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Neue Filme März 2018 |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Isabel Prahl | ||
Darsteller/innen | Bibiana Beglau; Bjarne Mädel; Emma Bading; Louis Hofmann; Janina Fautz | ||
Drehbuch | Karin Kaçi | ||
Min. | 91 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Film Kino Text | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Film erzählt von der Überforderung, die die heutige Welt für jeden bereithält. Während der eine die Antwort in einer Totalverweigerung findet, fühlen sich die anderen verantwortlich, ihn dort herauszuholen – und machen dadurch doch nur alles schlimmer. Als er 18 Jahre alt wurde, hat Mike sich in seinem Zimmer verschanzt. Seitdem bitten, betteln, klagen, verharren, verzweifeln, fluchen und hoffen seine Eltern Susanne (Bibiana Beglau) und Thomas (Bjarne Mädel) und seine 14-jährige Schwester Miriam (Emma Bading) vor seiner Türe. Warum Mike den Kontakt abgebrochen hat, weiß niemand. Was dagegen zu tun ist, weiß man noch weniger. Während Susanne und Thomas gegen die Türe anrennen, um Mike zu Einsicht und Rückkehr in das so genannte Leben zu bewegen, ahnt allein Miriam, was ihren Bruder treibt – sie spürt, dass auch ihr Weg sie geradewegs hinter eine solche Türe führen kann.In ihrer Verzweiflung zerfällt die Familie ungewollt – sie funktioniert nur noch nach Gesellschaftsnorm und ignoriert ihre eigene Überforderung. Doch erst wenn alles zerstört ist und man im Freien steht, weiß man, ob die Trümmer um einen herum eine schützende Burg oder ein Gefängnis waren. |
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Links |
http://1000arten.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/Tausend-Arten-den-Regen-zu-beschreiben | ||||
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Presse |
"Ein Film über jugendliche Totalverweigerung" Interview von Susanne Burg deutschlandfunk |
"Familie ist Überforderung" Von Christiane Peitz Tagesspiegel |
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Kritiken |
Tina Schreck | aviva berlin |
Britta Schmeis | epd film |
Kirsten Taylor | filmdienst |
Michael Dlugosch | filmrezension.de |
Michael Meyns | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
Martin Schwarz | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | IT/PHIL/JP 2017 | ||
Regie | Kohki Hasei | ||
Darsteller/innen | Cydel Gabutero, Peter Millari, Jomar Bisuyo, Raymond Camacho, Ruby Ruiz | ||
Drehbuch | Kohki Hasei | ||
Min. | 75 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih Festival |
der filmverleih![]() |
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Inhalt | ||
Die elfjährige Blanka (Cydel Gabutero) hat keinen leichten Start ins Leben. Als Straßenkind in der philippinischen Großstadt Manila ist sie komplett auf sich allein gestellt und muss sich zu allem Übel auch noch gegen die gemeinen Jungen der Straßengangs behaupten. Das Geld, das sie durch Betteln und Stehlen verdient, spart sie, um sich irgendwann eine Mutter zu kaufen. Doch dann lernt sie eines Tages den blinden Straßenmusiker Peter (Peter Millari/dtsch. Stimme Reiner Schöne) kennen, der Blankas Gesangs-Talent erkennt und sie fördert. Gemeinsam werden sie von einem Lokalbesitzer als Musik-Duo engagiert, Blanka kann endlich in einem richtigen Bett schlafen. Aber das Straßenleben holt die beiden bald wieder ein und Peter beschließt Blanka in ein Waisenhaus zu bringen. |
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Links |
http://blanka.der-filmverleih.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://www.facebook.com/blankathemovie | ||||
https://www.instagram.com/blankathemovie/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
epd film | Katrin Hoffmann |
Stefan Stiletto | filmdienst |
Gaby Sikorski | programmkino |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
