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Neue Filme März 2018 |
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Werbung |
Arthur & Claire |
Genre | Kömödie | ||
Land/Jahr | A/D/NL 2017 | ||
Regie | Miguel Alexandre | ||
Darsteller/innen | Miguel Alexandre & Josef Hader | ||
Drehbuch | Josef Hader, Hannah Hoekstra | ||
Min. | 90 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Universum Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Ein Mann, eine Frau und eine Nacht, in der es um alles oder nichts geht. In einem Hotel in Amsterdam begegnen sich zwei Menschen, von denen jeder für sich bereits mit dem Leben abgeschlossen hatte. Doch dann vereitelt Arthur (Josef Hader), der nur ein letztes stilvolles und vor allem einsames Dinner im Sinn hatte, durch Zufall den Plan der jungen Claire (Hannah Hoekstra). Aus den beiden Lebensmüden wird eine unerwartete Schicksalsgemeinschaft, die gemeinsam in die Amsterdamer Nacht aufbricht und zwischen Grachten, Coffee Shops, bestem Whiskey und vorsichtiger neuer Freundschaft beginnt, die Pläne des Anderen gehörig zu durchkreuzen. In klugen, witzigen Dialogen kreisen Arthur und Claire um die Dinge, die das Leben wirklich ausmachen und beschließen, sich diesem Leben zu stellen und es bis zum letzten Augenblick auszukosten. |
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Links |
http://www.arthur-und-claire.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Aber warum war sie so verzweifelt?" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Das Hadern mit dem Leben" Von Bernhard Blöchl Süddeutsche Zeitung |
"Am Lachen erstickt" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
"Eine bekiffte Nacht in Amsterdam kann Leben retten" Von Elmar Krekeler Welt |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Manuel Berger | filmstarts |
Melanie Hoffmann | kino-zeit |
Holger Heiland | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
Death Wish |
Genre | Action Drama Krimi | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Eli Roth (Knock Knock/2015) | ||
Darsteller/innen | Bruce Willis, Vincent D’Onofrio, Dean Norris, Elisabeth Shue, Camila Morrone | ||
Drehbuch | Joe Carnahan Romanvorlage: Brian Garfield | ||
Min. | 109 | ||
FSK | 18 | ||
Verleih | Universumfilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
Der Chirurg Dr. Paul Kersey (Bruce Willis) erlebt die Folgen der Gewalt auf den Straßen Chicagos jeden Tag in der Notaufnahme – bis seine Frau (Elisabeth Shue) und seine Tochter (Camila Morrone) in den eigenen vier Wänden brutal attackiert werden. Da die örtliche Polizei die Ermittlungen nicht vorantreibt und generell von der Verbrechensflut in der Stadt überfordert scheint, beschließt Paul das Gesetz kurzerhand selbst in die Hand zu nehmen. Er begibt sich auf nächtliche Streifzüge und bringt gnadenlos einen Kriminellen nach dem anderen zur Strecke – bis er eines Tages in den Fokus der Medien gerät und sich die Öffentlichkeit zu fragen beginnt, wer eigentlich hinter dem unbekannten Racheengel steckt… |
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Links |
http://deathwish.movie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
"Kinofilm glorifiziert amerikanische Waffenkultur" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Is the Bruce Willis remake an alt-right fantasy?" By Graeme Virtue The Guardian |
"Es ist traurig, Bruce Willis in diesem unwürdigen Machwerk zu sehen" Von Barbara Möller Welt |
Kritiken |
André Becke | dasmanifest |
Tim Slagman | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Thomas Groh | kino-zeit |
Thomas Vorwerk | satt |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer? |
Genre | Komödie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Lola Randl (Die Erfindung der Liebe/2013) | ||
