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Neue Filme März 2018  



 
08.03. 2018 bis 14.03.2018
 
 
Arthur & Claire
Death Wish
Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer? 
Furusato - Wunde Heimat 
Jane
Lucky
Molly's Game 
Operation: 12 Strong
Vielmachglas 
Walter Pfeiffer – Chasing Beauty


März 01.03. | 08.03. | 15.03. | 22.03. | 29.03.   Filme a-z 2018



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  Arthur & Claire
 
  Genre Kömödie
Land/Jahr A/D/NL 2017
Regie Miguel Alexandre
Darsteller/innen Miguel Alexandre & Josef Hader
Drehbuch Josef Hader, Hannah Hoekstra
Min. 90
FSK 12
Verleih Universum Film
Festival  
   
Inhalt    
Ein Mann, eine Frau und eine Nacht, in der es um alles oder nichts geht. In einem Hotel in Amsterdam begegnen sich zwei Menschen, von denen jeder für sich bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte. Doch dann vereitelt Arthur (Josef Hader), der nur ein letztes stilvolles und vor allem einsames Dinner im Sinn hatte, durch Zufall den Plan der jungen Claire (Hannah Hoekstra). Aus den beiden Lebensmüden wird eine unerwartete Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam in die Amsterdamer Nacht aufbricht und zwischen Grachten, Coffee Shops, bestem Whiskey und vorsichtiger neuer Freundschaft beginnt, die Pläne des Anderen gehörig zu durchkreuzen. In klugen, witzigen Dialogen kreisen Arthur und Claire um die Dinge, die das Leben wirklich ausmachen und beschließen, sich diesem Leben zu stellen und es bis zum letzten Augenblick auszukosten.
 
Links
http://www.arthur-und-claire.de/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
"Aber warum war sie so verzweifelt?"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Hadern mit dem Leben"  Von Bernhard Blöchl  Süddeutsche Zeitung
"Am Lachen erstickt"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Eine bekiffte Nacht in Amsterdam kann Leben retten"  Von Elmar Krekeler  Welt
 
Kritiken
Alexandra Seitz epd film
Michael Ranze filmdienst
Manuel Berger filmstarts
Melanie Hoffmann kino-zeit
Holger Heiland kunst+film
Luitgard Koch programmkino
Martin Schwarz zitty
 
Preise
 


  Death Wish
 
  Genre Action Drama Krimi
Land/Jahr USA 2017
Regie Eli Roth (Knock Knock/2015)
Darsteller/innen Bruce Willis, Vincent D’Onofrio, Dean Norris, Elisabeth Shue, Camila Morrone
Drehbuch Joe Carnahan Romanvorlage: Brian Garfield
Min. 109
FSK 18
Verleih Universumfilm
Festival  
   
Inhalt    
Der Chirurg Dr. Paul Kersey (Bruce Willis) erlebt die Folgen der Gewalt auf den Straßen Chicagos jeden Tag in der Notaufnahme – bis seine Frau (Elisabeth Shue) und seine Tochter (Camila Morrone) in den eigenen vier Wänden brutal attackiert werden. Da die örtliche Polizei die Ermittlungen nicht vorantreibt und generell von der Verbrechensflut in der Stadt überfordert scheint, beschließt Paul das Gesetz kurzerhand selbst in die Hand zu nehmen. Er begibt sich auf nächtliche Streifzüge und bringt gnadenlos einen Kriminellen nach dem anderen zur Strecke – bis er eines Tages in den Fokus der Medien gerät und sich die Öffentlichkeit zu fragen beginnt, wer eigentlich hinter dem unbekannten Racheengel steckt…
 
Links
http://deathwish.movie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
 
Presse
"Kinofilm glorifiziert amerikanische Waffenkultur"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Is the Bruce Willis remake an alt-right fantasy?"  By Graeme Virtue  The Guardian
"Es ist traurig, Bruce Willis in diesem unwürdigen Machwerk zu sehen"  Von Barbara Möller  Welt
 
Kritiken
André Becke dasmanifest
Tim Slagman filmdienst
Christoph Petersen filmstarts
Thomas Groh kino-zeit
Thomas Vorwerk satt
Björn Schneider spielfilm.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?
 
