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Neue Filme März 2018 |
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Der Hauptmann |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D/F/PL 2017 | ||
Regie | Robert Schwentke (Die Bestimmung - Allegiant/2016) | ||
Darsteller/innen | Max Hubacher, Frederick Lau, Alexander Fehling, Milan Peschel, Bernd Hölscher | ||
Drehbuch | Robert Schwentke | ||
Min. | 119 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Weltkino Filmverleih | ||
Festival | Toronto International Film Festival |
Inhalt | ||
Das Ende des zweiten Weltkriegs ist abzusehen, die soziale Ordnung in Deutschland liegt in Trümmern. Mit der Moral der Wehrmacht geht’s bergab, die Truppe zerfällt. Die Anzahl der Fahnenflüchtigen steigt derart dramatisch, dass versprengte Soldaten automatisch als Deserteure erschossen werden. Statt Recht regieren Gesetzlosigkeit und willkürliche Tötungen. Eine Gruppe betrunkener Hauptmänner macht erbarmungslos Jagd auf einen 19-jährigen Gefreiten – mehr aus mörderischem Spass, denn aus Pflicht. Der Gefreite, WILLI HEROLD hetzt durchs Gehölz. Verzweifelt, am Ende. Wie durch ein Wunder entgeht Herold seinen Jägern und irrt nun - verfolgt von Bauern, die er bestiehlt um zu überleben und der eigenen Truppe, die ihn für einen Deserteur halt - durch die unerträgliche Einöde des Emslandes. Durchnässt, verschlissen und halbverhungert und kurz vor dem Erfrierungstod, macht Herold einen folgenschweren Fund:
Eine mit Orden behangene Hauptmanns Uniform der Luftwaffe. Herold zögert nicht lange und tauscht seine einfache, völlig zerschlissene Uniform gegen die nagelneue eines Hauptmanns. Die Verkleidung als falscher Hauptmann verschafft ihm umgehend Befehlsgewalt versprengte Soldaten schließen sich ihm an, die „Kampftruppe Herold“ für „Sonderaufgaben“ formiert sich rasend schnell. Marodierend ziehen sie von nun an durch das sich auflösende Nazideutschland und nehmen sich was sie wollen |
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Links |
http://www.derhauptmann-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/DerHauptmann.DerFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Jeder darf schießen, auch die Dame im Abendkleid" Von Elena Witzeck Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Er kann das tragen" Von Philipp Bovermann Süddeutsche Zeitung |
"Mörder mit Kindergesicht" Von Christian Schröder Tagesspiegel |
"Ein kalter Blick auf die Verrohung" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Die Hochstapler sind unter uns" Von Michael Pilz Welt |
"Des Henkers neue Kleider" Von Kaspar Heinrich Zeit |
Kritiken |
Rudolf Worschech | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Michael Dlugosch | filmrezension.de |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Christian Horn | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
San Sebastián International Film Festival: Best Cinematography | |
Fünf Freunde - Im Tal der Dinosaurier |
Genre | Abenteur Familie | ||
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Mike Marzuk (Verrückt nach Fixi/2016) | ||
Darsteller/innen | Allegra Tinnefeld, Marinus Hohmann, Ron Antony Renzenbrink, Amelie Lammers | ||
Drehbuch | Mike Marzuk | ||
Min. | 100 | ||
FSK | |||
Verleih | Constantin Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Die Sommerferien stehen vor der Tür und diesmal scheinen George (Allegra Tinnefeld), Julian (Marinus Hohmann), Dick (Ron Antony Renzenbrink), Anne (Amelie Lammers) und Timmy keine Abenteuer zu erwarten: Sie müssen mit Tante Fanny (Bernadette Heerwagen) zur Hochzeitsfeier ihres Cousins fahren! Doch ein Motorschaden an Fannys Auto zwingt sie zum Zwischenstopp in einer Kleinstadt. Im örtlichen Naturkundemuseum wird tags drauf eine kleine Sensation enthüllt: Der Knochen einer bis dato unbekannten Dinosaurierart! Im Museum lernen die Fünf Freunde Marty Bach (Jacob Matschenz) kennen, einen kauzig wirkenden jungen Mann, der behauptet, dass sein verstorbener Vater ein vollständig erhaltenes Dinosaurierskelett entdeckt habe. Dann wird Marty ein Foto gestohlen, auf dessen Rückseite ein Zahlencode notiert war. Führen diese Zahlen zum legendären „Tal der Dinosaurier“? George, Julian, Dick, Anne und Timmy beschließen, Marty zu helfen und melden sich zu einer geführten Wanderung in das Naturschutzgebiet an, in dem sie den Fundort vermuten. Sie sind sich sicher, dass sich der Dieb ebenfalls unter den Wanderern befinden muss, und bald entblättert sich dessen perfider Plan. Schnell wird den Fünf Freunden klar: Sie müssen das Tal der Dinosaurier vor dem Bösewicht finden, sonst ist das Dinosaurierskelett für immer verloren! |