Fribourg International Film Festival: Audience Award - Venice Film Festival: Laterna Magica Prize, Sorriso Diverso Venezia Award | |
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Genre | Dokumentarfilm | |
Land/Jahr | BRAS/D 2017 | ||
Regie | Hank Levine | ||
Darsteller/innen | |||
Drehbuch | Hank Levine | ||
Min. | 105 | ||
FSK | |||
Verleih | Real Fiction |
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Inhalt | ||
Laut UNHCR sind aktuell über 200 Millionen Menschen auf der Flucht. Flüchtlinge sind ein globales Phänomen, die geopolitischen Hintergründe komplex. In abstrakten Zahlen ist das kaum fassbar. EXODUS erzählt die Geschichten hinter den Statistiken und begleitet über einen Zeitraum von rund zwei Jahren fünf Protagonisten aus vier Erdteilen auf ihrer Odyssee. Sie alle sind auf der Flucht, in verschiedenen Stadien: die einen sind noch unterwegs, kommen nicht zur Ruhe, die anderen sind aufgenommen im Lager oder Heim als transitorischem Ort, oder schon angekommen in einem unbekannten Land. Die anderen kehren nach Jahrzehnten zurück in ihre ehemalige Heimat, die nicht mehr dieselbe ist. Mit ihnen erleben wir die ungeheure Anpassungsfähigkeit von Menschen in Ausnahmesituationen, aber auch ihre Kraft, ihren Mut, ihre Leidenschaft, die sie einsetzen, um ihrem Schicksal zu begegnen. |
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Links |
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
https://exodusmovie.org/ | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Ulrich Sonnenschein | epd film |
Silvy Pommerenke | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
Lina Lux | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama Komödie | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Mike White | ||
Darsteller/innen | Ben Stiller, Austin Abrams, Jenna Fischer | ||
Drehbuch | Mike White | ||
Min. | 101 | ||
FSK | |||
Verleih | Weltkino | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Ganz anders als seine früheren College-Freunde hat Brad keine bahnbrechende Karriere vorzuweisen. Der 47-Jährige führt mit seiner Frau Melanie und dem gemeinsamen Sohn Troy eigentlich ein zufriedenes Leben, auch wenn er ab und zu gerne mal erste Klasse fliegen würde. Als er zusammen mit Troy zu einer Reise entlang der Ostküste aufbricht, um verschiedene Universitäten anzuschauen, wird er in seine alten Tage zurückversetzt und beginnt zu sinnieren: Was hat er seit dem Abschluss in seinem Leben erreicht? |
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Links |
http://www.imzweifelgluecklich-film.de/ | ||||
https://de-de.facebook.com/bradsstatus/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Ich glaub, ich bin im falschen Leben" Von Christian Buß Spiegel |
"Status: männlich, nervig, weiß" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"Ben Stiller Is a Dad With a Bruised Ego in ‘Brad’s Status’ By A.O. Scott The New York Times |
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Kritiken |
Anke Westphal | epd film |
Franz Everschor | filmdienst |
Andreas Staben | filmstarts |
Benjamin Lee | guardian |
Christopher Diekhaus | kino-zeit |
Peter Osteried | kritiken.de |
Michael Meyns | programmkino |
Peter Debruge | variety |
Horst E. Wegener | zitty |
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Preise | |
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Genre | Abenteuer, Family Entertainment, Kinder | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Dennis Gansel (Berlin I love You/2017) | ||
Darsteller/innen | Solomon Gordon, Henning Baum, Shirley MacLaine, Annette Frier, Christoph Maria Herbst | ||
Drehbuch | Dirk Ahner, Andrew Birkin Romanvorlage: Michael Ende | ||
Min. | 110 | ||
FSK | |||
Verleih | Warner Bros. Entertainment |
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Inhalt | ||