  Genre Komödie
Land/Jahr D 2017
Regie Lola Randl (Die Erfindung der Liebe/2013)
Darsteller/innen Charly Hübner, Lina Beckmann, Benno Fürmann
Drehbuch Lola Randl
Min. 94
FSK 12
Verleih farbfilm verleih
   
Inhalt    
Der Paartherapeutin Luisa (Lina Beckmann) wächst alles über den Kopf: Job, Ehe, Affäre. Eines Tages liegt ein zweites Ich in ihrem Bett. Ihr Alter Ego, das sie Ann (Lina Beckmann) tauft, ist zwar naiv, aber lernfähig, und lebt die Bedürfnisse aus, die Luisa mit Macht verdrängt: Süßigkeiten und Chips in rauen Mengen und traute Zweisamkeit mit Ehemann Richard (Charly Hübner). Luisa nutzt das zweite Ich für Spontansex mit ihrem Geliebten Leopold (Benno Fürmann), der zugleich Richards Chef ist.

Doch Ann öffnet Luisa die Augen für den Blick von außen auf ihr Leben und stürzt sie in fundamentale Selbstzweifel. Luisa muss sich plötzlich unbequeme Fragen stellen, für die sie bisher taub war. Da können ihr weder ihr eigener Therapeut Dr. Lasalle (Rainer Egger) noch ihre Sprechstundenhilfe, die esoterische Kassiopeia (Traute Hoess), oder ihre beste Freundin Miriam (Inga Busch) helfen. Was nach außen wie ein plötzlicher Kontrollverlust aussieht, ist Luisas Chance zum Verinnerlichen ihrer Bedürfnisse und Sehnsüchte – eine tiefe Krise für Luisa und eine augenzwinkernde, gut durchdachte Einladung für den Zuschauer, zu zweifeln und seinen Augen nicht zu trauen.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
https://de-de.facebook.com/AusgebranntUndLeer/
 
Presse
 
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Michael Meyns filmstarts
Beatrice Behn kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
 
Preise
 


  Furusato - Wunde Heimat
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr D 2017
Regie Thorsten Trimpop (24 h Berlin - Ein Tag im Leben/2008)
Darsteller/innen  
Drehbuch Thorsten Trimpop
Min. 95
FSK  
Verleih imFilm
Festival  
   
Inhalt    
Die Stadt Minamisoma im Distrikt Fukushima ist eine geteilte Stadt. Ein Teil liegt in der evakuierten 20-Kilometer-Sperrzone um den havarierten Reaktor, im übrigen Teil gilt die Stadt nach der Reaktorkatas-trophe von 2011 trotz viel zu hoher Strahlenwerte weiterhin als bewohnbar. Dort leben noch immer knapp 57.000 Menschen. Warum? In Japan hat Heimat eine tiefe Bedeutung. Die Landschaft, in die man geboren wird, trägt der Mensch ein Leben lang in sich. Sie prägt ihn, sie ist ihm heilig: sie ist sein FURUSATO. So fühlen sich die verbliebenen Bewohner der Gegend um Fukushima verantwortlich – für ihre Heimat, die Aufrechterhaltung ihrer Traditionen, ihre Mitmenschen oder Tiere. Menschen wie der Aktivist Bansho, die junge Pferdezüchterin Miwa oder die ältere Frau Noda – sie alle bleiben in der Heimat, mit zum Teil bereits spürbaren Folgen für ihre Gesundheit. Wobei nicht alle von ihnen diese Entscheidung freiwillig treffen – Entschädigungszahlungen für ihre unbewohnbaren Häuser haben nur Wenige erhalten, Andere - wie die Familie von Miwa - haben keinerlei Hilfen bekommen. Sie können es sich schlicht nicht leisten zu gehen. Wie auch den Schulkindern, die im Chor „ich liebe Fukushima, ich gehe hier nicht weg“ singen, bleibt ihnen keine andere Wahl, als in der verstrahlten Heimat zu bleiben.
 
Links
http://www.furusato-film.com/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Manfred Riepe epd film
Arne Koltermann filmdienst
Michael Meyns programmkino
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
DOK Leipzig: Goldene Taube - Dt. Wettbewerb


  Jane
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr USA 2017
Regie

Brett Morgen

Darsteller/innen  
Drehbuch Brett Morgen
Min. 90 / OmdtU & DF
FSK  
Verleih Mindjazz
Festival Toronto International Filmfestival
   
Inhalt    
Der Oscar- und Emmy-nominierte Regisseur Brett Morgen nutzt einen Fundus von nie zuvor gesehenem 16mm-Filmmaterial, das nach 50 Jahren aus den Archiven des National Geographic gegraben wurde, um ein neues Licht auf die bahnbrechende Umweltschützerin Jane Goodall zu werfen. Morgen, der vom Wall Street Journal als “der führende Revolutionär des Amerikanischen Dokumentarfilms“ beschrieben wurde, erzählt Goodalls Geschichte ab 1960, als die 26-jährige Britin in einem entlegenen Gebiet des nordwestlichen Tansania ankommt, um Schimpansen zu studieren. Von ihrer Tierliebe angetrieben, aber ohne jegliches formale Training, triumphiert Goodall in einem männlich-dominierten Feld und stellt die konventionellen Forschungsmethoden mit ihrer einzigartigen Herangehensweise an die Tierbeobachtung in Frage. Geduldig erlangt sie das Vertrauen der Tiere und macht schnell Schlagzeilen mit der Entdeckung, dass Schimpansen hochintelligente soziale Kreaturen sind, die Werkzeuge benutzen, um Nahrung zu sammeln.
 