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Links |
https://www.facebook.com/5Freunde/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
Kritiken |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Antje Wessels | programmkino |
Falk Straub | spielfilm.de |
Preise | |
Für Dich soll's ewig Rosen geben (Chi salverà le rose? / Who will save the roses? ) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | IT 2017 | ||
Regie | Cesare Furesi | ||
Darsteller/innen | Carlo Delle Piane, Lando Buzzanca, Antonio Careddu, Guenda Goria | ||
Drehbuch | Cesare Furesi, Guido Furesi | ||
Min. | 103 | ||
FSK | |||
Verleih | Pro-Fun Media |
Inhalt | ||
Giulio Santelia (Carlo Delle Piane) ist weit über 70 und ein Gentlemen der alten Schule. Sein Leben als Anwalt hat er schon vor Jahrzehnten aufgegeben, um sich ganz seiner großen Liebe Claudio (Lando Buzzanca) und seiner Leidenschaft für das Pokerspiel zu widmen... Doch die Zeiten, in denen Giulios Poker-Glück das gemeinsame Leben finanzierte, sind lange vorbei, Koch und Gärtner sind längst entlassen, beinahe sämtliches Inventar ihres Anwesens ist inzwischen verkauft. Claudio, krank an sein Bett gefesselt, ahnt von alledem nichts – sein Zimmer ist unverändert, und Giulio bringt dem Liebsten täglich frische Rosen. Lange wird Giulio alleine die Illusion jedoch nicht aufrechterhalten können, zu sehr drücken die finanziellen Sorgen. Können Giulios Tochter Valeria, deren Verhältnis zu ihrem Vater zwiegespalten ist, und ihr Sohn Marco, der seine ''Großeltern'' abgöttisch liebt, vielleicht die Rettung sein? Wenn ja, müssen alte Konflikte beigelegt und einige emotionale Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden, bevor man als Familie mit neuer Hoffnung nach vorne schauen kann... |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://it-it.facebook.com/chisalveralerose/ | ||||
http://www.chisalveralerose.it/ | ||||
Presse |
Kritiken |
Stefan Volk | filmdienst |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Frank Brenner | sissy |
Preise | |
Loveless (Nelyubov) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | RUS/F/BEL/D 2017 | ||
Regie | Andrey Zvyagintsev (Leviathan/2014) |
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Darsteller/innen | Maryana Spyvak, Alexey Rozin, Matvey Novikov | ||
Drehbuch | Jonathan Tropper | ||
Min. | Oleg Negin, Andrey Zvyagintsev | ||
FSK | 127 | ||
Verleih | Alpenrepublik / Wild Bunch Germany | ||
Festival | Festival De Cannes - Wettbewerb |
Inhalt | ||
Zhenya und Boris, ein Paar aus der gehobenen russischen Mittelschicht, stehen vor den Trümmern ihrer Ehe. Längst ist die frühere Zuneigung bitteren Anschuldigungen gewichen, die gemeinsame Wohnung steht zum Verkauf, beide haben bereits neue Beziehungen begonnen. Im Zentrum des Debakels und gleichzeitig völlig abseits steht ihr 12jähriger Sohn Aljoscha, dessen Schmerz und Einsamkeit niemand wahrnimmt. Keiner der Eltern will ihn in ein neues Leben mitnehmen, ein Internat steht zur Debatte. Als die Vorwürfe zwischen Zhenya und Boris erneut eskalieren, verschwindet Aljoscha plötzlich, was die Polizei tatenlos hinnimmt. Im Rahmen einer groß angelegten Suchaktion von Freiwilligen müssen sich die Ex-Partner wider Willen zusammentun, um das letzte, was sie noch verbindet, aufzuspüren... |
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Links |
http://sonyclassics.com/loveless/ | ||||
Presse |
"Stalin im Rock" Von Carolin Weidner Spiegel |
"Ehe im Endstadium" Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung |
"Armes Mütterchen Russland" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Aus der Welt verschwinden" Von Barbara Wurm taz |
"A Broken Family and a Lost Nation" By Jeanette Catsoulis The New York Times |
Kritiken |
Lukas Stern | critic.de |
Patrick Seyboth | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Joachim Kurz | kino-zeit |
Swantje Seberg | kunst+film |
Antje Wessels/Michael Ranze | programmkino |
