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Neue Filme März 2018 |
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Genre | Komödie | |
Land/Jahr | F 2017 | ||
Regie | Dany Boon (Die Super Cops - Allzeit verrückt/2016) | ||
Darsteller/innen | Dany Boon, Laurence Arné, Line Renaud | ||
Drehbuch | Dany Boon | ||
Min. | 107 | ||
FSK | |||
Verleih | Concorde |
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Inhalt | ||
Fortsetzung des französischen Kino-Hits "Willkommen bei den Sch'tis" von Dany Boon... Das angesagte Architektenpaar Valentin D. (Dany Boon) und Constance Brandt (Laurence Arné) organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. Er lässt die Pariser Gesellschaft, die Medien und sogar seinen Hauptinvestor, der niemand anderer als sein Schwiegervater (François Berléand) ist, im Glauben, er sei Waise aus einer aristokratischen, persischen Familie, ein naher Nachkomme des Schahs aus dem Iran. Dabei leben Valentins Bruder Gustave (Guy Lecluyse), seine Schwägerin Louloute (Valérie Bonneton) und deren Tochter in Nordfrankreich in einem Wohnwagen zwischen dem Haus seiner Mutter (Line Renaud) und dem Autoschrottplatz seines Vaters (Pierre Richard). Valentins Bruder Gustave, der sich in akuten finanziellen Nöten befindet, sieht als einzigen Ausweg, wieder Kontakt mit seinem wohlhabenden Bruder aufzunehmen und sich von ihm Geld zu leihen. Er erzählt seiner Mutter, Valentin habe die ganze Familie nach Paris eingeladen, um dort ihren 80. Geburtstag zu feiern und die Familie wieder zu versöhnen. Als die Provinzler aus dem Norden dann überraschend im Museum für Moderne Kunst auftauchen und die beiden völlig gegensätzlichen Welten aufeinandertreffen, wird es explosiv… |
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Links |
http://www.dieschtisinparis-film.de/home/ | ||||
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Presse |
"Die Sch'tis sind zurück" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Über diesen Film kann sich Marine Le Pen freuen" Von Tilman Krause Welt |
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Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Michael Meyns | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Gerald Jung | zitty |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2018 | ||
Regie | Werner Boote | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Werner Boote | ||
Min. | 94 | ||
FSK | |||
Verleih | Little Dream Entertainment![]() |
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Inhalt | ||
Umweltschonende Elektroautos, nachhaltig produzierte Lebensmittel, faire Produktion: Hurra! Wenn wir den Konzernen Glauben schenken, können wir mit Kaufentscheidungen die Welt retten. Aber das ist eine populäre und gefährliche Lüge. Gemeinsam mit der Greenwashing-Expertin Kathrin Hartmann zeigt Werner Boote („Plastic Planet“, „Alles unter Kontrolle“) in seinem neuen Dokumentarfilm, wie wir uns dagegen wehren können. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Georg Seeßlen | epd film |
Ralf Schenk | filmdienst |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Kristian Gründling | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Kristian Gründling | ||
Min. | 90 | ||
FSK | |||
Verleih | mindjazz |
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Inhalt | ||
Worin liegt der Sinn unseres unternehmerischen Handelns? Brauchen wir Know-how oder vielleicht auch Know-why? Woher nehmen wir den Mut für große Veränderungen und wo bleibt der Mensch dabei? „Die Stille Revolution“ – der Kinofilm zum Kulturwandel in der Arbeitswelt von Regisseur Kristian Gründling nach einer Vision von Bodo Janssen gibt Antworten auf diese Fragen und weitere tiefe Einblicke auf einer Reise, die zukunftsorientierte Unternehmen nun nach und nach antreten. Der Film zeigt im dokumentarischen Stil am Beispiel von Upstalsboom, wie der Wandel von der Ressourcenausnutzung hin zur Potentialentfaltung gelingen kann. Er beleuchtet, wie das Thema „Kulturwandel in der Arbeitswelt“ gesellschaftlich zu verankern ist und gibt dem Zuschauer individuelle Impulse und Mut, etwas zu verändern. |
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Links |
https://www.die-stille-revolution.de/# | ||||
https://www.facebook.com/diestillerevolution/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Silvia Hallensleben | epd film |
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Preise | |
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Genre | Drama Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Nazgol Emami, Diana Menestrey & Camilo Colmenares, Madeleine Dallmeyer, Khaled Nawal, Sandra Dajani | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | |||