Links
https://www.nationalgeographic.com/jane-the-movie/
http://janederfilm.de/
https://vimeo.com/Trailer
 
Presse
"Jane’ Is an Absorbing Trip Into the Wild With Jane Goodall"  By Ben Kenigsberg  The New York Times
 
Kritiken
Silvia Hallensleben epd film
Wendy Ide guardian
Sonja Hartl kino-zeit
Michael Meyns programmkino
Falk Straub spielfilm.de
Dennis Harvey variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Chicago Film Critics Association: Best Documentary - Critics’ Choice Documentary Award - Florida Film Critics Circle Award - Houston Film Critics Society Award - owa Film Critics Award - Kansas City Film Critics Circle Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Leeds International Film Festival: Audience Award - National Board of Review: Best Documentary - Philadelphia Film Critics Circle Award - San Diego Film Critics Society Award - Southeastern Film Critics Association Award - St. Louis Film Critics Association: Best Documentary Film - Utah Film Critics Association Award - Women Film Critics Circle Award



  Lucky
 
  Genre Drama Komödie
Land/Jahr USA 2017
Regie John Carroll Lynch
Darsteller/innen Harry Dean Stanton (1926–2017), David Lynch, Ron Livingston
Drehbuch Logan Sparks
Min. 88
FSK ohne Altersbeschränkung
Verleih Alamode Film
Festival Locarno International Film Festival
   
Inhalt    
Lucky ist ein 90-jähriger Eigenbrötler, Atheist und Freigeist. Er lebt in einem verschlafenen Wüstenstädtchen im amerikanischen Nirgendwo und verbringt seine Tage mit bewährten Ritualen – Yoga und Eiskaffee am Morgen, philosophische Gespräche bei Bloody Mary am Abend. Bis er sich nach einem kleinen Unfall seiner Vergänglichkeit bewusst wird. Zeit dem Leben noch einmal auf den Zahn zu fühlen.
 
 

Die Geschichte wurde hundertprozentig für Harry Dean geschrieben. Sie ist ein Liebesbrief an den Schauspieler und den Menschen. In seiner Essenz ist das Drehbuch biographisch. Luckys Geschichten und sein Verhalten beziehen sich auf Harrys Leben. Logan Sparks ist ein langjähriger Freund von Harry, er kennt ihn sehr gut, und er ließ seine Erkenntnisse in das Drehbuch einfließen. Sehen Sie sich Luckys erste Dialogzeile des Films an. Er marschiert in Joe’s Diner und sagt zu Joe (Barry Shabaka Henley): „Du bist nichts.“ Joe antwortet: „Du bist auch nichts.“ Und Lucky sagt: „Danke.“ Das ist ein verbaler Schlagabtausch, wie ihn Harry regelmäßig im Ago’s in Los Angeles hatte. Er und der Typ am Empfang hatten diesen Austausch jedes Mal, wenn Harry das Restaurant besuchte. Das ist es, was Harry dachte, dass wir alle sind. Nichts.
Wir empfanden es als eine große Verantwortung, für den Film aus Harrys Leben und seinen Begegnungen mit anderen Menschen zu schöpfen, die Geschichte eines Mannes, dem urplötzlich unmissverständlich klar wird, dass sein Leben eher nur noch Wochen oder Monate dauern wird und nicht mehr Jahre oder sogar Jahrzehnte. Der Film musste auch Luckys Reise von Etwas zu Nichts widerspiegeln, aber nicht durch ein Abhaken letzter Wünsche. Keine Banküberfälle, keine Sprünge aus Flugzeugen. Das sind zwar dramatische Ereignisse, sie haben aber doch nicht wirklich etwas mit den Erfahrungen zu tun, wie die meisten von uns sie machen.
Wir verändern uns von innen und nicht von außen heraus. Aber vor allem wollten wir Harry feiern, ihm ein Denkmal setzen. Deshalb steht im Vorspann auch „Harry Dean Stanton ist Lucky“.   John Carroll Lynch