Jim Knopf, sein Freund Lukas der Lokomotivführer und die Dampflok Emma ziehen von der kleinen Insel Lummerland hinaus in die Welt. Ihre Reise führt sie in das Reich des Kaisers von Mandala und auf die abenteuerliche Suche nach seiner entführten Tochter Li Si. Gemeinsam wagen sich die drei in die Stadt der Drachen, um die Prinzessin zu befreien und das geheimnisvolle Rätsel um Jim Knopfs Herkunft zu lösen. |
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Links |
http://www.jimknopf.de/ | ||||
https://www.facebook.com/jimknopf.film | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
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Presse |
"Ein Klassiker in neuem Gewand" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Die Erfüllung eines Kindheitstraums" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"Der Kinoverfilmung fehlt es an Fantasie" Von Daniel Kothenschulte Berliner Zeitung |
"Lokruf des Aufwands" Von Jürgen Kaube Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Biedermeier-Glanz im Tal der Dämmerung" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Lummerland ist abgebrannt" Von Oliver Kaever Spiegel |
"Intelligentes Überwältigungskino wie noch nie im deutschen Film" Von Elmar Krekeler Welt |
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Kritiken |
Manfred Riepe | epd film |
Thomas Lassonczyk | filmdienst |
Manuel Berger | filmstarts |
Rochus Wolf | kino-zeit |
Michael Meyns | programmkino |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Genre | Kömödie Drama | |
Land/Jahr | F/UK/BEL 2017 | ||
Regie | Armando Iannucci (Kabinett außer Kontrolle/2009) | ||
Darsteller/innen | Steve Buscemi, Simon Russell Beale, Paddy Considine, Rupert Friend, Jason Isaacs | ||
Drehbuch | Armando Iannucci, David Schneider | ||
Min. | 107 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Concorde | ||
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Inhalt | ||
Moskau, 2. März 1953. Ein Mann liegt nach einem Schlaganfall im Sterben. Bald wird er das Zeitliche segnen – und wer es jetzt richtig anstellt, kann seinen Platz einnehmen. Der sterbende Mann heißt Josef Stalin: Generalsekretär der UdSSR, Diktator, Tyrann und Massenmörder. THE DEATH OF STALIN ist eine Satire über die Tage zwischen seinem unrühmlichen Ableben und seiner pompösen Beerdigung: Tage, in denen die Mitglieder des Politbüros mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht zu übernehmen. Tage, in denen sich der ganze Wahnsinn, die Verkommenheit und die alltägliche Unmenschlichkeit des Totalitarismus in allen Facetten offenbart. |
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„THE DEATH OF STALIN mag vor über sechzig Jahren spielen“, sagt Armando Iannucci, „aber er bietet einige ernüchternde Lektionen über die heutige politische Landschaft. Ich führte die ersten Gespräche über den Film vor zwei oder drei Jahren, als noch niemand Brexit oder Trump kommen sah. Damals suchte ich bewusst nach einem Thema, das mit Diktatur zu tun hatte, mit Autoritarismus und damit, wie ein Land von einer Person terrorisiert werden kann, obwohl diese noch nicht einmal charismatisch ist, sondern einfach indem sie Konzepte wie Gruppendenken ausnutzt. Ein Echo auf das, was jenseits des Films mit Trumps Wahl und dem Brexit passierte, war nicht beabsichtigt – aber es gibt dieses seltsame Echo im Film.“ |
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Links |
http://www.deathofstalin-film.de/home/ | ||||
www.facebook.com/DeathofStalin.Film | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Machtspiel als Slapstick-Nummer" Von Peter Zander Berliner Morgenpost |
"The Death of Stalin“ schwankt souverän zwischen Groteske und Drama" Von Philipp Bühler Berliner Zeitung |
"Wie witzig sind Menschheitsverbrecher?" Von Ekkehard Knörer Spiegel |
"Böse Menschen, die Böses tun" Von Alexander Menden Süddeutsche Zeitung |