Owen Gleiberman | variety |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Asia Pacific Screen Award - Cannes Film Festival: Jury Prize - European Film Awards: Carlo di Palma Award, European Film Award European Composer - International Cinephile Society Award - London Film Festival: Best film - Los Angeles Film Critics Association Award - München Film Festival: ARRI/OSRAM Award Best International Film - Russian Guild of Film Critics - Zagreb Film Festival: Best Film | |
Maria Magdalena (Mary Magdalene) |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | Garth Davis (Lion: Der lange Weg nach Hause/2016) | ||
Darsteller/innen | Rooney Mara, Joaquin Phoenix, Chiwetel Ejiofor, Tahar Rahim | ||
Drehbuch | Helen Edmundson und Philip Goslett | ||
Min. | 120 | ||
FSK | |||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
Inhalt | ||
Als weibliche Jüngerin in der Gefolgschaft von Jesus und als Zeugin seiner Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung ist Maria Magdalena eine der zentralen Figuren der Bibelgeschichte. Doch sie ist auch eine moderne, junge Frau, die selbstbewusst und mutig gegen die Geschlechterrollen und Hierarchien ihrer Zeit rebelliert. Auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Lebensweg sagt sie sich von ihrer Familie los, um sich dem charismatischen Jesus von Nazareth und seinen Jüngern anzuschließen. Gemeinsam machen sie sich auf eine spirituelle Reise nach Jerusalem. Regisseur Garth Davis erzählt mit seinem Film die Geschichte der wohl umstrittensten religiösen Figur an der Seite von Jesus Christus – für die einen Leitfigur, für die anderen Prostituierte und Sünderin. |
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Links |
https://www.facebook.com/MariaMagdalena.Film/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
Presse |
"Von wegen Sünderin" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Die erste Braut Christi" Von Stella Donata Haag Tagesspiegel |
"Ihr Name hallt durch Jerusalem" Von Lukas Stern Spiegel |
"Warum so zaghaft, Maria Magdalena?" Video-Rezension von Kathleen Hildebrand Süddeutsche Zeitung |
"Hollywood sicher – Jesu Jüngerin war doch keine Hure" Von Lucas Wiegelmann Welt |
Kritiken |
Johann Hinrich Claussen | epd film |
Peter Hasenberg | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Andreas Staben | filmstarts |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Oliver Heilwagen | kunst+film |
Luitgard Koch | programmkino |
Guy Lodge | variety |
Björn Schneider | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Rückenwind von vorn |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Philipp Eichholtz | ||
Darsteller/innen | Victoria Schulz, Aleksandar Radenković, Daniel Zillmann, Angelika Waller | ||
Drehbuch | Philipp Eichholtz | ||
Min. | 77 | ||
FSK | |||
Verleih | UMC.one | ||
Festival | Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino |
Inhalt | ||
Ist Erwachsen werden einfach – und Erwachsen sein schwer? Die Berlinerin Charlie findet es verdammt schwer, die Erwartungen ihres Umfelds und ihre eigenen auseinander zu halten. Ihr Freund Marco möchte ein Kind, und ihr Kollege Gerry mutmaßt ganz ungefragt: „Fünf Jahre zusammen? Na, da seid ihr doch bestimmt bald zu dritt…?“ Doch Charlie ist sich überhaupt nicht sicher: Ist das schön, ein Kind zu haben, oder verschwindet sie selbst dabei mit ihren Bedürfnissen? Charlie wird in ihrem Beruf als Lehrerin ganz schön gefordert und so richtig gut läuft es mit Marco gerade nicht. Dabei war am Anfang alles so wunderbar leicht und spontan. Sie hätte gern wieder etwas von der Aufregung von früher, als sie bis in den Morgen tanzen ging. Anderen fällt das leichter: Gerry kauft sich einen Wohnwagen und will sich Richtung Balkan treiben lassen, ihre beste Freundin bricht mit dem Rucksack nach Asien auf. Und dann wird auch noch Charlies geliebte, lebenslustige Oma krank. Ist es so, das Erwachsen sein? |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
Presse |
"Jung und verwirrt in Berlin" Von Gunda Bartels Tagesspiegel |
Kritiken |
Alexandra Wach | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Harald Mühlbeyer | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
Preise | |
The Florida Project |
Genre | Drama | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Sean Baker (Tangerine L.A./2015) | ||