Darsteller/innen | Charly Hübner, Lina Beckmann, Benno Fürmann | ||
Drehbuch | Lola Randl | ||
Min. | 94 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | farbfilm verleih |
Inhalt | ||
Der Paartherapeutin Luisa (Lina Beckmann) wächst alles über den Kopf: Job, Ehe, Affäre. Eines Tages liegt ein zweites Ich in ihrem Bett. Ihr Alter Ego, das sie Ann (Lina Beckmann) tauft, ist zwar naiv, aber lernfähig, und lebt die Bedürfnisse aus, die Luisa mit Macht verdrängt: Süßigkeiten und Chips in rauen Mengen und traute Zweisamkeit mit Ehemann Richard (Charly Hübner). Luisa nutzt das zweite Ich für Spontansex mit ihrem Geliebten Leopold (Benno Fürmann), der zugleich Richards Chef ist. Doch Ann öffnet Luisa die Augen für den Blick von außen auf ihr Leben und stürzt sie in fundamentale Selbstzweifel. Luisa muss sich plötzlich unbequeme Fragen stellen, für die sie bisher taub war. Da können ihr weder ihr eigener Therapeut Dr. Lasalle (Rainer Egger) noch ihre Sprechstundenhilfe, die esoterische Kassiopeia (Traute Hoess), oder ihre beste Freundin Miriam (Inga Busch) helfen. Was nach außen wie ein plötzlicher Kontrollverlust aussieht, ist Luisas Chance zum Verinnerlichen ihrer Bedürfnisse und Sehnsüchte – eine tiefe Krise für Luisa und eine augenzwinkernde, gut durchdachte Einladung für den Zuschauer, zu zweifeln und seinen Augen nicht zu trauen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://de-de.facebook.com/AusgebranntUndLeer/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Michael Meyns | filmstarts |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Preise | |
Furusato - Wunde Heimat |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Thorsten Trimpop (24 h Berlin - Ein Tag im Leben/2008) | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Thorsten Trimpop | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | imFilm | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Stadt Minamisoma im Distrikt Fukushima ist eine geteilte Stadt. Ein Teil liegt in der evakuierten 20-Kilometer-Sperrzone um den havarierten Reaktor, im übrigen Teil gilt die Stadt nach der Reaktorkatas-trophe von 2011 trotz viel zu hoher Strahlenwerte weiterhin als bewohnbar. Dort leben noch immer knapp 57.000 Menschen. Warum? In Japan hat Heimat eine tiefe Bedeutung. Die Landschaft, in die man geboren wird, trägt der Mensch ein Leben lang in sich. Sie prägt ihn, sie ist ihm heilig: sie ist sein FURUSATO. So fühlen sich die verbliebenen Bewohner der Gegend um Fukushima verantwortlich – für ihre Heimat, die Aufrechterhaltung ihrer Traditionen, ihre Mitmenschen oder Tiere. Menschen wie der Aktivist Bansho, die junge Pferdezüchterin Miwa oder die ältere Frau Noda – sie alle bleiben in der Heimat, mit zum Teil bereits spürbaren Folgen für ihre Gesundheit. Wobei nicht alle von ihnen diese Entscheidung freiwillig treffen – Entschädigungszahlungen für ihre unbewohnbaren Häuser haben nur Wenige erhalten, Andere - wie die Familie von Miwa - haben keinerlei Hilfen bekommen. Sie können es sich schlicht nicht leisten zu gehen. Wie auch den Schulkindern, die im Chor „ich liebe Fukushima, ich gehe hier nicht weg“ singen, bleibt ihnen keine andere Wahl, als in der verstrahlten Heimat zu bleiben. |
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Links |
http://www.furusato-film.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Arne Koltermann | filmdienst |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
DOK Leipzig: Goldene Taube - Dt. Wettbewerb | |
Jane |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Brett Morgen |
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Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Brett Morgen | ||
Min. | 90 / OmdtU & DF | ||
FSK | |||
Verleih | Mindjazz | ||
Festival | Toronto International Filmfestival |