 
Links
https://www.luckythefilm.com/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
http://www.lucky-derfilm.de/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
"Der letzte Cowboy nimmt seinen Hut"  Von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Die Beharrlichkeit der Schildkröte" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schildkröten sind Eigenbrötler"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sag zum Abschied leise: "Du bist nichts!"Von Benjamin Moldenhauer  Spiegel
"Weisheiten einer Schildkröte"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Der Zen-Cowboy"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Achselzucken fern jeder Resignation"  Von Anke Leweke taz
"A Cranky Loner Faces Mortality in ‘Lucky’"  By Jeannette Catsoulis  The New York Times
"Der König der Charakterdarsteller"  Von John Carroll Lynch  Welt
 
Kritiken
Till Kadritzke critic.de
Frank Arnold epdf ilm
Franz Everschor filmdienst
Michael Meyns filmstarts
Sonja Hartl kino-zeit
Anke Sterneborg kulturradio rbb
Lars Penning kunst+film
Stefan Bröhl movieworlds
Katja Nicodemus ndr
Gaby Sikorski programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Joe Leydon variety
Lars Penning zitty
 
Preise
Haifa International Film Festival:  Fedeora Award Filmmakers of Tomorrow - Locarno International Film Festival: Prize of the Ecumenical Jury - Tallgrass International Film Festival: Best Screenplay- Gijón International Film Festival: Best Actor, Best Original Score - Satellite Award: Best Actor in a Motion Picture, Best First Feature


  Molly's Game
 
  Genre Drama Biopic
Land/Jahr USA 2017
Regie Aaron Sorkin
Darsteller/innen Jessica Chastain, Idris Elba, Kevin Costner, Michael Cera, Chris O’Dowd
Drehbuch

Aaron Sorkin  Buchvorlage: Molly Bloom

Min. 140
FSK 12
Verleih Twentieth Century Fox of Germany
Festival Toronto International Film Festival
   
Inhalt    
Der Film erzählt die Geschichte von Molly Bloom (Jessica Chastain), einer ehemaligen olympischen Skifahrerin, die über zehn Jahre hinweg den exklusivsten geheimen Poker-Ring der Welt betrieben hat. Als sie eines Nachts von schwer bewaffneten FBI-Agenten festgenommen wird, bedeutet es das Ende ihrer kriminellen Karriere. Zu ihren Poker-Gästen gehörten Hollywood-Stars, Sportgrößen, erfolgreiche Geschäftsleute und zuletzt auch - von ihr angeblich unbemerkt - die russische Mafia. Nach ihrer Verhaftung wird Rechtsanwalt Charlie Jaffey (Idris Elba) zu ihrem engsten Verbündeten. Doch um Molly zu verteidigen, muss Jaffey hundertprozentig von ihrer Unschuld überzeugt sein
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer engl.
https://www.youtube.com/Trailer d.
http://www.fox.de/mollys-game
https://www.facebook.com/MollysGameMovie/
 
Presse
"Die Poker-Prinzessin"  Von Anne Haeming  Spiegel
"Der Preis der Perfektion"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Wir brauchen mehr Frauen in Machtpositionen“  Interview von Christiane Peitz Tagesspiegel
"The Big and Minor Stakes of ‘Molly’s Game"  By Manohla Dargis  The New York Times
"Wer es gut meint, kann beim Pokern nur verlieren"  Von Wieland Freund  Welt
 
Kritiken
Kai Mihm epd film
Kathrin Häger filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Benjamin Lee guardian
Beatrice Behn kino-zeit
Eric Mandel kunst+film
Michael Ranze programmkino
Björn Schneider spielfilm.de
Peter Debruge variety
 
Preise
Mill Valley Film Festival: Audience Award


  Operation: 12 Strong (12 Strong)
 
  Genre Action Drama Geschichte
Land/Jahr USA 2017
Regie Nicolai Fuglsig  (Exfil/2016)
Darsteller/innen Chris Hemsworth, Elsa Pataky, Taylor Sheridan
Drehbuch Ted Tally, Peter Craig
Min. 131
FSK 16
Verleih Concorde Filmverleih
Festival  
   
Inhalt    
Während die ganze Welt in den ersten Folgetagen der Terroranschläge am 11. September 2001 weiter schockiert den Atem anhält, entsendet die US amerikanische Regierung eine erste Bodenspezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine extrem lebensgefährliche Mission. Keiner von ihnen weiß, was sie dort genau erwarten wird oder ob sie ihre Familien zu Hause je wiedersehen werden. Mitch Nelson (CHRIS HEMSWORTH), der noch recht neue befehlshabende Captain führt seine Männer direkt in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und großem Mut die dort kontrollierende afghanischen Nordallianz zu einem bislang ungeahnten Bündnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern zu überzeugen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner Ausrüstung. Die ungewohnten und archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reitersoldaten stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefährliche Herausforderungen. ..
 