Darsteller/innen | Willem Dafoe, Brooklynn Prince, Bria Vinaite | ||
Drehbuch | Sean Baker, Chris Bergoch | ||
Min. | 111 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Prokino | ||
Festival | Festival de Cannes - Quinzaine des réalisateurs |
Inhalt | ||
Orlando, Florida: Moonee (Brooklynn Prince) ist erst 6 Jahre alt und hat bereits ein höllisches Temperament. Nur wenige Meilen entfernt vom Eingang zu Disneyworld wächst sie in „The Magic Castle Motel“ an einem vielbefahrenen Highway auf. Jeden Tag versucht Halley (Bria Vinaite), das Leben mit ihrer Tochter auf unkonventionelle Art und Weise zu meistern. Moonee und ihre gleichaltrigen Freunde erklären derweil unter den wachsamen Augen des Motelmanagers Bobby (Willem Dafoe) die Welt um sich herum zu einem großen Abenteuerspielplatz… |
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Die LITTLE RASCALS hatten großen Einfluss auf unsere Arbeit. THE FLORIDA PROJECT steckt voller Verweise und Zitate, mit denen wir uns vor unserem Vorbild verbeugen. Aber auch viele andere klassische Filme über Kinder sind mir wichtig. Wir haben uns KES („Kes“, 1969) von Ken Loach angesehen, PONETTE („Ponette“, 1996) von Jacques Doillon, die Serie „P’tit Quinquin“ („Kindkind“) von Bruno Dumont – eine ganz wichtige Inspiration. Amerikanische Filme über Kinder kommen mir meist so künstlich vor – ich kann den Figuren oft überhaupt nicht glauben. Ich wollte die Kinder in meinem Film so agieren lassen, wie sie eben sind. Ihnen in langen Einstellungen zusehen und sie einfach Kinder sein lassen. Darüber hinaus gibt einige Filmemacher wie Eric Rohmer, John Cassavetes, Hal Ashby oder Regisseure der Dogma 95-Bewebung wie Lars von Trier, die mich sehr in meiner eigenen Arbeit beeinflusst haben. |
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Links |
http://floridaproject.movie/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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https://twitter.com/FloridaProject | ||||
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Presse |
"Lila Magie gegen Micky Maus" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Rosa Zinnen aus Beton" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Momente purer kindlicher Magie" Von Tobias Kniebe Süddeutsche Zeitung |
"Alles so schön bunt hier" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Gickernde Feen und Kobolde" Von Jenni Zykla taz |
"Enchantment in a Shabby Motel" By A.O.Scott The New York Times |
"Dieser Film ist einfach verdammt g…! Kein Scheiß!" Von Leonie Bartsch Welt |
"Billighotels waren in den USA immer der letzte Zufluchtsort" Interview von Martin Schwickert Zeit |
Kritiken |
Till Kadritzke | critic.de |
Anke Sterneborg | epd film |
Tim Slagman | filmdienst |
Michael Meyns | filmstarts |
Jordan Hoffman | guardian |
Maria Wiesner | kino-zeit |
Dörthe Gromes | kunst+film |
Florian Hoffmann | movieworlds |
Katja Nicodemus | ndr |
Gaby Sikorski | programmkino |
Pamela Jahn | ray filmmagazin |
Owen Gleiberman | variety |
Thomas Vorwerk | satt |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
Preise | |
Film Festival Hamburg: Critics Award - Heartland Film: Truly Moving Picture Award | |
Tomb Raider |
Genre | Action | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Roar Uthaug (The Wave - Die Todeswelle/2015) | ||
Darsteller/innen | Alicia Vikander, Walton Goggins, Hannah John-Kamen, Dominic West, Nick Frost | ||
Drehbuch | Geneva Robertson-Dworet | ||
Min. | 118 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Warner | ||
Festival |
Inhalt | ||
Lara Croft ist die leidenschaftlich emanzipierte Tochter eines exzentrischen Abenteurers, der spurlos verschwunden ist, als sie noch ein kleines Mädchen war. Inzwischen ist Lara erwachsen, aber ihr fehlt ein klares Lebensziel. Eher unmotiviert brettert sie als Fahrradkurierin durch die Straßen der Trendviertel von East London – zum Leben reicht das kaum. Sie will sich ihren eigenen Weg suchen und lehnt daher auch die Leitung des globalen Konzerns ihres Vaters ebenso strikt ab, wie sie sich weigert, an seinen Tod zu glauben. Mittlerweile sind allerdings sieben Jahre vergangen, und man legt Lara nahe, sich allmählich mit der Realität abzufinden. Doch irgendetwas – Lara begreift es selbst nicht – treibt sie dazu, endlich herauszufinden, was