Inhalt | ||
Der Oscar- und Emmy-nominierte Regisseur Brett Morgen nutzt einen Fundus von nie zuvor gesehenem 16mm-Filmmaterial, das nach 50 Jahren aus den Archiven des National Geographic gegraben wurde, um ein neues Licht auf die bahnbrechende Umweltschützerin Jane Goodall zu werfen. Morgen, der vom Wall Street Journal als “der führende Revolutionär des Amerikanischen Dokumentarfilms“ beschrieben wurde, erzählt Goodalls Geschichte ab 1960, als die 26-jährige Britin in einem entlegenen Gebiet des nordwestlichen Tansania ankommt, um Schimpansen zu studieren. Von ihrer Tierliebe angetrieben, aber ohne jegliches formale Training, triumphiert Goodall in einem männlich-dominierten Feld und stellt die konventionellen Forschungsmethoden mit ihrer einzigartigen Herangehensweise an die Tierbeobachtung in Frage. Geduldig erlangt sie das Vertrauen der Tiere und macht schnell Schlagzeilen mit der Entdeckung, dass Schimpansen hochintelligente soziale Kreaturen sind, die Werkzeuge benutzen, um Nahrung zu sammeln. |
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Links |
https://www.nationalgeographic.com/jane-the-movie/ | ||||
http://janederfilm.de/ | ||||
https://vimeo.com/Trailer | ||||
Presse |
"Jane’ Is an Absorbing Trip Into the Wild With Jane Goodall" By Ben Kenigsberg The New York Times |
Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
Wendy Ide | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Dennis Harvey | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Chicago Film Critics Association: Best Documentary - Critics Choice Documentary Award - Florida Film Critics Circle Award - Houston Film Critics Society Award - owa Film Critics Award - Kansas City Film Critics Circle Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Leeds International Film Festival: Audience Award - National Board of Review: Best Documentary - Philadelphia Film Critics Circle Award - San Diego Film Critics Society Award - Southeastern Film Critics Association Award - St. Louis Film Critics Association: Best Documentary Film - Utah Film Critics Association Award - Women Film Critics Circle Award | |
Lucky |
Genre | Drama Komödie | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | John Carroll Lynch | ||
Darsteller/innen | Harry Dean Stanton (1926–2017), David Lynch, Ron Livingston | ||
Drehbuch | Logan Sparks | ||
Min. | 88 | ||
FSK | ohne Altersbeschränkung | ||
Verleih | Alamode Film | ||
Festival | Locarno International Film Festival |
Inhalt | ||
Lucky ist ein 90-jähriger Eigenbrötler, Atheist und Freigeist. Er lebt in einem verschlafenen Wüstenstädtchen im amerikanischen Nirgendwo und verbringt seine Tage mit bewährten Ritualen – Yoga und Eiskaffee am Morgen, philosophische Gespräche bei Bloody Mary am Abend. Bis er sich nach einem kleinen Unfall seiner Vergänglichkeit bewusst wird. Zeit dem Leben noch einmal auf den Zahn zu fühlen. |
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Die Geschichte wurde hundertprozentig für Harry Dean geschrieben. Sie ist ein Liebesbrief an den Schauspieler und den Menschen. In seiner Essenz ist das Drehbuch biographisch. Luckys Geschichten und sein Verhalten beziehen sich auf Harrys Leben. Logan Sparks ist ein langjähriger Freund von Harry, er kennt ihn sehr gut, und er ließ seine Erkenntnisse in das Drehbuch einfließen. Sehen Sie sich Luckys erste Dialogzeile des Films an. Er marschiert in Joe’s Diner und sagt zu Joe (Barry Shabaka Henley): „Du bist nichts.“ Joe antwortet: „Du bist auch nichts.“ Und Lucky sagt: „Danke.“ Das ist ein verbaler Schlagabtausch, wie ihn Harry regelmäßig im Ago’s in Los Angeles hatte. Er und der Typ am Empfang hatten diesen Austausch jedes Mal, wenn Harry das Restaurant besuchte. Das ist es, was Harry dachte, dass wir alle sind. Nichts.