"Putins Pate" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"In Russland verboten" Von Barbara Schweizerhof taz |
"The Slapstick Horror of ‘The Death of Stalin" By Manohla Dargis The New York Times |
"Warum sind Stalin-Satiren immer lustiger als Hitler-Satiren?" Von Hannes Stein Welt |
"Kein Problem? Ein Problem!" Von Caspar Shaller Zeit |
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Kritiken |
Philipp Schwarz | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
F D | filmdienst |
Björn Becher | filmstarts |
Simran Hans | guardian |
Sonja Hartl | kino-zeit |
Oliver Heilwagen | kunst+film |
Michael Ranze | programmkino |
Andreas Köhnemann | spielfilm.de |
José García | textezumfilm |
Peter Debruge | variety |
Bert Rebhandl | zitty |
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Preise | |
British Independent Film Awards: Best Casting, Best Make Up & Hair Design, Best Production Design | |
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Genre | Drama Horror Thriller | |
Land/Jahr | USA 2017 | ||
Regie | Steven Soderbergh (Logan Lucky/2017) | ||
Darsteller/innen | Claire Foy, Juno Temple, Aimee Mullins, Erin Wilhelmi, Amy Irving | ||
Drehbuch | Jonathan Bernstein, James Greer | ||
Min. | 98 | ||
FSK | 16 | ||
Verleih | 20th Century Fox | ||
Festival | ![]() |
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Inhalt | ||
Eine junge Frau verlässt ihre Heimatstadt, um ihrer belastenden Vergangenheit zu entfliehen und beginnt einen neuen Job. Als sie jedoch unfreiwillig in einer psychiatrischen Einrichtung festgehalten wird, wird sie mit ihrer größten Angst konfrontiert – aber ist sie real oder nur ihre Einbildung? Da anscheinend niemand bereit ist, ihr zu glauben und die Behörden ihr nicht helfen können oder wollen, muss sie sich mit ihren Ängsten direkt auseinandersetzen. |
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Links |
https://www.youtube.com/trailer engl. | ||||
http://unsane-derfilm.de/ | ||||
https://www.youtube.com/trailer d. | ||||
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Presse |
"Wer ist hier verrückt?" Von Lukas Stern Spiegel |
"Paranoia starrt zurück" Von Thomas Groh Tagesspiegel |
"It’s Not Paranoia if Someone’s After You! By Manohla Dargis The New York Times |
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Kritiken |
Karsten Munt | critic.de |
Tim Lindemann | epd film |
Kathrin Häger | filmdienst |
Christoph Petersen | filmstarts |
Peter Bradshaw | guardian |
Beatrice Behn | kino-zeit |
Bianka Piringer | kritiken.de |
Katja Nicodemus | ndr |
Michael Meyns | programmkino |
Guy Lodge | variety |
Lars Penning | zitty |
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Preise | |
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Genre | Komödie | |
Land/Jahr | D 2017 | ||
Regie | Cüneyt Kaya | ||
Darsteller/innen | Bülent Ceylan, Josefine Preuß, Paul Faßnacht, Özgür Karadeniz, Franziska Wulf | ||
Drehbuch | Cüneyt Kaya, Rainer Bender, Stefan Höh, Mathias Brod | ||
Min. | 88 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | Constantin Film | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Sammy (Bülent Ceylan) will Rockmusiker sein. Doch weil ihm keine Casting-Show eine Chance geben will und er außerdem gar keine passende Band hat, schrubbt er im Hamam seines Bruders stattdessen die Böden – doch da kommt ihm plötzlich eine kuriose Idee, wie sein Traum doch noch in Erfüllung gehen kann … |
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Links |
https://de-de.facebook.com/verpissdichschneewittchen/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer | ||||
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Presse |
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Kritiken |
Christoph Petersen | filmstarts |
Rüdiger Suchsland | kino-zeit |
Bianka Piringer | spielfilm.de |
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Preise | |