ihrem Vater eigentlich passiert ist. Als Lara alle Brücken hinter sich abbricht, handelt sie bewusst auch gegen den letzten Willen ihres Vaters. Ihre Suche beginnt dort, wo er zuletzt gesehen wurde: in dem legendären Grabmal auf einer mythischen Insel, die sich irgendwo vor der japanischen Küste befinden könnte. Doch Lara hat sich keine einfache Aufgabe vorgenommen: Allein schon die Reise in diese Region erweist sich als extrem gefährlich. Unversehens muss sie alles aufs Spiel setzen – sogar ihr Leben. Von einer Minute zur anderen verfügt sie über nichts außer ihrem scharfen Verstand, ihrem unverbrüchlichen Glauben und ihrem angeborenen Starrsinn. Doch reicht das, um auf dieser Reise ins Ungewisse über sich selbst hinauszuwachsen? |
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Links |
http://www.tombraidermovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/TombRaiderMovie/ | ||||
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Presse |
"Ein Märchen für vorsichtige Zeiten" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Lara blutet, kreischt - und rennt" Von Tim Slagman Spiegel |
"Mein Bild gehört mir" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Angelina Jolie wurde natürlich simplifiziert" Interview von Jan Küveler Welt |
"Die neuen Superfrauen" Von Andreas Busche Zeit |
Kritiken |
Rüdiger Suchsland | artechock |
Olga Baruk | critic.de |
Kathrin Häger | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Osteried | kritiken.de |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Thomas Vorwerk | satt |
Preise | |
Unsere Erde 2 (Earth: One Amazing Day) |
Genre | Dokumentarfilm | ||
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Peter Webber, Richard Dale | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Frank Cottrell-Boyce | ||
Min. | 95 | ||
FSK | |||
Verleih | Universum Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
10 Jahre nach UNSERE ERDE, den in Deutschland 3,8 Millionen Zuschauer sahen, kommt die Fortsetzung UNSERE ERDE 2 in die Kinos Im Laufe eines einzigen Tages folgen wir der Sonne von den höchsten Bergen bis hinunter zu den entlegensten Inseln, von exotischen Regenwäldern bis hinein in den Großstadtdschungel. |
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Links |
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https://www.instagram.com/Earthoneamazingday/ | ||||
Presse |
"Man steht da und staunt" Interview von Harry Nutt Berliner Zeitung |
Kritiken |
Barbara Schweizerhof | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Antje Wessels | filmstarts |
Leslie Felperin | guardian |
Lucia Wiedergrün | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Stephanie Grimm | zitty |
Preise | |
Winchester – Das Haus der Verdammten (Winchester) |
Genre | Fantasy Horroe Biopic | ||
Land/Jahr | AUS/USA 2017 | ||
Regie | Michael Spierig, Peter Spierig | ||
Darsteller/innen | Helen Mirren, Jason Clarke, Sarah Snook, Angus Sampson Emily Wiseman | ||
Drehbuch | Michael Spierig, Peter Spierig | ||
Min. | 100 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | Splendid Film | ||
Festival |
Inhalt | ||
Auf einem abgeschiedenen Stück Land, 50 Meilen vor San Francisco, steht das grösste Geisterhaus der Welt. Nach dem plötzlichen Tod von Ehemann und Kind erbaute Sarah Winchester, Mitglied der Winchester-Dynastie und Alleinerbin des Familienvermögens, in einem permanenten Wahn das Anwesen über Jahrzehnte hinweg. Sieben Stockwerke hoch und mit mehreren Hundert Räumen erscheint die Villa für Aussenstehende wie ein monströses Denkmal einer Wahnsinnigen. Aber Sarah Winchester baute weder für sich noch für ihre Nichte oder ihren geistreichen Arzt Eric Price, den sie ins Haus beorderte. Sie konstruierte vielmehr ein Gefängnis für Hunderte rachedurstiger Geister, um diese in Schach zu halten. Denn die Furchterregendsten unter ihnen haben mit den Winchesters noch eine Rechnung offen… |
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Links |
http://www.winchestermysteryhouse.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
Presse |
Kritiken |
Alexandra Seitz | epd film |
Jörg Gerle | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Owen Gleiberman | variety |
Falk Straub | spielfilm.de |
Ralph Umard | zitty |
Preise | |
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