Min. | 80 | ||
FSK | |||
Verleih | realfiction |
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Inhalt | ||
Was können Filme für Kinder in Flucht- und Krisensituationen leisten? Kann Filmarbeit Leid lindern oder gar Hoffnung geben? Und was kann der Film grenzenlos – Geschichten von Freiheit & Freundschaft den Kindern über die reine Vorführung hinaus mit auf den Weg geben an Ideen für ihre Zukunft, an Hoffnung und Energie? Vor zwei Jahren hat das Goethe-Institut das Projekt unter dem Titel Missing Movies in Leben gerufen. Es sollten eine Reihe von non-verbalen Kurzfilmen gedreht werden, die in Flüchtlingslagern eingesetzt werden können. Nach einer internationalen Ausschreibung wurden in enger Zusammenarbeit mit der Bildersturm Filmproduktion junge Filmemacher aus Syrien, Deutschland, Kolumbien und dem Iran ausgewählt, um sich mit diesen Fragen auseinander zu setzen. Einige von ihnen haben selbst bereits Erfahrung mit Flucht und Vertreibung gemacht oder haben schon konkret mit Kindern in Notsituationen gearbeitet und ein genaues Gespür dafür entwickelt, wo sie mit ihren Filmen ansetzen müssen. |
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Links |
https://www.youtube.com/ WDR | ||||
https://www.facebook.com/Grenzenlos.FreiheitundFreundschaft/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Stefan Stiletto | filmdienst |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | IND 2017 | ||
Regie | Siddharth P. Malhotra | ||
Darsteller/innen | Rani Mukerji, Supriya Pilgaonkar, Asif Basra | ||
Drehbuch | Anckur Chaudhry, Siddharth Malhotra | ||
Min. | 120 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | One Filmverleih |
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Inhalt | ||
Naina Mathur (Rani Mukerji) ist eine ehrgeizige junge Lehrerin mit einem ungewöhnlichem Handicap – dem Tourette Syndrom. Nach unzähligen Vorstellungsgesprächen mit ebenso vielen Absagen, ergattert sie ihre Traumstelle an einer der Eliteschulen der Stadt. Sehr schnell muss sie feststellen, dass die ihr zugeteilte Klasse nur aus aufsässigen und zu Streichen aufgelegten Schülern besteht, die immer wieder Ärger bekommen. Trotz ihres Handicaps setzt Naina Himmel und Hölle in Bewegung, dass ihre Schüler trotz der geringen Erfolgschancen nicht nur ihre eigenen Stärken erkennen, sondern diese auch erfolgreich diese einsetzen. |
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Links |
https://www.facebook.com/HichkiTheFilm/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Biopic Drama Sport | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Craig Gillespie (The Finest Hours/2016) | ||
Darsteller/innen | Margot Robbie, Sebastian Stan, Bojana Novakovic | ||
Drehbuch | Steven Rogers | ||
Min. | 119 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | dcm | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Der Film erzählt die wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der größten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt. Als erste Amerikanerin vollzog Tonya innerhalb eines Wettbewerbs gleich zwei sogenannten Dreifach-Axel, einem der anspruchsvollsten Sprünge im Eiskunstlauf. Ihr Name wird jedoch für alle Zeiten mit dem schlecht geplanten und 1994 stümperhaft durchgeführten Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan in Verbindung bleiben, das ihre Erzrivalin trainingsunfähig machen und Tonya den Sieg in den amerikanischen Meisterschaften sichern sollte – doch es kam anders... |
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Bei nur 30 Drehtagen in Atlanta hatte Robbie wenig Zeit, um die aufwändige körperliche Verwandlung von Hardings Jugendzeit hin zu ihrem Frausein zu vollziehen. Die Schauspielerin arbeitete dafür eng mit Kostümdesignerin Jennifer Johnson, Haarstylistin Mary Everett und Make-up-Künstlerin Deborah La Mia Denaver zusammen, die mit Hilfe verschiedener Schattierungen an Kinn, Kieferpartie, und Wangen Robbies Ähnlichkeit mit Hardings erhöhte. Prothesen-Experte Vincent Van Dyke leistete erstklassige Detailarbeit für die Szenen, in denen Robbie Harding in ihren 40ern spielt. Für die Eiskunstlaufszenen, von denen manche mit Stuntdoubles gedreht wurden, arbeitete Robbie mit einem Bewegungscoach zusammen, um mehr Sicherheit auf dem Eis zu bekommen und an ihrer Performance zu arbeiten. |
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Links |
https://www.itonyamovie.com/ | ||||
https://www.facebook.com/ITonyaMovie/ | ||||