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Links |
https://www.luckythefilm.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
http://www.lucky-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Der letzte Cowboy nimmt seinen Hut" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Die Beharrlichkeit der Schildkröte" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Schildkröten sind Eigenbrötler" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Sag zum Abschied leise: "Du bist nichts!"Von Benjamin Moldenhauer Spiegel |
"Weisheiten einer Schildkröte" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung |
"Der Zen-Cowboy" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Achselzucken fern jeder Resignation" Von Anke Leweke taz |
"A Cranky Loner Faces Mortality in ‘Lucky’" By Jeannette Catsoulis The New York Times |
"Der König der Charakterdarsteller" Von John Carroll Lynch Welt |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Frank Arnold | epdf ilm |
Franz Everschor | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Lars Penning | kunst+film |
Stefan Bröhl | movieworlds |
Katja Nicodemus | ndr |
Gaby Sikorski | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Joe Leydon | variety |
Lars Penning | zitty |
Preise | |
Haifa International Film Festival: Fedeora Award Filmmakers of Tomorrow - Locarno International Film Festival: Prize of the Ecumenical Jury - Tallgrass International Film Festival: Best Screenplay- Gijón International Film Festival: Best Actor, Best Original Score - Satellite Award: Best Actor in a Motion Picture, Best First Feature | |
Molly's Game |
Genre | Drama Biopic | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Aaron Sorkin | ||
Darsteller/innen | Jessica Chastain, Idris Elba, Kevin Costner, Michael Cera, Chris O’Dowd | ||
Drehbuch | Aaron Sorkin Buchvorlage: Molly Bloom |
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Min. | 140 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Twentieth Century Fox of Germany | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte von Molly Bloom (Jessica Chastain), einer ehemaligen olympischen Skifahrerin, die über zehn Jahre hinweg den exklusivsten geheimen Poker-Ring der Welt betrieben hat. Als sie eines Nachts von schwer bewaffneten FBI-Agenten festgenommen wird, bedeutet es das Ende ihrer kriminellen Karriere. Zu ihren Poker-Gästen gehörten Hollywood-Stars, Sportgrößen, erfolgreiche Geschäftsleute und zuletzt auch - von ihr angeblich unbemerkt - die russische Mafia. Nach ihrer Verhaftung wird Rechtsanwalt Charlie Jaffey (Idris Elba) zu ihrem engsten Verbündeten. Doch um Molly zu verteidigen, muss Jaffey hundertprozentig von ihrer Unschuld überzeugt sein |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
http://www.fox.de/mollys-game | ||||
https://www.facebook.com/MollysGameMovie/ | ||||
Presse |
"Die Poker-Prinzessin" Von Anne Haeming Spiegel |
"Der Preis der Perfektion" Von Philipp Stadelmaier Süddeutsche Zeitung |
"Wir brauchen mehr Frauen in Machtpositionen“ Interview von Christiane Peitz Tagesspiegel |
"The Big and Minor Stakes of ‘Molly’s Game" By Manohla Dargis The New York Times |
"Wer es gut meint, kann beim Pokern nur verlieren" Von Wieland Freund Welt |
Kritiken |
Kai Mihm | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Eric Mandel | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Preise | |
Mill Valley Film Festival: Audience Award | |
Operation: 12 Strong (12 Strong) |
Genre | Action Drama Geschichte | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Nicolai Fuglsig (Exfil/2016) | ||
Darsteller/innen | Chris Hemsworth, Elsa Pataky, Taylor Sheridan | ||
Drehbuch | Ted Tally, Peter Craig | ||
Min. | 131 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Concorde Filmverleih | ||
Festival |
Inhalt | ||
