
 
Inhalt    
Als Sam einen außer Kontrolle geratenen Tankwagen zum Stehen bringt, rettet er wieder einmal das Küstenstädtchen Pontypandy vor einer schlimmen Katastrophe. Seine Heldentat wird zufällig gefilmt und anschließend im Internet veröffentlicht, wo nun der große Filmregisseur, Don Sledgehammer, auf Sam und seine Rettungsaktion aufmerksam wird. Don ist begeistert, denn genau solch einen Helden sucht er für seine nächste Filmproduktion. Nach anfänglichem Zögern wird Sam von Brandmeister Boyce dazu gedrängt, die Filmrolle anzunehmen. Doch am Filmset trifft er auf einen fiesen Widersacher und Schauspielkollegen Flex Dexter, der ihm das Leben von nun an zur Hölle macht. Startet Sam jetzt trotz aller Hindernisse als Filmstar durch und wird der Film ein Erfolg werden?
 
Links
https://www.feuerwehrmannsam-derfilm.de/
   
Presse
 
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Bianka Piringer spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Manaslu - Berg der Seelen
     
 
Genre:
Dokumentarfilm Biopic
Land/Jahr:
A 2018
Regie:

Gerald Salmina (Streif: One Hell of a Ride/2014)

Darsteller/innen:
 
Drehbuch:
Gerald Salmina
 
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Panda Lichtspiele Verleih
Festival:  
     
 
Inhalt    
Der Everest Rekord Bezwinger Hans Kammerlander stellt sich nach 26 Jahren seinem Schicksal am MANASLU in Nepal (8163 Meter). Ein Freund stürzte ab, der andere wurde nur wenige Meter neben ihm vom Blitz erschlagen. Hans, dem Wahnsinn nahe, überlebte! Nach seinen Erfolgsfilmen MOUNT ST. ELIAS und STREIF kehrt Regisseur Gerald Salmina mit einem spektakulären, wie bewegendem Portrait von einem der größten Bergsteiger unserer Zeit zurück auf die Kinoleinwand.
 
Links
http://www.manaslu-film.com/
https://de-de.facebook.com/ManasluFilm/
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Nach oben, so schnell wie möglich"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
   
Kritiken
Thomas Lassonczyk filmdienst
Dieter Oßwald programmkino
Falk Straub spielfilm.de
   
Preise
 
   
   


 
  Rey
     
 
Genre:
Biopic Drama Fantasy
Land/Jahr:
D/F/CA 2018
Regie:

Niles Atallah (Lucía/2010)

Darsteller/innen:
Rodrigo Lisboa, Claudio Riveros
Drehbuch:
Niles Atallah
 
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: RealFiction
Festival: Rotterdam International Film Festival
     
 
Inhalt    
1860 reiste der Abenteurer Orélie-Antoine de Tounens durch die Wälder Südchiles und Argentiniens, um die Königreiche Araucana und Patagonien zu gründen – mit sich selbst als König! Als es ihm gelingt, das indigene Volk der Mapuche zu vereinigen, bekommt er gravierende Probleme. Niles Atallah arbeitete sieben Jahre lang an REY und experimentierte dabei vor allem mit seinem 16- und 35mm-Filmmaterial.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
   
Presse
"Ein Mann und seine Mission"  Von Ralf Krämer  Berliner Morgenpost
"Im Königreich der Träume"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Die Körnung des Königlichen"  Von Johannes Bluth  taz
   
Kritiken
Wolfgang Lasinger artechock.
Lucas Barwenczik filmdienst
Cath Clarke guardian
Katrin Doerksen kino-zeit
Dörthe Gromes kunst+film
Björn Schneider programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Jay Weissberg variety
Susanne Stern zitty
   
Preise
Rotterdam International Film Festival: Tiger Award - Special Mention - Ojo Loco Grenoble: Audience Award - Cinelatino Toulouse: Prix découverte de la critique de française
   
   


Januar 03.01. | 10.01. | 17.01. | 24.01.  | 31.01.   Filme a-z 2019


 
 
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