Links
https://12strongmovie.com/#home
https://trailers.apple.com/trailers/wb/12-strong/
https://www.facebook.com/12StrongMovie/
https://www.youtube.com/Trailer engl.
http://www.operation12strong-film.de/home/
https://www.facebook.com/Operation12Strong.film/
https://www.youtube.com/Trailer d.
 
Presse
 
 
Kritiken
Barbara Schweizerhof epd film
Franz Everschor filmdienst
Carsten Baumgardt filmstarts
Peter Osteried kritiken.de
Owen Gleiberman variety
 
Preise
 


  Vielmachglas
 
  Genre Komödie Road Movie Coming of Age
Land/Jahr D 2017
Regie Florian Ross
Darsteller/innen Matthias Schweighöfer, Jella Haase, Juliane Köhler, Uwe Ochsenknecht
Drehbuch Finn Christoph Stroeks
Min. 120
FSK 6
Verleih Warner Bros. Pictures Germany
Festival  
   
Inhalt    
Er ist Entwicklungshelfer, Surflehrer, Bergsteiger und jetzt verfasst er auch noch eigene Bücher. Neben so einem Bruder (Matthias Schweighöfer) kann Marleen (Jella Haase) nur verlieren. Aber sie ist glücklich mit dem was sie hat: Sie wohnt mit Anfang 20 noch Zuhause, jobbt im Kino und genießt einfach das Leben – wenn nur ihre Eltern nicht wären. Die möchten, dass Marleen endlich zielstrebiger wird und ihre Zukunft plant. Als ihr Bruder überraschend stirbt, nimmt sie reißaus. Gemeinsam mit dem Fotografen Ben (Marc Benjamin) und der verrückten YouTuberin Zoë (Emma Drogunova) begibt sie sich auf einen Roadtrip, der es in sich hat. Sie versucht ein Schiff Richtung Antarktis zu bekommen. Doch sie bemerkt schnell, dass der Weg manchmal das Ziel ist.
 
Links
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
   
 
Preise
 


  Walter Pfeiffer – Chasing Beauty
 
  Genre Dokumentarfilm
Land/Jahr CH 2017
Regie Iwan Schumacher
Darsteller/innen  
Drehbuch Iwan Schumacher
Min. 89
FSK 12
Verleih Edition Salzgeber
Festival  
   
Inhalt    
Mit 71 Jahren steht der Schweizer Fotograf und Zeichner Walter Pfeiffer im Zenit seines künstlerischen Schaffens. Nach - dem seine sinnlich-verspielten Bilder von jungen Menschen fast 30 Jahre lang vorwiegend in Underground-Magazinen erschienen sind, gelingt Pfeiffer in den 2000er der Durchbruch als international gefragter Modefotograf. Er arbeitet mit Supermodels wie Eva Herzigová und Cara Delevingne, seine Bilder erscheinen in Zeitschriften wie Vogue und i-D, seine Fotokunst findet sich in namhaften Museen und Sammlungen. Bis heute ist Pfeiffer auf der ganzen Welt unterwegs – immer auf der Suche nach der wahren Schönheit. In Iwan Schumachers Dokumentarfilm spricht Pfeiffer mit Esprit und hintergründigem Humor über sein bewegtes Leben. Wir beobachten ihn beim Fotografieren von großen Modestrecken, beim Zeichnen von jungen Männern in der freien Natur und erleben, wie er aus realen Situationen Bilder mit dem unverwechselbaren Pfeiffer-Touch erschafft. Weggefährten aus Kunst und Mode reflektieren, wie Pfeiffer sich mit traumwandlerischer Sicherheit zwischen beiden Welten bewegt. Und seine Ex-Modelle erzählen, wie ‚Walti‘ sie davon überzeugt hat, sie fotografieren zu dürfen. Da Pfeiffer fast ausschließlich junge Leute porträtiert, ist der Film über ihn auch eine faszinierende Reise durch 40 Jahre Jugendkultur.
 
Links
https://de-de.facebook.com/iwan.schumacher4/
https://www.youtube.com/Trailer
 
Presse
 
 
Kritiken
Esther Buss filmdienst
Andreas Köhnemannn kino-zeit
Matthias Frings sissy
Bianka Piringer spielfilm.de
 
Preise
 


März 01.03. | 08.03. | 15.03. | 22.03. | 29.03.   Filme a-z 2018


 
 
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