https://trailers.apple.com/trailers/independent/i-tonya/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Auf dem Glatteis des Spitzensports" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Keine Pirouetten!" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Viel Eis und kaum Dollars" Interview Von Mariam Schaghaghi Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Eiseskalt" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"White Trash on Ice" Von Till Kadritzke Spiegel |
"Prinzessin im Kaninchenmantel" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung |
"Die Frau, die sie Eishexe nannten" Von Johanna Bruckner Süddeutsche Zeitung |
"Das Eis war schmutzig" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"I, Punching Bag. I, Punch Line." By Manohla Dargis The New York Times |
"Der eiscoolen Margot Robbie zehn von zehn Punkten" Von Jan Küveler Welt |
"Ich hatte Angst, mir die Knochen zu brechen" Interview von Jan Küveler Welt |
"Unser Bad Girl" Von Marlen Hobrack Zeit |
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Kritiken |
Dunja Bialas | artechock |
Olga Baruk | critic.de |
Anke Sterneborg | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Sophie Charlotte Rieger | filmlöwin |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Anke Sterneborg | kulturradio rbb |
Ingrid Beerbaum | kunst+film |
Sophie Barwich | movieworlds |
Michael Ranze | programmkino |
Roman Scheibe | ray filmmagazin |
Thomas Vorwerk | satt |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Owen Gleiberman | variety |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
Hollywood Film Award Supporting Actress of the Year - Academy Awards, USA: Best Performance by an Actress in a Supporting Role Allison Janney - Golden Globes: Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture Allison Janney - BAFTA Awards: Best Supporting Actress - Screen Actors Guild Award: Outstanding Performance by a Female Actor in a Supporting Role - AACTA International Award Best Lead Actress - Austin Film Critics Association: Best Supporting Actress - Boston Society of Film Critics Award - Broadcast Film Critics Association Award - Costume Designers Guild Award - Denver Film Critics Society Award - Detroit Film Critics Society Award - Film Independent Spirit Award - Florida Film Critics Circle Award - Houston Film Critics Society Award - New York Film Critics, Online Award - Palm Springs International Film Festival Spotlight Award - Philadelphia Film Critics Circle Award - Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - San Francisco Film Critics Circle Award - Women Film Critics Circle Award | |
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Genre | Drama Romanze | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Scott Speer (Step Up - Miami Heat/2012) | ||
Darsteller/innen | Bella Thorne Patrick Schwarzenegger Rob Riggle Quinn Shephard | ||
Drehbuch | Kenji Bando | ||
Min. | 93 | ||
FSK | |||
Verleih | squareone-entertainment | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Auf den ersten Blick führt die 17-jährige Katie ein ganz normales Teenager-Leben: Wenn sie nicht gerade ihre eigenen Songs schreibt, mit ihrer besten Freundin Morgan abhängt oder sich mit ihrem alleinerziehenden Vater Jack zofft, beobachtet sie ihren Schwarm Charlie schüchtern aus der Ferne. Als der gutaussehende Skater eines Abends Katies Auftritt als Straßenmusikerin sieht, verliebt er sich direkt Hals über Kopf in den talentierten Rotschopf. Schnell kommen sich die beiden näher, doch was Charlie nicht weiß: Katie leidet seit ihrer Geburt an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen Gefahr macht und sie tagsüber an ihr Zuhause fesselt. Beflügelt von der neu entfachten Liebe, beschließt Katie jedoch zum ersten Mal in ihrem Leben, sich nicht mehr länger von ihrem Schicksal bestimmen zu lassen. Irgendwann ist es allerdings unausweichlich: Sie muss Charlie mit der Wahrheit konfrontieren, dass sie anders ist als andere Mädchen… |
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Links |
http://www.midnight-sun-film.de/ | ||||
http://midnightsunmov.com/ | ||||
https://www.facebook.com/midnightsunmov/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Andreas Köhnemann | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Horst E. Wegener | zitty |
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Preise | |
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Genre | Sci Fi Action | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Steven S. DeKnight |
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Darsteller/innen | John Boyega, Scott Eastwood, Jing Tian, Cailee Spaeny, Rinko Kikuchi, Burn Gorman | ||