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Genre | Drama | |
Land/Jahr | GEORG/F/D 2017 | ||
Regie | George Ovashvili | ||
Darsteller/innen | Hossein Mahjoob, Kishvard Manvelishvili, Nodar Dzidziguri, Zurab Antelava | ||
Drehbuch | Roelof-Jan Minneboo | ||
Min. | 98 | ||
FSK | 12 | ||
Verleih | NEUE VISIONEN Filmverleih | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Präsident, einst Volksheld und Befreier seines Landes, wird entmachtet und muss in die wilde Gebirgsregion seiner Heimat flüchten, begleitet nur von einer Handvoll treuer Anhänger. In der Hoffnung auf loyale Unterstützer zu stoßen und die Macht wiederzuergreifen, ziehen sie über schneebedeckte Berge und unwegsame Pässe, durch tiefe Wälder und reißende Ströme – voll Schönheit und Gefahren. Durch den ständigen Wechsel der Verstecke versucht die Gruppe ihren Gegnern zu entkommen, doch ein unsichtbarer Verfolger setzt sie unter unerschütterlichen psychologischen Druck. Die all umschließende Natur, ihr Zufluchtsort, stellt sich als unberechenbare Gewalt heraus. Und auch nicht jedes abgelegene Heim ist von verbündeten Seelen bewohnt. Die Reise wird zu einer rastlosen. Wem kann der Präsident noch trauen? Langsam verschwimmt das Ziel vor seinen Augen und das frühere Staatsoberhaupt muss sich einer folgenschweren Entscheidung stellen. |
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Links |
https://www.facebook.com/khibula | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Das Schicksal macht die Pläne" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung |
"Ein entmachteter Präsident auf der Flucht" Von Silvia Hallensleben Tagesspiegel |
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Kritiken |
Patrick Seyboth | epd film |
Heidi Strobel | filmdienst |
Falk Straub | kino-zeit |
Anne-Katrin Müller | kunst+film |
Michael Meyns | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Michael Meyns | zitty |
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Preise | |
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Genre | Drama Biopic | |
Land/Jahr | UK 2017 | ||
Regie | James Marsh (Die Entdeckung der Unendlichkeit/2014) | ||
Darsteller/innen | Colin Firth, Rachel Weisz, David Thewlis, Ken Stott | ||
Drehbuch | Scott Z. Burns | ||
Min. | 101 | ||
FSK | 6 | ||
Verleih | STUDIOCANAL | ||
Festival |
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Inhalt | ||
Der Film erzählt die Geschichte von Donald Crowhurst (Colin Firth), einem Amateursegler, der 1968 beim Sunday Times Golden Globe Race angetreten ist, um der schnellste Mensch zu werden, der allein und ohne Zwischenstopp die Welt umsegelt. Mit seinem unfertigen, selbst entworfenen Boot und mit der Hoffnung durch das Preisgeld seine Firma zu retten und seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, sticht Crowhurst schließlich in See. Er lässt seine Frau Clare (Rachel Weisz) und die gemeinsamen Kinder zurück und begibt sich Hals über Kopf in ein Abenteuer, das Geschichte schreiben wird. |
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Links |
http://www.vorunsdasmeer.de/ | ||||
https://www.youtube.com/Trailer d. | ||||
https://www.youtube.com/Trailer engl. | ||||
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Presse |
"Colin Firth muss es richten" Von Barbara Schweizerhof Berliner Morgenpost |
"Wo geht es hier zurück?" Von Kai Müller Tagesspiegel |
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Kritiken |
Birgit Roschy | epd film |
Michael Ranze | filmdienst |
Carsten Baumgardt | filmstarts |
Bianka Piringer | kino-zeit |
Carsten Beyer | kulturradio rbb |
Thomas Volkmann | programmkino |
Björn Schneider | spielfilm.de |
Guy Lodge | variety |
Frank Arnold | zitty |
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Preise | |
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