Während die ganze Welt in den ersten Folgetagen der Terroranschläge am 11. September 2001 weiter schockiert den Atem anhält, entsendet die US amerikanische Regierung eine erste Bodenspezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine extrem lebensgefährliche Mission. Keiner von ihnen weiß, was sie dort genau erwarten wird oder ob sie ihre Familien zu Hause je wiedersehen werden. Mitch Nelson (CHRIS HEMSWORTH), der noch recht neue befehlshabende Captain führt seine Männer direkt in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und großem Mut die dort kontrollierende afghanischen Nordallianz zu einem bislang ungeahnten Bündnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern zu überzeugen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner Ausrüstung. Die ungewohnten und archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reitersoldaten stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefährliche Herausforderungen. .. |
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Links |
https://12strongmovie.com/#home | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/wb/12-strong/ | ||||
https://www.facebook.com/12StrongMovie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
http://www.operation12strong-film.de/home/ | ||||
https://www.facebook.com/Operation12Strong.film/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Osteried | kritiken.de |
Owen Gleiberman | variety |
Preise | |
Vielmachglas |
Genre | Komödie Road Movie Coming of Age | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Florian Ross | ||
Darsteller/innen | Matthias Schweighöfer, Jella Haase, Juliane Köhler, Uwe Ochsenknecht | ||
Drehbuch | Finn Christoph Stroeks | ||
Min. | 120 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | Warner Bros. Pictures Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Er ist Entwicklungshelfer, Surflehrer, Bergsteiger und jetzt verfasst er auch noch eigene Bücher. Neben so einem Bruder (Matthias Schweighöfer) kann Marleen (Jella Haase) nur verlieren. Aber sie ist glücklich mit dem was sie hat: Sie wohnt mit Anfang 20 noch Zuhause, jobbt im Kino und genießt einfach das Leben – wenn nur ihre Eltern nicht wären. Die möchten, dass Marleen endlich zielstrebiger wird und ihre Zukunft plant. Als ihr Bruder überraschend stirbt, nimmt sie reißaus. Gemeinsam mit dem Fotografen Ben (Marc Benjamin) und der verrückten YouTuberin Zoë (Emma Drogunova) begibt sie sich auf einen Roadtrip, der es in sich hat. Sie versucht ein Schiff Richtung Antarktis zu bekommen. Doch sie bemerkt schnell, dass der Weg manchmal das Ziel ist. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Preise | |
Walter Pfeiffer – Chasing Beauty |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | CH 2017 | ||
Regie | Iwan Schumacher | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Iwan Schumacher | ||
Min. | 89 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Edition Salzgeber | ||
Festival |
Inhalt | ||
Mit 71 Jahren steht der Schweizer Fotograf und Zeichner Walter Pfeiffer im Zenit seines künstlerischen Schaffens. Nach - dem seine sinnlich-verspielten Bilder von jungen Menschen fast 30 Jahre lang vorwiegend in Underground-Magazinen erschienen sind, gelingt Pfeiffer in den 2000er der Durchbruch als international gefragter Modefotograf. Er arbeitet mit Supermodels wie Eva Herzigová und Cara Delevingne, seine Bilder erscheinen in Zeitschriften wie Vogue und i-D, seine Fotokunst findet sich in namhaften Museen und Sammlungen. Bis heute ist Pfeiffer auf der ganzen Welt unterwegs – immer auf der Suche nach der wahren Schönheit. In Iwan Schumachers Dokumentarfilm spricht Pfeiffer mit Esprit und hintergründigem Humor über sein bewegtes Leben. Wir beobachten ihn beim Fotografieren von großen Modestrecken, beim Zeichnen von jungen Männern in der freien Natur und erleben, wie er aus realen Situationen Bilder mit dem unverwechselbaren Pfeiffer-Touch erschafft. Weggefährten aus Kunst und Mode reflektieren, wie Pfeiffer sich mit traumwandlerischer Sicherheit zwischen beiden Welten bewegt. Und seine Ex-Modelle erzählen, wie ‚Walti‘ sie davon überzeugt hat, sie fotografieren zu dürfen. Da Pfeiffer fast ausschließlich junge Leute porträtiert, ist der Film über ihn auch eine faszinierende Reise durch 40 Jahre Jugendkultur. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/iwan.schumacher4/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Esther Buss | filmdienst |
Andreas Köhnemannn | kino-zeit |
Matthias Frings | sissy |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Preise | |
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