Drehbuch | Emily Carmichael & Kira Snyder und Steven S. DeKnight und T.S. Nowlin | ||
Min. | 111 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Universal Pictures International Germany | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Zehn Jahre sind vergangen, seit die Kaiju von der Erde verbannt wurden. Dennoch rüstet sich die Pan Pacific Defense Corps für eine neue Bedrohung und baut ihr Jaeger-Programm zur weltweit mächtigsten Streitkraft aus. Denn eines steht fest: Die nächste Generation Jaeger ist bereit und stärker als je zuvor! |
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Links |
http://www.pacificrimmovie.com/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
https://mobile.twitter.com/PacificRimMovie | ||||
https://www.facebook.com/pacificrim2.DE/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Von Monstern und Vätern" Von Philipp Schwarz Spiegel |
"Scary Monsters and Super Robots" By Glenn Kenny The New York Times |
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Kritiken |
Helen O'hara | empireonline |
Antje Wessels | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Maria Engler | kino-zeit |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Nick Schager | variety |
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Preise | |
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Genre | Komödie Familie Animation | |
Land/Jahr | UK/AUS/USA 2017 | ||
Regie | Will Gluck | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Will Gluck | ||
Min. | 93 | ||
FSK | ohne Altersbeschränkung | ||
Verleih | Sony Pictures | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Peter und seine Familie nehmen das Grundstück des alten Mr. McGregor in Beschlag und feiern mit Früchten, Gemüse und schlechtem Benehmen eine einzige grosse Party. Als der jüngere, anspruchsvollere McGregor auftaucht, um sein Erbe zu fordern, ist Peter entschlossen, wie vorher weiterzumachen. Aber der junge McGregor ist nicht nur ein eindrucksvoller Gegner, er verliebt sich auch noch in Bea, die örtliche Malerin und Ersatzmutter der Hasen. Jetzt schreckt Peter vor nichts mehr zurück, um McGregor loszuwerden. Die beiden wettstreiten nun nicht mehr nur um den Garten, sondern auch um Beas Zuneigung. Ihr Konkurrenzkampf führt sie vom idyllischen Lake District über die belebte Londoner U-Bahn bis in die mit Spielzeug überfüllten Gänge von Harrods und wieder zurück. Am Ende muss Peter einsehen, dass Karotten und Ehre niemals so viel wert sind wie Liebe und Familie. |
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Links |
http://www.peterhasefilm.de/site/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Ausgerechnet ein Kinderfilm ist der Skandalfilm des Jahres" Von Ralf Krämer Berliner Morgenpost |
"Zu Ostern regnet es Hasen und Tomaten" Von Wieland Freund Welt |
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Kritiken |
Antje Wessels | filmstarts |
Verena Schmöller | kino-zeit |
Christian Horn | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Peter Debruge | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama Fantasy Mystery | |
Land/Jahr | NOR/F/DK/S 2017 | ||
Regie | Joachim Trier | ||
Darsteller/innen | Eili Harboe, Kaya Wilkins, Henrik Rafaelsen, Ellen Dorrit Petersen | ||
Drehbuch | Joachim Trier, Eskil Vogt | ||
Min. | 116 | ||
FSK | |||
Verleih | Koch Media | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Schon bei der ersten Begegnung zwischen Thelma und Anja in der Universitätsbibliothek haut es Thelma buchstäblich vom Stuhl, sie bekommt einen Anfall. Die schüchterne, etwas weltfremd wirkende junge Frau wird auf Epilepsie untersucht. Bald aber zeigt sich, dass sie es mit Kräften zu tun hat, bei denen die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß. Thelma beginnt nachzuforschen und erfährt immer mehr über ihre verdrängte Familiengeschichte. |
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Links |
http://thelma.film/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
"Das Stendhal-Syndrom" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Die Unzähmbare" Von Nadine Lange Tagesspiegel |
"Bedrohung lauert überall" Von Tim Caspar Boehme taz |
" In ‘Thelma,’ a Woman in Love Can Burn Down the World" By Manohla dargis The New York Times |
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Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Sascha Keilholz | critic.de |
Jens Balkenborg | epd film |
Ulrich Kriest | filmdienst |
Thomas Vorwerk | filmstarts |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Christine Deggau | kulturradio rbb |
Peter Bradshaw | guardian |
Michael Meyns | programmkino |
Thomas Vorwerk | satt |
Wendy Ide | screendaily |
Falk Straub | spielfilm.de |
Andrew Barker | variety |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
Houston Film Critics Society Award - Mar del Plata Film Festival: Cinematography Award, Best Actress - Norwegian International Film Festival: Norwegian Film Critics Award - San Diego Film Critics Society Award - Utah Film Critics Association Award | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Martin Farkas | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Martin Farkas | ||
Min. | 90 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Edition Salzgeber | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, zum Ort einer schrecklichen Tragödie: Während die Rote Armee heranrückt, nehmen sich hunderte Einwohner das Leben. Sie schneiden sich die Pulsadern auf, vergiften oder erschießen sich; Eltern töten erst ihre Kinder und dann sich selbst, ganze Familien gehen mit Steinen beschwert ins Wasser. Bis zum Ende der DDR wird über die konkreten Umstände des beispiellosen Massensuizids geschwiegen, die genauen Opferzahlen der kollektiven Hysterie sind bis heute nicht bekannt. Heute versuchen Neonazis die Leerstelle zu besetzen und für ihre Zwecke zu missbrauchen. An jedem 8. Mai, dem Tag des Endes des Zweiten Weltkriegs, vollzieht sich in Demmin ein gespenstisches Ritual: Neonazis marschieren schweigend durch die Straßen der Gemeinde, in der mehrere Hundertschaften der Polizei Stellung bezogen haben und versuchen, Gegendemonstranten von der Route fernzuhalten. An diesem angespannten Tag verdichten sich hier die Risse innerhalb der deutschen Gesellschaft aufs Äußerste. Mit ihrem „Trauermarsch“ instrumentalisieren die Rechtsradikalen die Erinnerung an die furchtbare Tragödie. |
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Links |
https://de-de.facebook.com/ueberlebenindemmin/ | ||||
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Presse |
"Dokumentarfilm erzählt von einem Massen-Suizid im Mai 1945" Von Susanne Lenz Berliner Zeitung |
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Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Simon Hauck | kino-zeit |
Falk Straub | spielfilm.de |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Josef Bierbichler | ||
Darsteller/innen | Josef Bierbichler, Simon Donatz, Martina Gedeck, Sophie Stockinger | ||
Drehbuch | Josef Bierbichler | ||
Min. | 139 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | X Verleih | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Es ist das Jahr 1984 und es ist am Ende des Sommers. Im ausgedienten Tanzsaal eines ehemals traditionsreichen Gasthauses am See, haben der Wirt und Bauer Pankraz und sein 35 jähriger Sohn Semi gerade die letzten Gäste verabschiedet, die zum Leichenschmaus zu Ehren der verstorbenen Frau und Mutter Theres erschienen waren. Nun sitzen Vater und Sohn in erzwungener Gemeinschaft beisammen und unterhalten sich über die Vergangenheit: 1. und 2. Weltkrieg, alliierte Besatzung, der erste Traktor, Kalter Krieg, Wirtschaftswunder, Flüchtlinge, Studentenunruhen, die Familie. Alles kommt stockend und sehr persönlich zur Sprache und (für den Zuschauer) ins Bild. Zwei unbekannte, vornehm gekleidete Herren werden sie vom späten Nachmittag an bis in die anbrechende Nacht hinein als zwar ungebetene, aber doch eindringliche Stichwortgeber ihres familiären Erinnerns über einen Zeitraum von 70 Jahren begleiten. |
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Links |
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Presse |
"Dichtung und Wahrheit" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Der Endmoränensaurier" Von Dominik Graf Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Arbeit an den Traumata" Von Matthias Dell Spiegel |
"Eine Schuld, die sich tief in die deutsche Seele frisst" Von Christine Dössel Süddeutsche Zeitung |
"Heimat und Abgrund" Von Peter von Becker Tagesspiegel |
"Einmal quer durchs 20. Jahrhundert" Von Barbara Schweizerhof taz |
"Ich hacke Holz, damit ich nicht joggen muss“ Interview Von Cosima Lutz Welt |
"Arbeit an den Traumata" Von Matthias Dell Zeit |
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Kritiken |
Gerhard Midding | epd film |
Sascha Westphal | filmstarts |
Eric Mandel | kunst+film |
Dieter Oßwald/Michael Ranze | programmkino |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Gerald Jung | zitty |
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Preise | |
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